Schrecken der Wälder(Beginnerrunde 2) Spielbereich

  • Nachdem ihr auserwählt und in den Dienst der Inquisition gestellt wurdet, haben sich die Dinge nicht ganz so entwickelt, wie ihr euch das ursprünglich vorgestellt habt.
    Ihr wurdet aus eurem bisherigen Leben herausgerissen, getestet, befragt und verhört. Aber abgesehen von einer Handvoll Lektionen über die verderbten Bedrohungen für das Imperium, die ihr in abgedunkelten Räumen erhalten habt und deren Inhalt euch wahrlich übel auf den Magen geschlagen hat, hat man euch hauptsächlich damit beauftragt, endlose Reihen von Codetabellen und Geheimzeichen auswendig zu lernen und dann zu zerstören.
    Kurz darauf wurdet ihr auf eines der unzähligen Schiffe untergebracht, welches der Inquisition dient und ihr bekamt eure erste Mission zugeteilt.


    Auf dem von einem Bürgerkrieg geplagten Planeten sollt ihr Informationen eines seit Wochen nicht mehr kontaktierbaren Außenpostens bergen.
    Um was für eine Einrichtung es sich dabei genau handelt, solltet ihr erst viel später erkennen.
    Ihr wurdet per Shuttle auf die Oberfläche gebracht und landet dabei in einer Kaserne mitten in den tiefen der Wälder. Eine Landung bei dem Außenposten war wegen den vielen automatischen Luftabwehrstellungen vom Orbit nicht möglich und so solltet ihr in dieser Kasern in eine Walküre umsteigen die euch im Tiefflug näher bringen kann.


    Als ihr euch zu dritt zur Landeplattform begebt, auf der die Walküre bereits in ihren Startvorbereitungen steckte begrüßt euch ein im ersten Anschein nach höherrangiger Offizier und deutet euch in die Walküre zu gehen um eine letzte Einsatzbesprechung abzuhalten.

  • Mit festem Schritt durchschritt Preatus da Lager während er sich umblickte. "Dieses Lager ist in einem erbärmlichen Zustand, als ob diese Wachposten irgendetwas aufhalten könnten." Die massige gestellt zurrte mit einem Ruck ihre Einsatzweste fester wodurch das Material ein mitleidiges Kreischen von sich gab. "Jemand muss dafür zur Verantwortung gezogen werden" mit diesen Worten im Schädel maschierte Praetus auf den Offizier zu, jeder Schritt wirbelte durch das pure Gewicht des Arbites ein wenig Staub vom Boden auf. Der Offizier deutete in die bereitstehende Walküre zu steigen, Preatus lief geradewegs am Mann vorbei. Die metallische Stimme des Hühnen flüsterte in einem leisen, und dennoch für den Offizier zu vernehmenden Ton "Dies ist weder die Zeit noch der Ort für Höflichkeiten, dies sollten sie besser wissen als wir". Die Stufen des Landedeckes quietschten und krachten als Praetus donnert auf ihnen empor in die Walküre stieg und im inneren des Angriffsfliegers mit dem Blick in Richtung der anderen an eine der Haltestangen griff.

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  • Mit einem kurzen Gruß läuft Cepp am Offizier vorbei und folgt Preatus zur gezeigten Walküre.
    Er lässt seinen Blick über die Landeplattform schweifen und bemerkt, dass auch diese so verlassen wirkt wie die restliche Kaserne. Nur vereinzelt ist Leben wahrzunehmen.
    "Hm das ganze Lager wirkt als sei es nur wegen uns in Betrieb genommen. Vermutlich machen die Jungs nach unserem Start auch gleich wieder die Fliege... Na mal sehen was uns der Oberst noch so erzählen will.“

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  • Xerxes war nicht sonderlich
    erfreut das er erneut in ein lautes Monstrum des Krieges einsteigen
    musste. Doch die Walküre schien in einem guten Zustand und der Umstand,
    dass sie sich im Tiefflug fortbewegen würden hob die Stimme des
    Priesters leicht.
    Das Lager erwwckte keinen bestimmten Eindruck auf den Prediger und deswegen machte er sich sofort auf in Richtung Walküre.


