Butchs Einzelprojekte und Minis - Dämonen Diorama

  • Auch von mir großes Lob zum Splattereffekt, der ist dir richtig gut gelungen.
    Ebenso stimme ich bei Nachtschatten mit ein, dass mir deine Schwarz/Roten Zerschmetterer fast besser gefallen als die üblich Roten. Richtig toll.



    grüße

  • Bin auf das Gesamtbild gespannt! Der Bluteffekt ist dir aber schon mal wirklich gut gelungen! Gefällt mir, da es so sehr dynamisch wirkt!

  • Ihr seid die Besten! Ich weiß schon, warum ich der Fanworld (trotz 40K Abstinenz) treu bleibe. Trotz eher überschaubarer Community bekommt man hier die meisten Kommentare.
    :respect:


    Das mit den Dämonen war zuerst gar nicht so genau in dieser Form geplant. Ich war vor ca. zwei Jahren in den Anfängen des Diorama, als ich als Wiederholer mal wieder den Workshop von Roman Lappat besucht habe. Da ich das noch nicht konnte, wollte ich dann dort Weiß und Schwarz malen lernen. Eher aus einer Eingebung heraus kam mir dann die Idee die "Weichteile" der Dämonen Rot zu malen. Ich war dann selber ganz überrascht, wie gut das aussieht.

  • Butch erschafft da ein wahres Kunstwerk. :8o:


    Das Axtblatt aber auch der Effekt von dem Blut, sowohl bei der Axt, als auch verursacht durch den Bolter.
    Auch hier ist es einfach nur awesome.


    Ich kann mich auch nur anschließen das es sehr dynamisch ist. ^^

    "Wenn du das Wort wie eine Klinge führst, rechne damit das dein Gegenüber das auch tun wird."


    Ehemals Shas'ui Nan

  • Super Ergebnisse bisher!
    Bei den Fäden war ich mir erst nicht sicher aber jetzt wo ich das Ergebnis des Blutes sehe, bin ich absolut begeistert.


    Bin auf die guten Fotos gespannt!

  • Nach 25 Monaten ist es so weit: mein Wimmelbild Diorama ist fertig geworden.


    Schon sehr lange wollte ich das DOOM Cover (erstes Spiel) mal als Diorama umsetzen. Und ebenfalls mal etwas ähnliches wie Romans großartiges "Last Light" in einer kleineren Version.


    Als ich mit dem Diorama angefangen habe, wollte ich nur Sachen verwenden, die ich schon hatte, daher wurden es der Space Wolve gegen die Dämonen. Sonst hat es für mich überhaupt nichts mit 40K zu tun. Ebenso wollte ich es eher locker angehen. Daher habe ich die Dämonen nur leicht umgebaut. Da würde noch mehr gehen. Wobei ich von dem guten Dutzen, dann doch nur zwei komplett aus dem Gussrahmen gebaut habe.


    Sehr hilfreich war, dass ich ziemlich zu Beginn des Dioramas mal wieder auf Romans Anfänger-Workshop gewesen bin. Ich habe das genutzt, um Weiß und Schwarz malen zu üben. Dazu konnte er mir wertvolle Tipps für die ganze farbliche Gestaltung geben. Mein Ziel war es vor ellem eine düstere, trostlose Stimmung umzusetzen. Daher gibt es bei Base und Dämonen nicht so viel Varianz. Ich finde leider meine Inspirationsbilder nicht mehr - ihr müsst mir also einfach glauben, dass ich die von mir gewünschte Stimmung ziemlich gut hinbekommen habe. :wink:
    Von Roman kam auch die Idee mit den Schleimfäden an den Schwertern. Die finde ich richtig klasse, dadurch kommt noch mal extrem viel Dynamik ins Diorama. Und ich konnte die Bewegung ähnlich wie in einem Comic darstellen.


    Der Hobbyschmetterling in mir war dann für eine längere Pause verantwortlich. Aber auch der wirklich gute Tipp aus dem Bemalforum, dass ich die Spalte an den Schädeln der Dämonen besser verfüllen sollte, hat das Projekt zum Stocken gebracht. Aber letzte Jahr hatte ich mir dann vorgenommen, das endlich fertig zu stellen. Es soll ja Leute geben, die sich umgeben von WIPs richtig wohl fühlen - ich gehöre nicht dazu.
    :D


    Sehr, sehr wichtig war mir die Komposition des Diorama. Da habe ich mir im Vorfeld sehr viele Gedanken drüber gemacht: wo sind Schwerpunkte, wie führe ich den Blick des Betrachters, wie bringe ich Dynamik rein etc. Selbst gegen Ende habe ich für jeden einzelnen Dämon bestimmt eine Stunde gehirnt und probiert, bis er richtig stand.


