Apokalypse Verbündungsfluff

Das ist APO! nett das du dich an den Fluff halten willst aber es wird keinen APO spieler geben der damit ein Problem hat wenn du die beiden ohne entsprechenden Fluff spielst zusammen spielst.

Würde nicht sagen das sich Necron und Dämonen nicht wahrnehmen, würde vielmehr sagen das, die Necrons eher eine IstMirScheißEgalBorg Haltung gegenüber den Dämonen haben. Die Dämonen hingegen haben keine Interresse an den Necrons da sie eh keinen Effeckt auf sie haben. Eine Marschiene hat kein Blut was man vergießen kann, keine DNA die man wandeln kann, keine Seele die man quälen kann und auch keine Gewebe das man Infizieren kann.
würd ich jetzt einfach mal sagen.

Zitat

Was aber falsch ist, die Necrons könnten sogar die größte bedrohung für das Chaos sein die gegenwärtig in der Michlstraße umherwandeln. Sie haben die Pylonen auf Cadia erbaut und diese auch gegen Chaos Horden verteidigt! Die Necrons haben versucht den Warpraum einzudämmen da von dort auch die Enslaver kamen.

Naja, die Tyraniden fressen dem Chaos das (empfindungsfähige) Seelenfutter weg^^

LordInquisitor Exas, auch ich interessiere mich in letzter Zeit für APO. Auch wenn ich dir jetzt keine Hilfe bin, aber welche Regelbücher sind eigentlich die aktuellen? Ich habe da bisher keinen Überblick muss ich gestehen.

Zu deinem Fluffproblem: Vielleicht ist es ja ein Zweckbündnis auf Zeit. So wie die Eldar diese auch von zeit zu zeit mit den Armeen Terras schließen, solange es ihren verschlungenen Plänen dient. Wer weiß wie die teuflischen Pläne der schweigenden Necronarmeen sind? Welche schändlich pervertierten Machenschaften die Dämonen des Chaos geschmiedet haben, um sich an der Verzweiflung ihrer wehrlosen Feinde zu ergötzen.

Das wäre der Fluffvorschlag von meiner Seite.

Ich tät drauf pfeifen.
Du bist kein James Bond-Bösewicht, der kurz vorm Tod seines ärgsten Gegenspielers seinen perfiden Plan bis ins letzte Detail erklären muss.

Manche Völker könne sich mit so ziemlich allem Verbünden, zum Beispiel die Eldar (wegen Fremdvölker für eigene Zwecke nutzen) und manche mit so gut wie gar keinem (zum Beispiel Tyranniden, mit denen man einfach nicht verhandeln kann).
Und manchmal hat man eben zwei Völker die sich niemals verbünden würden, etwa Chaos Marines und loyale Marines oder eben Dämonen und Necrons.

Ich bin erklärter Gegner des Brechstangen-Fluffs! Und wenn man Dämonen und Necrons verbünden will, dann geht das nur mit der Brechstange. Zwei Völker die sich, respektive deren Chefs sich so wenig ausstehen können, wie C'tan und Warpbewohner, passen einfach nicht zusammen. Das ist nun einmal das Problem bei Allianz-Schlachten, meiner Meinung nach muss man das einfach schlucken und eben mal das Spiel ohne tieferen Fluff genießen.

Größenwahnsinniger Necronlord findet größenwahnsinniges Warpartefakt und beschwört ne Dämonenarmee.

Größenwahnsinniger Word Bearer findet größenwahnsinniges C'Tan-Artefakt, beschwört ne Dämonenarmee und gibt sich als Necronlord aus. Andere Necrons folgen ihm wie Lemminge.

Siehe Taufluff: Necrons haben bereits einmal mit Tau zusammen einen Planeten verteidigt.
Zwar haben sie danach den amtierenden Himmlischen erschlagen und alle Tau auf dem Planeten gekillt, aber immerhin haben sie kurz zusammen gekämpft.

Man kann eigentlich jede Verbündung im 40k Universum mit "weils grad nötig war" erklären.
Praktisch jedes Volk kann logisch mit jedem anderen zusammen kämpfen, "weils halt grad sein muss". Nach der Schlacht würden die sich zwar wieder gegenseitig die Köpfe einschlagen, aber bis dahin sind die Tabletoprunden eh vorbei.