    Weiters schien es jetzt endlich konkrete oder besser formuliert genauere
    Informationen zu der Mission zu geben. Xerxes war schon immer darauf
    bemüht gewesen seinen Wissensstand möglichst hoch zu halten, deswegen
    fand er das auswendig lernen der Codetabellen und Geheimzeichen auch bei
    weitem nicht so schlimm wie es für die restlichen Mitglieder des Teams
    den Anschein hatte. Doch die Lektionen in den abgedunkelten Räumen
    hatten ihn zu mehr als einer zusätzliche Einheit an Gebeten und
    rituellen Reinigungen seines Körpers und Geistes genötigt.




    Aus diesen und einigen anderen Gründen war der etwas andere imperiale
    Prediger nun sehr erfreut über den hoffentlich baldigen und ergiebigen
    Informationszuwachs, vor allem da der Offizier nicht den Anschein
    erweckte, als würde er sie mit weiteren verderbten Lektionen foltern.




    Mit einem knappen >>Den Imperator zum Gruße!<<
    in die Richtung der anderen Insassen betritt Xerxes die Walküre und setzte sich in einen der Sitze,
    platzierte seinen Rucksack zwischen seinen Beinen und Legte seine
    Naginata über seine Beine.


    Dabei musterte er nochmal genau den Offizier und stellte fest, dass es
    sich dabei um einen Oberst handelte, der nicht mit Orden und
    Auszeichnungen zu geizen hatte. Den Einschätzungen des Priesters zu
    Folge waren sie vor allem für Kommandoaktionen verliehen worden.

  • Der Offizier reagierte nicht mal mit einem Zucken der Augenlider auf die abfällige Bemerkung Praetus und begab sich ebenfalls in das Innere der Maschine, jedoch nahm er nicht platz sondern blieb so stehen, dass jeder von euch ihn weiter im Blickfeld hatte.
    "Ich bin Oberst Landsherr und soll mit ihnen das abschließende Missionsbriefing abhalten."
    Dabei nimmt er das Datapad hervor, dass ihm noch draußen von einen der Soldaten übergeben wurde und legte es auf den Boden. Mit einem leisen Summen projezierte es eine holographische Karte des Waldes und der umliegenden Umgebung.
    Dann spielt sie eine bläulich schimmernde Simulation eurer Flugroute ab.
    "Also, wie sie es teilweise schon wissen, sollen sie Daten eines Außenpostens bergen und zum Extraktionspunkt zurückbringen. Die Anlage ist eine Einrichtung des Ordo Xenos und hat empfindliches Material zu Tage gebracht.
    Die Daten werden als Beweismittel für einen Prozess des Ordo Hereticus benötigt. Was für Daten es sich handelt ist dabei noch nicht klar. Daher ist es erforderlich, dass sie die gesamte Hauptdatenbank herunterladen.
    Dazu erhalten sie diese 3 Zwischenspeicher. Diese brauchen sie nur an den Hauptcogitator anschließen und warten bis die grünen Signale aufleuchten."
    Während er spricht zeigt euch die Simulation, den Ablauf des Übertragungsprozesses. "Weiterhin erhalten sie ein Datapad mit den Aufzeichnungen des Aufbaus der Anlage.
    Es handelt sich um einen Bunker des Alandro-Schema, der vermutlich aber an einigen Stellen modifiziert wurde. Gut. Bestehen noch Fragen?"

  • Preatus ergriff das Wort noch ehe die Holographie beendet war. "Sagen sie Herr Landsherr, würde es uns bei unserer Mission nicht helfen zu wissen um was für Informationen es sich handelt die wir beschaffen müssen?" hämmerte es aus dem stählenen Respirator. "Ist wohl eure erste Mission innerhalb des Ordos. Nun ich bin nicht gewillt euch etwas vorzumachen, daher hier mein Rat.Ihr solltet froh sein über jede Information die man euch gleich zuteilt und hinterfragt besser nie die euch gegebenen Anweisungen. Was natürlich nicht heißt, dass ihr Informationen von anderen als den Mitgliedern des Ordos nicht hinterfragen solltet." antworter Landsherr, dabei direkt Praetus in die Augen sehend auch wenn dieser dazu seinen Kopf in den Nacken legen musste. "Natürlich" flüsterte Preatus leise während er sich kopfschüttelnd abwand.

