Der Niedergang Duggrads RegelSpielFluffexperten! Helft!

  • Hallo liebe 40kFanworldgemeinde!
    Aus Langeweile habe ich angefangen, eine kleine Kampagne zu schreiben. Es geht um die imperiale Makropolwelt Duggrad, die von der Seuchenflotte der Death Guard in die Zange genommen wird. Ich bin einJahr in St. Petersburg, und ich habe keiinen Zugriff auf meine Regelbuch oder irgendwelche Armeelisten. Deswegen bitte ich, mir ein wenig zu helfen. Ich habe schon eine Menge gemacht, abe an vielen Stellen stockts noch. Ich bin noch langenicht fertig, aber naja... seht selbst! Dafuer, dass ich das russische Word keine bisschen verstehe, habe ich mich doch ganz gut gemacht. Bearbeitet das Dokument am besten und markiert die Stellen farbig oder schreibt es einfach hier rein.


    vielen Dank, sushelsock


    Hier das Hauptblatt
    Szenaribeschreibung
    Ubersicht, die garnicht so uebersichtlich ist:D


    Ich habe das mit fileuploadx.de gemacht,hoffen wir das es funzt.



    Edit:Update ist gemacht! 8 Seiten, jetzt auch mit Szenariobeschreibungen!

  • Der Niedergang von Duggrad


    Visionen des Verfalls



    Hieronymus Kargland riss seine blutunterlaufenen Augen auf. Er befand sich auf einem großem, mit dunklen Steinplatten gepflasterten Platz. Zwischen den vermoderten Platten wuchs Moos, welches bei leichtem Berühren feine, gelbe Poren ausstieß. Der Ort roch nach Verderben und Tod, die Luft war stickig und grünliche Schwaden stinkenden Nebels krochen unter die grob gewebten Gewänder Hieronymus`. Unsicher blickte er in den Himmel. Seine versteiften Nackenwirbel knackten. Das gesamte Himmelszelt war von dichten Wolken bedeckt, alles war in ein kränkliche grünes Licht gehüllt. Vereinzelt zuckten kleine Blitze über den Himmel, doch es war kein Donner zu hören. Kargland senkte seinen Blick wieder. Ein wenig rechts von ihm erhob sich eine gewaltige dunkle Kathedrale.
    Ihre spitzen Türme ragten tief in die gräulichen Wolkengebilde. Teilweise bröckelte der pechschwarze Stein von den verkanteten Wänden, Schusslöcher und leichte Verätzungen warne ebenfalls zu erkennen. Das haushohe Eingangstor bestand aus ein wenig angemoderten Holzbalken, die reichlich mit häretischen Symbolen beschnitzt waren. Über dem Kunstwerk hing das Zeichen, welches Hieronymus überall erkannte: das Zeichen seines unsterblichen Meisters, des Herrn aller Seuchen und allen Verfalls, das Zeichen von Nurgle, dem drittgeborenen der Chaosgötter. Die drei metallischen Kreise, behangen mit faulenden Organen, thronten als unheilige Ikonen des Seuchenvaters über dem spitzbogenförmigen Eingang.
    Hieronymus setzte seinen Fuß in Richtung des gewaltigen Monuments. Je näher er der Kathedrale kam, desto mehr spürte es die schwächende Aura, die von ihr ausging. So große Heiligkeit konnte selbst er nicht fassen, und senkte seinen Kopf demütig. Humpelnd setzte er seinen Weg zum gewaltigen Holztor fort, leise Gebete an Nurgle flüsternd. Rechts und links von dem Eingang standen zwei in Stein gemeißelte Statuen, deren Plateau über und über mit dem stinkendem Moos, welches dem auf dem Platz vor der Kathedrale glich, bewachsen. Sie stellten die schweigenden Hüter der Seuchen, den niederen Dämonen seines Gottes, dar. In der Hand trugen sie von Grünspan überzogene Bronzeglocken.
    Die Türen schwangen laut knarrend auf, doch statt das Kirchenschiff mit dem mächtigen mit Blut und Eiter verschmierten Altar zu erspähen, so erblickte er nur ein gewaltiges Vortex, einen Riss im Gefüge der Realität, einen direkten Zugang zu dem wahren und prächtigen Reich des Chaos: dem Warpraum. Zitternd vor Aufregung kam er dem grünlich pulsierendem Strudel aus mutierender Energie näher.