Necrons und Tyraniden stellen hier die einzigen Problemvölker dar. Jedoch lassen sich die Tyraniden sehr einfach durch Symbiontenkulte mit jedem anderen VOlk (Ausnahme Necrons) verbünden und Necrons haben ja immerhin noch ihre Lords, die taktisch denken können und vllt auch mal ein zeitweiliges Bündnis eingehen. Das ist zwar nicht bieg- und Brechfester Fluff, aber immerhin akzeptabel. Wenn du allerdings nen c'tan mit in die Armee steckst, wirds plötzlich logisch, ganz besonders beim Gaukler, denn dessen Wege sind ja ohnehin unergründlich.

Aber wann haben Dämonen es denn überhaupt jemals nötig sich mit irgendjemanden zu verbünden ?
Es klingt komisch wenn Dämonen in einer missligen Lage stecken und sich dann mit den generell sehr aufgeschlossenen Necrons verbünden.

Allein schon, um ihre schlimmsten Widersacher - andere Dämonen - fertigzumachen.

Ja aber warum sollten die Necrons darauf eingehen ?

Siehe oben. Artefakt.

Nachtrag: oder weil sie überzeugt sind, damit Ziel X leichter erreichen zu können.

Ein wirklich runden Fluff wird man hier denke ich nicht hin bekommen. Im Zweifelsfall ist es einfach der Wille der Götter der bekanntlicherweise für Sterbliche meist nur schwer nachvollziehbar ist.

Habe (bald irgendwann) das problem bei dark eldar und necrons und werde es folgendermaßen lösen:

- Dark Angels landen auf einem Planeten, weil ein eldar prophet ihnen kurz vor seinem ableben das erscheinen eines gefallenne engels prophezeit hat (ersetzte marines und aufenthaltsgrund beliebig)
- während sie warten, werden sie von einer Tau Expansionsflotte angegriffen (erneutes ersetzten beliebig)
- durch die kämpfe wird eine gruft unter der erde zufällig aktiviert ( necrons =D)
- durch die vielen lebenden wesen werden die dark eldar aufmerksam (gilt genauso für dämonen)
- Tau und Marines schliessen ein sehr sehr wackeliges Bündnis, welches mehr oder wneiger nur aus einem vorrübergehendem waffenstillstand besteht (an bord der DE befndet sich nämlich der gefallene, wenn auch in form einer grotesque)
- DE und Necrons beharken die allianz von beidne seiten, wobei die DE den Necrons versuchen aus dem weg zu gehen.

platziere das warpportal weit weg von den necs und sie müssen nciht unbedingt "verbündet" sein, nur beides feinde der anderen ;D

Regelbücher aktuell (Alle wo Apo draufsteht)
GW Apokalypse, Apo Reloadet
und Imperial Armour Apo 1 und 2 + die letzten "normalen" IA (sind auch ein paar wenige Datneblätter drin )
sind alle aktuell da sie alle andere Datenblätter enthalten

Ok, ich sehe schon, der "everything goes"-Fluff ist wieder angesagt,:rolleye:
Ich ich will jetzt nicht alles vom größenwahnsinnigen Neclord (Die C'tan sehen alles) bis zur Symbiontenkult gesteuerten Schwarmflotte (Das Schwarmbewusstsein sieht erst recht alles) aufdröseln. Ich bin halt der Meinung, WENN man schon auf Fluff abfährt und jemdem Spiel einen zugrunde legen will, dann auch richtig - oder es ist einem nicht so wichtig und man zockt um des Zockens willen, ohne den Fluff weich zu prügeln

Aber ja, im Grunde kann man über das "Kurzfristige gemeinsame Interessen", wenn man sich nur am Rande am Fluff entlang hangelt. Bei den Erklärungen für Tyraniden, Necrons und Dämonen schüttelt es mich zwar, aber ich bin ja auch Fluff-Faschist. Aber ihr wisst ja: "Fluff ist was ihr draus macht".

