Das habe ich ja wohl bitte falsch gelesen!?
Aber mal ein bisschen ernsthafter:
Für mich spannend, wäre die Frage der
Motivation. Ist es eher die Rolle des falsch verstandenen Opfers?
Oder die Rolle: Mir egal, ich bin eh besser als das Imperium und
mache was ich will?
Statt der Imperial Fists würde ich die
Crimson Fists ins Auge fassen. Mein Wissensstand ist der, dass sie
nach der Niederlage auf Rynn zwar wieder aufgestockt wurden, und auch
ein paar Primaris dazu kamen, das Imperium sie aber mehr oder weniger
vergessen hat. Deswegen sind sie ein wneig angefressen.
Warum also nicht aus Trotz zum Chaos
überlaufen?
Alternativ gibt es bei den Folgeorden
auch die Minotauers. Die sind ziemliche A-Löcher und faktisch
eigentlich 'nicht die Guten'. Ich meine sogar, dass sie in einem
Roman an eine Kompanie der Salamanders geraten und diese, wie
Weltraumpriaten, erpressen. Es ging, wenn ich mich richtig erinnere,
um Ausrüstung.
Oder aber Option 3: Richtiger Weg,
falsche Mittel. Ein Nachfolgeorden der Blood Angels. Ich meine, es
sind die Flesh Eaters gewesen. Deren Ordensmeister hatte eine
Vision/Traum von Sanguinus, der ihm einen Weg gezeigt hat, die
schwarze Wut zu heilen. Spoilerwarnung: Es war natürlich nicht der
Engel, sondern ein Dämon (vermtl. Tzeentchs), der den Orden in den
Abgrund führt.