Einziger Kritikpunkt: Ich Zweifle daran, dass ein Energieschwert in Geröll/Beton stecken bleiben kann. Wenn es in Beton hereingerammt werden kann (mit Hilfe des Energiefeldes), kann es auch wieder herausgezogen werden (solange das Energiefeld aktiv ist). Entweder müsste in der Szene wohl das Energiefeld ausfallen, oder der Marine das Schwert aus den Händen verlieren.
Hm, eigentlich hatte ich dabei garnicht an ein Energischwert gedacht, sondern an etwas warp-mäßiges. Außerdem hat das eine gewissen Symbolismus. Der Adler, und wenn auch nur dessen Trümmer, hält das Schwert fest und entwaffnen den Verräter-Astartes. Vielleicht sollte ich das noch in einem Satz erwähnen.
Bisher finde ich es mit der länge sehr angenehm, sollte aber doch bald mal zu Ende sein, soll da noch was ganz anderers. Es liest sich eher als das Intro für eine darauffolgende Story als denn ein kurzer Rückblick. Wenn das noch mehr aufgebaut wird, erwartet der Leser dann, dass es da auch weiter geht
Naja, ein Abschnitt kommt noch, um die Situation zum Ende zu bringen. Es ist insgesamt das Ereignis, das Asturriàn räumlich und psychisch dahinbringt, wo er am Anfang steht und von wo aus es dann mit der anschließenden Szene weitergeht. Ist schon eine etwas experiementelle Erzählform, die Einblick in den Charakter und auch das Wesen der Asuryani geben soll. Das Allerheiligste, wenn man so will.