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  • Mit verwundern betrachtet Xerxes den Arbitrator und den Offizier, und entschied sich bei dem Offizier einer unterwürfigen haltung zu bedienen.
    Der Prediger richtet sich in seinem Sitz auf und adressiert den Oberst mit ein paar Fragen:
    "Können sie uns genauere Angaben bezüglich erwarteter Gegner, insbesondere bezüglich Anzahl, Ausrüstung und Ausbildung ebendieser geben? Interessant wären auch ob es sich um Menschen oder Xenos handelt.
    Weiters wurden am Anfang auch Flug-Abwehr-Stellungen erwähnt, kann man diese Ausschalten bzw auch manuell bedienen?
    Wie schaut es mit eventuellen Abwehrvorrichtungen des Bunkers aus, welche Waffen und Fallen können von eventuellen Feinden gegen uns verwendet werden, und haben wir die Zugangsschlüssel für die Sicherheitsschleusen?"
    Mit einem leichten Lächeln fügte er weiters hinzu "Oder befinden sich diese Angeben alle auf dem Datapad das wir noch erhalten werden?"

  • "Um die Flugabwehr brauchen sie sich keine Sorgen machen, es handelt sich in erster Linie um Orbitalabwehr gegen Landungsschiffe.
    Zudem befindet sich ihr Ziel weit von der Frontlinie entfernt, sollten sie auf Soldaten stoßen die nicht unsere Heraldik tragen, betrachten sie sie als entbehrlich. Sämtliche Daten über die hiesige für Menschen gefährliche Fauna befinden sich, wie sie vermutet haben auf dem Datapad."
    Welches er hervorzog und Cepp in die Hand drückte. Landsherr machte sich auf die Walküre zu verlassen, dabei schaut er noch einmal kurz über seine Schulter und gibt euch einen letzten guten Rat: "Stellen sie sich nicht zu sehr auf einen Gegner ein, erwarten sie einfach alles und reagieren sie entsprechend. Der Imperator beschützt."
    Kurz darauf schlossen sich auch schon die Luken die mit tösendem Geheul der Motoren hob die Walküre ab.

  • Cepp nimmt mit einem verabschiedenden Nicken das Datapad entgegen und eine sichere Haltung für den Start der Walküre ein.
    Nachdem sich die Startturbulenzen gelegt haben greift er sich einen der wartenden Zwischenspeicher und beginnt damit die auf dem Datapad schlummernden Informationen zu sichten.
    Sein Interesse gilt dabei vor allem missionsrelevanten Daten wie den Aufbau der Anlage und die Lage des genannten Extraktionspunktes. Desweiteren schaut er nach den bereits angesprochenen Gefahren der Fauna und die richtige Handhabung der Zwischenspeicher. Als letztes hält er noch nach Informationen über den Bürgerkrieg auf dem Planeten ausschau.
    Er versucht sich möglichst viele grundlegende Informationen aus dem Datapad einzuprägen und gibt dann das Datapad in der Runde weiter, damit sich seine Mitstreiter auch erstmal einen Überblick verschaffen können, wobei er einen kurzen Blick durch den Transportraum der Walküre wirft.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Nuhi ()

  • Xerxes nimmt das Datenpad an und überfliegt die Daten.
    Nachdem er sich diese eingeprägt hatte murmelt er ein beruhigendes Gebet vor sich hin und dreht dann etwas geistesabwesend seine Naginata in seinen Händen.
    Mit einem beiläufigen tonfall richtet er sich dann an seine beiden Mitstreiter und fragt: "Was haltet ihr von der MIssion und den Daten die wir erhalten haben? Für mich schaut das nach einer Standard-Rettungs-Mission aus, jedoch einer wo uns die Umgebung auffressen will!"

  • Praetus


    "Eine standard Rettungsmission, ihr sagt dies als wäre es ein Kinderspiel" Praetus wand sich um, den Blick in Richtung Xerxes. "Wir sind im Dienste der Inquisition, denkt ihr wirklich es wäre eine standard Rettungsmission wenn die Inquisition darin involviert wäre?". Ein tiefes Schnauben, durch die Atemmaske zu einem tiefen grunzen verzerrt unterstrich die letzte Aussage. "Ihr seid ein aufrichtiger Diener des Imperators Xerxes, das sehe ich doch solltet ihr euren Atem lieber dazu nutzen ihn zu preisen als Fragen zu stellen deren Antworten ihr euch denken könnt".

