Spidermech: Munitorum-Container-Challenge (Abstimmung läuft!)

  • Ich hatte hier ja schon auf die Challenge hingewiesen, die Michael Martin in seinem Youtube-Kanal TWS (Tabletop-Workshop) gemeinsam mit Rekrom gestartet hat, nachdem er dessen genialen Mech aus einem Container-Gussrahmen und den Heftbestandteilen von Imperiums-Heft 14 gesehen hatte.


    Mein erster Impuls, als ich im Discord und bei Facebook die Bilder von Rekroms Mech sah, war der Wunsch, das Teil genau so nachzubauen, wie es Rekrom gebaut hatte. Im Ernst, das DIng ist einfach klasse, und man sieht im ersten Augenblick, wenn man nicht weiß, worum es sich handelt, überhaupt nicht, dass das kein Originalbausatz ist, sondern eine Eigenkreation, die mit sehr limitierten Bedingungen erstellt wurde.

    Dann kam der Aufruf zur Challenge, und natürlich hatte ich Bock drauf, da mitzumachen. Das Ausgangsmaterial war schon da - ich hatte ja gemeinsam mit Klopa2 und Arthan_vK die Conquest-Reihe abonniert, und mein Anteil daran waren die Geländestücke gewesen. Also flugs den Gußrahmen und das Heft rausgeholt ...


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    ... und dann erst einmal zwei Abende lang im Hobbykeller nur herumgesessen und im Geist die Teile zerschnitten. WIrklich einen Schnitt zu setzen, habe ich mich anfangs nicht getraut, immerhin konnte ich ja nicht einfach in die Bitbox greifen und improvisieren, wenn was schiefging. Und alle anfänglichen Überlegungen liefen zu sehr in eine ähnliche Richtung wie das, was Rekrom gemacht hatte, das wollte ich auf keinen Fall. Klar war aber auch: Ich bin ein absoluter Fan von Mechs, deshalb muss es ein Mech werden, nichts anderes kam in Frage :D


    In den nächsten Beitragen dieses Threads will ich jetzt, wo das Projekt abgeschlossen ist, die einzelnen Schritte dokumentieren. Fühlt euch frei, einfach zwischenrein zu kommentieren, falls ihr Bock habt (und ich nicht schneller bin mit dem Hochladen als ihr mit dem Kommentieren :D)

  • Schritt 1: Das Grundkonzept

    Gesetzt: Es wird ein Mech

    Gesetzt: Er soll nicht so ähnlich aussehen wie Rekroms Original


    Das limitiert z.B. bei der Frage, welche Abschnitte des Containergehäuses wie zu einem Corpus zusammengesetzt werden. Aber auch Bein- und Armkonstruktion sollen klar abweichen. Also z.B. schonmal keine Hand, obwohl ich gerade die bei Rekrom so genial fand ...


    Nach längerem Hin und Her, wie gesagt, in den ersten beiden Abenden passierte gar nix außer rumprobieren und -denken, gab's dann sowas wie einen "Geistesblitz": Ich verwende den Großteil der Fässer nicht für Arm- und Beingelenke, sondern als Corpus für zwei Gatling-Guns ... und baue die Beine komplett aus dem Gußrahmen. Und zwar vier Stück - weil mich die abgeschrägten Ecken der Container-Tür darauf gebracht hatten:


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    Das zweite Teil als Deckel obendrauf, Löcher in die Fasser geschnitten, um die Gußrahmenstücke der Beine darin verankern zu können (anfangs habe ich sie noch mehrfach abgenommen und wieder angesteckt, um besser arbeiten zu können), und das Ganze sah dann so aus:


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    Ein Bein musste natürlich auf einer Art "tactical stone" platziert werden, das geht ja nicht anders :D Die Kiste dient nur als Platzhalter.


    Das war nun vergleichsweise schnell gegangen, noch ein Stück des Containerdachs (mit der runden Luke) obendrauf, weil hier später die Verbindung zum Corpus hinkommt, und der Teil "steht" - im wahrsten Sinne des Wortes.


    Da ich mittlerweile mutiger geworden war, was das Zersägen betrifft ...


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    ... experimentierte ich mit etlichen Methoden, einzelne Abschnitte des Containers miteinander zu verbinden, um den Corpus zu erstellen. Irgendwie sah es am Ende aber meist aus wie Rekroms Vorlage. Irgendwann probierte ich dann, zwei Teile einfach aufeinanderzustapeln, anstatt sie gespiegelt gegeneinader zu halten - und das erschien mir der richtige Weg zu sein:


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    Das Grundkonzept war also fertig:


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    Im Corpus dient eine der kleinen Kisten als Stabilisierung für den Boden, der aus zahlreichen einzeln miteinander verklebten Elementen zusammengefügt wurde.


