Brauche unbedingt nen neuen PC...

  • Moinsen,
    ich stehe aktuell vor der Entscheidung, mir einen neuen Spiele-PC anzuschaffen. Mein Alter ist,... alt. Der Großteil der Spiele läuft nur noch mit Minimalanforderungen und selbst dann Ruckelt es hin und wieder mal... :(


    Nun stehe ich allerdings vor dem Problem, dass es, wenn es um die ganzen Hardware Sachen geht,ich ein absoluter Vollnoob bin. :|
    Völlig unbedarft ging ich also in den Mediamarkt, wo mir ein zwei Angebote gemacht wurden und der Verkäufer schließlich darauf zu sprechen kam, dass wenn ich nur die Teile bestelle, dies um ein Vielfaches günstiger sein könnte. Er meinte ich könne so einen Rechner, der fertig zusammengebaut so im 1500 Euro-Segment liegen würde, ich ihn in "in Teilen" für so 1000 Euro bekommen könnte. Ich selbst kenne mich zwar nicht damit aus, aber mein Vater kann das wohl ganz kompetent (Beruflich damit zu tun, jedoch eher mit der Bürovariante).
    Nun wollte ich zum einen fragen, ob das, was der Mitarbeiter gesagt hat stimmt oder ob der mir da einen Bären aufbinden wollte.


    Zum anderen wollte ich auch fragen, ob mir jemand vielleicht eine Liste der notwenigen Teile zusammenstellen könnte, damit ich vielleicht schon bald meinen PC bei mir stehen habe und ihn jetzt nicht wieder nächstes Jahr wieder nachrüsten muss. Ich hatte jetzt ein Betrag von 600, im Maximum 800 Euro angepeilt. Mehr geht gerade nicht. :|
    Würde mich tierisch freuen, wenn mir einer von euch helfen könnte.:)


    mfg
    Zerzano

    >>Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot.<<


    +++Motoko Kusanagi aus dem Anime "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex"+++

  • Also wenn ich einen PC zusammen schrauben möchte, informiere ich mich gerne bei gamestar. Die geben Empfehlungen für spielerechner in verschiedenen Preiskategorien.


    Man spart auf jeden Fall wenn man sich das Teil selbst zusammen schraubt. Außerdem kannst du dir auch genau aussuchen was du haben willst. So nen Aldi Rechner etc hat auch einige fragwürdige Teile verbaut ;)


    Einen Rechner für dich zusammenstellen kann ich aber nicht. Da bin ich im Moment nicht tief genug drin, außerdem ist vieles auch Geschmackssache. Aber für 800 Euro ist einiges drin

  • Hey!


    Ja, da hat der Verkäufer absolut Recht, du zahlst viel mehr für Komplett-PCs. Meiner hätte wohl über 1300 gekostet und so hab ich ihn für 900 bekommen. Tatsächlich musst du, wenn du deine Teile beisammen hast, überhaupt nicht groß begabt sein, um das Ding sogar selbst zusammenzubauen. Heutzutage ist das zum größten Teil nur noch ein Stecksystem, das mit Farben schon kennzeichnet, was wo hingehört.


    Am einfachsten wäre es wohl, wenn du in ein einschlägiges Hardwareforum gehst (z.B. Toms Hardware), da deine Vorstellungen und die Preisklasse nennst und die sollen dir dann deinen PC zusammenstellen, am besten mit kurzer Erklärung warum. Das machen die meistens sehr gerne, als ich mich nicht auskannte, hab ich das auch so gemacht. :)

  • spontan würde ich sagen Intel Core i7 6700K mit ner ASUS Geforce GTX970, dazu n ASUS-Board deiner Wahl und 16GB DDR3 oder DDR4 Speicher mit mehr als 2000MHz (in die Kompatibilitätsliste des Boards gucken, die gibt es online auf der Herstellerseite im Handbuch)


    Das ist zumindest mein Plan für nen PC-Upgrade, das demnächst ansteht.

  • Ich habe mir vor einem Jahr einen ziemlich guten Rechner zusammenstellen lassen, die meisten PC-Spiel-Foren haben einen Bereich dafür. In meinem Fall wars die Strategie-Zone. Ich habe einen sehr guten (übertaktbaren) CPU, Mainboard, Kühler genommen, dazu ein gutes Netzteil, eine SSD und 8GB RAM + Gehäuse. Keine Grafikkarte, kein DVD-brenner, keine weiteren Festplatten. Die letzten 4 Komponenten sind sehr einfach nachzurüsten (RAM, GraKa -> hab meine aktuelle von Ebay gebraucht gekauft) bzw. aus dem alten PC zu übernehmen (bei mir sitzen neben der SSD 1 Terrabyte alte Festplatten drin, sowie ein DVD-Brenner, der nun auch schon seine 6 Jahre auf dem Buckel hat, wird eh kaum genutzt). Hab dann auch ohne Windows bestellt aber mit Zusammenbau, zu Hause Grafikkarte, DVD-brenner und Festplatten eingebaut, Win7 draufgeschmissen, Treiber installiert...und fertig. Inzwischen ist halt eine neuere Grafikkarte drin und irgendwann Ende des Jahres wird wohl ein weiterer 4GB-Riegel RAM dazukommen.


