Beiträge von God-O-Thunder

    Ich denke auch nicht, dass das hier falsch ist. Nur, weil das Interesse der meisten leider recht gering ausfällt heißt das noch lange nicht, dass das Projekt so richtig gestorben ist. Bei mir stehen einige PoF, einige andere haben sich auch ein paar gebastelt (gab ja sogar einen entsprechenden Wettbewerb). Nur, weil nicht viel neues passiert (was sich aber gerne, wenn jemand möchte, ändern darf!) heißt das nicht, dass es tot sind.
    Man weiß doch: Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt.

    Tatsächlich wüsste ich dazu leider auch nix, sieht aber nicht unbedingt so aus, als gäbe es Cybots im Ravenwing.
    Wobei ein Umbau für einen Nachfolgeorden irgendwie lustig wäre - einen Sarkophag könnte man ja eigentlich, als eine Art KI (die ja sonst verboten wären), auch in einem anderen Fahrzeug sitzen. Landspeeder-Cybot of Doooooom!

    Naja den Impuls werden sie sicher nicht mitnehmen, die Geschwindigkeit aber schon, egal in welche Richtung sie starten.
    Wenn ich jetzt einen Stein in die Hand nehme und die Hand aus dem Schiff halte und den Stein loslasse, dann wird dieser immer in dieser Position neben dem Schiff herfliegen, bis ich das Schiff beschleunige, da es ja nichts gibt, was den Stein bremsen würde. Ja ok, er würde wohl sehr langsam auf mich zukommen, aufgrund der Gravitation des Schiffes.
    Wenn ich jetzt kleinere Schiffe oder selbstbeschleunigende Waffen wie z.B. Torpedos habe und ein Schild, was, wie auch immer, auf Geschwindigkeit reagiert ist das absolut unproblematisch, da ich die Objekte einfach sehr sanft durch das Schild schubsen kann, bevor diese beschleunigen.
    Sollte ich bei Torpedos sowieso machen, da ein einfacher Abschuss aus einem Rohr sich ja auch wieder auf das Schiff auswirkt, da keine Gegenkraft wie z.B. durch Gase oder Flüssigkeiten das Schiff auf Kurs hält und ich so jedesmal gegensteuern müsste. Auch wenn der Effekt zugegeben mit der Masse des Schiffes abnimmt


    Du verstehst meine Aussage falsch :-P Also: Ich starte einen Flieger nach vorne, Richtung Gegner, am besten genau parallel zum gegnerischen Kurs. Also bilden im Idealfall Träger, Raumflieger und Gegner eine Kiellinie. Denn Raumflieger startet mit v(Träger) und kriegt dann noch eine eigene Zusatzkomponente durch seine Beschleunigung. Die Beschleunigung des Fliegers sollte schonmal größer sein als die des Trägers, sonst kommts ja nicht zu nem Start, sondern zum Zermatschen des Fliegers an der Hangarrückwand. Ist auch schon kein allzu kleines Problems, denn wenn v(Träger) bzw. a(Träger) zu klein ist, dürfte das Einholen des Gegners umso schwerer sein...wie dem auch sei. Nehmen wir mal an, v(Träger) + v(Flieger) ist kombiniert groß genug, um sowohl der beschleunigten Bewegung des Trägers zu entkommen als auch v(Gegner) zu überschreiten (weil sonst das Einholen so schwer ist). Dann muss diese Geschwindigkeitsdifferenz auch noch groß genug sein, damit dem Flieger nicht der Sprit ausgeht, während ebenfalls aber vor dem Gegner ein Bremsmanöver nötig ist, damit man nicht am Schild zerschellt...
    Sauschwer durchzuführen, das ganze. Viele Geschwindigkeiten, die abgeglichen werden müssen, zudem durch einen Waffenträger, der dazu denkbar ungeeignet ist - wenn er so konstruiert ist, dass er schnell genug werden kann (im Weltraum zählt ja kein Masse-Antriebsverhältnis in dem Sinne), dann kann er nicht auch noch genug Waffen mitnehmen, um tatsächlich für was gut zu sein, ohne in Etwa so groß zu sein wie der Gegner. Ein herrliches Paradoxon
    ...In einer Welt mit Schilden und Raumschiffen machen Einmannjäger schlicht keinen Sinn, da hatte das Imperium (Star Wars) schon Recht. Torpedos sind was anderes, bei denen macht es Sinn, die einfach in den Pfad des Gegners zu schießen - 90° ungefähr und gut ist. Dann kurz vor dem Schild Retrobrenner an (bzw mit Düsen drehen und den Antrieb in die entgegengesetzte Richtung zünden) - um dann Sekunden später fein in den Gegner zu rammen. Die Verweilzeit und das zugehörige Vorgehen ist aber bei Fliegern notwendigerweise anders. Sollte man mal bei Kerbal Space Program nachgebaut werden.


