Basteln und Umbauten - KFKA

  • Das sind ja nicht meine Modelle, nur Bilder aus dem Internet. Meine sind noch plastikgrau bzw. metallisch glänzend, dadurch wären die Formen auf Bildern nicht gut erkennbar :zwinker:


    Soweit auf jeden Fall vielen Dank für den Input :up: Mir kam nun noch in den Sinn, dass mein Bestand an alten Absorbern natürlich nicht weiter steigen wird (zufällige Ereignisse außen vor), während von der neuen Generation schon noch einige dazu kommen könnten. Meine Angabe "in etwa gleich viel" war außerdem ungenau, aktuell habe ich 20 alte und 30 neue Absorber. Langfristig lässt es sich wohl kaum verhindern, dass ich reine Bases der neuen Generation bauen werde.


    Im Grunde muss ich mich aber gar nicht festlegen, es sind ja genug Absorber vorhanden, um sowohl reine Bases zu bauen als auch welche zu mischen. Ich mag die alten echt gerne, deshalb werde ich zumindest 3 Bases rein mit denen bauen, den Rest werde ich dann wahrscheinlich bei den neuen untermischen.

  • Ich sage ja. Würde aber dazu raten das kleine Zahnrad in der Nähe der Hand noch zu entfernen.

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
    "Hintän ist da, wo's da Grotz da Frisur abbrännt, wenn man da Maschniäää anlassän will!"

  • Eine Frage:


    Erst magnetisieren oder erst grundieren? :D


    Behindert die Grundierung den Magneten?


    Liebe Grüße


    LordMentis

  • Was möchtest du magnetisieren? Meine Bases magnetisiere ich zum Schluss. Vorher brauche ich es einfach nicht und ist der letzte Schritt.


    Teile zum Anbauen und Austauschen würde ich vor dem Grundieren einbauen, denn dann ist die Grundierung an einem Stück deckend. Bohrst du nämlich danach die Mini an (bzw. entfernst Farbe damit der Sekundenkleber gut hält) um den Magneten einzusetzen, besteht die Gefahr dass von da aus die Farbe aufblättert. Grundierst du aber erst danach, verschwindet auch der Magnet und fällt nicht so auf. Neodymmagneten sind außerdem stark genug und lassen sich von Farbe nicht aufhalten.

  • thamior:


    ich habe hier einen Cybot stehen, dem ich gerne austauschbare Waffenoptionen geben würde. Also, dass ich sowohl die Sturmkanone, als auch den Melter als Option nutzen kann.


    Liebe Grüße


    LordMentis

  • Ich würde es vorher machen. Dann kannst du an der Mini rumbasteln und testen ob alles passt, ohne dass Du die Farbe beanspruchst.

  • Erst basteln, sonst machst du mit deinen Fingern beim Basteln die Grundierung fettig. Falls du irgendwo einen Magneten einsetzt, der manchmal sichtbar wäre, weil nicht immer eine Option dran hängt, dann würde ich den etwas tiefer setzen und mit Miliput überstreichen. Wobei etwas Abrieb wird es dann wohl immer geben.

  • Moinsen...


    welche Größe haben derzeit die Bases der Tyranid Warrior?
    40´er habe ich denke aber, dass es mittlerweile 50´sind...?


    Bzw. wo kann ich ersehen, welche Einheit welche Basegröße hat...?

  • Eine Recherche ergab, dass die in der Start Collecting auf 50mm Bases geliefert werden. Zumindest ergab das meine Google Suche.

  • Hmmm... hab auch mal recherchiert. Anscheinend werden die Boxen mit 40mm ausgeliefert und die 50mm bei der Start Collecting war nur ein Fehler. Keine Ahnung was zählt, wahrscheinlich beides. ?(

  • Moinsen...


    jap...so verwirrt war ich auch...
    Dachte daher...frag mal hier....


    Habe auch diese Unterschiede ermitteln können...


    Wollte mir halt sicher gehen, das es GW konform ist...


    Dann kann ich ja beruhigt umbauen...


    Dank euch...

  • Kennt jemand ein paar Tricks, wie man altes Green Stuff wieder etwas auffrischen kann?


    Ich hab da noch so eine alte Rolle mit beiden Komponenten aneinander, wie üblich ist der mittige Bereich (wo die Komponenten Kontakt haben) nicht mehr nutzbar. Ansonsten ist das blaue Zeug relativ in Ordnung, das wird durch Kneten nutzbar, doch der gelbe Teil macht mehr Probleme. Die Oberflächen sind angehärtet und wenn ich das Zeug knete, sind viele Klumpen drin, die sich nicht wirklich lösen lassen (das wird die angetrocknete "Außenhaut" sein). Wenn ich die Klumpen (mühselig) rausfrimel, bleibt nur recht wenig gelbe Zeug übrig, das wirklich gut nutzbar ist. Bekommt man diese Außenhaut irgendwie wieder etwas angelöst?

  • Neue Frage: Wie biegt man Plastik am besten?


    Es geht um recht dünne Teile (Ganten Schwänze), bisher habe ich das mit dem Feuerzeug versucht und das ging auch ganz gut. Das ist aber ziemlich heikel und hat ein paar Probleme: Zum einen ist die Erwärmung eher punktuell, sodass es schwierig ist weiche Kurven zu erzeugen, die nicht irgendwo eher kantig ausfallen. Dazu scheint die richtige Temperatur ein sehr kleine Bereich zu sein, es wird ganz schnell zu viel und dadurch zu weich. Außerdem kam es auch vor, dass ein bereits gebogenes Teil bei nochmaliger Erwärmung erstmal wieder in die Ausgangspositions zurückging - quasi Neustart.


    Ich meine Fön und Wasser könnten Alternativen sein. Beim Fön befürchte ich, dass der Bereich zu großflächig sein könnte und beim Wasser weiß ich nicht, welche Temperatur nötig ist (reich Heißwasser aus dem Hahn oder eher kochen?). Bin für jeden Tipp dankbar :)

  • Ich verwende einen Minibunsenbrenner, wie er zum Flambieren in der Küche eingesetzt wird. Dadurch bekommt man die Hitze recht genau an die Stelle, wo sie hin soll und wenn man gleichmäßig über den Schwanz schwenkt wird der (meist) auch rund. Dazu arbeite ich immer von einer Seite, denn durch die veränderte Oberflächenspannung biegt sich der Schwanz dann von allein in eine Richtung und muss dann nur aufgehalten werden.

    Allerdings schmelzen manchmal auch kleine Details wie die Rückenkämme etwas mit an. Vielleicht könnte man die aber mit feuchtem Ton schützen - so haben wir das in der Goldschmiede mit Edelsteinen gemacht (9 Monate Praktikum und sogar was gelernt :D) ...