    Also, der Trick bei PCs ist meiner Meinung nach, die schwer nachrüstbaren bzw. leicht übertaktbaren Komponenten (CPU + Mainboard) so gut wie möglich zu kaufen, ordentlicher Kühler ist auch wichtig weil übertakten zwangsläufig für höhere Temperaturen sorgt. Ein gutes Netzteil ist dann auch Pflicht. SSD ist sehr schön für Windows und einige Spiele, aber kein Musthave. RAM kann man erst mal etwas sparen, aber guten nehmen, mindestens 8GB, und später nachkaufen. Ist nicht sonderlich teuer immerhin und sehr leicht nachzurüsten. Grafikkarte lässt sich auch recht simpel nachrüsten, du bräuchtest schätzungsweise eine neuere, leider, mein Weg klappt bei dir nicht.^^ Aber DVD-Laufwerk und Festplatten kannst du weiternutzen, wenn du weißt wie man sie einbaut. Das spart etwas Geld.


    Insgesamt habe ich für meinen Rechner 600€ bezahlt, die später nachgekauft Grafikkarte schlug mit 90€ zu buche (Overclocked GTX660, langt).

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  • Hey!


    Ja, da hat der Verkäufer absolut Recht, du zahlst viel mehr für Komplett-PCs. Meiner hätte wohl über 1300 gekostet und so hab ich ihn für 900 bekommen.

    Kann ich so nicht unterschreiben. Meist ist man gleichauf, hat bessere Qualität, weil das Netzteil dann kein China Böller ist, das Mainboard kein OEM abgespeckter Schrott und das Gehäuse kein 0,5mm Stahlklapperkäfig ist. Wenn die Windows Lizenz dazu kommt wird es häufig sogar teurer

    spontan würde ich sagen Intel Core i7 6700K mit ner ASUS Geforce GTX970, dazu n ASUS-Board deiner Wahl und 16GB DDR3 oder DDR4 Speicher mit mehr als 2000MHz (in die Kompatibilitätsliste des Boards gucken, die gibt es online auf der Herstellerseite im Handbuch)

    Ich behaupte grob, dass das nicht ins Budget passt. CPU und Grafikkarte allein fressen ja schon 600€


    Mein Vorschlag, hier mitmachen und gewinnen und dann ist gut:
    https://www.computerbase.de/20…computerbase-gewinnspiel/


    Ansonsten kurz Brainstorming:
    Spiele brauchen heute mindestens 4 echte Kerne, also ist iein I5 das Mininum, es darf allerdings auch noch ein 4690K sein, da zwischen den Generationen kaum ein Leistungsunterschied besteht.
    Bei der Grafikkarte entweder etwas wie eine GTX960 4GB/380 neu oder eine 770/280x gebraucht, 8GB RAM, Geschwindigkeit egal und eine günstige SSD und der Rechner rennt.
    Würde heute kein Windows <8 mehr installieren. Bei Ebay eine OEM Windows 7 Lizenz und mit dem Key Windows 10 installieren und gut ist.


    8GB Speicher der günstig und konform mit dem Mainboard ist, Mainboard bin ich Fan von Asus, da ich bei jedem Versuch mit einem anderen Hersteller irgendwie nachher Probleme hatte. Zur Zeit im HTPC noch ein ASRock problemfrei am laufen.
    Eine Crucial BX100 mit mindestens 250GB und ne günstige HDD für das was Platz braucht.
    und halt den Zubehör Kram.


    Traust du dir denn das selbst schrauben zu und Windows auf nacktem Rechner?

  • Ich behaupte grob, dass das nicht ins Budget passt. CPU und Grafikkarte allein fressen ja schon 600€


    Deswegen warte ich noch, damit's in mein Budget passt ^^ Kommt nicht demnächst ne neue nVidia Reihe raus? dann wird die alte ja wieder bisschen günstiger

  • Die bisherige 9xx Reihe kackt bei den bisherigen DX12 benches bei Ashes of Singularity stark ab, da sie ein Feature von DX12 nicht richtig können.
    Ebenso hat die 970 das Problem mit der Speicherverwaltung, so bald Nvidia nicht mehr optimiert und DX12 frei auf den Speicher zugreift, kann (muß aber nicht) die 970 noch langsamer werden.