    Wenn ein Schiff im Normalraum unterwegs ist und schnell irgendein Ziel erreichen will, wie z.B. einen Planeten und genügend Treibstoff mitführt (haben die doch eh immer :whistling:) dann wird das Schiff eh so lange wie möglich mit einer für die Besatzung vertretbaren beschleunigung unterwegs sein und dann in der zweiten Phase sich um 180° drehen und wieder beschleunigen. Was auch das Design mit dem Rammschild ein bisschen dämlich aussehen lässt.


    Wobei die Beschleunigung im Weltraum ja vermutlich nicht wirklich fühlbar ist. Hast ja nix, was "gegen dich" wirkt.


    Aber auch wenn ein vom Schiff aus betrachtet sehr langsamer Asteroid mit großer Masse auf das Schiff prallt können dabei sehr große Kräfte frei werden, die ein Schiff durchaus beschädigen können, ich kann also niemals einfach das Schild hochfahren und dann den Cogitator übernhemen lassen.


    Die Annahme ist halt, dass Schilde besser wirken, je größer Delta v ist. Was dann wirklich passiert kann man aber ohne genauere Kenntnis nicht sagen - ist so ein Schild elastisch oder nicht, ist es elastisch oder starr ans Schiff gekoppelt etc. Im Idealfall macht das System Brocken-Schild-Raumschiff 2 "gekoppelte" elastische Stöße, evtl. mit sonst was für ner Dämpfung, dann ist letzten Endes die Wirkung aufs Schiff gering.


    Auch wird bei sowas das Schild früher oder später kollabieren bzw. zu viel Energie bentigen ;)


    kommt ja auch auf die völlig unbekannte Wirkungsweise an^^

    Im Weltraum dürfte es ja auch eine Sache der Relativgeschwindigkeit sein. Wenn sich ein Raumschiff mit 3000 km/s bewegt, sich aber die Torpedos etc auf den letzten Metern relativ dazu auch nur noch mit 10 m/s bewegen, dann mag das ja gut klappen. Bei Asteroidenfeldern findet man dann aber eher die Situation, dass das Raumschiff schnell fliegt, die Brocken relativ dazu aber keine Geschwindigkeit in die relevante Richtung aufweisen dürften. Sprich: Geschwindigkeitsunterschied von 3000 km/s, Schilde reagieren.
    Aus dieser Logik heraus sollte nun ein Schiff mit ständig gesteigerter Geschwindigkeit (wir erinnern uns: Wir bremsen für niemanden!) nahezu unzerstörbar durch Kleinstflieger sein, da diese ja auf einer recht kurzen Strecke vom Trägerschiff zum Gegner auf eine ähnliche Geschwindigkeit kommen müssten - daher wäre es nur sinnvoll praktikabel, Flieger im 180°/0°-Winkel starten zu lassen (damit sie den Impuls der Startplattform mitnehmen). Bei guter Konzeption müssen dann die kleinen Schiffe sehr fix ordentlich gas geben, sonst zermanscht sie der eigene Träger...