    Mehr gibt`s dann im zweiten Beitrag, ich muss erst einmal weiter Bilder bearbeiten :D

  • Schritt 2: Abdeckungen aus Papier


    Einer der spannendsten (aber auch frustrierendsten) Aspekte an der Challenge ist, dass man nichts verwenden darf, das nicht beim Heft oder in der Verpackung des Gussrahmens dabei war. Ausgenommen - das habe ich im Verlauf der Challenge geklärt - ist die Base, aber dazu später.


    Eigentlich hatte ich zu Anfang überlegt, mich komplett auf den Gussrahmen zu beschränken, aber ich habe dann schnell gemerkt, dass mich das a) zu sehr einschränkt und b) dass die Plastikteile zu schnell zusammengestoppelt und nicht mehr glaubwürdig aussehen würden, wenn ich wahllos jede Form, die ich brauche, aus den vorhandenen Teilen geschnitten hätte. Außerdem wäre es wohl auch vom Material her nicht ausgegangen, und mir fiel kein brauchbarer Weg ein, mit vertretbarem Aufwand aus Gussrahmenstücken die Waffenrohre zu schleifen, die ich für die Gatlings gebraucht hätte. Also war klar, dass ich das Papier des Heftes nutzen werde. Zwar hatte ich auch irgendwann einmal eine Packung Container regulär im Laden gekauft und hätte lieber die Pappe des Kartons genommen, aber leider habe ich wohl ausgerechnet diesen Karton entsorgt, zumindest habe ich ihn nicht im Hobbykeller gefunden - und mit einem anderen GW-Karton hätte ich die Regeln der Challenge mindestens stark gebeugt, wenn nicht gar komplett verletzt.


    Aus den Heftseiten habe ich dann - jeweils mehrere Schichten Papier übereinanderklebend, um eine gewisse Stärke zu erreichen - die Seitenwände des Corpus, die Front"scheibe" und die Abdeckungen der Beingelenke ausgeschnitten. Um die Form der Seitenwände hinzubekommen, habe ich zunächst eine Folie aufgelegt und die benötigte Form draufgezeichnet, das dann ausgeschnitten, aufs Papier übertragen und dann das Papier ausgeschnitten.


    Seitenverkleidung der Beingelenke:


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    Die Front"scheibe" hätte ich besser eingepasst, bevor ich die Einzelteile des Corpus zusammengeklebt habe - aber hinterher ist man ja oft schlauer. Deshalb mussten Klemmen zum Einsatz kommen, weil ich das Stück Pappe nicht mehr ganz so exakt einmessen konnte :D


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    Hier das Ganze bei einem ersten Test, ob's auch wirkt:


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    Verkleidung des Corpus (inkl. Folien-Schablone):


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    Hier schon zu sehen auch die Waffenhalterungen. Dazu habe ich zwei weitere Elemente des Container-Deckels und -bodens jeweils auf die Luken reduziert. In die habe ich dann zwei rechteckige Löcher mit dem Dremel gefräst, die die Maschinengewehre aufgenommen haben. Diese wurden mit einem Stück Gußrahmen stabilisiert. Die beiden Läufe habe ich weiß angemalt, um so die Stellen auf dem Gegenstück zu markieren, wo die Löcher gebraucht wurden, um die Waffen auf die Halterung stecken zu können (ich wollte sie ja zum Bemalen noch abnehmen können).

  • Spiderbox, Spiderbox,
    Macht was immer eine Spiderbox macht,
    Hängt es von einem Netz,
    Kann es nicht, es ist eine Box
    Pass auf! das ist die Spiderbox.


    :D

  • Spiderbox, Spiderbox,
    Macht was immer eine Spiderbox macht,

    Tatsächlich ging mir sowas in der Art zwischendurch immer mal durch den Kopf :D


    Schritt 3: Die Waffen

    Wie gesagt, "Gatling-Guns" schwebten mir sehr früh vor. Dass dafür die Fässer im Wesentlichen würden herhalten müssen, war klar, aber ich brauchte noch irgendwas zwischen dem runden Element vorne, das die Rohre aufnehmen sollte, und dem runden Element hinten, das als Abschluss dient. Idealerweise irgendein Gebimsel, das dann auch gleich mit der Halterung verbunden werden kann.


    Ich habe dann zwei Stellen auf dem Gussrahmen identifiziert, wo direkt ein "U" als Gußrahmen angelegt war, und habe dann nach folgender Logik zwei Kästen gebaut:


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    Als erstes habe ich aus einer Platte, wie sie oben im Bild zu sehen ist, die dreieckigen Flächen ausgeschnitten. Je zwei davon ergaben dann die Seitenwände, die um das "U" herum geklebt wurden. Die beiden Löcher habe ich genau da hingebohrt, wo beim Anhalten an den Waffenhalter die weißen Farbklekse der Läufe aufgetroffen waren.

    Das Endergebnis waren zwei Kästen wie der ganz rechts im Bild. Die runden Scheiben in der Mitte mit dem Totenkopf ließen sich später auch noch wunderbar verwenden, nämlich in der Mitte zwischen den Waffenläufen:


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    Die beiden Kästen am Gehäuse stammen übrigens von den Maschinengewehren, die ich zu Waffenhaltern umfunktioniert habe.


    Die Klammer vorne um die Läufe entstand aus Überresten des Fasses.


    So sah das Ganze dann aufgesteckt aus:


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    ... und so der gesamte Mech nach diesem Bauschritt:


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    Was fehlt? Füße!


    Deshalb:

  • Schritt 4: Füße, Beine und Base

    Für die Fußzehen hatte ich schon während des Gussrahmen-Ausknipsens passende Teile entdeckt, und dass ich die Adlerköpfe im Kontext mit den Füßen verwenden wollte, war mir auch schnell klar. Die Fußzehen habe ich zwischenzeitig auch bei anderen Mechs aus der Challenge gesehen, das war also wohl relativ offensichtlich :D


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    Das sind jeweils drei gleiche Gußrahmenschnipsel als vordere Zehen und ein anderer Schnipsel als Ferse, alles um ein Stück Gußrahmen geklebt. Das habe ich dann abgeschnitten und ein weiteres Stück Gußrahmen flach draufgeklebt. In dieses wiederum mit einem Dremel eine halbrunde Einkerbung gefräst, die sich an die Beingelenke anpassen sollte.


    Für eine erste Stellprobe habe ich die Füße einfach unter die Beine gelegt und das Ganze auf der Base drapiert, die ich zwischenzeitlich gedruckt hatte. Das ist eine Knight-Base, um einige Prozent hochskaliert, um die Druckplatte meines Elegoo Saturn voll auszunutzen - und sie war immer noch zu klein :D


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    Wie man sieht, haben die Beine auch noch ein wenig "Futter" bekommen. Dass sie dünn und spillerig bleiben würden, war gleich klar, weil ich mich bewußt von den mit Papierseiten aufgemotzten Beinen der Vorlage abheben wollte und ich auch fand, dass dünne Beinchen zum Spiderlook besser passen. Die Gußrahmenreste oben, die Bitzreste vorne waren geplant, auch der Adlerkopf als Teil der Mechanik über der Ferse. Die vier halbrunden Gußrahmenecken hatte ich allerdings eher zufällig so geschnitten, und merkte dann, dass sie auf diese Weise genau an die Beine passen. Als wäre es von Anfang an so gedacht gewesen :D


    Jetzt mußte ein wenig Unterfütterung für das vierte Bein her:


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    Auch die nicht mehr benötigten Reste des Containers schienen mir sehr geeignet, eine Verbindung zwischen Base und Mech herzustellen. Dazu noch ne Tonne Schutt aus Gipsresten draufgekippt wie auf all meinen Bases, und das Ganze sah so aus:


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    ... und bemalt mittlerweile so:


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  • Mega! Ich bin so gespannt, wie er fertig bemalt aussieht!

    Die Bewertung der challange erfolgt übrigens über die Kommentare zu dem TWS Vorstellungsvideo auf Youtube.

    Also Augen auf halten und mit abstimmen!

  • Danke euch, Ihr Lieben!

    Okay, einen hab ich noch für heute ... die Bemalung folgt dann morgen

    Schritt 5: Grundieren, Optimieren, nochmal Grundieren

    Im Grunde war ich nach dem letzten Schritt fertig - also hab ich das Teil grundiert. Dabei fiel mir dann zum einen auf, dass ich noch an ein paar Stellen nacharbeiten muss (das ist bei mir leider immer so, wie Rogan gerade leidvoll feststellt ...). Außerdem hatte ich bei den nicht verwendeten Gussrahmenresten noch ein paar winzige Teile entdeckt, die ich noch an den Mech pfriemeln wollte:


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    Auf die "Frontscheibe" kam noch ein Stück Gussrahmen, dekoriert mit einem der Ablaufhähne, den ich von einem Fass geschabt hatte. Einer der anderen Mitstreiter der Challenge hatte sich beschwert, dass die Aquilas alle gebogen sind, weil sie von den Fässern stammen. Aber die kann man auch gerade biegen, wie man sieht. Und an die Gatling-Guns kamen noch ein paar kleine Gussrahmenstückchen, um das hintere Ende etwas interessanter aussehen zu lassen.


    Anschließend waren dann nur die Teile hier noch übrig (nachdem ich auch noch eine Leiter gebastelt habe):


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    Das war's. Der Rest ist verbaut. Und der Mech natürlich nochmal grundiert:


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    Wie ich schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, ist das immer ein bisschen magisch für mich: Der Augenblick, in dem das ganze Vorgeplänkel mit den unterschiedlichsten Teilen plötzlich zu einer Einheit verschmilzt. Ein bisschen habe ich dann immer das Gefühl, ich mache das wieder kaputt, wenn ich Farbe dranschmiere :D


    Das könnt ihr dann ja aber morgen selbst beurteilen.

    Ach ja, eine Sache hatte ich vor dem Grundieren noch gebastelt: Munitionszuführungen für die Kanone. Das, was man hier sieht, ist schon der zweite Versuch. Der erste bestand aus beinahe vierzig winzigen Papierröllchen, die ich, als einzelne Geschosshülsen gedacht, zwischen mehrere Lagen dünner Papierstreifen kleben wollte. Genauer gesagt, geklebt habe. Das Problem war dann aber, dass ich sie zu dicht aneinander geklebt hatte, so dass sich der Gurt am Ende nicht wie gewünscht drehen und biegen ließ, sondern steif und störrisch war und an den falschen Stellen abknickte. Ich nahm also noch viel mehr dünne Papierstreifen und simuliere nun so einen noch dickeren Gurt, in dem die Geschosse verdeckt den Kanonen zugeführt werden.


    In einer perfekten Welt würde ich nun noch stundenlang an den Kanten herumschleifen und nachmodellieren, um jeden Hinweis, dass das mehrere Papierschichten sind, komplett verschwinden zu lassen, und ich würde auch die Läufe der Gatlings noch nachbearbeiten, damit man auch da nicht mehr sieht, dass es Papierröllchen sind. Aber zum einen war ich nicht sicher, wie viel Einsatz von Modelliermasse erlaubt ist, und zum zweiten wollte ich es auch nicht übertreiben und am Ende nicht fertig werden ...

  • Hammermäßig gutes Ergebnis.

    Beim nächsten Mal vielleicht noch einen imperialen Soldaten daneben stellen, damit man die Größenverhältnisse des Krabblers besser erkennt. :)

  • Beim nächsten Mal vielleicht noch einen imperialen Soldaten daneben stellen, damit man die Größenverhältnisse des Krabblers besser erkennt.

    War ja kein Soldat erlaubt, da nicht Teil des Gussrahmens :D

    Zum Vergleich kann ich einen nebendran stellen und nochmal ein Foto machen, klar. Du müßtest es aber auch anhand der Kiste abschätzen können, die auf der Base steht, wie groß die sind, weißt Du ja. Von der Höhe ist das Modell ungefähr so hoch wie mein umgebauter Armiger (der mit dem hochkant gestellten Torso).

  • Habe keine Knights im Umfeld also eher nö. Amiga war doch so ein Uralt Rechner oder? :D


    Meinte es ja auch nur mit dem daneben stellen. ^^

  • Habe keine Knights im Umfeld also eher nö. Amiga war doch so ein Uralt Rechner oder? :D


    Meinte es ja auch nur mit dem daneben stellen. ^^

    Falsch verstanden. Ich meinte die KISTE auf der Base. Die gehört zu dem Munitorum-Gussrahmen, d.h. da gibt's ja ne Vorstellung davon, wie groß die ist, gibt ja genug Bilder im Netz, wo die neben Minis zu sehen ist.

    Aber ich mach auch gern noch ein Bild mit ner Mini nebendran. ;)

  • Schritt 6: Bemalung

    So, ich denke, erzählt habe ich zum Modell mittlerweile genug. Ich lasse jetzt einfach mal die bemalten Bilder für sich sprechen. Zuerst eine "Unterbodenansicht", wenn man so will:


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    Dann das Chassis auf der Base:


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    37616-twschallenge29

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    ... und zum Schluss einmal rund ums komplette Modell:


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    Alles in allem eine wirklich geniale Herausforderung, die Rekrom da mit seiner Vorarbeit und der Challenge mit TWS ausgesprochen hat. Nach anfänglichem Zaudern und Zagen, ob mir was Gescheites einfällt, habe ich, als der Knoten erst einmal geplatzt war, wirklich mit jeder Sekunde mehr Spaß an der Sache gewonnen und bin jetzt auch ziemlich zufrieden mit dem Endergebnis. Ohne die Challenge-Beschränkungen hätte ich sicherlich noch das eine oder andere Bit drangepfriemelt (und vor allem ein Cockpit mit Piloten eingebaut), aber auch so muss sich der Gute zwischen meinen anderen Mechs nicht verstecken.

    Toshiro: Größenvergleich ist nicht vergessen, aber die Bilder hier waren bereits fertig und mussten nur hochgeladen werden. Das andere mache ich noch.

  • Nachtschatten

    Hat den Titel des Themas von „Spidermech: Munitorum-Container-Challenge“ zu „Spidermech: Munitorum-Container-Challenge (fertig!)“ geändert.