Armiger Mech-Conversion (I call them done)

  • Nachdem ich ja für mein 221. Caleda-Regiment des Astra Militarum mittlerweile schon mehrere Mechs "Gelootet" habe, nämlich


    einen Imperialen Knight Paladin

    einen Imperialen Knight Warden

    einen Stormtalon/Nemesis-Eigenbau

    einen Redemptor-Cybot

    einen Invictor-Warsuit


    ist es nur folgerichtig, auch die Armiger umzubauen, die ich irgendwann mal durch den Mechanicus-Anteil der Forgebane-Box von Rawes erstanden habe ...


    Den Umbau (der vermutlich nicht allzu heftig werden wird, eigentlich habe ich nur vor, ein Cockpit einzubauen, der Rest der Modelle wird vermutlich genau so gebaut, wie sie vorgesehen sind), will ich hier dokumentieren.

  • Am Anfang steht immer die Überlegung, ob und wenn ja, wie ein Pilot in den Torso des Modells paßt. Damit das gelingt, sind ein oder zwei Modifikationen nötig:

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    Wie man sehen kann, habe ich im hinteren Bereich der Bodenplatte aus dem ursprünglich rechteckigen Vorsprung eine halbe Rundung herausgeschliffen, damit der runde Sockel meines Pilotensitzes über dem Boden-Loch Platz hat.


    Außerdem - und das klingt jetzt etwas albern - müssen in die beiden Waffenhalterungen links und rechts in der Torso-Seite Löcher gefräst werden, damit die Ellbogen der Pilotenarme darin Platz finden können, denn das Cockpit ist ausgesprochen schmal, und anders wären die Arme nicht an den Piloten zu kriegen :D


    Hier kann man sehen, wie das dann aussieht:


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    Der Sockel ist von diesem Umbau hier übriggeblieben, da mußte ich nämlich von der Waffenfaust eines Kastelan-Robots die Waffenkuppel absäbeln, um ein Handgelenk mit passendem Durchmesser für die Faust mit Bolter des Invictor-Warsuits zu bekommen, die meinen Kastelan-Ogryn zieren sollte. Ich habe lediglich noch ein kleines Stück von der Waffenmündung und einen winzigen Pöppel von der Erhebung unter dem Waffenlauf abgeschnitten, was man wiederum hier hoffentlich erkennen kann:



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    Ein 1.2 mm starker Schweißdraht bildet die Grundlage, um den Sitz (und praktischerweise auch gleich den Oberkörper) des Piloten sicher zusammenzufügen), sofern man auch in den Piloten-Unter- und Oberkörper mittig ein passendes Loch bohrt :D


    Wie das zusammengesteckt aussieht, habe ich ja im vorhergehenden Bild schon gezeigt.


    Da meine Mechs alle "richtige" Cockpits haben sollen, wozu für mich eine transparente - oder offene - Kanzel gehört, war ein weiteres Mal der Dremel gefragt:


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    Die Cockpitscheibe ist ein künstlicher Fingernagel (die kann man in Sets mit unterschiedlichen Größen für einen sehr schmalen Taler online bestellen, sehr zur Freude meiner Tochter und der meinen, ich hatte mir die nämlich für genau den hier gezeigten Zweck geordert, aber sie partizipiert kräftig davon :D)


    Ich habe den Fingernagel die Cockpitscheibe grob aufs Modell gelegt an der gewünschten Position, den Umriss angerissen und dann mit dem Dremel und dem Bastelmesser den Bereich freigelegt. Anschließend habe ich auch die Scheibe ein wenig nachgeschliffen, bis sie sich in das Loch klemmen ließ.


    Alles zusammen sieht dann so aus:


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  • Schöner, sauberer Eingriff; Dremel ist ja sonst Recht schwierig mit gw-plastik. Wie hast du das gemacht, also mit welchem Aufsatz?

  • Das ist einfach ein zylinderförmiger Schleifkopf mit genau dem Durchmesser, den Du in den Seitenwänden siehst. War auch überrascht, dass das so gut ging :D

  • Weiter geht's :D

    Was die Beine betrifft, bin ich dem gestern verkündeten Motto "außer einem Cockpit ändere ich nicht viel" treu geblieben. Mindestens einer der beiden bekommt die ganz normale Standard-Positionierung:


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    Beim anderen überlege ich noch, und das hängt damit zusammen, dass der Rest nun doch ein wenig mehr Umbau-Aufmerksamkeit bekommt. Zum einen gefällt mir der Kettensägen-Arm bei den Armigern genauso wenig wie bei ihren großen Ritterbrüdern. Zum anderen habe ich eine Schwäche für Mechs mit Zwillingsbewaffnung. Also bekommt einer der beiden Armiger beide Schusswaffen:


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    Da ich auch hier - wie bei den "Großen" - den eigentlichen Kopf weglassen und die so entstehende Lücke anders füllen muss, wird hier eine mittig montierte Schusswaffe eingesetzt. Stattdessen kommt dort , wo die Waffe normalerweise auf dem Dach montiert wird, ein Sentinel-Raketenwerfer hin. Praktischer Weise passt der Stift der eigentlich fürs Dach gedachten Waffe auch dahin, wo der Kopf des Armiger befestigt werden soll - man muss den Corpus der Waffe nur dahinter ein Stück kürzen, und das Frontgehäuse ein Stück weiter auffräsen:


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    Insgesamt wird Armiger I also ungefähr so aussehen:


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    Für den anderen bleibt nun keine Schusswaffe mehr, und zwei Kettensägenarme wäre gleich doppelt blöd. Aber zum Glück habe ich vom Umbau des Invictor-Warsuits noch eine Waffe übrig, die sich mit ein bisschen Trickserei an den Armiger bauen lässt:

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    Die Trickserei besteht darin, dass der Invictor ein Gelenk zur Waffenaufhängung hat, das für vertikale Bewegung gedacht ist, während die Waffen des Armiger sich horizontal über die hier deutlich zu sehende Scheibe drehen lassen. Ich habe also etwas finden müssen, was mir erlaubt, die bestehende Aufhängung der Invictor-Waffe trotzdem an den Arm zu montieren.

    Da ich gern mit dem arbeite, was gerade so da ist, habe ich die beiden "linken" Waffenaufhängungen der Armiger, also die, wo der Kettensägen-Arm normalerweise dran hängt, verwendet, um gleich beide meiner Problem zu lösen, denn ich brauche ja auch noch eine Waffe für den anderen Arm. Dort soll das KettensägenDingsi zum Einsatz kommen, allerdings nicht als Waffenarm, sondern als Schwert. Ich habe ja auch noch eine Hand übrig vom Kastelan-Ogryn-Umbau :D

    Zuerst habe ich also die eine der beiden Waffenaufhängungen an den Innenseiten blank geschliffen, an dem Kettenschwertgehäuse beidseitig Areale freigeschliffen, in die die Halterung dann passt, und die Halterung an den Kettenschwertkorpus geklebt:

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    Den Schlauch, der zur Aufhängung der Waffe gehört, habe ich mit dem Schlauch der zweiten, identischen Aufhängung des anderen Armiger verlängert, damit sie auch aus dieser Position (eigentlich gehört die Aufhängung ja um 90 Grad gedreht in das runde Loch an der Waffenmitte, das ich noch irgendwie verschließen muss) in die dafür vorgesehene Gehäuseöffnung passt.


    Als nächsten Schritt habe ich an der zweiten Aufhängung, die nun schon "schlauchlos" war, auch die beiden Schenkel abgeschnitten, so dass am unteren Ende nur noch eine waagrechte Platte übrig blieb. Diese ein wenig zurecht geschnitten ergibt einen wunderbaren Klebeansatz für die Kastelan-Faust, die das Schwert am Schluss halten soll.


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    Und die beiden abgeschnittenen Schenkel der Aufhängung helfen mir, das Problem mit der Waffenaufhängung für die Invictor-Waffe zu lösen:


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    Die runde Scheibe habe ich vom rechten Waffenarm abgeschnitten (an den beiden Schnittflächen wurden dann 3mm-Magnete eingesetzt, damit ich trotz allem eine horizontale Drehbewegung hinbekomme), und an die Scheibe wurden die beiden miteinander verklebten Schenkel der ursprünglichen Halterung angeklebt. Das Ergebnis ließ sich dann wunderbar in die Aufhängung der Invictor-Waffe einsetzen und sorgt sogar dafür, dass sie beweglich ist wie vorgesehen.


    Das "Schwert" bekam nun noch einen recht wuchtigen Knauf (irgendwo muss ja die ganze Technik und Energieerzeugung stecken, und sowas wie Ausbalancieren sollte man auch nicht vergessen), so dass es nun weniger ein Schwert und mehr eine kurze Lanze ist:


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    Heute schaue ich dann, ob ich mich da gestern vergallopiert habe, oder ob sich das zu einem überzeugenden Gesamtmodell zusammenfügen läßt :D

  • Darf ich mal was anfordern?

    Bitte stelle mal das Oberteil senkrecht auf die beine und die Arme dann nach vorne drehen.

    Quasi wie Slave1 mit Beinen und Armen.

    Ich stelle mir das ziemlich cool vor, wobei die Hüfte wahrscheinlich raus müsste und die Beine direkt an den Körper kämen.