    Aber es ist grundsätzlich schon sehr seltsam, wie Deflektorschilde so funktionieren sollen...gibt ja sogar Passagen bei Abnett, da schneiden Schilde beim Einschalten die Menschen, die zwischen den Projektoren sind, einfach auseinander. Wobei das sinnvoller ist - alles aufhalten oder gar nichts. Sprich: hinterm Schild ists auch dunkel, still und irgendwann geht die Luft aus, wenn man keine offene Seite hat! Die Atmosphäre stelle ich mir dann irgendwie genial vor - ein wenig U-Bootig.


    Zum Durchschießen könnte man dann einen simplen Trick anwenden, den wir schon seit dem WW1 beherrschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechergetriebe bzw eine davon abgeleitete Synchronisation zwischen Waffen und Schild. Hätte natürlich den Nachteil, dass so ein Schild in den winzigen Momenten, wo die eigenen Geschosse durchkommen, auch gegnerische durchlässt. Andererseits wäre das auch die rationale Erklärung für die Notwendigkeit von Panzerung, denn mal ehrlich: Schaden nicht zu nehmen ist im Vergleich zu Panzerung immer vorzuziehen, zu fast jedem Preis. Wenn also das Schiff aus einer Blechhülle mit Riesenreaktor bestehen müsste, um dafür aber absolut dauerhafte Schilde zu haben (und vllt. noch dicke Triebwerke, siehe relative Geschwindigkeiten) wäre das auf jeden Fall vorzuziehen.

    Man sollte auch einfach mal bedenken, dass ein Mann, den ein Kettenschwert zerteilt genauso tot ist wie einer, dem mit noch abgespaceteren Waffen umgehauen wird. Ein Astartes reicht in 99% aller Fälle und ist bereits tödlich genug. Selbst wenn ein Assa mehr Schaden machen würde (nach Fluff fraglich) bringt es einem schlicht nichts, wenn der Gegner statt zu 99% zu 99,5% sicher stirbt. Die Steigerung ist die restlichen Nachteile schlicht nicht wert.
    Ist doch auch der Grund, warum man so freimütig Atomwaffen abrüsten kann - was bringt es, wenn man die Erde so oft zerstören kann, dass man sie aus der Umlaufbahn gepustet bekommt, wenn sämtliche denkbaren militärischen Ziele schon mit 5% der Waffen (und somit auch erheblich weniger Kosten) erreicht werden können.


    Mal davon ab ist ein SM auch einfach grundsätzlich anders einsetzbar und entspricht auf heutige Kriegsführung gemünzt nicht (wie Assas) irgendwelchen ConvertOps-Einheiten, sondern eher einer Mischung aus Kampfschiff, Panzer, Hubschrauber und Spezialeinheit. Eine völlig wirre, absolut universell einsetzbare Einheit mit völlig verrückten Fähigkeiten. Sowohl Tötlichkeit als auch Panzerung sind völlig anders als etwa Assas, die nunmal eher Glaskanonen sind.

    Zunächst einmal: wie in vielen Aspekten von 40K finden sich höchst widersprüchliche Angaben und die ganze Schose ist auch nicht völlig durchdacht.


    So, nun zu deinen Gedanken: Ja, Marines hinterlassen 2 Drüsen bei ihrem Tod, bzw. schon zuvor kann evtl. schon eine entnommen werden. Es scheint ja auch so zu sein, dass die Drüse tatsächlich den Aspiranten operativ implantiert wird - da gabs auch mal andere Versionen im HIntergrund, wo etwa bei den Space Wolves die Funktion der Drüse durch einen Trank übernommen wurde, wobei die Grundlage des Trankes evtl. ja auch ein Extrakt o.Ä. aus den Drüsen sein könnte...