    Als ich es dann fertig hatte, war ich richtig glücklich mit dem Ergebnis. Man hat ja immer so eine Vorstellung und weiß dann nicht wie es tatsächlich wird. Hier hatte ich mehr ein Gefühl, bzw. eine Stimmung die ich umsetzen wollte. Und die finde ich sehr gut getroffen.


    Wie immer waren die vielen Kommentare, Tipps und Aufmunterungen sehr motivierend. Herzlichen Dank an alle, die immer mal wieder gepostet haben.


    So, jetzt aber genug Text, hier kommt das, worauf ihr ja alle scharf seid: die Bilder!








    Bleibt zum Schluss die Frage, ob ich Feedback will. Ich bin mir da nicht ganz sicher. Ich freue mich immer über hilfreiche Kommentare und Tipps. Gleichzeitig, habe ich über den Schaffensprozess eine ziemlich genaue Vorstellung davon bekommen, was ich umsetzen will und was nicht. Was mir nicht hilft ist ein Kommentar, dass z.B. Orange zum Blau ganz toll aussehen würde: das weiß ich, macht aber eine ganz andere Stimmung. :whistling:


    Über was ich mich freue sind eure Gedanken zu Stimmung, Komposition, Blickführung etc. Dann auch sehr gerne mit Begründung - ich lerne sehr gerne dazu. Und Fragen beantworte ich auch sehr gerne. :up:


    Und wenn ihr nicht wisst, was ihr schreiben sollt: Lobhudelei ist immer willkommen.
    :thumbsup:


    Edit: irgendwie will er mir die Bilder nicht anzeigen?
    ;(


    Edit 2: jetzt mit Bildern

  • Die Bildlinks funktionieren leider nicht, weil sie mit php erstellt wurden und nicht direkt auf eine Datei verweisen. Für unsere img-tags braucht man immer einen Link, der direkt auf eine Datei verweist und eine entsprechende Endung hat (.jpg, .png, .gif o.ä.). Hatten wir das Problem nicht schon bei der Reise nach Lemurien?


    Ich glaube du müsstest die Bilder nochmal über unsere Galerie (oder einen Bildhoster) hochladen, damit du entsprechende Links bekommst. Bis dahin kann man die Bilder zumindest einzeln aufrufen oder deinen Post im Bemalforum anschauen :zwinker:


    Das Diorama ist echt toll geworden und ich finde es super, dass du dich so ausgiebig mit Komposition und Planung beschäftigt hast. Für mich ist es besonders interessant den Künstler, seine Gedanken und Intentionen nachvollziehen zu können, was natürlich viel schwerer ist, wenn jemand rein intuitiv arbeitet.


    War jetzt erstmal nur ne schnelle Antwort wegen der Links, deinem Diorama werde ich auf jeden Fall nochmal mehr Zeit widmen und mich dann bestimmt wieder melden :zwinker:


  • Danke, das war es. Hier sind jetzt aufgrund der Größenbeschränkung etwas kleinere Bilder.
    Im Bemalforum sind die etwas größer.


    Ja, mit der Planung beschäftige ich mich immer sehr gerne sehr viel. Erstens macht es Spaß und zweitens kann man nur so sich richtig verbessern. Und wenn man sich erst mal viel mit der Theorie beschäftigt hat, dann passiert auch viel intuitiv.
    Deshalb mag ich auch so gerne Kommentare von dir. Du jast ja auch immer schön viel Theorie im Gepäck!
    :love:

  • Über was ich mich freue sind eure Gedanken zu Stimmung, Komposition, Blickführung etc. Dann auch sehr gerne mit Begründung - ich lerne sehr gerne dazu. Und Fragen beantworte ich auch sehr gerne.



    Komposition und Blickführung? Oha. Keine Ahnung ob du das getroffen hast, was du wolltest. Dazu kann ich nur sagen, dass es mir gefällt. Also mir fällt auch nichts auf, was irgendwo stört.


