Bau einer Tundraplatte - Schneetest

  • Ursprünglicher Startpost:

    Hier mal das bisherige Ergebnis:

  • Also zur Zollrechnung! Ich persönlich nehme für ein Zoll immer 2,5cm als Faktor. So das bei 24 Zoll halt 60cm entstehen. Den knappen cm merkt man optisch sowieso nicht und ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen das ein Spieler jede Platte ausmisst auf derer er spielt bzw spielen wird.


    Zu den Flüssen folgendes! In die Platten eingelassene Flüsse sehen eindeutig realisitischer aus, sind aber gleichzeitig starr und bei der Planung muss man genaustens überlegen wo Ein- bzw. der Austritt zum nächsten Segment liegt. Flüsse nochmals als extra erstellte Module haben in meinen Augen den großen Vorteil das man diese noch weit mehr variieren kann, sowohl auf dem Spieltisch als auch in ihrer Form! Da kann man dann auch Flußabzweigungen realisieren oder aber mit Hügeln kombinieren und so Wasserfälle darstellen etc. Andererseits ist dabei immer das "Problem" das die Extraelemente einen erhöhten Rand haben und somit auf der Platte wie Du schon schreibst einen seltsamen Eindruck hinterlassen. Kommt also darauf an was Dir wichtiger ist, sprich Realismus oder Vielfalt!


    Wenn ich mir deinen Grundgedanken dazu anschaue würde ich alle Element separat als Module anlegen und die Grundfläche nur entsprechend der Thematik mit einer Textur versehen.



    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
    "Hintän ist da, wo's da Grotz da Frisur abbrännt, wenn man da Maschniäää anlassän will!"

  • Moin Plastiker,


    danke für das rasche Feedback.


    Zur Zollrechnung: Ich denke, dass man 1,92cm mehr in der Mitte des Spieltisches schon merken wird. Fehlen in dem mittigen 24" Kampfareal nämlich 1,92cm, so reichen 24" Waffen schon in die Aufstellungszone des Gegners. Nicht weit, aber es reicht.
    Ich denke, ich werde also mit genauen Zollmaßen arbeiten, also den 2,54cm pro inch. Trotzdem danke für die Idee.


    Zu den Flüssen/Platten:
    Ja, da ist es wirklich Realismus oder Vielfalt... Ich würde gerne beides in einem gewissen Maß haben und der erhöhte Rand von Extraelementen schreckt mich doch etwas ab.
    So starr sind die eingelassenen Flüsse dann auch nicht, wenn man genug verschiedene Module herstellt.
    Ich sehe aber auch da das Problem, der Ein- bzw. Austritte an den Segmenträndern. Ich denke da aber an die Lego-Straßenplatten: Gerade, Kurve, T-Kreuzung (Kreuzung wird man wohl nicht brauchen). Damit ließe sich schon auf einem 12"x12" Raster etwas anfangen, auch wenn es dann vielleicht etwas "rasterhaft" wirkt.


    Es steht also: "Rasterhaftes" Flussdesign vs. erhöhte Randbereiche



    Gruß, Skøll

  • Das Rasterhafte stimmt schon. Andererseits musst Du auch bedenken das die eingelassenen Flüsse dich in deiner Aufstellung von Gebäuden auch einschränken werden. Sprich zu große Gebäude kannst Du wohlmöglich nicht stellen, da diese sonst in den Fluss ragen. Ich habe mal vor Jahren Flusssegmente gebaut und habe dafür Architekturpappe mit 4mm benutzt auf die ich als Rand dann ca einen halben Zentimeter hohe Ränder aus Styrodur geklebt habe. Das ist nicht sehr viel und reicht als Rand mehr als aus.


    Schreibt das Regelbuch eigentlich genau vor wieviel ein Zoll ist? Also ob die tatsächlichen 2.54cm oder 2,5cm zum Einsatz kommen?



    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


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  • Hi Skøl,


    ich will den 40k-lern nicht zu nahe treten, aber die geileren Spieltische, gerade mit solchen Gelände Features bauen die Warmachine/Hordes Spieler.


    Keine Ahnung wieso aber ist so. Ich empfehle Dir mat im Privater Press Forum unter 'modular terrain' zu suchen. Da gibt es ne Menge mit Kanälen etc...