    Laut Gerüchten kommen wohl demnächst eine 1060, 1070 und 1080, die alle aber nur der "Mittelklasse" Chip von Nvidia sind, wie bisher halt auch die 960, 970 und 980.
    Der dicke Chip wie, wie zur Zeit auch in Titan X und 980Ti, kommt wohl erst Ende des Jahres/Anfang 2017 und auch die werden erst den tollen HBM Speicher haben.


    €dit (Posts zusammengefasst)


    und 16GB DDR3 oder DDR4 Speicher mit mehr als 2000MHz (in die Kompatibilitätsliste des Boards gucken,

    Bitte darauf achten, dass der Speicherkontroller in der CPU sitzt. Die CPU muß den Takt können.
    Meine 16GB DDR3 2400Mhz laufen mit dem alten Xeon 1230 V2 nur mit 2133Mhz. Erst der I7 3770K schafft die 2400Mhz.
    2400Mhz ist der Standard bei DDR4 so wie es jetzt 1600Mhz bei DDR3 ist. Wenn man DDR4 nimmt, dann bitte schneller als 2400Mhz, sonst kann man sich den Aufpreis beim Board und Speicher schenken.

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  • SavageSkull: Das macht doch schein rein logisch durchdacht überhaupt keinen Sinn. Du kannst doch die gleichen Teile kaufen, die du bei einem Komplett-PC bekommst, nur zahlst die Arbeit nicht. Kann ja gar nicht sein, dass du bessere Qualität bekommst oder auch nur gleich viel bezahlst... Denk das nochmal durch, wie sollte das möglich sein? Die Arbeitszeit für den Bau des PCs bzw. das, was der Verkäufer daran noch verdienen will KANN gar nicht das gleiche oder sogar weniger kosten, wie wenn du die die Teile besorgst, die du brauchst.


    Dass man sich das zusammenbauen erstmal nicht zutraut kann sein, aber 1. versteht man dadurch dann besser, wie überhaupt das 1000 Euro teure Teil läuft, dass man bei sich zuhause stehen hat und 2. ist das echt nicht so schwer, wie man sich das zu Beginn vorstellt. Wie schon gesagt, das meiste erschließt sich wirklich logisch, wenn man nur eine grobe Ahnung hat, was was ist, da achten die Hersteller heute auch wirklich drauf. Kabel verlegen ist so ne Sache, aber mit ein bisschen Menschenverstand ist auch das kein Ding.


    Übrigens zum i7: i7 für reines Zocken halte ich immer für unnötig. Im Normalfall ist der für Spiele optimierte Prozessor der i5, alles andere geht schon über diese Anwendungsbereiche hinaus. Man hört meistens bei den optimalen Systemvoraussetzungen, dass man einen i7 bräuchte, aber wenn man sich auch mal den Vergleich in der Performance anschaut, ist das den Aufpreis normalerweise nicht wert.

  • Ich kann Robse nur zustimmen. Der Eigenbau ist immer günstiger, allen voran wenn dich Leute beraten die Ahnung von den einzelnen Hardware Teilen haben.
    Es kann mal sein und das ist die Ausnahme: Das so ein guter und recht toller Gaming-PC im Angebot in einem PC-Geschäft Xy ist aber das ist eher die Ausnahme und nicht die Regel.
    Zu behaupten das Netzteile die man so kaufen kann China-Böller sind...


    Windows 7 läuft immer noch super und würde ich empfehlen wenn man Microsoft nicht alles auf die Nase binden möchte als Betriebssystem. Das sollte wenn ich mich richtig erinnere auch automatische Treiber haben und lässt sich einfach installieren.
    Die automatischen Treiber kann man ja dann durch die passenden ersetzen.

    "Wenn du das Wort wie eine Klinge führst, rechne damit das dein Gegenüber das auch tun wird."


    Ehemals Shas'ui Nan

  • Ich kann Robse nur zustimmen. Der Eigenbau ist immer günstiger, allen voran wenn dich Leute beraten die Ahnung von den einzelnen Hardware Teilen haben.
    Es kann mal sein und das ist die Ausnahme: Das so ein guter und recht toller Gaming-PC im Angebot in einem PC-Geschäft Xy ist aber das ist eher die Ausnahme und nicht die Regel.
    Zu behaupten das Netzteile die man so kaufen kann China-Böller sind...


    Windows 7 läuft immer noch super und würde ich empfehlen wenn man Microsoft nicht alles auf die Nase binden möchte als Betriebssystem. Das sollte wenn ich mich richtig erinnere auch automatische Treiber haben und lässt sich einfach installieren.
    Die automatischen Treiber kann man ja dann durch die passenden ersetzen.

    Ich überlege allerdings auch, zu Win10 zu wechseln, da Win7 ab 2017/2018 keine Sicherheitsupdates mehr erhalten wird.


    Und die Datenklau-Funktionen wurden per Update auch in Win7 eingepflegt. :zwinker:

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    "God-Emperor? Calling him a god is what started this mess in the first place..."
    Bjorn the Fell-Handed

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  • Ich überlege allerdings auch, zu Win10 zu wechseln, da Win7 ab 2017/2018 keine Sicherheitsupdates mehr erhalten wird.


    Und die Datenklau-Funktionen wurden per Update auch in Win7 eingepflegt. :zwinker:


    Deswegen auf Linux wechseln und persönlichen Gewinn erzielen. :D
    Wobei die endlich mal mehr Spiele dafür rausbringen sollten, würde da alles reibungslos gehen, wäre ich schon lange umgestiegen.

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    Ehemals Shas'ui Nan

  • Deswegen auf Linux wechseln und persönlichen Gewinn erzielen. :D
    Wobei die endlich mal mehr Spiele dafür rausbringen sollten, würde da alles reibungslos gehen, wäre ich schon lange umgestiegen.

    Ich vielleicht auch, aber mein Hobby als Games-Redakteur verbietet das. Ich kriege ja inzwischen einige Spiele vorab, da hab ich keine Chance, die unter Linux zum laufen zu bringen.

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  • Hallo,


    aus meiner Sicht macht es Sinn sich erst einmal Gedanken darüber zu machen, für was für Spiele der PC / die Workstation benötigt wird.
    Sprich, welche Spiele sollen auf jedenfall drauf laufen und wie sehen deren Anforderungen an Hardware und Betriebssystem aus?
    Mit diesem "Anforderungskatalog" hat man schon einmal eine "Hausnummer" was der PC mindestens beinhalten sollte.


    Da es sich hier um ein recht knappes Budget für einen "Super Spiele PC" mit Monitor und Betriebssystem handelt, sollte aus Kostengründen auch die Option eines "gebrauchten PC (A-Ware)" bzw. "Vorführgerät" in Betracht gezogen werden, der eventuell mit Einzelkomponenten hochgerüstet wird.
    Zwei beispielhafte Links dazu wären:
    https://www.harlander.com/fuji…-7-gebrauchte-a-ware.htmlfür 649,00 zzgl. Monitor.
    http://www.notebooksbilliger.d…pavilion+550+164ng+262564 für 600 Euro zzgl. Monitor.



    Ich persönlich würde Windows 7 dem Windows 10 vorziehen, da mir bei Win 10 weder die Updatepolitik von MS, dessen "Geschwätzigkeit" ins Ami-Land, die Cloud Fokussierung und die Kacheloptik gefallen.


    Ob ein PC in Einzelteilen oder fertig zusammengebaut für einen besser bzw. günstiger sein soll, hängt aus meiner Sicht von den Rahmenbedingungen ab.
    Bei speziellen Wünschen an die Einzelkomponenten wird es oft auf einen Eigenbau drauf hinauslaufen, da solche PC selten über einen (Online) Konfigurator zusammengestellt werden können.
    Für einen "Feld-, Wald-, Wiesen-PC" rechnet sich dies in der Regel nicht, da die Händler auch an den Einzelteilen verdienen wollen. Wenn dann noch die Arbeitszeit, Gewährleistung, ... berücksichtigt wird, fällt die Auswahl meistens auf ein Komplettsystem, wenn es nicht handverlesene Einzelteile sein sollen.


    Termifutzie

  • SavageSkull: Das macht doch schein rein logisch durchdacht überhaupt keinen Sinn. Du kannst doch die gleichen Teile kaufen, die du bei einem Komplett-PC bekommst, nur zahlst die Arbeit nicht. Kann ja gar nicht sein, dass du bessere Qualität bekommst oder auch nur gleich viel bezahlst... Denk das nochmal durch, wie sollte das möglich sein? Die Arbeitszeit für den Bau des PCs bzw. das, was der Verkäufer daran noch verdienen will KANN gar nicht das gleiche oder sogar weniger kosten, wie wenn du die die Teile besorgst, die du brauchst.

    Was sind denn für dich die gleichen Teile? OEM Hardware bekommst du als Endkunde normalerweise nirgends neu im Handel, ebenso bekommst du als Endkunde nicht die Konditionen für solche Hardware wie ein OEM Fertiger, der in 100er oder 1000er Mengen einkauft. Das betrifft nicht nur die Hardware sondern auch die Software Lizenzen.
    Was ich mit Qualität meine, will ich nur mal anhand vom Netzteil erklären: Wenn du ein fertiges System im Laden kaufst, stehen da in der Regel immer nur grobe Leistungswerte drauf. Meistens sind nur die Bezeichnung von CPU und Grafikkarte, Menge vom Arbeitsspeicher und Größe der Festplatte angegeben. Damit allein kann man leider rein gar nichts anfangen, man kann allenfalls grob überschlagen wo man bei Spielen in etwa von der Leistung daheim ist, aber auch das nur sehr grob.
    Ein PC ist heute ein Wegwerfartikel für die Masse. Diese kann mit vielen technischen Details leider gar nichts anfangen. Nehmen wir mal ein 550W Netzteil:
    http://geizhals.de/inter-tech-…4432.html?hloc=at&hloc=de
    Geizhals ist eine Preissuchmaschine für Hardware, einfach mal Netzteil angeklickt und 500W als Filter und dann nach Preis sortiert, da kommt dieses 550W "starke" Netzteil raus.
    Bei einem PC von der Stange, wo man bestenfalls das Netzteil, wenn überhaupt, nur mit 550W bewerben kann, kann (muß nicht) so ein Netzteil verbaut sein. Dieses Netzteil kostet uns 19€ + Porto. Den OEM Fertiger vielleicht 15€ inklusive Porto. Wenn ich jetzt sichergehen will, dass so etwas wie bei den weitergehenden 4 Links rechts oben bei Geizhals nicht passiert, oder wie hier im Youtube Video, wo man solche Netzteile an einer Teststation mit "ihren" 550W voll belastet: https://www.youtube.com/watch?v=_MkBIXiHAqo sollte man sich mit dem Thema Netzteil eben doch etwas mehr befassen und etwas tiefer in die Tasche greifen.


    So was sage ich jetzt hier als jemand der Elektrotechnik gelernt und studiert hat und nicht als IT Vertriebler. Mir ist nämlich sehr wohl bewußt was bei einem Schaltnetzteil im Inneren passiert und was da hinten rauskommt und was das für das System heißt. Deswegen spreche ich von Qualität. Bei mir ist nicht umsonst so ein Netzteil verbaut: http://geizhals.de/enermax-pla…-4-epm600awt-a683476.html
    Ich komme bei meinen PCs, die ich für mich und mein nächstes Umfeld zusammenschraube nicht mal ansatzweise an die Kampfpreise der PCs von der Stange ran.
    Das muß bei euch nicht auch so sein, aber meiner Erfahrung nach, kann man im Eigenbau den Preis vom Fertigsystem nur selten schlagen.
    Was aber auch nicht heißt, dass man unbedingt ein Fertigsystem kaufen sollte.


    Das war jetzt nur das Netzteil, das geht dann weiter bei Mainboard, Grafikkarte, Gehäuse, Kühlung etc also allen Sachen, die man schlecht bewerben kann, weil Lieschen Müller damit nichts anfangen kann.


    Was ich hier schreibe ist meine persönliche Meinung, die ich mir bis jetzt gebildet habe und auf der Erfahrung basiert, die ich bis jetzt gemacht habe. Ich will jetzt hier keinen angreifen oder sonst wie meine Meinung aufzwängen. Wenn ihr das bisher anders erlebt habt, dann ist das auch OK.
    Für die Selbstbau Empfehlung kann ich hier aufgrund vom Budget mein 120€+ Netzteil natürlich nicht empfehlen, aber es sollte schon in der Größe 35€ sein, und wer meint, dass er damit ein günstiger einkauft als der OEM Hersteller kauft, der liegt hier falsch.


    Dass man sich das zusammenbauen erstmal nicht zutraut kann sein, aber 1. versteht man dadurch dann besser, wie überhaupt das 1000 Euro teure Teil läuft, dass man bei sich zuhause stehen hat und 2. ist das echt nicht so schwer, wie man sich das zu Beginn vorstellt. Wie schon gesagt, das meiste erschließt sich wirklich logisch, wenn man nur eine grobe Ahnung hat, was was ist, da achten die Hersteller heute auch wirklich drauf. Kabel verlegen ist so ne Sache, aber mit ein bisschen Menschenverstand ist auch das kein Ding.

    Das sollte sich jeder selbst überlegen. Es gibt mittlerweile genug Hardwareshops die für ~20-50€ den Rechner auch fertig zusammenbauen. Es gibt genug Leute die zwei linke Hände haben, mit PCs allgemein nicht viel am, kein Verständnis für Technik/Elektronik haben.
    Auch da habe ich schon tolle Dinger erlebt und daher schraube ich nur noch für mich selbst, spart meine Zeit und meine Nerven.


    Übrigens zum i7: i7 für reines Zocken halte ich immer für unnötig. Im Normalfall ist der für Spiele optimierte Prozessor der i5, alles andere geht schon über diese Anwendungsbereiche hinaus. Man hört meistens bei den optimalen Systemvoraussetzungen, dass man einen i7 bräuchte, aber wenn man sich auch mal den Vergleich in der Performance anschaut, ist das den Aufpreis normalerweise nicht wert.

    Wie kommst du auf I7? I5 sollte es laut meinem ersten Post sein und da stehe ich immer noch dazu, weil 4 echte Kerne für Spiele, was anscheinend die Anforderung war, heute einfach sein muß.


    Grob kann ich diese Liste empfehlen woran man sich halten kann. http://www.computerbase.de/for…394&p=3300405#post3300405
    Das 500€ System +R9 380 statt 370 + Windows + Zusammenbau in einem Shop und man ist bei etwa 600€ daheim und hat wieder ein aktuelles System
    Vielleicht sollte Zerzano nochmal schreiben, was er will und was er sich vorstellt, bevor das hier zu einem Kampf zwischen den "Beratern" mutiert.


    Ich persönlich würde Windows 7 dem Windows 10 vorziehen, da mir bei Win 10 weder die Updatepolitik von MS, dessen "Geschwätzigkeit" ins Ami-Land, die Cloud Fokussierung und die Kacheloptik gefallen.

    Hast du Windows 8 oder Windows 10 mal längere Zeit benutzt und auch mal versucht hier ohne Meinung durch Medien selbst ein Bild zu machen?
    Das beste was ich neulich an der Arbeit gehört habe, war der Spruch, ja Mac ist anders, da muß man sich mal auf etwas neues einlassen, als die Frage aufkam, was man denn nach Windows 7 machen soll. Also bei einem anderen OS außer Windows ist es OK, dass ich mich auf etwas anderes einlasse, aber bei Windows muß alles so sein wie immer nur besser funktionieren? Wenn man so an die Sache rangeht fehlt für einen objektiven Vergleich die Chancengleichheit. Da kann MS ja nur verlieren.


    Ich bin ja persönlich Fan von Microsoft, also der grobe Kurs den sie zuletzt fahren, sicherlich nicht von dem Konzern als solchen oder jede einzelne Entscheidung die sie in letzter Zeit getroffen haben, nur so das grobe Fahrwasser wo es derzeit hingeht gefällt mir ganz gut.
    Zu deinen vier Punkten:
    Die Updatepolitik von Windows 8 und 10 ist bisher die beste, denn die Updates kommen. Das Fragmentieren vom Markt ist heute bei "Dauer-Online" leider nicht mehr machbar, oder meinst du die Gängelei der Nutzer jetzt auf Windows 10 umzusteigen?
    Die "Geschwätzigkeit" ins Ami-Land ist so lala. Man muß hier schon etwas tiefer reingehen und auch wieder wissen was man tut. Windows telefoniert seit Windows XP nach Hause, genauso wie es Mac und viele Unix Distributionen tun. Windows 7 hat schon vor dem "Datenklau-Update" ordentlich nach Hause telefoniert und ich sehe hier in meinem Umfeld keinen mehr mit Programmen wie XP-Antispy auf dem Rechner, so wie es damals Gang und Gäbe war. Es ist ein Unterschied, ob Hardwaredaten ohne Nutzerdaten, Fehlerberichte und anonyme Nutzerstatistiken zum Hersteller geschickt werden, als wenn man persönliche Daten und Statistiken die dem Nutzer zuzuordnen sind verschickt.
    Klar ist hier, dass MS in der EULA deutlich mehr Freiheiten stehen haben muß, eben weil man Cortana, Skype und OneDrive out of the box integrieren will. Stand jetzt ist, dass man diese Funktionen aber (selbst als Laie) abstellen kann und dann "nur" weiterhin das verschickt, was man bisher schon bei Windows 7 und 8 tut.
    Die Cloud Fokussierung ist der Trend wo die IT hingeht. Man muß es nicht nutzen, aber in wenigen Jahren, wird man keine "Offline" Alternative mehr haben. Mac nutzt seine Cloud auch jetzt schon sehr groß und auch Linux Distris kommen immer mehr Dropbox und Co out of the box. Wer spielt und Steam installiert hat, nutzt hier zum großen Teil auch schon sehr stark Cloud Funktionen. Wenn ich bei einem Freund bin und auf dessen Rechner einlogge, sind meine Einstellungen, was Maus und Tastatur angeht auch sofort da.
    Kacheloptik, sowas lese ich eigentlich nur von Leuten, die es noch nie bedient haben und dank der Medien im Glauben sind, das Windows 8 Startmenü wäre jetzt der Desktop. In keiner Windows 8 Version oder Windows 10 ist von Microsoft der Desktop irgendwie verändert. Der sieht so aus wie immer. Lediglich in einer Windows 8 Version hat man den Startmenü Button links unten unsichtbar gemacht (das war wirklich eine dämliche Idee).
    Microsoft hat dank den anonymen Nutzerstatistiken, die sie seit Windows XP gesammelt haben festgestellt, dass die meisten Nutzer (Randnotiz: Das sind nicht die paar Spieler oder ITler, sondern Otto Normalo) das verschachtelte Textmenü, weithin bekannt als Startmenü nicht benutzt haben, sondern stattdessen eben mit Programm shortcuts den Desktop und die Taskleiste vollgemüllt haben.
    Da hatte man mit Windows 8 endlich ein modernes aufgeräumtes grafisches Startmenü rausgebracht, was sich exakt so bedient, wie der User das schon seit eh und je macht, nämlich mit Programmshortcuts die über den ganzen Bildschirm vollgepflastert sind. Das war das innovativste was MS seit 10 Jahren gemacht hat.
    Leider hat MS es verpennt das den Leuten so auch zu erklären und schmackhaft zu machen und die Presse die geil auf negative Kritik ist, hat hier die Meinung immens gebildet. Ich sag nur, probiert das mal aus, das ist wirklich einfach, schnell und intuitiv. Typisch MS hat man aber wegen der Kritik wieder mal zurückgerudert und hängt jetzt wieder beim archaischen Textmenü fest und das im Jahr 2016, danke Flamewar.


    Deswegen auf Linux wechseln und persönlichen Gewinn erzielen. :D

    Welcher Gewinn ist das denn? Das interessiert mich jetzt aber wirklich

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    4 Mal editiert, zuletzt von SavageSkull () aus folgendem Grund: Um Mitternacht ist die Artikulation und Rechtschreibung nicht mehr so ordentlich

  • Ich gehe eigentlich ziemlich mit SavageSkull d'accord.


    Man muss eben wissen ob man einen PC von der Stange haben möchte (vergleiche Schuhe von Deichmann oder Klamotten von Kik) oder eben sich bewusst Markensachen kauft (vergleiche Levis Jeans).


    Natürlich kommt man mit nem PC von der Stange günstiger weg, dafür hält das eben dann auch nicht lange. Ich kauf ja so ein, dass ich die CPU nach 5 Jahren austausche und die GraKa nach 2,5 Jahren. Dafür muss es dann natürlich auch ein Netzteil sein, das einige Update-Zyklen mitmacht.


    Wenn man Laie ist und keine Lust hat, sich in den Retail-Markt einzulesen und wissen möchte, was zusammenpasst... Da gibt es verschiedene Quellen, die sich da schon Gedanken gemacht haben.


    z.B. PC Games Hardware: http://www.pcgameshardware.de/…fizielle-PCGH-PCs-661819/


    oder Gamestar: http://www.gamestar.de/hardwar…besten_selbstbau_pcs.html




    Zum Thema RAM und meinem Vorschlag: Bei mir steht das Update erst 2017 an, daher hatte ich noch nicht explizit nach RAM geguckt.



    Gruß, Skoll

  • Alter 8| ...
    Erstmal danke für die vielen Antworten.:)
    Ok, also bezüglich der "Teile oder Ganz"-Sache bin ich recht unentschlossen. SavargeSkulls Argumente wirken schon überzeugend, nur sollte man eben bei der Bestellung darauf achten, wie viel die jeweilen Anbieter draufschlagen, um "die Schrauben anzuziehen".

    Zitat von Termifutzie

    Sprich, welche Spiele sollen auf jedenfall drauf laufen und wie sehen deren Anforderungen an Hardware und Betriebssystem aus?
    Mit diesem "Anforderungskatalog" hat man schon einmal eine "Hausnummer" was der PC mindestens beinhalten sollte.

    Zitat von SavageSkull

    Vielleicht sollte Zerzano nochmal schreiben, was er will und was er sich vorstellt, bevor das hier zu einem Kampf zwischen den "Beratern" mutiert.

    Ich denke, das ist ne Gute Idee. Ich werde es mal versuchen, auch wenn ich jetzt schon merke, dass ich hier an ein zwei Stellen aussteige (hätte mich die Jahre in diesem Bereich mehr beschäftigen sollen :wacko:  ):
    An Spielen ist folgendes auf meiner Liste vorhanden:
    - alle GW-Spiele, inklusive dem neuen Battlefleet Gothic (ich will endlich DoW2 ohne Ruckeln spielen ;( )
    - Mass Effect, alle Teile, inklusive des kommenden "vierten" Teils (Habs früher gesuchtet, will es wieder:))
    - Mirror's Edge Catalyst
    - Total War Rome 2, Shogun 2...
    - Witcher 3 Wildhunt
    - Assassins Creed Liberation (ich weiß ist schon etwas älter, aber da meine aktuelle Mühle selbst das nicht vernünftig abspielen konnte, liegt dies auch noch ungespielt hier rum:()
    - ggf. weitere, die mir gerade nicht einfallen.


    Ziel wie gesagt, dass alles Ruckelfrei läuft und ich zumindest ne Weile lang nicht auf Mindestanforderungen spielen muss.


    die 600€ bis max 800€ waren im übrigen nur für den Tower angedacht. Bildschirm, Tastatur, etc müssen daher bei den Überlegungen nicht miteingerechnet werden.;) Hoffe, das hilft, das ganze besser einzuschätzen.:)


    mfg
    Zerzano

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    Einmal editiert, zuletzt von Zerzano ()

  • wie viel die jeweilen Anbieter draufschlagen, um "die Schrauben anzuziehen".

    Da sag ich: Zieh die Schrauben halt selber fest.
    Ich hab bereits im Alter von 12 Jahren selber PCs zusammengeschraubt, und wenn das 12jährige ich das konnte, dann bin ich eigentlich guter Hoffnung, dass du das auch hinbekommst. Zudem es heutzutage sogar noch einfacher ist und notfalls Youtube Videos gibt, die einem helfen :) Wer kleine Plastikmodelle zusammenklebt und bemalt, der sollte zumindest motorisch in der Lage sein und wo welches Kabel rankommt steht in den entsprechenden Bedienungsanleitungen auch bebildert drin.


    Zu den Anforderungen, die deine Spiele haben: Da sind ja schon neuere, aktuelle Titel bei, die durchaus auch mal die Grafikkarte fragen, was sie denn so kann.
    Also grob ist wohl ein i5 / i7 der aktuellen Generation und eine Geforce der 900er Reihe nicht verkehrt. Dazu 16GB RAM und du hast die nächsten 2,5-3 Jahre Ruhe.


    Der Alternate PC Konfigurator nimmt einem schon mal paar Sachen ab, wie z.B. welche CPU auf welches Board passt, etc.
    https://www.alternate.de/html/…ator/builder/pc/page.html


    Man kann sicherlich bei den PC Games Hardware PCs auch noch gucken, was man davon wirklich braucht und was nicht oder an welchen Komponenten man evtl noch sparen kann.


    Wie du gemerkt hast, bekommst du hier sicherlich Feedback zu deiner aktuellen Konfiguration.


    Gruß, Skoll



    Tante Edith hat gerade den 2. PCGH PC mal grob via guenstiger.de nachgeklickt und kaum auf 691(ohne OS) statt 969€ (mit OS)

  • SavageSkull Du weißt genau was drin ist und jeder kann es für sich bearbeiten wie er es gerne hätte, das derzeitige Problem dabei ist eben das man schon im IT-Bereich drin sein muss um mit Linux wirklich klar zu kommen.
    Es gibt durch seinen sehr geringen Verbreitungsgrad jetzt nicht so viele Viren wie für Windows, wenn es natürlich auch welche für Linux gibt aber im Vergleich ist das doch ein ganz schöner Unterschied.
    Du kannst dir aber im Prinzip dein ganz eigenes Betriebssystem nach eigenen Wünschen zu recht basteln. Würden jetzt nur noch alle Treiber + Games reibungslos laufen(das tun sie ja nicht mal immer auf Windows) dann wäre ich lange umgestiegen.

    "Wenn du das Wort wie eine Klinge führst, rechne damit das dein Gegenüber das auch tun wird."


    Ehemals Shas'ui Nan

  • SavageSkull Du weißt genau was drin ist

    Ich komme nicht aus der IT Welt und ich habe es selbst noch nie ausprobiert, daher, nein, ich weiß es wirklich nicht. Das einzige was ich weiß

    das derzeitige Problem dabei ist eben das man schon im IT-Bereich drin sein muss um mit Linux wirklich klar zu kommen.

    weswegen ich es nie ausprobiert habe. Dieses "derzeitige" Problem besteht, seit ich mich mit PCs aus Hobby befasse, das ist seit 1998 so und so wie ich das einschätze wird sich daran nie etwas ändern.
    Das Thema Viren kommt übrigens daher, wie du es sogar selbst im selben Satz erwähnst, durch den geringen Marktanteil. Sobald sich das ändert, ändert sich das Thema "Viren" automatisch mit.


    Ich war mal kurz davor, bei meinem HTPC im Schlafzimmer SteamOS zu installieren, da es aber keine Möglichkeit Original BluRays damit abzuspielen und nur extrem wenige Spiele laufen und die die laufen auch noch langsamer sind und ich noch eine Windows Lizenz übrig hatte, habe ich jetzt Steam einfach nur im Autostart und gut ist.