    Ansonsten gefällt mir besonders gut, dass der SW wesentlich heller ist als der Rest. Das erzeugt in der düsteren Gesamtstimmung einen letzten Licht- oder Hoffnungsfunken. So der letzte Schimmer bevor alles der Dunkelheit zum Opfer fällt.


    Als Gesamtfazit kann ich nur sagen: Wow, einfach genial.


    PS: für michts wäre das nichts, ich will meine Minis auf der Platte sehen. Aber für jemanden der seine Arbeit gerne in der Vitrine bewundert, ist das ein ganz besonderes Stück.

  • Das hast Du echt gut einfangen mit der Stimmung, welche Roman in seinem Last Light Diorama schon präsentiert hat. Ich finde auch das es was von letztem flimmern hat, wie starbeagle schon erwähnte. Der Space Wolf als Blickfang, abgestuft zum angeschossenen Zerfleischer, während der Rest der Modelle fast im Dunkel des nichts verschwindet.


    Fazit meinerseits ist das es echt Klasse geworden ist und eine tolle Stimmung erzeugt. :up:

    FAULIGE GRÜSSE VON DR. PLAGUE


    Heck-Mekk Ranja Yoges-Whaaagh (JimmyCFH) erklärt die Turbine...
    "Vornä ist da, wo's da Grotz reinziiieht, wenn da Mek nich aufpassen tut!"
    "Hintän ist da, wo's da Grotz da Frisur abbrännt, wenn man da Maschniäää anlassän will!"

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Plague ()

  • Hihi - orange noch einzubauen, wäre der einzige Kontrast gewesen, den Du außer acht gelassen hast, oder? Kein Komplementärkontrast also ... aber hell/dunkel (holla! Der weiße Marine stichtig richtig raus aus der Masse der dunkelblaugrauen Dämonen!) hast Du drin, und bunt/unbunt auch, wiederum im Kontrast Marine/Umhang/Mündungsfeuer zu den blassen Dämonengesellen :D


    Die Blickführung ist ebenfalls klasse, und zwar - das finde ich besonders gut - aus wirklich jedem Blickwinkel! Egal, von welcher Seite man guckt, selbst von oben, immer gibt es klare Strukturen (mal die Treppe, die recht frei von Dämonen ist, mal die Kanten des Geländes, mal die Dämonenhorden selbst), die den Blick auf die Stelle lenken, wo der einsame Marine sich wehrt.


    Dass Dich "The Last Light" inspiriert hat, ist klar zu sehen, wenn man Romans Diorama kennt, und auch ohne Deinen entsprechenden Hinweis wäre mich das sofort in den Sinn gekommen, selbst dann, wenn ich noch keines der WIP-Bilder des Dioramas gesehen hätte. Du hast den Geist dieses Vorbildes gut erfaßt und auf eine ganz eigene Weise umgesetzt, die an keiner Stelle wie eine Kopie wirkt.


    Die ganzen Details wie die Blutspritzer, die z.B. klar erkennen lassen, dass die Axt gerade durch einen Dämonenschädel gefetzt ist, habe ich ja während der WIP-Phase schon abgefeiert - es macht einfach Spaß, jede Ecke des Modells anzuschauen und diese stimmigen Details zu entdecken.


    Das einzige, was mir nicht so gefällt, ist das Schild mit dem Titel, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen finde ich, dass die Farbgebung nicht paßt, die nimmt zuviel Blick auf sich und lenkt so vom Diorama ab. Da wäre ein dezenteres Messing, Bronze oder gebürstetes Aluminium schicker gewesen in meinen Augen.


    Zum anderen kann ich mit dem Titel nix anfangen. Ich verstehe die Anspielung nicht und hab mich schon gefragt, ob "mead" ein Schreibfehler ist. Aber da ist vermutlich mein Englisch einfach nicht gut genug ...


