Spielberichte aus der Hobbyecke Sauerland

  • Heyho zusammen,


    Kollege und ich hatten heute eine kleine Narrativmission auf einer Orkplatte gespielt und daher mit folgenden Regeln. zu Beginn des Spiels und nach dem Ende jeder Runde tauchen an den 6 Markern immer, wenn in 3 Zoll platzierbar, W6 Boyz (Marker 1-4) oder Stormboys (5-6) sowie am siebten, zentralen Marker auf 4+ 1W3 Kopta. Pro Runde einen Punkt für jeden Marker sowie einen weiteren für jede vernichtete Orkeinheit. Die Aufstellungszonen wurden zufällig bestimmt genauso wie, wer anfängt. Nach der Runde der Spieler aktivieren die Orks in Markerreihenfolge und beschießen sowie Chargen die jeweils nächste Einheit, gelten dabei als "aus der Reserve gekommen, dürfen sich also bei ihrer ersten Aktivierung noch nicht normal bewegen. in der Folgerunde dann natürlich normal auf den nächsten Gegner zu (was aber bei uns nie passiert ist^^'). War ein Spiel 1500P. World Eaters gegen Grey Knights.

    Man kann also entweder versuchen, Missionsziele sicher abzuriegeln durch breite Aufstellung und ist dann auch sicher, oder man lässt Lücken, wo Orks aus den Gebäuden oder Tunneln ausbrechen können und macht so mehr Punkte.


    Wir haben uns außerdem einen Spaß gemacht und einfach mal ChatGPT aus unseren Notizen einen narrativen Battlereport schreiben lassen. Hab nur ein, zwei kleine Stellen abgeändert, wo, vermutlich, auch wegen unseres geringen Inputs die Situation nicht ganz korrekt beschrieben wurde. wir waren jedoch beide überrascht, wie gut das ganze für einen ersten Versuch lief. Aber lest selbst.



    1. Spielbericht: Khorne schert es nicht...


    Staub und Rauch hingen schwer in der Luft, als die World Eaters des Gladiatoren-Kaders 331 die letzten Überreste des einst gewaltigen Orklagers niederstreckten. Blut klebte an den Rüstungen der Berserker, die Augen der Krieger glühten vor Kampfeslust. Doch gerade, als der letzte der Grünhäute unter einem wütenden Kettensägenhieb fiel, hallte ein fremdes Geräusch durch die Stille. Das metallische Stampfen von Servos und die dumpfen Schritte gigantischer Maschinen kündigten eine neue Gefahr an: Die Grey Knights waren gekommen.


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    1. Runde: Die Ankunft der Grey Knights


    Die World Eaters hatten kaum Zeit, sich von ihrem Gemetzel zu erholen, als die gewaltigen Formen mehrerer Nemesis-Dreadknights am Rand des Orklagers auftauchten. Wie eine Sturmflut aus Feuer und psionischer Macht prasselten Flammen und Psi-Geschosse auf die Reihen der World Eaters nieder. Jackals und Terminatoren wurden in der plötzlichen Attacke getroffen. Verluste waren gering, aber spürbar, und der Zorn der World Eaters flammte umso heller auf. Doch bevor die Reihen der Grey Knights sich schließen konnten, brachen plötzlich weitere Orks aus versteckten Unterständen hervor. Wie Bestien stürzten sie sich sowohl auf die World Eaters als auch auf ihre imperialen Feinde. In einem Ansturm aus brutaler Wildheit überwältigten sie sogar einige der transhumanen Krieger auf beiden Seiten – ein unerwarteter und chaotischer Wendepunkt.


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    2, Runde: Der Untergang des ersten Dreadknights


    Während die Orks auf dem Schlachtfeld tobten, richteten die überlebenden Eightbound der World Eaters ihren Hass auf den nächstgelegenen Dreadknight. Sie stürmten vor, doch das Abwehrfeuer des Giganten war tödlich: Zwei von ihnen fielen, zerfetzt von psionischen Boltern und sengenden Flammen. Der letzte Eightbound, unterstützt von dem gewaltigen Maulerfiend und dem fanatischen Champion Equeus, erreichte den Dreadknight.