  • Bitte stelle mal das Oberteil senkrecht auf die beine und die Arme dann nach vorne drehen.

    Quasi wie Slave1 mit Beinen und Armen.


    Du meinst so, dass der eigentliche "Kopf" (an dem ich jetzt die Frontwaffe montiert habe) oben ist und der eigentliche Rücken unten?

    Probiere ich gleich mal aus, wenn ich in den Keller marschiere. Spannende Idee, wird nur vermutlich dazu führen, dass zu wenig Platz im Cockpit für den Piloten samt Instrumenten sein wird. Aber ich teste und berichte :D

    EDIT: Rekrom , ich mag, wie Du denkst :D


    Es geht tatsächlich, inkl. Pilot ... Es gäbe eine "hohe", eine mittlere und eine niedrige Variante des Zusammenspiels von Beinen und Rumpf.

    Niedrig wäre, wenn man die Beine da ansetzt, wo die Waffenarme hingehören. Das sieht ein bisschen aus wie eine Kröte - nicht mein Fall. Außerdem wüßte ich dann nicht, wo die Waffenarme hinsollen.

    Mittlere Variante wäre, die Beine dort anzusetzen (ohne Hüfte), wo der Zylinder am "Hintern" des Rumpfes sitzt. Das gäbe ungefähr die Silhouette eines AT-ST, wäre eine gute Variante und ist es wert, für später nochmal in der Hinterhand behalten zu werden :D


    Die hohe Variante wäre, die Beine inkl. Hüfte zu verwenden, wie sie gedacht sind, und einfach einen neuen Ansatzpunkt am Rumpf für das Hüftgelenk zu suchen. Das wäre dann das Mechanicus-Symbol auf dem eigentlichen Rumpf-Rücken, das ich mit dem Trennscheiben-Aufsatz des Dremels recht sauber abgetrennt habe:

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    DIe so gewonnene Scheibe mit Mechanicus-Symbol kann man dann auch gleich verwenden, um das eigentliche Loch fürs Hüftgelenk zu verschließen:


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    Wie gesagt, der Pilot paßt:

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    So ungefähr würde dann alles zusammen aussehen:

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    Jetzt hätte ich auch die Möglichkeit, statt des kurzen Kettenschwertes eine lange Kettenlanze zu bauen:


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    Das würde, wie ich finde, auch besser zum größeren Körper des Mechs passen.

    Wie seht ihr das? Schwert oder Lanze?

  • Nachtschatten

    Hat den Titel des Themas von „Armiger Mech-Conversion“ zu „Armiger Mech-Conversion (Lanze oder Schwert?!?)“ geändert.
  • Die umgedrehte Slave1 Variante ist wirklich spannend. Die Lüftungsschlitze stören mich ein wenig, dadurch wirkt die Panzerung einfach weniger massiv. Der Rahmen, der nun unten ist, fällt nun auch mehr auf und fehlt mir oben ein bisschen. Nur so als schnelle Ersteindrücke :zwinker:


    Als Waffe finde ich die Lanze zwar cool, finde sie aber nicht praktisch, wenn sie eh nur einhändig geführt werden kann. Das Schwert fände ich deshalb stimmiger.

  • Ah, das wirkt doch gar nicht mal so schlecht.

    Versuch mal die Öffnung des Fahres weiter nach vorne zu drehen, so dass die Scheibe tatsächlich senkrecht steht und der eigentlich rücken schräg nach unten/hinten geht.

    Dann ist die eigentliche Unterseite hinten/oben schräg.

    Dadurch könnte er aber nicht so hoch aussehen und etwas bulliger wirken.

    Oder es sieht bescheiden aus8o

  • Ah, jetzt ... :D


    Die Neigung nach vorne kann ich nicht übertreiben - dann klappt's wieder mit dem Aufsatz auf der Hüfte nicht mehr. Außerdem sieht er dann aus wie der Glöckner von Notre Dame, wenn er so vornübergebeugt läuft :D


    Schwert also. Ich fand die Lanze stylischer, aber MiSis Argument, dass es nur eine Hand gibt, sie zu führen, überzeugt natürlich.

  • Die Lanze gefällt mir besser

    Zu spät, jetzt ist es ein Schwert :D

    Ich konnte mich dem Argument, dass eine Lanze mit einer Hand nicht wirklich gut zu führen sein dürfte, nicht widersetzen ...

  • Ich muss sagen mit fest montierter Nahkampfwaffe fände fände ich ihn besser.

    Aber der Meisterschatten (xP) mag ja den Gundam-Style lieber^^

    Eigentlich mag ich den "Battletech"-Style, Gundam ist nicht ganz so meines, zumindest deutlich weniger. Aber ich fand halt die Kettensägen-Nahkampfwaffe schon bei den großen Knights irgendwie doof, deshalb ist das bei den kleinen nicht anders.