    Jedenfalls: Das Ding ist der Hammer! Du willst es nicht zufällig an Pfingsten mal nach Pulheim spazierenfahren und ein bißchen entspannt mit uns grillen und quatschen, während es das Highlight in unserer Vitrine wird? :D

  • Also nochmal, das Diorama ist wirklich richtig toll geworden und ich finde man erkennt sehr gut, dass dahinter viel Planung steckt, von der reinen Idee über eine Konzeption bis zur fertigen Komposition. Ich habe mir die Fotos aus allen Perpektiven ausgiebig und lange angeschaut und das macht richtig viel Spaß :love:


    Die Stimmung finde ich sehr gut getroffen, umso mehr im Zusammenhang mit deinen Inspirationsquellen. The last Light setzt ein ganz klares Setting - die Arbeit selbst ist natürlich ein echter Hammer - und auch wenn die Dimension eine ganz andere ist, erzeugst du die gleiche Atmosphäre (vielleicht noch etwas aussichtsloser). Das DOOM Cover hat dann auch ein ähnliches Setting, spiegelt sich in deinem Farbkonzept aber viel deutlicher wider. Das Comic Bild ist natürlich bewusst übertrieben (knallig komplementär - huza!), das hast du wesentlich dezenter umgesetzt aber grundsätzlich mit dem gleichen Prinzip. Das gefällt mir sehr gut, also dass man den Einlfuss deiner Inspirationsquellen so schön nachvollziehen kann :up:


    Die Blickführung ist sehr spannend und natürlich gewollt unruhig, dazu auch recht unterschiedlich je nach Blickwinkel. Die Weiße Rüstung srahlt regelrecht und zieht den Blick direkt auf sich, dabei hüpft der Blick auch ständig zu den Dämonen und wieder zurück zum Marine. Kompositionslinien sind schwer auszumachen, weil sie sich so oft überkreuzen oder abbrechen, aber doch sehr wahrnehmbar (je nach Blickwinkel).


    Die Hauptansicht wird ja klar durch die Plakette definiert, auch hier wird der Blick prompt vom Weiß angezogen, wandert aber vielleicht noch unbewusst über die Dämonen links unten. Vom Marine aus folgt man direkt seinem Blick und dem Arm über den Splatter Dämonen nach rechts unten, dabei wird das Auge aber häufig von den roten Dämonengesichtern abgelenkt. Für mich wirken die prägnanten Kompositionslinien, als würde man in die Ecke eines Raumes sehen (der Turm bildet die Ecke, die Diagonalen den Boden), was die Stimmung nochmal verstärkt. Geschickt finde ich auch, dass der erschossene Dämon auf einer abfallenden Kompositionslinie liegt, diese Linie ist aus dieser Ansicht auch für die meiste Dynamik verantwortlich. Vielleicht dichte ich das ja nur rein, aber wenn du die Komposition so in etwa beabsichtigt hast :respect:


    Auch aus den anderen Perspektiven wirkt die Komposition stimmig aber schon etwas anders. Von oben hat man zB weniger Linien, die sich überkreuzen, sondern recht einheitlich auf den Marine ausgrichtet sind, dadurch entsteht eine deutlich ruhigere Wirkung, allerdings auch weniger Dynamik. Das ist aber gar nicht verkehrt, weil man so die Details besser wahrnehmen kann, die man vor allem von oben gut sieht. Die Ansicht von rechts gefällt mir sehr gut; weil hier mehr Ruhe ist, kann der Marine sehr schön wirken, doch die Dynamik der Hauptperspektive finde ich trotzdem spannender. Eben diese Dynamik sorgt schließlich dafür, dass das Diorama wie eine Momentaufnahme wirkt.


    Neugierig bin ich bei deinen Gedanken zu den dunkleren Dämonen, also nach welchen Kriterien du sie wo positioniert hast. Dass ein paar der vorderen relativ dunkel sind, hat mich anfangs doch etwas irritiert, aber du wirst dir sicher was dabei gedacht haben, ich wüsste nur gerne was :)

  • Offensichtlich musste ich jetzt drei Jahre meine Antworten überlgen. Um die Textstellen einzeln als Zitat einzufügen bin ich wohl zu doof. Ich markiere Text, klicke auf Zitat speichern, und wie erscheint es dann unten in meiner Antwort?


    Dann müsst ihr euch halt an eure Fragen erinnern.

    Nachtschatten Das Sockelschild ist farblich nicht ideal, aber da ist die Auswahl begrenzt. Mir gefiel ein gelasertes immer noch besser als ein selbstgeschriebenes. Der Titel "Meat for the Meadgod" heißt grob übersetzt "Mett für den Met-Gott" Naja, Fleisch für den Met-Gott". Wikinger machen ja im Endeffekt auch nichts anderes als für ihren Gott zu schlachten.


