Control 10 - Zwischen der Leere
Prolog: Vertrauen, Gier und Schwermetall
Astoria war hässlich.
Laurizius Meen starrte durch die gewaltige Frontscheibe auf die Ansammlung aus Stahl und Stein. Die Station Astoria, oder AS-70_R1A lag in den Ausläufern eines Asteroidengürtels tief in den Findlingswelten. Mittelpunkt der Station war ein gewaltiger Planetoid der wohl beim Tod einer Welt entstanden sein musste. Der halbmondförmige Körper war durchsetzt von Adamantiumerzen gewesen die knapp 79% seiner Masse ausgemacht hatten.
Die Förderungsdivisionen des Departmento Manafacturum hatten sich wie ein Schwarm Brenngeißelhornissen auf den Körper gestürzt und begonnen ihn auszusaugen. Wie sich herausstellte war das ganze Asteroidenfeld von Vorkommen durchsetzt und so Schiffte man eine ganze Legion an Bergbauunternehmen koordiniert von Scantilla aus durch den Schlund.
Nun ist Astoria das Zentrum einer gewaltigen Förderungsanlage. Insgesamt bilden 18 Asteroiden, über Streben und Brücken mit AS-70_R1A verbunden, das in ihrem Herzstück steht, die Raumstation mit über vier Milliarden Bewohnern.
Eigene Arboratorien, Verteidigungsplattformen, Plasmabänke und sogar eine kleine Werft die in wahrhaft astronomischer Langsamkeit Monitorkreuzer zur Systemverteidigung anfertigte.
„Lordkapitän?“
Der Diensthabende Kommunikationsoffizier meldete sich. Meen sah auf. Die Brücke war wie ein Trapez geformt auf das er von seiner sichelförmigen Plattform herabsah.
„Bericht.“
„AS-70 meldet Freigabe, Dock 14.“
„Bestätigt. Beginnen Sie den Andockvorgang und entsenden Sie unsere besten Grüße. Melden Sie Kalic ich muss mich mit ihm treffen. Rufen Sie Dantus und Tiranis zu Schleuse 3. Manus, Sie haben die Brücke.“
Damit drehte Meen sich um und verließ seine Plattform. Hätte er gewusst, dass er seine Brücke niemals wieder sehen würde...
Roberta war gelangweilt und gleichzeigtig etwas besorgt. Eine Sehr eigentümliche Mischung von Emotionen, jenen rätselbehafteten Dingen denen sie sonst so wenig Bedeutung zumaß.
Dies war der siebte Freihändler, auf dem sie seit ihrer Verbannung in ihrem selbst gewählten Exil diente. Die Reise hatte sie spinwärts aus dem Segmentum Solar richtung Halozone getrieben. Dann hatte sie sich ihre Kapitäne mit mehr Bedacht gewählt und sich bewusst nach Scintilla bringen lassen um dort ihr Werkzeug an ihre Funde anzupassen und aufzustocken bevor sie Lauricius Meen auf der Wehmut in den Schlund begleitet hatte um wie so viele andere ihre ambitionierten Ziele in der verlassenen Koronus Weite zu verfolgen.
Ihr letzter Aufbruch war jedoch sehr hektisch gewesen als sie, von der Reise durch den Schlund stark mitgenommen, von Aufbruch bis nach Lucins Odem gedriftet waren. Die Reise hatte die Mannschaft ans Ende ihrer Kräfte gebracht und auch hier waren sie auf keinen grünen Zweig gekommen. Ein Handel mit Haus Choroda brachte ihnen die notwendigen Vorräte ein um den Subsektor zu verlassen, jedoch waren sie im Krieg gegen Haus Winterscale zwischen die Fronten geraten. Da Meen den Einfluss der Familie auf Wanderershafen fürchtete waren sie am Kessel vorbei geflogen um schließlich einen sicheren Hafen weit weg von allem in den Findlingswelten anzusteuern.
