Kurze Fragen, kurze Antworten (KFKA) der 9. Edition

  • Was sagt denn dieses bestimmte Granaten-Stratt, wann es eingesetzt werden darf? Wenn der Wortlaut nur "in der Schussphase" ist, ist es im Abwehrfeuer nicht nutzbar (siehe Regeln außerhalb der Reihenfolge im GRB).

  • Mal ne blöde Frage von einen nicht Psioniker. Kann man sich eigentlich die Psikräfte nach Belieben vor dem Spiel auswählen oder würfelt man, welche der Psioniker kennt?

  • Such dir es raus, was er kann.

    Das würfeln ist mehr so, wenn für dich alle Fähigkeiten gleich gut sind, oder du experimentierfreudig bist.


    Aber wenn's ums Optimieren deines Psykers geht, dann nimm die Fähigkeiten, die dir am Wirksamsten sind.

  • Es gab auch eine Zeit in 40k wo man würfeln musste aber tatsächlich suchst du dir die vor Spielbeginn aus.

    "One unbreakable shield against the coming darkness,
    One last blade forged in defiance of fate,
    Let them be my legacy to the galaxy I conquered,
    And my final gift to the species I failed."

    — Inscription upon the Arcus Daemonica, attributed to the Emperor of Mankind


    In der Kampagne "Krieg um Smarhon" erhaltene Orden:


    photo-26513-b4243151.jpg

  • Moins, alle zusammen


    In den Letzten 2 spielen die ich gespielt habe war Jedesmal der Alphastrike ( 1Runde Schussphase ) entscheident. 1.Spiel hab ich knappe 600 punkte von 2k rausgenommen im 2. Spiel sogar über 800 von 2k, macht dann natürlich weniger spaß zu spielen. Denn das Feuer des Gegners wird ja nur bedingt weniger. Deswegen meine Frage wie verhindere ich das effektiv. Klar mehr gelände!? aber habt ihr ne Aufbau schematik / beispiele oder stellt ihr einfach nur "mehr" auf. Mein gegener wollte nicht mehr gelände da ein weiterer Spieler meinte das sei Nach Turnier "regeln" aufgestellt ( hab das nicht näher hinterfragt ) war ein vier Spieler Abend und evt. wurde auch auf das wohl der Anwesenden getrunken. Mein gegener musste sich nicht bewegen und konnte mit fast allem schießen. Ich habe leider auch große Ziele gestellt die man schlecht verstecken kann, Geißel/Dämonenmaschinen als bsp. aber effektiv hätte ich maximal 10 Marines irgendwo verstecken können.


    vielleicht habt ihr anregungen wie das besser geht, denn wenn ich meine Fernkampf Dämonenmaschinen verliere kommt der Rest der Nahkampf-armee nicht mehr an, weil kein unterstüzungsfeuer mehr da ist.


    verschiebt diese Frage ruhig wenn das hier zu ausufernd wird.


    Danke euch!

    Don´t feed the nyden
    LRS FTW !
    In case of confusion, yes I´m being sarcastic ?(

  • Moin,


    also grundsätzlich ist nicht nur die Anzahl sondern auch die Art des Geländes sehr entscheidend. Es ist super wichtig das man ein paar Geländestücke hat die die Sichtlinien brechen. Wenn man die komplette Aufstellungszone des Gegners beschießen kann ist das Gelände nicht wirklich gut gewählt / aufgestellt.


    Wir spielen bei uns mit vielen Ruinen und Wäldern da diese meist dafür sorgen das Spiele spannender werden.

    "One unbreakable shield against the coming darkness,
    One last blade forged in defiance of fate,
    Let them be my legacy to the galaxy I conquered,
    And my final gift to the species I failed."

    — Inscription upon the Arcus Daemonica, attributed to the Emperor of Mankind


    In der Kampagne "Krieg um Smarhon" erhaltene Orden:


    photo-26513-b4243151.jpg

  • Klingt eindeutig nach einem Gelände-Problem. Turniertische sind tendenziell tatsächlich spärlicher bedeckt, doch ich denke das hat eher logistische Gründe - man kann halt nur so viel aufstellen, wie man hat. Ein gutes Maß zu finden ist nicht einfach, weil sehr schnell das gegenteilige Problem auftreten kann, dass man auf keinen Fall den ersten Zug haben will, weil man damit einfach nichts anfangen kann, sich aber in Position bringen und dabei oft exponieren muss.


    Mein gegener musste sich nicht bewegen und konnte mit fast allem schießen.