    Beispiel:
    http://privateerpressforums.co…c88ae4114427e54d38ce9fe9e

  • nimop: Ja, das dachte ich mir auch. Die ganzen Maßbänder nutzen auch 2,54cm, also nutze ich auch aufm Gelände 2,54cm. Punkt.


    otee: Also das gelinkte Gelände sieht wirklich hervorragend aus. Wenn ich auch nur annähernd so gute Ergebnisse erziele bin ich froh. Das bestätigt mich nun auch in dem Vorhaben mit den modularen Platten. Da kann man immer mal was neues bauen und hat mehr Ebenen im Spiel.


    Ich hab mal eben ganz schnell was gezeichnet:


    zwischen den Flüssen wären immer noch ~20x30cm Platz und die restliche Fläche würde wohl auch genug Freiraum bieten.
    auf 48" würde ich wahrscheinlich 3 Übergänge schaffen, die modular gestellt werden können.


    EDIT:
    Ich hab nochmal den groben Plan für das Grundgerüst gezeichnet, Blick von unten:

  • otee: Also das gelinkte Gelände sieht wirklich hervorragend aus. Wenn ich auch nur annähernd so gute Ergebnisse erziele bin ich froh. Das bestätigt mich nun auch in dem Vorhaben mit den modularen Platten. Da kann man immer mal was neues bauen und hat mehr Ebenen im Spiel.


    Ich hab mal eben ganz schnell was gezeichnet:

    Also ich hab nen Tisch gebaut mit 60er Elementen mit nem viertel Berg auf je 4 Platten. (Ähnlich den GW Platten) Da hatte ich schon genug Theater die Teile passgenau zu kriegen und trotzdem leicht zu verschieben/tauschen.


    Ehrlicherweise haben die Platten nur in ein paar Kombinationen gepasst weil ich sonst entweder zu viel Spiel hatte oder die Platten nicht mehr in den Rahmen passen.


    Lumpige 2mm Ungenauigkeit pro Platte summieren sich halt zu 6mm als Lücke oder Überhang.
    Tipp: Lass Dir dünnes Sperrholz oder MDF im Baumarkt sägen, das ist dann exakt und kleb Styrodur auf.


    Daher wäre mein Vorschlag auch NICHT 6*4 sondern nur 3*2 Plattten zu machen. das ist für den Erstversuch sicherer und ich glaube soooo viel Flexibilität braucht man dann auch nicht.


    Es gibt bei Flüssen/Kanälen noch die Möglichkeit ein Flußufer jeweil an einen Plattenrand zu machen.
    Legst Du 2 aneinander hast Du nen Fluß, mit den Stoßkanten in der Flußmitte.
    Legst Du sie nach außen an den Rand sieht es aus wie ein Ufer und nimmt dann kaum Platz weg.... bzw, macht die Spielfläche nur schmaler...
    Nachteil: Flußbiegungen sind schwer zu realisieren...

  • Ich hab da einen befreundeten Handwerker, dessen Lebenselixier Holz ist... der bekommt das mit dem Sägen schon hin für mich ;)


    Die Idee mit dem dünnen Holz unter den Styrodur-Platten behalte ich im Hinterkopf, danke für den Hinweis.


    Für das erste Belegen bin ich auch am Überlegen, größere Platten zu nehmen. 3x2 wird aber mit 60x90 Platten schwer, wegen den bereits angesprochenen 60,96cm, die 24" entsprechen.
    Denke daher, dass ich wohl ein 3x3 Raster machen werde mit 16"x24". Wenn ich mir 7,5m² kaufe, hab ich aber nur 2,16m² Bedarf, dh aus dem Material kann ich mir dann problemlos noch kleinere Platten basteln :)

  • Finde deine Idee echt gut und die Zeichnung, wie es von unten aussehen soll mit Scharnieren etc. kenne ich so auch schon von anderen Platten, die ich bisher gesehen habe.
    Modulares Spielfeld finde ich per se auich einfach besser, weil man so mehr Variation hat im Plattenaufbau, als wenn man starr das Gelände vorgibt. Das würde vielleicht auf die Dauer ein bisschen langweilig werden.
    Mit dem ganzen Zollmaß-Gedöns kann ich leider nicht weiterhelfen ^^ Mathe geh weg, ich komme. Aber ich werde das hier mal weiter verfolgen ;)

    :beat: Newbieschubse vom Dienst :beat:


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  • Da steht 1 Zoll drin. Der ist nunmal 2,54cm lang


    Das ist so richtig, aber da ich kein Spieler bin weiß ich daher auch nicht ob GW vereinfacht mit 2,5 cm rechnet oder eben mit der genauen Größe und deshalb auch die Frage! ;)


    Skol ich bin gespannt wie dir die Umsetzungen gelingen werden.