    MisterSinister Die dunkleren Dämonen sind einfach der langen Bemalzeit geschuldet. Die früheren sind weniger hell in den Lichtern. So war eigentlich die Vorlage. Aber mit der Zeit hatte sich mein Malstil geändert, mit helleren Lichtern. Am Schluss war ich zu faul, sie nochmal abzudunkeln.

    Idee war aber auch, die Dämonen zur Mitte hin etwas stärker auszuarbeiten.


    2019 war ich dann mit dem Stück auf zwei Wettbewerben.

    Auf dem Herzog von Bayern konnte ich Siber bekommen. Direkt hinter zwei Goldmedaillien von zwei ganz bekannten in der Szene. Tuffskull, und der, von dem auch das Diorama ist, wo eine Horde Zombies an einem Hubschrauber hängt (kennt vielliecht der eine oder andere). Besodners froh war ich auch, weil das eine offene Kategorie war. Wo ich doch sonst in Standard abgebe und ich mit Leuten gemessen wurde, die sonst in Master abgeben.


    Auf der SMC in Eindhoven, wo noch strenger Bewertet wird, bekam ich in der offenen Diorama Kategorie Bronze. Auch hier war das für mich ein mega Ergebnis. Auch hier war ich in einem Topf mit Leuten die Einzelmodelle in Master abgeben.


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    Posten wollte ich aber auch, weil ich mal wieder zeigen will, was ich so gemalt habe in der letzten Zeit.

    Letztes Jahr wurde der Zombicide Night Of The Living Dead Kickstarter ausgeliefert. Den habe ich im Zuge des P500 in der TTW bemalt. Ich habe es geschafft, 66 Miniaturen in ca. 66 Stunden anzumalen (inkl. Entgraen etc.). Zielzeit für die Zombies waren 30 Minuten (waren dann zwischen 20 und 30), die Charaktermodelle durften dann 1-2 Stunden haben.


    Super Modelle, richtig schön modelliert. Die ganze Optik nach dem Film von Romero zeiht sich durch das Spiel, und die wollte ich genauso einfangen. Daher die blaustichige Schwarz/Weiß Bemalung. Es gibt noch eien Zombicide Modus, das sind die Charaktere bunt und stärker.











    Hier drei Spezialombies. Oder Ghoule, wie sie im Film heißen. Der erste Ghoul aus dem Film, und zweimal Verwandschaft. Wenn die aufs Spielfeldkommen haben die Spieler Nachteile. Die restlichen Ghoule poste ich im nächsten Post.

  • Hier die ganzen Ghoule. Die Herausforderung war, dass ich alle unterschiedlich bemalen wollte. Nur mit drei Farben also möglichst viel Varianz rein bekommen. Ging dann über Texturen, Hauttöne und Helligkeiten. Hat extrem viel Spaß gemacht, und ich habe richtig viel gelernt dabei.


    Alle Sculpts sind direkt dem Film entnommen (nur bei den Fattys bin ich mir nicht ganz sicher, ob das bei beiden der Fall ist).











  • klicke auf Zitat speichern, und wie erscheint es dann unten in meiner Antwort?

    In dem Du nicht auf "Zitat speichern" klickst, sondern auf "Zitat einfügen" ;)

  • Letztes Jahr wurde der Zombicide Night Of The Living Dead Kickstarter ausgeliefert. Den habe ich im Zuge des P500 in der TTW bemalt. Ich habe es geschafft, 66 Miniaturen in ca. 66 Stunden anzumalen (inkl. Entgraen etc.). Zielzeit für die Zombies waren 30 Minuten (waren dann zwischen 20 und 30), die Charaktermodelle durften dann 1-2 Stunden haben.

    DAS ist eine wahnsinnige Bilanz!

    Die Zombies und das allgemeine Thema gefallen mir echt gut, auch die Überlebenden. Ich mochte den Film, seit ich ihn das erste Mal gesehen habe. Nicht so gern wie seinen Nachfolger, aber trotzdem gern.

    Entsprechend sind auch deine S/W-Zombies wirklich cool geraten. Tolles Schema, tolle Idee, tolle Modelle und super Ausführung. Erst recht in dieser geradezu lachhaften Zeit. :)