Die Station die nun vor ihnen lag war ein Meisterwerk des Maschinengottes, doch seit sie Aufbruch verlassen hatten war sie mit ihrer Forschung kein Stück weiter gekommen und dem Tod drei Mal von der Schippe gesprungen. Dieser unglücksseelige Sektor musste wahre Schätze bergen wenn man das alles billigend auf sich nahm.
Nun kam sie an Schleuse drei an wo Juliana Dantus bereits wartete.
Die Frau stand in ihrer Azurblauen Robe vor ihr, das blonde Haar reichte ihr als Zopf bis in die Kniekehlen. Die leeren, milchigen Augen blickten der Maga entgegen als sie die Stimme der Astropathin in ihrem Geist hörte.
„Es tut gut, euch zu sehen, Maga... ich fürchtete schon, Ihr würdet euch wieder verspäten... der Lordkapitän wird jeden Moment hier sein.“
Tatsächlich bog Meen hastig um eine Ecke. Er sah angespannt und entschlossen aus.
„Nun, werte Damen, lasst uns gehen...“
Gewissenhaft und ohne eine Spur von Eile ging der Mann am Schalter die Papiere durch. Seine aus Manipulatoren und Autofedern bestehende Hand flog förmlich über den Datenblock, mit dem er jedes Dokument einzeln abscannte, nachdem sein bionisches Auge es gründlich abgetastet hatte.
„Grund des Aufenthalts?“
„Vertrauliche Angelegenheiten geschäftlicher Natur.“
Der Mann sah auf. „Aussage widersprüchlich.“
„Sehen Sie auf die Freigabe.“
Der Mann ging das Dokument noch einmal durch. Sehr zu seinem Missfallen war es völlig in Ordnung.
„Ich muss Euch darauf hinweisen, dass Sie Astorias Regeln unterliegen und sich stets Auszuweisen haben. Einen schönen Aufenthalt, Lady Levchenko.“
Die Frau lächelte freundlich, nahm ihre Papiere entgegen und steckte sie in die Innentasche ihres Mantels zurück. Lediglich den Ausweis befestigte sie über der linken Brust.
„Wann hat er Zeit?“
„Schmiedevater Kalic wurde informiert. Melden Sie sich in Areal 12.“
„Vielen Dank. Möge der Imperator über euch wachen.“
Der Mann überging die Bemerkung und wandte sich seinem Datenblock zu. Dareeda wandte sich um und folgte der Wegbeschreibung auf der Freigabe.
Offiziell war sie nach Astoria gekommen um dem Schmiedevater gegenüber die Interessen ihres Hauses zu vertreten. Allerdings war der Sektorverteidigung auf Wanderershafen vor anderthalb Monaten der Tipp zugespielt worden, dass der Schmiedevater auf Astoria den Transport von gefährlichen Artefakten aus dem Sektor heraus unterstützte und entsprechenden Unterhändlern Zuflucht bot. Dareeda hatte keine Ahnung, warum das Officio eingewilligt hatte, für solch eine Nichtigkeit eine Tempelassassine ohne klar deffinierten Eliminierungsauftrag zu entsenden. Aber sie war gerade auf dem Rückweg nach Scintilla gewesen nachdem sie eine aufkeimende Bedrohung auf Hundat hundat Zähne neutralisiert hatte. Und sie fragte auch niemals nach, dazu wäre sie vermutlich gar nicht in der Lage. Jedoch hatte sie die Information erreicht, dass die Namen Res, Clayna und Sans gefallen waren.
Zunächst musste sie sich jedoch klar werden ob es auf Astoria bedrohungen für Sektor oder Segmentum gab. Meißt konnten ganze Legionen vor ihrer Entstehung durch eine einzelne Kugel aufgehalten werden.