    Soweit man weiß ist auch tatsächlich fast ausschließlich die Zucht im lebenden Organismus, was aber wohl nicht zwingend ein SM sein muss, möglich. Bei der Erstellung neuer Orden wird ja auch nur eine geringe Zahl an Organen aus den "Gendatenbanken" ausgegeben, anschließend wird die Gensaat einfach zwecks Replikation eingesetzt.


    Eigentlich müsste der Verlust einer Kompanie auch tatsächlich schlimm sein, andererseits gibts im Orden selber und auf dem Mars Puffer aus Zeiten, in welchen es dem Orden besser ging bzw. eine Art Steuer notwendig war.


    Anderweitig sind aber, meines Wissens, keine Möglichkeiten zur Replikation gegeben. Was so mal nebenbei gesagt ein absolut schlechtes, undurchdachtes System ist. Zudem selbst mit dem bisschen an Wissen, was das Imperium in manchem Hinblick noch hat, macht es einfach keinen Sinn, dass man nicht einfach aus der Petrischale das Zeugs nachzüchtet.


    Die Legionen konnten wohl so groß werden, weil zum einen der Imperator nicht ganz so abartig ineffiziente Methoden nutzte und zum anderen im Beisein von Primarchen eine schnellere Möglichkeit zur Verfügung stand, direkt aus dem Primarchen die Gensaat zu "extrahieren".

    Also ich für meinen Teil würde mich am meisten über einen Adeptus Mechanicus-Codex freuen - gleichzeitig ein neues, ein überfälliges, ein schickes, tw. eigenständiges (die sind fast so weit vom Imperium entfernt wie Tau, manchmal...) und fluffiges Volk erschlagen :-D Zudem, wenn sich GW Mühe gibt, könnte man unglaublich tolle Miniaturen rausbringen. Außerdem wäre es natürlich ein Volk wie kein 2. für mich - so ein Magos Alchemies...


    Sonst wären noch ein neues Volk (bitte was in der ungefähren Klasse der IA von den Profilwerten her, wir haben bereits genügend "Superaliens" und anderes, was mit 3er RW und SM-ähnlicher Statline rumrennt), Verlorene&Verdammte (klassische Antagonisten für die unendliche Flut der Imperialen - außerdem für erzählerische Geschichten und meine Kampagne eine wahre Freude :-D ). Dann fehlt noch eine vernünftigere Inquisition - Deathwatch ist hier ein Stichwort. Zu guter Letzt wäre auch eine Neuauflage der IA ganz nett, am liebsten in Space Marine-Manier (der Codex ist für mich ein Zugeständnis GWs an alte Werte, Veteranen und Flexibilität).

    Zu 1) keine Ahnung, scheint mir auch einfach unplausibel. War einfach ein guter Freund - aber das ist irgendwie ein schlechter Grund bei einer so "rationalen" Legion.


    Zu 2) Schau dir in der realen Welt doch mal Somalia an. So viel gemütlicher ist/war es da auch nicht, so toll sind unsere (und deren) Vorstellungen vom Jenseits nu auch nicht (wenn man überhaupt daran glaubt) - und dennoch...


    Zu 3) Ja, möglicherweise. Ist nicht bestätigt, aber etwa die Heiligen (Celestine, Sabbat) scheinen sowas wie Dämonenprinzen des Imperators zu sein. Gibt auch sonst ein paar kleine Andeutungen, aber das wird nirgends konkret - vergleichbar mit den verlorenen SM-Legionen.

    Entweder das, oder der Reaktor ist ein schlechter Witz, der kaum mehr als die Zündung des dann wirklich Energie liefernden Primärantriebs (hier wieder Paules Imperiumsregel beachten) bewerkstelligt. XD


    Naja, ist dann wahrscheinlich wirklich nur Aufrechterhaltung grundsätzlicher Zirkulation im System o.ä.
    Vllt. auch die Lieferung der nötigen Energie um die Fusionsreaktion anzuschmeißen.
    Mal nebenbei kann ich mir eigentlich kaum eine Situation vorstellen, wo ein Fusionsreaktor ausfällt. Brennstoff - kaum was nötig (das passt locker in ne Deoflasche, wenn man von unserem Wissenstand ausgeht). Wenn Felder (Mikrowellenheizung und Magnetfeld) anliegen kann man das Ding auch umdrehen, wie man will. Auch schütteln, erhitzen oder äußerlich abkühlen ist egal.
    Es muss also physikalischer Schaden vorliegen - dann ist das Solarmodul (welches eigentlich, keine Ahnung, wo das sein soll) wahrscheinlich auch kaputt.

    @ Krebs bei SM: Wohl kaum. Dagegen ist deren Körper, einfach gesagt, immun. Krebs hat im Imperium nach verschiedenen Lektüren eh (theoretisch, von der Versorgungslage abhängig etc) sowieso nicht den Stellenwert, den es bei uns aufgrund mangelnder therapeutischer Möglichkeiten gibt.


    @ Energieverbrauch: Sicher heftigst. Andererseits sind SM sehr stark optimiert - wenn man den Wirkungsgrad verschiedener biologischer Vorgänge erhöht kann natürlich auch weitaus mehr mit weniger erreicht werden ;-) Zudem wäre es denkbar (aber nirgendwo auch nur angedeutet), dass auch hier die Fusionszelle hilft (Synthese von Stoffen aus Ausscheidungen auf ähnliche Arten wie bei Pflanzen ist generell denkbar) oder Marines auch aus Sachen Energie ziehen, die für uns nutzlos sind. Grundsätzlich enthält ja jede chemische Bindung massig Energie, da ist es grundsätzlich gesehen egal, ob Mineral, Zucker oder sogar Kohlenstoffdioxid - hauptsache, man kann damit umgehen. Aber, wie gesagt, außer das irgendwo mal was mit Steinen fressen stand (und wo, wie gut recherchiert, heute gültig oder sinnvoll) ist dahingehend nichts bekannt, auch, wenn es sinnvoll wäre.

    ***, Zukunftsplanung
    basis=God-O-Thunder


    reproduktive Handlungen = 0
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    Gedanke des Tages: Der Omnissiah verlangt Logik, keine Kinder!



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    !Angst!


    Abschließend sei zu sagen, das zu meinem Glück meine bessere Hälfte sorgsamer als ich selber mit meinen Minis umzugehen weiß. Und sie wunderbar für mich geordnet hat :-D

    Oder man machts per Induktion - wer kleinste Fusionsreaktoren bauen kann, die eine Servorüstung antreiben, der kann wohl auch per Induktion (selbst wenns eine grottige Effizienz hat) ein bissel Energie übertragen, zudem man vllt. mit Kondensatoren etc auch die nötige Momentanleistung abgreifen kann.

    Wobei es, vom Sinn her, einfacher und praktischer wäre, bei Space Marines die Energie einfach über die Rüstung und somit den Fusionsreaktor im Rücken abzugreifen, der, fast egal womit betrieben, auf kleinem Raum eine schier unendliche und gleichzeitig große Energiequelle darstellt. Gibt ja schon die Rechnung, dass ein kleiner Thoriumklumpen von etwa 8 kg (bei einem dermaßen schweren Metall ein winziges Ding) für 100 Jahre Auto reichen würde...und das ist Kernspaltung, also weniger effizient.

    Vom Fluff her: Das was der Herr Feuerwolf und Paulchen beschrieben haben. Nicht mehr, nicht weniger. Dazu dann im Falle des Falles die Matrosen und Arbeitsmannschaften mit evtl. ausgegebenen Waffen, Werkzeugen etc. Garniert mit ein paar wenigen Techpriester, dem/den Schiffskommissare(n) und vllt. noch ein paar wenige andere Individuen, die aber insgesamt gesehen nicht wichtig sind. Dann noch die üblichen Verladeservitoren und sowas - also eine organische Variante des Alien-Lastenhebers etwa.


    Davon mal ab: eigentlich kann praktisch keine Infanteriewaffe nennenswerten Schaden an Schiffen verursachen - die schießen mit dicken Atomsprengköpfen im oberen Megatonnenbereich, da kann auch der dickste tragbare Melter nicht anstinken. Schlimmstenfalls könnte vllt. mal ein wenig Elektrik, das eine oder andere Bedienelement und natürlich bei Kämpfen auf der Brücke/im Reaktor was doofes passieren. Andererseits: da sind die Gegner nun eher das Problem, da diese sich nicht an die Schiffssicherheitsvorschriften halten.

    So, nachdem ich mich mal ne Zeit lang umgesehen habe hat sich die Auswahl im Groben auf die im Folgenden genannten Tablets (in absteigender Reihenfolge des Interesses) eingeengt, vllt. hat ja einer von euch dazu noch ein paar Ideen:


    Asus MeMo http://www.amazon.de/ME302-Tab…4P0&coliid=I3M1NLCA0DHQTT


    Galaxy Note 10.1 (2014) http://www.amazon.de/gp/produc…ref?ie=UTF8&psc=1&s=ce-de


    Nexus 10 http://www.amazon.de/Samsung-G…4P0&coliid=I2YL1NTLFGEPXF (wobei da ja evtl. bald eine neue Version kommt)


    iPad Air


    Sony Xperia http://www.amazon.de/gp/produc…ie=UTF8&psc=1&s=computers


    Acer Iconia http://www.amazon.de/gp/produc…ie=UTF8&psc=1&s=computers

    Was dieses Zeug genau ist ist schwer zu sagen - dürfte eher ein Sammelbegriff wie bei uns Gas oder Brennpaste, nur noch weiter gefasst, sein. Entsprechend ist auch nichts näheres bekannt. Hergestellt wirds etwa aus Erdöl(en - diese sind auf anderen Planeten auch variabler), oder es wird aus Gasplaneten raffiniert, oder sonstwas.
    Dürften also wahrscheinlich aliphatische Kohlenwasserstoffe sein, oder zumindest sowas in der Art - Diesel, Kerosin, Benzin, Propan und alles dazwischen. Was da vllt. noch als Additiv zukommt und wie genau die Motoren im Imperium aussehen steht nat. ebenfalls in den Sternen.


    Wie Spungmodule usw. wirklich funktionieren ist auch völlig ungeklärt. Wo, wie, was usw die tanken, warum überhaupt...keine Ahnung. Tatsächlich ist, schätze ich, die Rule of Cool der Grund. Wir wissen, dass die normalen Rückenmodule mittels Fusionsreaktoren (Treibstoff = ?) betrieben werden, trotzdem ist bei GW da grundsätzlich Ruß dran - da aber nach unserem Wissen außer evtl. Schmieröl (evtl. bewegliche Teile) und Wasserstoffisotope die hauptsächlichen Flüssigkeiten/Treibstoffe bei nem Fusionsreaktor sind ist einfach die Frage, woher da jetzt sowas kommt.

    Cooles Vorhaben, bin sehr gespannt, was daraus wird! Die Liste ist zwar noch sicher optimierungebedürftig, aber das ist ja per Definition immer das leichteste, wenn man einmal das Vorhaben und den Fluff im Kopf hat. Würde an deiner Stelle nat. sehr auf den anstehenden Inquisitionscodex schielen, dieser hat allerhand abgedrehtes Zeug, wie ich vermute - und grade radikalere Sachen daraus sind ja schon von selbst Chaosrelikte, da muss man nichtmal rumdeuteln. Ein Inquisitor kann auch ein Erzdemagoge oder "bekehrter" Oberst sein, das Gefolge (von dems wohl nette Mengen geben wird, schätze ich mal) sind sogar noch bessere/passende Kultisten als Imps, wenn man von Grey Knight-Codex schließen kann.