    In einem explosiven Gefecht aus Hieben, Stichen und brutaler Gewalt wurde der Dreadknight zu Boden gerissen, bevor er selbst zum Gegenangriff ansetzen konnte. Das mächtige Konstrukt krachte wie ein fallender Baum in die Trümmer des Orklagers.


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    3. Runde: Die Wende der Schlacht


    Die Berserker und Terminatoren der World Eaters, erschöpft und blutverschmiert, leisteten weiter erbitterten Widerstand. Mit gezielten Bolter- und Kettenaxt-Angriffen gelang es ihnen, mehrere Paladine der Grey Knights niederzustrecken, doch die Elitekrieger hielten stand. Der Trupp wurde nicht vollständig vernichtet, und die Paladine schlugen im Nahkampf zurück, jeder ihrer Schläge von psionischer Energie durchdrungen. Plötzlich flackerte die Luft um den Grandmaster der Grey Knights, der in seinem Nemesis-Dreadknight mit einem knisternden Psisprung verschwand. Ein Moment später tauchte er tief in den Reihen der World Eaters wieder auf und ließ seine zerstörerische Macht auf sie niederprasseln. Gleichzeitig begann Castellan Crow, das Zentrum des Schlachtfelds zu sichern, während immer mehr Orks aus den Ruinen auftauchten und die chaotische Schlacht noch weiter anheizten.



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    4, Runde: Die Verzweiflungstat


    Erschöpft und umzingelt, aber ungebrochen, sammelten die World Eaters ihren letzten Mut. Angetrieben von der Wut Khornes und dem Drang nach Blut und Schädeln, drängten sie auf die Grey Knights ein. Vrakta, der Meister der Exekutionen, witterte seine Chance. Mit einem donnernden Schrei stürzte er sich auf den Grandmaster der Grey Knights und ließ seinen massiven Streitkolben auf das psionische Konstrukt niederfahren. In einem vernichtenden Schlag zerschmetterte er den Grandmaster, dessen Rüstung mit einem furchtbaren Knirschen zerbrach.

    Währenddessen kämpften die Terminatoren der World Eaters mit unerbittlicher Entschlossenheit und töteten alle Paladine, bis auf einen, der schwer verwundet dem Chaos entkommen konnte. Doch an anderer Stelle tobte Castellan Crow. Er griff Equeus (Lord Advocatus) an, flankiert von seinen Purifiern, doch selbst der legendäre Held der Grey Knights konnte nicht verhindern, dass Equeus zwei seiner Brüder tötete ohne den Verräter seinerseits zu töten. Gerade als der Kampf am heftigsten tobte, brach die wahre Orkhorde aus den Schatten hervor. Unaufhaltsam und wild überrannten die Orks alles, was sich ihnen in den Weg stellte – einschließlich Equeus, der von den Bestien niedergemäht wurde.


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    5. Runde: Das Blutopfer für Khorne


    In einem letzten, verzweifelten Angriff trieb Vrakta, der Meister der Exekutionen, sein Streitkolben voran und traf Castellan Crow mit einem vernichtenden Hieb. Der Held der Grey Knights fiel, und das einst stolze Symbol des Imperiums wurde von den wütenden Horden Khornes zerschmettert. Vraktas Berserker töteten Crow’s Purifier-Leibgarde und hinterließen nur Tod und Chaos im Herzen des Schlachtfeldes. Doch der Sieg der World Eaters war noch nicht vollständig – immer mehr Orks strömten heran, und der Sieg über die Grey Knights wurde teuer erkauft. Stundenlang floss Blut in Strömen, und die Schreie der Sterbenden erfüllten die Luft. Schließlich, erschöpft und zerschunden, zogen sich die Grey Knights zurück. Sie hatten schwere Verluste erlitten und die Macht der World Eaters unterschätzt. Als die Sonne blutrot am Horizont unterging, standen die letzten Krieger des Gladiatoren-Kaders 331 auf dem Schlachtfeld. Ihr Sieg war gesichert, und ihr Kriegsschrei hallte über die weiten Ruinen des Planeten: „Blut für den Blutgott! Schädel für den Schädelthron!“