Vor Areal 12 angelangt herrschte einiger Tumult. Eine hoch gewachsene gestalt in weißem Xenopelzmantel, begleitet von einer Techpriesterin in roter Robe und einer zweiten Frau mit wirklich absurd langem Haar redete eindringlich auf die einzige menschliche Wache neben den zwölf Techgardisten ein bis diese schließlich nickte und den Mann hindurch lies. Beiden Begleitern wurde allerdings der Weg versperrt. Dareeda beschleunigte ihre Schritte als die gewaltige Zahnradtür sich zu schließen begann. Das Tonnenschwere Zahnrad rollte sich zischend vor den Eingang und wurde dann mit einem Ohrenbetäubenden Kreischen in seinen Rahmen gepresst. Schließlich war nur noch die große 12 im Zentrum der Tür zu erkennen.
„Entschuldigung, ich habe einen Termin...“ begann sie, als sich der Adept zu ihr umwandte.
„Wurde aufgrund dringlicher Termine verschoben, Lady Levchenko. Ich bitte Euch, mit den anderen Platz zu nehmen.“
Dabei deutete er auf die Techpriesterin und die, wie sie nun erkannte, Astrotelepatin an der äußeren Wand.
„Das ist nicht akzeptabel, ich...“ sie brach ab. Es wäre nicht zu ändern und so konnte sie ebenso gut einfach das Naivchen spielen.
Sie ging zu den beiden wartenden. Die Astropathin verabschiedete sich mit einem stummen nicken und verließ die Halle.
„Seid gegrüßt, ich bin Lady Anna Levchenko.“ Sie neigte leicht den Kopf. „Darf ich fragen wem zu Ehren ich versetzt wurde?“
Roberta blieb ihr die Antwort schuldig, da ein Ohrenbetäubendes Krachen in diesem Moment den gesamten Fels erschütterte und eine Druckwelle, einer Plasmadetonation würdig, durch den saal fegte und sie alle zu Boden warf.
Sid hustete und stolperte aus der Wartungsbucht ins Freie. Dieser Frachtraum war entsetzlich kalt gewesen. Er fragte sich schon ob es reines Glück gewesen war, dass er eine atembare Atmosphäre erwischt hatte. Knackend dehnte er sein Genick, dann sah er sich um. Vor ihm erstreckte sich ein schmutziger, stählerner Gang. Ein ganzes Bündel aus Kabeln erstreckte sich aus dem Dämmerlicht der Notbeleuchtung vor ihm und spross in den Bauch der Wehmt. Er war auf Lucins Odem in das Schiff gestiegen um der Schlacht auf der Welt zu entkommen. Ironischerweise wusste er nicht einmal wirklich, auf welcher Seite er dort hätte kämpfen sollen oder welche der zerstrittenen Familien ihn gekauft hatte um für sie zu sterben. Aber vermutlich wussten sie es selbst nicht genau. Man würde hier sicher nicht nach ihm suchen. Er sah sich um. Zugegebenermaßen wusste er nicht einmal genau wo „hier“ war. Er hatte die letzten anderthalb Monate im Schlaraffenland gelebt. Die Vorräte eines gesamten Raumschiffdecks waren seine Begleitung gewesen und bei diesen Mengen war es nicht einmal aufgegallen, dass er es sich an nichts hatte mangeln lassen.
Doch nun war er an einem neuen Ziel, einer neuen Chance, neuen Möglichkeiten und es wurde höchste Zeit sie zu ergreifen.
Die letzten zwei Tage hatte die Schiffsbesatzung angefangen immer häufiger Kisten umherzuräumen und das Aufstocken der Lager vorzubereiten wesswegen er sich hatte bedeckt halten müssen.
Sid stolperte durch den Gang. Er fragte sich wie die schwerfälligen Blecheiemer, die normalerweise solche Wartungstunnel benutzten es schafften, sich durch dieses Gewirr zu wühlen.
Als er das Schott am anderen Ende erreicht hatte war er überrascht, dass es einfach auf glitt und ihn in einen hangar ausspie. Es war wohl von dieser Seite nicht verschlossen.
Von einem Moment auf den Anderen fand er sich in geschäftigem Treiben wieder. In dem Raum standen Reihenweise Fähren die be- oder entladen wurden. Hunderte Servoschädel surrten durch die Lüfte und überbrachten Botschaften, einige schienen wartend drei Meter über dem Boden zu hängen.
Sein geübter Verstand ließ ihn auch sofort die grün gerüsteten Wachen erkennen, die in Zweiertruppen patoillierten.
Ohne viel Aufsehen tauchte er in die Menge und versuchte, sich einen Reim auf die Menschen zu machen. Viele Trugen hellgrüne Arbeitsoveralls die mit verschiednen, ihm unbekannten Zeichen versehen waren.
Es schien ein permanenter Wechsel zwischen ankommenden und abgehenden Arbeitern.
Ohne viel Federlesen tippte er einem Mann auf die Schulter.
„Eh“
Der Mann drehte sich um. Er war etwas kleiner als Sid und sah mit freundlichen grünen Augen und kurzen Blonden Haaren zu ihm auf.
„Bitte? Kann ich Ihnen helfen?“
Der Mann musterte ihn von Oben bis unten, dann blieb sein Bilck an den Augen der Maske hängen.
„Sie sind nicht von hier?“
„Nein, ich komm' von der Wehrmut mann,
will wissen ob man hier irgendwo was trinken kann...“
Der Mann hob eine Augenbraue. „Hier wird das schwierig. Aber meine Schicht ist gerade zu Ende, ich bin auf dem Heimweg. Wenn Sie mich ein Stück begleiten kann ich Ihnen die Wirtsgasse von Areal 8 zeigen.“
Der Mann reichte Sid die Hand.
„Ich bin Alastor.“
Sid legte den Kopf schräg.
„Ich bin Si... Simon.“
„Freut mich, Simon.“
Dann ging Alastor los und Sid folgte ihm. Er führte ihn sicher durch die Menge und aus dem Hangar. Das innere der Station war nur leidlich sauber, aber klar strukturiert. Vom Annahmehangar, von dem die Arbeiter wie Alastor erklärte aus dem Zentralen Wohnblock auf die Förderstationen verteilt wurden ging es durch die äußeren Ringe, in denen Gewerbe zum Erhalt der Arbeiterzivilisation unter gebracht war schließlich zu den Wohnblocks im Inneren.
Alastor selbst schien auf einem Sensorasteroiden zu arbeiten und den Schiffsverkehr zu überwachen.
„Also, da wären wir.... Die „Erzgrube“.“
Das Etablissement sah recht schäbig aus und schien mehr Dienste anzubieten als den Ausschank, Sid grinste.
„Das ist aber keine Kneipe....“
Alastor zuckte mit den Achseln. „Nicht nur, nein... aber ich dachte, nach der Schiffsreise...“
„Goldrichtig, Mann... Also, einen Drink?“
„Nein, nein.“ Alastor lachte. „Auf mich warten zu hause zwei wunderbare Frauen...“ Auf Sids hoch gezogene Augenbraue sagte er: „Unsere Kleine ist acht.“
Sid lachte und Alastor verabschiedete sich. Dann wurde Sid von den Füßen gerissen.
MC MG schlug in einem eigentümlichen, schnellen Rhythmus auf die Schaltinstrumente seines Brock'n ein. Wärend er überlegte, ob er „beim rapp'n nich vielleich dia rhytmus ändarn sollt'e“.Wütend trat er eine Delle in das aus alten Cogitatoren von da Menschanz gemachte Pult. Der Brock'n rutschte darauf ein Stück ab und rammte einen kleineren Meteoriten.
„Ähhm, Boss?“ schnodderte Rotz. Der Goblin lugte hinter einem gewaltigen Schraubenschlüssel hervor der auf dem Boden lag.