    Die letzten beiden Tage bin ich ordentlich vorangekommen. Gestern habe ich erst einmal das Cockpit der beiden von innen gestaltet und die letzten Feinheiten an der Außenhülle gemacht, dazu ein Rohdesign der Bases.

    Das ist das Cockpit von Armiger II, dem mit der Nahkampfwaffe, im Entstehen:


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    Das Steuerpult ist das Ende einer Leman-Russ-Seitenkuppelwaffe, die beiden runden Stellen im Cockpitdeckel werde ich als Armaturen bemalen. Das "Fußpedal" ist die Unterseite eines Sentinel-Raketenwerfers, das Gegenstück dazu taucht auf den nächsten Bildern auch auf :D


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    Die Rückseite im Cockpit habe ich dann mit der Oberseite des Sentinel-Raketenwerfers geschlossen, darunter kam ein Kunststoffring, der als Abfallprodukt bei irgendeiner anderen Bit-Schnippelei übrig blieb, und darin eingesetzt das Innenteil eines Spritzguß-Deko-Zahnrades, das mir tegris mal vermacht hat. Dazu ein paar Schläuche, etwas Mini-Bit-Schnipselreste links und rechts an die Wand geklebt, und fertig ist das Cockpit, von dem man später mal so gut wie nix mehr sehen wird :D

    Als nächstes folgte dann das Cockpit von Armiger I, dem mit den Zwillingswaffen, dessen Innenleben ja leicht abgewandelt werden mußte, weil sein Rumpf normal ausgerichtet ist und nicht wie der von Armiger II auf dem Kopf steht ...


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    Hier hier nochmal geschlossen, um zu verdeutlichen, wie wenig davon nachher erkennbar ist:

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    Außen war vor allem noch der Bereich zu schließen, an dem normalerweise der Kopf sitzt. Bei Armiger I habe ich da ja eine Waffe hingebaut, aber bei Armiger II ist das quasi das Dach, also mußte da was anderes passieren. Aber ich hatte ja auch erst drei der vier Waffenfäuste aus den Kastelan-Robot-Bausätzen verwurschelt ...


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    Da außerdem die bisherigen Auspuffrohre beim Armiger II als Waffen dienen, braucht er auch neue Auspuffrohre, die eine einem Sentinel-Bausatz stammen:

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    In die rechteckige Aussparung oben in der Ex-Waffenfaust habe ich dann noch zwei 0,8mm-Drahtstäbe mit Enden aus PlastiCard-Rohr eingesetzt, um eine ähnliche Antenne zu erzeugen, wie ich sie auf Armiger I geklebt habe:


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    Mit im Bild sind auch meine beiden aktuellen Lieblingsaufsätze für den Dremel, ohne die das alles nicht funktioniert hätte, vor allem nicht, weil ich, wie hier, ständig irgendwo Rundungen reinschleifen mußte.


    Aktuelles Gesamtbild (noch ohne die zweite Antennenphalanx) mit dem "Rohentwurf" für beide Bases:


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    Hier ist schon Grundfarbe auf Rumpf und Beinen, die Bases sind fertig gestaltet:

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    Und hier der aktuelle Stand von quasi gerade eben:


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    Armiger I hat die Schultern, ganz ähnlich wie sein großer Bruder, mein allererster Knight, umgedreht montiert bekommen, weil es zu seiner Silhouette besser passt. Bei Armiger II sind die Schulterpanzer so montiert, wie es vorgesehen ist.


    Nächster Schritt: Cockpit und Piloten bemalen, dann die Panzerungsteile, dann gelbe Flächen an den Rümpfen festlegen, Kampfschäden, dann Wischiwischi-Tupf-Tupf ... und fertig, hoffe ich :D

  • Nachtschatten

    Hat den Titel des Themas von „Armiger Mech-Conversion (Lanze oder Schwert?!?)“ zu „Armiger Mech-Conversion (Bau fertig, jetzt Farbe :D)“ geändert.
  • Wahnsinn wie schnell du schon wieder vorangekommen bist. Die gewählten Bitz passen echt super zusammen (die Faustreste in der Ex-Hüfte finde ich genial) und auch wenn vom Cockpit letztendlich nicht viel sichtbar bleibt, wird der beengte Eindruck bestimmt wahrnehmbar bleiben. Echt cool wie unterschiedlich die beiden Mechs wirken. Dadurch, dass sie überwiegend aus den gleichen Teilen bestehen, wirken sie trotzdem noch zusammengehörig.


    Diese Mech-Thema liegt dir auf jeden Fall sehr gut :love: