- Herausgeber : Black Library; 1. Edition (6. März 2023)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 512 Seiten
- ISBN-10 : 1800266723
- ISBN-13 : 978-1800266728
- Originaltitel : Death or Dawn of Fire: The Iron Kingdom
- Abmessungen : 13.5 x 3.9 x 21.5 cm
Klappentext
DIES IST DIE IDOMITUS-ÄRA Der kriegsmüde Kampfverband Praxis trifft auf der von der Eisernen Königin Orlah regierten Ritterwelt Kamidar ein, um die Tochter und Erbin der Königin zurückzubringen, die in Guillimans Namen im Kampf gefallen ist. Doch in Wahrheit versucht das Imperium zwei Missionen zu erfüllen: Kamidars Ressourcen sicherzustellen, um die schwächelnde Armada zu versorgen, und das Protektorat Eisenfeste darauf vorzubereiten, Teil der defensiven Anaxia-Front zu werden, einem entscheidenden Bollwerk des Indomitus-Kreuzzugs. Da Kamidar viele Jahre ohne die Hilfe des Imperiums überlebt hat, wird aus einer einfachen Wiedervereinigung zwischen Verbündeten bald eine erbitterte Fehde. Während eine Spaltung loyale Seelen gegeneinander aufbringt, agieren Abaddons Handlanger im Verborgenen und versuchen, diesen eskalierenden Konflikt für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Kann das Imperium die Krise überwinden, bevor es zu spät ist, oder wird sich die Hand Abaddons triumphierend erheben und den Rächenden Sohn aufhalten?
handlungsstränge:
Dieses Mal relativ wenige, was der Geschichte deutlich hilft
- Der Kreuzug selbst im Raum und auf dem Boden
- Die Black Templar die Kamidar einen Treueeid geschworen haben, die meiste Zeit aber hinter den Word Bearers her sind
- Die Word Bearers die auf der Suche nach einem alten relikt sind, was in den Händen der BT vermutet wird
- Die Königin von Kamidar und ihre Knights
- und zu guter letzt ein abtrünniger Adliger von Kamidar
Was hat mir gefallen?
- Die Schlachten im Weltall
- das Auftreten der Imperialen Ritter und Ihres Gefolges
- die Ränke wie es das Chaos doch immer wieder schafft (gerne auch mit Beteiligung der IA) Zwietracht zu säen
Was hat mir nicht gefallen?
- Wiso schafft es das Imperium immer wieder genau die falschen Leute für eine Mission auszuwählen? Gut wahrscheinlich hätte es auch geknallt wenn der Kreuzzug diplomatischer vorgegangen wäre..
- hier oute ich mich mal als jemanden der noch dem alten Fluff nachhängt. Kamidar war jetzt 6 Jahre auf sich selbst gestellt. Früher war das mal so, dass der Imperiale Zehnte generationenweise eingesammelt wurde... und jetzt tut man so als ob man sich innerhalb von kürzester zeit komplett vom Imperium losgesagt hat
- In der ersten Hälfte sind mir eine Menge Rechtschreibfehler negativ aufgefallen... gestört haben sie den Lesefluss zum Glück nicht. Im letzten Drittel geht es wieder um eine höhere Entität und hier verwendet man wieder die sies ,,, fand ich sehr schwierig
Fazit: Wieder ein lesenswerter Teil des Indomitus Kreuzzuges