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    liebe Grüße

    Zerzano

    >>Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot.<<


    +++Motoko Kusanagi aus dem Anime "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex"+++

  • Sehr cool zu lesen und schicke Bilder dazu. Vielen Dank für die nette Lektüre.


    Was habt ihr denn ChatGPT als prompts gegeben?

    Schreibe bitte einen narrativen Bericht eines Warhammer 40.000 Spiels, der folgenden Ereignissen basiert

    World Eaters des Gladiatoren Kader 331 vernichteten die letzen Reste eines Orklagers der Grünhäute, als sich außerhalb des Lagers Geräusche eines Kontingents der grey Knights verzeichnen lies

    1. Runde: Die World Eaters vernichten die vermeidlich letzten Reste der Orks im Orklager. die Nemesis-Dreadknights tauchen überraschend auf und legen mit ihren Flammenwerfern und Nemesis-Psiboltern auf die Jackals und Terminatoren der World Eaters an und fügen ihnen leichte Verluste zu. Dann brechen Orks auskehren Verstecken hervor und überwältigen sogar vereinzelt Transhumane auf Imperialer und Verräter Seite
    2. Runde: im Abwehrfeuer des Nemesis-Dreadknight sterben zwei Eightbound. Dieser wird von dem letzten Eightbound, dem Maulerfiend und Equeus angegriffen. In einem Hacken, Stechen und Schlagen geht der Nemesis-Dreadknight zu Boden, bevor er selbst zuschlagen kann.
    3. Runde: die Muskeln der World Eaters scheinen zu ermüden. Berserker und Terminatoren schaffen es, einige Paladine im Beschuss zu töten, aber den Trupp nicht vollständig im Nahkampf zu vernichten. Der Grandmaster in seinem Nemesis-Dreadknight verschwindet vor den Termis nur um weiter hinten im Lager wieder aufzutauchen. Die Grey Knights beginnen, die Wolrd Eaters zu umringen. Der nemesis grandmaster teleportiert sich in die schlachtlinien der World Eaters und wütet. Unterdessen erobert castelan Crow das wichtige Zentrum des Schlachtfelds, als immer mehr Orks sich dem Schlachtgetümmel anschließen.
    4. Runde: die World Eaters sind bedrängt und der Segen Khornes ist gering. Sie brauchen ein vernünftiges Blutopfer. Mit dem Mut der Verzweiflung drängen sie auf die Grey Knights ein. Der Vrakta, der Meister der Meister der Exekutionen tötet den Grandmaster der Grey Knights und die Terminatoren der World Eaters töten alle bis auf einen Paladin. Castellan Crow greift Eques an, unterstützt von seinen Purifiern an. Weder schafft es der Castellan, den Eques zu töten, noch kann er verhindern, dass dieser zwei seiner Brüder tötet. Und dann, aus den Tiefen kommt die eigentliche Orkhorde, welche unteranderem Eques überrennt.
    5. Vrakta drängt auf Crow ein und zerschmettert den Helden mit seinem Streitkolben. Seine Berserker töten indes die Leibgarde Crows. Mehr und Mehr Orks werden im Lager erschlagen und schließlich ziehen sich die Grey Knights blutig und zerschunden zurück. Nur noch die World Eaters des Gladiator Kaders 331 bleiben zurück und siegreich brüllen sie in die Abendsonne „Blut für den Blutgott, Schädel für den Schädelthron!“

    >>Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft; wer sich aber nur an fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot.<<


    +++Motoko Kusanagi aus dem Anime "Ghost in the Shell: Stand Alone Complex"+++