Kommentare zu: [40k] Die Feuerwolf-Saga: Aufstieg zum Sternenmeer

  • Zitat von Toshiro

    Wirklich schön beschriebene Kampfszenen. Ein paar Satzfehler waren allerdings noch drin.
    Lies nochmal drüber dann siehst du was ich meine.


    Hm, hab jetzt nicht wirklich was gefunden. Ein paar Kleinigkeiten hab ich korrigiert. Was meintest du denn? Aber freut mich, dass dir der Kampf gefallen hat, ist erstaunlich schwer, so einen Nahkampf realistisch zu beschreiben.

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
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    Einmal editiert, zuletzt von Hjalfnar_Feuerwolf ()

  • Okay die eine Stelle von gestern finde ich nicht mehr. Den haste wohl selbst gefunden.^^

    Bisher war hatte er jedoch noch nie seine Waffen im tödlichen Kampf gegen einen anderen Mann erhoben.

    Jedenfalls war es der selbe Fehler wie hier. Beim Lesen fällts sofort auf was ich meine. Das "war" ist zuviel.

    Abrupt lies er sich in den Schnee fallen und entkam der über seinen Kopf hinwegwirbelnden Wurfaxt um Haaresbreit.

    Da fehlt ein "e" im letzten Wort.

    heulte er den Feinde seine Herausforderung entgegen, und diese antworteten ihrerseits mit einem gebrüllten Kriegsschrei.

    Und hier ein "n" bei Feinden.

    Er spielte auf Zeit, um seinem Clan mehr Zeit zur Flucht zu geben.

    Die Doppelung klingt nicht schön. Eher so: "Er spielte auf Zeit, um seinem Clan eine sichere Flucht zu ermöglichen."

    Wieder und wieder stieß der Herr der Meeresschlangen nach verschiedenen Körperteil

    Da fehlt die Endung "en" bei Körperteil.


    So das war alles. Nun setz ich mich mal an Psychos Werk.^^


    Achja und eins finde ich noch merkwürdig. Haben die Meeresschlangen keine Wurfwaffen?

  • So, korrigiert.^^


    Und nein, die Meeresschlangen habens eilig und sind arm, die können sich keine Wurfwaffen leisten^^.

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  • Wann kommt denn der nächste Teil, warte schon sehnsüchtig???

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    -Generalfeldmarschall Solar Marcharius


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  • Eventuell morgen früh, ansonsten morgen Abend oder übermorgen^^.

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  • Ich find den Teil, wie die anderen sehr gut, wenn auch nicht so fesselnd wie der 2te Teil.


    MfG


    Carion

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  • Ja, leider nicht so viel spannender Kampf, und auch der 2. Teil wird eher eine Abenteuerreise, aber das 3. Kapitel wird sich um Hjalfnars erste Schlacht als Blutwolf drehen, ich versuche ja, die gesamte von mir entworfene Lebens-Zeitlinie Hjalfnars abzudecken.

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  • Ich weiss, aber wer Ragnar gelesen hat, wäre da eingeschlafen. Und mir gefiel das, was ich dazu geschrieben hatte, so gar nicht. War nur ne halbe Seite, und war fast nur Gequatsche.

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  • Sehr schöner Teil.


    Nur würde ich das mit dem diamanthartem Geweih ändern.
    Womit sollte er dies bearbeiten um daraus Klingen zu machen?


    Da stört mich halt das Adjektiv.

  • Naja, wie alle harten Materialien ist auch Diamant zwangsläufig spröde. Und ich gehe einfach mal davon aus, dass Hjalfnar dank seiner Astartes-Kraft in der Lage ist, so ein dünneres Stück des Geweihs abzubrechen.

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  • Sprachlich gut geschrieben, aber ich finde die Story mit den jungen Wölfen leider überhaupt nicht glaubwürdig. Ich schildere es mal kurz aus der Sicht der Welpen: Bedrohliches, zweibeiniges Monster kommt auf sie zu (wahrscheinlich um sie zu holen). Sie bemerken es zwar vll. nicht gleich, aber dafür frisst man ja als Welpe im Schutz der Mutter -- Muttertier verteidigt sie mit dem Leben -- Mutter stirbt dabei -- Monster wirft Fleischstück zu -- Welpen schließen sie freudig dem Monster an und sind jetzt seine besten Freunde... Ich hab es jetzt sicherlich etwas überspitzt formuliert, aber bisher ist die Story genau so.