    Gruß Olli, der Plastiker

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
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  • Da GW ja eine britische Firma ist und Zoll eine britische Maßeinheit, glaube ich nicht, dass die Gedanken darauf verschwenden, wie sie einen Zoll im Rest der Welt festlegen. Außerdem können sie so noch einen Gegenstand, den in Britannien und Amerika jeder sowieso zu hause hat, in den auf Meter eingestellten Ländern teuer verkaufen.

  • Finde, es passt alles soweit. Mit Zoll zu planen sollte kein Problem sein, ich würde das GW-Maßband zum abmessen nehmen, oder Details dann umrechnen.
    Flüsse etc. würde ich auch tiefer legen. Mit einem Keller zum verstauen, sollten die paar zusätzlichen Platten kein Problem sein.

  • Butch
    Ja, ich werde in der Planungsphase mit dem 2,54cm entsprechendem Zollmaß rechnen, für meinen befreundeten Handwerker aber natürlich die Maße in cm übertragen.


    Wer hat hier denn Erfahrung mit der Bearbeitung von Styrodur?
    - Schneiden mit Brotmesser und/oder Holzsäge?
    - Stabilität bei 4cm?
    - Stabilität bei Einkerbungen für Flüsse, etc? Muss ja nicht sonderlich tief sein, nur so, dass Epoxidharz oder mehrere Schichten Klarlack drauf passen. Bei Epoxidharz wohl ca 1cm, bei Klarlack nur wenige mm.
    - Stoßfestigkeit der Kanten? Geht so, oder dünnes Holz drunter?


    Gruß, Skøll

  • Butch
    Ja, ich werde in der Planungsphase mit dem 2,54cm entsprechendem Zollmaß rechnen, für meinen befreundeten Handwerker aber natürlich die Maße in cm übertragen.

    Das Argument mit dem Feuer bis in die Aufstellungszone war das 'triftigste' bei der Frage ob metrisches oder anglo amerikanisches System.
    Das läst sich aber umgehen, indem Du die Differenz der Umrechnung nicht in der Mitte, sondern an den Rändern abziehst, sprich einfach von der Mutte des Tisches 12'' in jede Richtung messen und das ist die Vorderkante der Aufstellungszone.

    Ekelhaftes aber praktisches Zeug ;-)


    Ich habe mit einem sehr scharfen Brotmesser mit Wellenschliff die saubersten Schnitte hinbekommen. Aber es dauert.
    Sägezahn (wie Tomatenmesser) geht am schnellsten, franst aber aus (was bei Felsen/Bergen etc durchaus gute und gewünschte Effekte haben kann!
    Ich bin mit glatten Klingen (außer super scharfer Cutter) nie zurecht gekommen, Messer sind zu dick und 'klemmen' dann, es 'klebt' und quitscht.
    Heißschneider klappt super, ebenso eine Dekupiersäge (wenn man sowas hat)


    Das Material ist wie die meisten der 'Schaumstoffe' lösemittelempfindlich, also vorsicht bei manchen Klebern, Lacken etc, (auch das Resin daher vorher an nem Rest testen!!!!) Ich habe mit normalem Leim geklebt, das klappt ganz gut. Bei großen Flächen (2 Schichten aufeinander) dauert es natürlich mit dem Aushärten da das Material kaum atmen kann und der Leim also sehr laaaaaagsam trocknet, man kann dabei die Lagen mit Zahnstochern fixieren um das Teil trotzdem weiter bewegen und weiterarbeiten zu können.


    Man kann Styrodur auch mit Hitze schmelzen, manche benutzen daher Lösemittel oder ne Heißluftpistole um Krater oder Flußläufe hineinzuarbeiten.
    Ich rate aber davon ab!

    • Du hast wenig Kontrolle über Das was passiert. Ratz fatz, frisst sich ein Nitro Tropfen durch die Platte oder es schmilzt dein gard erarbeitetes Ergebnis wieder weg.
    • Es entstehen in beiden Fällen dabei giftige Gase also wenn dann AUF JEDEN FALL draußen!