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  • Xerxes hob eine Augenbraue auf Grund der erneut sehr ruppigen Art von Praetus.
    "Nunja, dies ist bei weitem nicht meine erste Kommandoaktion, und auch nicht die erste Rettungsaktion, auch wenn es mein erster Einsatz in der Zusammenarbeit mit der Inquisition ist. Das diese Auftrag etwas besonderes ist, daran zweifel ich auf gar keinen Fall mein lieber Praetus, aber es könnte ja auch sein das es sich hier um eine Inquisitionsbasis handelt und die Daten die wir zu extrahieren haben können sehr sensibel sein, womöglich sogar etwas mit den dunklen Mächten zu tun haben. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass nur die Daten der Grund sind warum nicht eine einfach Einsatzgruppe der Imperialen Armee ausgesendet wurde!"

  • "Ich sehe das ganze ähnlich wie Xerxes. Wenn es sich um einen Einsatz gehobener Schwierigkeitsstufe handeln würde, dann wäre wohl kaum unsere zusammengewürfelte Gemeinschaft damit beauftragt wurden" ... "Naja zumindest ich wäre dann hier nicht anwesend." fügt Cepp noch hinzu als sein Blick auf den Goliath Praetus fällt.
    "Doch auch wenn das ganze zunächst noch recht un­kom­p­li­ziert erscheint, sollten wir unsere Aufmerksamkeit aufrechterhalten und mit Unerwarteten rechnen. Denn ich mag hier gern wieder unversehrt herauskommen, ..." "...hab da noch etwas zu erledigen"

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  • "Vielen Dank für die Unterstützung!"
    "Doch was beim Imperator meint er mit seiner Ergänzung? Fühlt er sich nicht gut genug ausgebildet für eine schwierige Auseinanderstzung mit Feinden?"
    Xerxes beschloss den Soldaten genauer im Auge zu behalten, und ihm etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. Während sich der Prediger erneut versichert das sein Naginata korrekt und ungefährlich verstaut war richtete er sich wieder an Cepp:" Warum sollten sie Ihrer Meinung nach bei einer schwierigen oder Gefährlichen Mission nicht vertreten sein? Ihrer Haltung und Ausrüstung nach würde ich sie doch für einen formdiablen Krieger halten!
    Und doch gebe ich Euch auch recht, ich hege auch keinen Todeswunsch und würde seiner Heiligkeit gerne noch viele Jahre auf dem Schlachtfeld dienen!"
    Dieser kurze Dialog hatte Xerxes kurzfristig davon abgelenkt das er sich in einem lauten Ungetüm des Krieges befand, das ihn genauso gut töten könnte wie eine jede Kugel eines Feindes. Mit einem ungutem Gefühl im Bauch lehnte er sich zurück und beobachtete Cepp herausfordernd.

  • Doch noch bevor dieser etwas erwidern konnte ging ein gewaltiger Ruck durch die Maschine und durch das Com kamen wüste Flüche. Die Walküre wurde geradezu durchgeschüttelt und das Com knarrzte: "FESTHALTEN DA HINTEN! WIR HABEN HIER EIN PROBL......" Im selben Moment brach die Verbindung. Durch eine der Sichtluken seht ihr kurz einen Schatten vorbeihuschen und einen Moment später stürtzte die Maschine in den Wald und der Aufprall lässt euch schwarz vor Augen werden. Als ihr wieder zu euch kommt liegt ihr auf dem Boden des Innenraums der Walküre. Die Pilotenkanzel hat es förmlich zerissen und ihr könnt lediglich ein paar Überreste der beiden Soldaten ausmachen. Schnell rappelt ihr euch auf, die Schürfungen und Prellungen ignorierend und verlasst das brennenden Wrack. Keine Sekunde zu früh, da diese sogleich weiter Feuer fängt und in Rauch aufgeht.