    Nun mein konstruktiver Vorschlag: Die Idee, dass Hjalfnar draußen zwei Fenriswölfe als Begleiter findet, finde ich grundsätzlich nett. Aber die Art und Weise ist eben nicht überzeugend. Außerdem sind "zwei" Wölfe mit etwas zu klischeehaft (=Freki und Geri). Mein Vorschlag: Ein Wolf reicht und der folgt ihm, da er ihm das Leben rettet. Eine Möglichkeit wäre, dass Hjalfnar das Jungtier gegen einen fremdem, ausgewachsenen Wolf, der es zu töten versucht, verteidigt. Da könntest Du dann vielleicht auch noch das "wölfische" an Hjalfnars Charakter rausarbeiten: "Kampf unter Wölfen", wie bei Rangkämpfen um die Rolle als Alphatier... Ist jetzt aber nur so eine Idee.


    Die Story insgesamt gefällt mir aber schon sehr gut! :up:


    MfG
    Hobbes

  • ......


    Die Astarteskraft-Karte kann zu diesem Zeitpunkt nicht ausgespielt werden. :D


    Mach doch einfach stahlhart draus. Klingt nicht so übertrieben. Und Stahl ist männlicher als Diamant. :evil:


    Zudem stimme ich Hobbes Kritikpunkt auch zu.

  • Stimme auch zu das die Art wie er die Wölfe "bekommt" etwas komisch ist, aber an der Idee kann man ja was machen, der vorschlag den Hobbes da gemacht hat klingt gut.


    Sonst ist die Geschichte vom sprachlichen her sehr gut


    MfG


    Carion

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  • Problem ist halt, dass Hjalfnar tatsächlich 2 Wölfe hat^^. Es ist ja nicht bloß eine Geschichte, sondern der Hintergrund zu meinem Wolfslord, der auch so dann auf dem Tisch gespielt wird. Und es soll auch kein ganzes Rudel sein, es sind halt wirklich nur 2 Stück. Und naja...die beiden Welpen sind ohne Mutter und ohne Rudel. In der Realität würden die Wölfe übrigens wahrscheinlich bei der Mutter hocken bleiben und beim nächsten Schneesturm draufgehen. Fressen haben sie auch nicht, der Rest des Rudels ist ohne sie weitergezogen und hat die Mutter samt Welpen aus dem Rudel ausgestoßen, weil sie zum alten, nunmehr toten Rudelführer gehören. Wolfswelpen sind in so einer Situation erstaunlich anpassungsfähig und verstehen auch noch gar nicht, dass ihre Mutter jetzt von jemandem umgebracht wurde.
    Also, halten wir mal fest: Die kleinen haben Hunger. An der Leiche ist nicht wirklich was an fressbarem geblieben. Die Mutter werden sie kaum anknabbern. Und da kommt dieses etwas merkwürdige, zweibeinige Viech an und hat lecker Futter. Nach nem gewissen Weilchen werden sie an das Fressen rangehen, denn verdammt, das sind Welpen, das Fleisch riecht lecker und sie haben HUNGER! Und wenn das komische Viech genügend Fressen nachschiebt, dann wird verknüpft: Komisches VIech = leckeres Fressen = nett. Ist wirklich so. Grade Jungtiere bei carnivoren Raubtieren, ganz besonders bei Rudeltieren, sind da recht simpel gestrickt. Die Bindung zur Mutter lässt sich da relativ leicht lösen, auch wenn man die Mutter vielleicht umgebracht hat. Im Falle von Hjalfnar riecht der jetzt sogar nach der Mutter. Dass das vielleicht zu nem Gutteil Blut der Mama ist, spielt dabei keine Rolle.

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  • Sonst hätte ich uach noch eine Idee, musst du zwar nicht übernehmen, ist nur so eine Idee:


    Man kann ja sagen, dass sich die Mutter und der Aspirant gegenseitig umgebracht haben, die Welpen dann halt vom Fleisch des Aspiranten fressen, dann aber ein anderer Wolf kommt und Hjalfnar die Welpen vor dem Wolf beschützt.


    Das finde ich hört sich logischer an, als das er die Mutter umbringt und dann die Welpen bei sich aufnimmt


    Musst du ja nicht nehmen oder gut finden, wäre nur eine alternative


    MfG


    Carion

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  • Dein Fluff ist sooo toll...


    War ja ein wenig Zornig an der Stelle als er die Mutter töet aber das Ende... einfach genial... total begeisternd


    Man merkt sehr, dass du die Ragnar Bücher gelesen hast ;)