PS: Kleiner Tipp - Die "Warpanomalie" ist euer Freund und erklärt euch ALLES

Grüße, ich meine in einem der Apo büchern eine Liste mit möglichen bündnissen gesehen zu haben und wenn nicht dort dann wo anderst, und Necrons und Dämonen kämpfen einfach nicht zusammen. Nichtmal durch Zweckbündnisse. Die Necrons verabscheuen den Warp und somit auch ihre Bewohner und die einzigen mit denen sich dämonen jemals verbünden würden und tun sind Chaos Space Marines oder Verräter-Regimenter weil es diese sind die die Dämonen meist beschwören. Da kann man nichmal etwas biegen und brechen wie man will es ist so. Zudem Dämonen meistens sogar noch jene vernichten durch die sie überhaupt in die Reale Welt gekommen sind. Necrons haben zwar einige Zweckbündnisse aber die sind eher so zustande gekommen das sie ienfach nicht auf ihre vermeintlichen verbünbeten geschossen haben weil die andere Bedrohung größer ist/war. Bestes Beispiel hierfür ist der 13. Schwarze Kreuzzug wo Necrons den Cadianern im Kampf um die PYLONEN unterstützt haben. Warum? Weil die Pylonen dafür sorgen das die Region die einzige Stabile Route in und aus dem Wirbel des Chaos ist, da die PYLONEN den Warp fernhalten.

Lass den Fluff lieber weg und spiel einfach.

Zudem gibt es keine Wahnsinnigen Necronlords die fernab dem Willen ihrer Götter, also den C`tan handeln. Und diese würden alles tun, nur würden sie niemals ein Bündniss mit Dämonen oder dem Chaos im allgemeinen eingehen.

Also was sich da manche zurechtbiegen und erfinden lässt mich echt erschaudern.
Aber wie Arek bereits anmerkte, tut was ihr nicht lassen könnt. Aber bitte tut es nicht zwanghaft weil dabei meistens nur blödsinn bei raus kommt.

Mfg Arthurus

Zitat von Lord Arthurus

Zudem gibt es keine Wahnsinnigen Necronlords die fernab dem Willen ihrer Götter, also den C`tan handeln. Und diese würden alles tun, nur würden sie niemals ein Bündniss mit Dämonen oder dem Chaos im allgemeinen eingehen.

Ich finde es toll, wie du in einem fiktiven Spieluniversum, das knapp 40.000 Jahre in der Zukunft liegt, in dem es unendlich viele Dinge, die einem völlig absurd erscheinen, gibt, andere Dinge einfach mit "gibts nicht!!! Nie nie nie nie!" verneinen kannst.

Nachtrag: stell dir mal vor, es hat bei 40k eine Zeit gegeben, in der es VÖLLIG ABSURD war, dass die Space Marines etwas GEGEN ihren heißgeliebten Imperator tun würden.
NIEMALS! Nie!!! Nein, nie, völlig undenkbar!
Und erst recht nicht Horus! Oh mein Gott, KETZER!

Ist ja ok, Nuracus. Wie Arthurus und ich schon sagten: Tut was ihr wollt.

Das ist einfach Geschmackssache. Ich halte mich gerne an die Fakten (siehe auch meine Signatur^^), andere bevorzugen das "Alles ist möglich, denn das Universum ist unendlich"-Schema.

Ich halte deine Position allerdings für die Negation des Fluffs. Wenn alles möglich ist, wo ist dann die Grenze? In einem fiktiven Spieluniversum, das knapp 40.000 Jahre in der Zukunft liegt, in dem es unendlich viele Dinge, die einem völlig absurd erscheinen, gibt kann ich dann natürlich auch X-Wing-Fighter einsetzen und eine abtrünnige Nurglefraktion erfinden, die sich ganz dolle schämt und jetzt nur noch Penicillin herstellt.
Man hat zwei Möglichkeiten:
1) Man hält sich an die Fakten und lebt damit, dass bestimmte Dinge nicht gehen, weil sie sich nicht belegen lassen.
2) Man legt die Fakten nur dort an, wo es einem gefällt und lebt damit, dass man den Rahmen des Fluffs eben ins endlose erweitert hat.
Ein jeder wähle, wie es ihm beliebt.