    Finde ich persönlich sehr schlecht. Ich würde grob sagen, dass die Aufstellungszonen genug Schutz bieten sollten, damit man zumindest 2/3 der Armee sicher stellen kann. Selbst das übrige Drittel sollte dabei nicht einfach per Stand-and-Shoot gefährdet sein, sondern zumindest etwas Bewegung erfordern. Wie gesagt kann man hier schnell überkompensieren, aber selbst wenn man dann zu viel Gelände aufstellt finde ich solche Spiele zumindest interessanter als so ein Tontaubenschießen.


    Schau dir vielleicht mal diese Video an. Es ist etwas veraltet und wenn man sich genau daran hält, wird man nach aktuellen Regeln tendenziell zu viel auf dem Tisch haben (seit dem Video wurde der Zweitzug auf verschiedene Arten bevorteilt), aber es bietet ein paar wirklich gute Gedanken und ist zumindest als grobe Richtlinie noch immer brauchbar.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • KFKA zu Nahkampfwaffen, welche 1 zusätzliche Attacke erlauben. Z.b. Die Botkralle eines Garbots (Deathdread) erlaubt jedes Mal, wenn der Träger kämpft, dass er 1 zusätzliche Attacke mit dieser Waffe ausführen darf.

    Mein Verständnis dazu ist, dass er pro Waffe 1 zusätzliche Attacke bekommt. In diesem Fall also 2 zusätzliche Attacken, da er die Waffe zwei Mal hat. Liege ich damit richtig?


    Diese Frage ist denke ich generisch mit gleich lautenden Regeln anderer Waffen/Völker im 40K Universum.


    Ich könnte diese Waffe nochmals zwei Mal mit anderen Waffen tauschen. Das wären dann insgesamt 4 zusätzliche Attacken. In Summe dann 7 Attacken (3+1+1+1+1)- Bei einem Kampfgeschick von 3+ macht diese Ausrüstung mehr Sinn als Fernkampfwaffen eine einem BF von 5+.

  • Ja. Genau so ist es. Der Dread kann seine normale Attackenanzahl mit dem Profil der Klaue machen +1 zusätzliche Attacke für jede Klaue.

  • Deshalb spiele ich in ausgewogenen Spielen nur noch mit Missionszielen und Sekundärzielen. Das Verändert ein Spiel komplett. Am Ende gewinnt der Clevere ^^

  • Frage zu der Regel: Leibwache (Aura):


    Regel-Beschreibung: Solange sich ein Charaktermodell mit einem Lebenspunktwert von 9 oder weniger innerhalb von 3 Zoll um diese Einheit befindet, können feindliche Modelle jene Charaktermodell-Einheit nicht als Ziel für Fernkampfattacken wählen.


    Frage: gilt das nur für Charaktermodelle, welche im Profil mit max. 9 oder weniger Lebenspunkten starten, oder gilt das auch für ein Charaktermodell mit z.b. 18 Lebenspunkten im Profil, welches dann im Laufe des Spieles auf 9 oder weniger Lebenspunkten sinkt? Quasi dann ab 9 LP gilt die Leibwachen Regel für das angeschlagene Charaktermodell?

  • Frage zu der Regel: Leibwache (Aura):


    Regel-Beschreibung: Solange sich ein Charaktermodell mit einem Lebenspunktwert von 9 oder weniger innerhalb von 3 Zoll um diese Einheit befindet, können feindliche Modelle jene Charaktermodell-Einheit nicht als Ziel für Fernkampfattacken wählen.


    Frage: gilt das nur für Charaktermodelle, welche im Profil mit max. 9 oder weniger Lebenspunkten starten, oder gilt das auch für ein Charaktermodell mit z.b. 18 Lebenspunkten im Profil, welches dann im Laufe des Spieles auf 9 oder weniger Lebenspunkten sinkt? Quasi dann ab 9 LP gilt die Leibwachen Regel für das angeschlagene Charaktermodell?

    Nein, die Regel bezieht sich auf die Lebenspunkt-Charakteristik, also wieviele LP das Model im Profil hat.

    Wird ein Modell z.B. von 12 runter auf 7 getrieben, hat es auch dann weiterhin nicht den Schutz durch befreundete Einheiten, weil das Profil ja immer noch 12 sind.

  • Die aktuellsten Regeln für Matched Play (Arks of Omen Mission Pack, aber auch schon davor) haben die Leibwache Regeln übrigens geändert. Die neue Funktion ist, dass die Leibwache-Einheit auch Look-out-Sir generiert, wenn sie weniger als 3 Modelle hat. D.h. das Charaktermodell darf beschossen werden, wenn es die nächste Einheit zum Schützen ist.

  • Die Deathshroud sind aber auch für sich nicht schlecht. Und können natürlich die Leibwache für andere Charaktermodelle sein, von denen die Deathguard ja jede Menge hat.