    Das Materien ist NICHT flexibel, sprich jeder Eindruck, jede Verformung bleibt, es ist aber relativ steif und stabil, die 4cm Platte kann auch mal mit Ihrem Eigengewicht auf die Ecke fallen ohne dass direkt was abbricht oder sich eindrückt.
    Holz drunter ist zu Stabilitäts-Zweken also nicht nötig.


    Wassereffkte würde ich auf Acrylbasis machen denn das ist für das Material ungefährlich, Resin oder Lack wird/kann Lösemittel enthalten, das musst Du vorher testen und Deinen Fluss zur Not vorher versiegeln. Meist wird Holzleim mit Farbe und Struktur(Sägemehl/Vogelsand) vermischt um den Grund des Flusses in 2 Lagen zu bemalen. Das erzeugt ein realistischeres Ausshen des Grundes und versiegelt das Styrodur. Danach kann man dann auch darauf VORSICHTIG mit lösemittelhaltigen Materialien arbeiten.

  • otee: Danke für diesen ausführlichen Erfahrungsbericht.


    Ich hatte eh vor, alles mit einer Holzleim-Grundierung zu versiegeln, da ich auch schon von den Problemen von Styrodur gelesen habe.


    Mal sehen, wie ich das mit den Flüssen dann im Endeffekt handhabe, ich hab ja noch einen Monat Zeit um meine Gedanken zu sortieren ;)


    Gruß, Skøll

  • otee hat alles wichtige ja schon geschrieben. Von Epoxidharz kann ich auch nur abraten. Zum einen frisst es und die Wärmeentwicklung sollte man evtl auch nicht außer Acht lassen.


    Für den Wasserffekt kannst Du mal im Bastelbedarf nach farblosen Acrylgel gucken. Ich hatte das seinerzeit mal von Marabu zum testen gekauft und war mit dem Ergebnis zufrieden. Bei dicken Schichten wirst Du aber dann mit mehreren Lagen arbeiten müssen, wobei dies eigentlich bei allen Arten von Material zur Gewässerdarstellung sinnvoll ist. Denn zu dicke Schichten neigen zum einfallen beim trocknen und es kann ebenso passieren das der Kern nie richtig ausdünstet und die gesamte Masse immer "weich" bleibt und sogar schmiert/klebrig wirkt!


    Zum schneiden ist das beste wie schon erwähnt der heiße Draht oder die Dekupiersäge. Da ich über beides nicht verfüge, greife ich zum handelsüblichen 18mm Cutter. Allerdings sollte man die Dicke in mehreren Schnitten machen, da 4cm auch für eine scharfe Cutterklinge nicht wenig sind. Desweiteren verrutscht die Klinge auch nicht wenn man mit wenig Druck arbeitet und 2-3 Euro für einen Cutter plust 10 neue Klingen sind für den Gelegenheitseinsatz eher rentabel als eine selten genutzte aber teure Dekupiersäge.



    Gruß Olli, der Plastiker

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  • @Plastiker:
    So etwas wie Wärmeentwicklung habe ich überhaupt nicht bedacht und auch überhaupt nichts von gewusst. Hatte mich da an dem Linkaus dem geposteten Beitragvon otee orientiert.


    Dann informier ich mich mal bzgl. des farblosen Acrylgels, ob das nicht eventuell auch etwas wäre. Ich fand die Optik von dem Epoxidharz einfach überwältigend, so wie er es benutzt hat in seiner Kanalisationsplatte (s. Link "Beitrag).


    Wegen einer Dekupiersäge kann ich vielleicht mal bei "dem Handwerker" nachfragen, ob er so eine rumstehen hat. Das wäre dann wahrscheinlich praktisch für genaue Zuschnitte mit geraden Kanten.


    Gruß, Skøll


    PS: Ein bisschen Off-Topic, aber irgendwie auch nicht:
    Ich habe in meinem Armeeaufbauthread (s. Signatur) bereits ein paar gestern von mir bemalte Spielfeld-Elemente gepostet, die ich auch hier festhalten möchte:

  • Die Spielfeldelemente sind Dir gut gelungen! :up:


    Wegen der Wärmeentwicklung ist das so, das es bei Pappe, Holz kein Problem darstellt. Aber Styrodur ebenso auch Styropor reagieren da sehr empfindlich drauf. Ich weiß jetzt auch nicht ob durch das Epoxidharz in Reaktion mit Styrodur evtl. ungesunde Dämpfe/ Gase entstehen können!



    Gruß Olli, der Plastiker

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