  • Mit einem schnellen Griff löste Preateus seine Schrotflinte vom Rücken und schnellte in einer routinierten Bewegung den Vorderschaft nach hinten um mit einem gut vernehmbaren Klacken die erste Patrone in den Lauf zu schieben.
    Die Beine leicht angewinkelt begab er sich schnellen Schrittes einige Meter weiter vom Wrack weg, den Lauf seiner Schrotflinte dabei wie die Nase eines Raubtiers auf der Suche nach Beute von Baumwipfel zu Baumwipfel und durch den Dschungel zielen.
    "SICHERT DIE UMGEBUNG UND SETZT EINEN FUNKSPRUCH AB!" schrie Praetus dessen verzerrte Stimme wie das Brüllen eines Ungeheuers durch den Wald hallte. Während er sorgfältig die Umgebung auf Angreifer erforschte fiel ihm ein Dataped auf, welches den Absturz anscheinen überleben hat. Mit seiner Schrotflinte im Anschlag begab der Arbitor sich mit langsamen Schritten Richtung Gebüsch in welchem sich das Datapad befand, kniete sich sich nieder, den Blick dabei jedoch nicht von seiner Mündung abwendent. "So viel zur Standard Rettungsmission..." fluchte Praetus in sich während er das Datapad mit seiner linken Hand aufhob und es mit einer der Gurte die seine Einsatzweste hielten an seiner linken Brust fest zurrte.

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    Einmal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • Xerxes erholte sich von dem Schock und schaute sich um. Was er sah senkte seine Stimmung noch weiter. Mitten im Urwald mit tausenden möglichen Verstecken und Hinterhaltmöglichkeiten. Der Prediger schaute sich um und fand sein Naginata direkt neben sich. Danke dem Gott das ich diese Ketzerische Maschine Heil verlassen habe und noch meine Ausrüstung besitze. Vielleicht kann ich ja meine Mitstreiter auch zur wahren göttlichen Kriegsführung konvertieren..... Mit dem Naginata in einer Abwehrbereiten Haltung und der 2ten Hand in der Nähe seiner Wurfmesser machte sich Xerxes auf die Umgebung zu Erkunden. Nur konnte er relativ wenig erkennen, doch der Arbitrator schien etwas gefunden zu haben. "Hey, Preatus, was haben sie dort?" rief der geistliche dem Mann zu.
    Währenddessen ließ er seinen Blick über die abgestürzte Maschine gleiten und erkannte tiefe Risse auf der Maschine. Diese waren definitiv vorher noch nicht dort...
    Im Geiste ging Xerxes nochmal den Inhalt des Datenpads durch und überlegte was beim Kriegsgottes diese Maschine zum abstürzen gebracht haben könnte.
    "Das müssten diese insektoiden Predatoren gewesen sein... Die konnten doch fliegen, verdammt" murmelte er vor sich hin. Etwas lauter rief er "Achtet auf den Himmel! Die Wesen die unser Ungetüm aus dem Himmel geholt haben sind vielleicht noch in der Nähe!!"

  • Praetus begann in langsamen, bedachten Schritten sich Rückwärts hinüber zu Xerxes zu bewegen, seine Augen dabei jedoch nicht von der Mündung seiner Schrotflinte entfernent. Unter seinen Stiefeln vernahm der Riese ein Knirschen, ein organisches Knirschen. Es roch nach verbranntem Treibstoff und das knistern der Flammen bildete eine erstaunlich laute Geräuschkulisse. "Ein Datapad" antwortete Praetus während er eine geringfügig entspanntere Körperhaltung annahm und der Lauf seiner Waffe das erstemal seit dem Absturz aus dem Anschlag nahm. Er überreichte dem Prediiger das Datapad, "Wir sollten uns in Richtung unsere Zielobjektes vorrücken, die Leichen werden sicher Raubtiere anlocken sobald die Flammen erloschen sind.". Preatus betätigte ein kleinen Knopf auf seinem Chrono, kurz darauf wurde auf dem Display ein Kompass sichtbar. "Können sie dem Datapad die Richtung entnehmen?", beinahe beiläufig und nicht di Antwort Xerxes abwartend kam schon die zweite Frage, "Haben sie beeinträchtigende Verletzungen?".

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