„Wat'n?“ Der Mek sah unwirsch von seiner Konsole auf während er mit dem Fuß stampfte und versuchte, seinen Takt zu finden.
„Da Boss is hiar, in da Brock'n.....“
Mek G fuhr hoch und schlug mit der Stahlplatte gegen ein Rohr. Unwirsch riss er es heraus. Dat würda sich rapp'n lass'n.
Rotz zuckte zurück und sprang kreischend in eine Werkzeugtruhe auf dem Boden die unter seinem Einschlag zuschlug, dann kam auch schon Thundastrakk, gefolgt von einigen zögerlichen Boyz aus Mek G's Truppe in die Kontrollhöhle des Brockens gestapft.
„Mek G, wia müss'n ma red'n.“
Der Mek versuchte so etwas wie haltung anzunehmen und fummelte nervös an seiner Konsole.
„Was machst'n da?“ die Stimme des Waaaghbosses donnerte über die Maschinen hinweg.
„Rapp'n boss....“
„Wat...“ der Boss brach ab als ihm wieder klar wurde, dass der Mek ihm die Antwort schuldig bleiben würde. „Nu, schau du bist da beste Mek für da Brocken, aba du kanns ja kaum dein eig'nen halten. Wia müss'n ma über's rappn un' dat Krach mach'n sprech'n. Schau, da sin' Menschanz in dem Feld wo wiar uns're Brock'n bau'n. Du kanns nich einfach da rumflieg'n wies dir grad passt.“
Er rückte seine rote Kutte zurecht und zeigte ihm einen Aufnäher auf der Schulter.
„Da Medt'l-Hedz zusamm'n verstehsta?“
„Ja Boss...“ der Mek zog die Hand aus der Konsole und schaute verdutzt auf die Kabel darin, dann ließ er sie achtlos fallen.
„Wie kommste eigentlich her, Boss?“
„Ik will dir nich wieda den Schäd'l einschlag'n, also musst ich schau'n dass de wieder her kommst. Un kam mit zwei meina...“
Thundastrakk stutzte und sah durch das mit schmutzigem Plastglas versehene Loch in der Wand nach draußen.
„Wer fliegt da-“
Es krachte höllisch als der Brocken kippte und in voller Geschwindigkeit gegen einen anderen Asterodien krachte. Die plötzliche Kursä#nderung des Körpers hatten weder die Orks, noch die Sensoren der Astoria vorrausgesehen. Mit einem Ohrenbetäubenden Lärm schlug der Brocken durch die vor Anker liegenden „Wehmut“ in Astoria ein.
Einen Sekunde zu spät wurde sich die Verteidigung der Gefahr bewusst. Der Zweite Brocke'n des Waaaghbosses wurde von Abwehrraketen zerschossen, der dritte Schlug in einen Monitorkreuzer und beide Gefährte kippten unter der Station weg.
Thundastrakk grinste und brüllte.
„Macht da Mic's an ihr Grots, es gibt Medtal!“
So viel Angst.
So viel Wut.
So viele Schreie...
So viel... Rock'n Roll!
Rotz hatte noch gewartet, bis der gröbste Lärm um ihn verstummt war. Seine Kiste war bei dem Aufschlag aus dem Brock'n in den sterbenden Leib der „Wehmut“ geschleudert worden der nun von den überlebenden Orks des Brocken, Mek G und Thundastakk überfallen wurde. Mit schrecklichen Gesängen und Musik, die nur als Geschredder bezeichnet werden konnte stürmten sie das Deck, zerrissen den spärlichen Widerstand kurzerhand und fielen über die Vorräte des Freihändlers her.
Tundastakk schritt brüllend auf eine Frau zu die völlig verwirrt im offenen Schott stand, dann wurde er von einer enormen Druckwelle nach hinten gerissen. Wütend spuckte er aus. Auch Mek G kam an seine seite.
„Komm hear, Psychoboy....“