    Laut schrie die Materie des Realraums unter der verändernden Macht des Chaos. Mit großer Ehrfurcht starrte er direkt in das pochende Loch und erkannte einen Wald. Grosse Pilze wuchsen auf dem sumpfigen Boden, aus dem auch Schilf und Moos wuchs. Dies musste der legendäre Wald des Nurgle sein, das Gelände, das das Territorium des Faulenden Gottes der Pestilenz markierte.
    Unsicher setzte er seine Bewgung fort. Das Bild des Forstes verzerrte und eine riesige Stadt schälte sich aus dem Farbstrudel. Ein stechender Impuls göttlicher Intervention schlug durch Hieronymus’ Gehirn. Er sah Strassen. Gelblicher Eiter und geronnenes Blut verzierten die Gebäude und lief die Strassen herunter. Vereinzelt konnte er seine pestilenten Brüder sehen, wie sie hasserfüllt in die Dunkelheit feuerten. Am Ende der Strasse bemerkte Kargland eine haushohe Mauer. Gräulich hautfarben glänzte sie im schwachen Licht der teilweise noch funktionierenden Straßenlaternen. Sie zuckte. Hieronymus fokussierte seinen Blick. Der Wall zuckte. Nun erkannte er, was diese „Mauer“ war.
    Arme ragten wie kleine Stacheln aus ihre heraus, nackte Beine zuckten unkontrolliert, aus den leeren Augenhölen der Köpfe floss ununterbrochen schwarzes Blut und ein gelbgrünes Sekret. Leises Schreie, heißer und gequält, waren zu vernehmen. Die Körper der Menschen waren unnatürlich miteinander verwachsen, degeneriert und mit Geschwüren und Wunden überdeckt.
    Und Hieronymus hämmerte immer wieder der Name seiner einstigen Heimatwelt, eine Makropolwelt des falschen Imperators, durch den Kopf: Duggrad, Duggrad, Duggrad…


    Quälende Kopfschmerzen weckten Hieronymus aus seinem fiebrigen Schlaf. Wieder zurück auf dem Hauptschiff der 15 Kompanie der Death Guard, ein Desolatorschlachtschiff namens „Interrior“ richtete er sich noch schlaftrunken auf. Sofort fasste er klare Gedanken: die Kathedrale, das Vortex, der Wald und… Duggrad. Eindeutiger hätte eine Vision seines Gottes nicht sein können.

  • Schnell verließ er seine einfache Kammer, deren rostroten Metallwände von den Litaneien Mortarions, dem Dämonenprimarchen und Meister der Death Guard, bedeckt waren und eilte zu dem Meister seiner Kompanie, Gorgrom, dem Leviathan, so wie er sich nannte.
    Sieben mal sieben Fackeln brannten im sonst unbeleuchteten Arbeitszimmer des Nurglekriegsherrn. Zwischen uralten Regalen und staubigen Vitrinen ragte eine Gestalt und ein kleiner Tisch hervor. Tief in vergilbten Dokumenten versunken, studierte Gorgrom die gesammelten Krankheiten Nurgles, als Hieronymus den metallenen Raum betrat. Der Leviathan blickte auf. Sein aufgedunsener Körper ächzte, ebenso wie der mechanische Thron, an den er gerade angeschlossen war. Sein Leib war bedeckt von Narben, Pusteln, nässenden Wunden und eitrigen Geschwüren. Ein wahrer Tempel des Koenigs des Siechtums.
    Als er sprach, floss ein wenig Blut aus seinem Mundwinkel: „Was suchst du in meinen Kammern, Bruder Hieronymus Kargbrand?“ „Bei Nurgle“, keuchte Hieronymus, “Der Grosse Herrscher der Pest schickte mir eine Vision von ungekannter Stärke! Diese Klarheit! Diese…“ Hustend spuckte er einen Klumpen Eiter aus. „Setz dich, und schließe die Türen. Was, bei Nurgle, hast du gesehen, um direkt zu mir zu kommen?“ fragte der Leviathan.
    Und die schweren Eisentüren schlugen knarren zu.



    Die Aura der Pestilenz


    Nach langen heiligen Verhören und Gesprächen wurde der Wahrheitsgehalt der Aussagen Hieronymus gesichert. Da ihn immer heftigere Visionen vom Untergang Duggrads von Großväterchen Nurgle geschenkt, wurde er selbst von Leviathan als wahrhaftig von Nurgle gesegnet angesehen. Als neuer Prophet des Seuchengottes leitete er alle Maßnahmen zur Zerstörung Duggrads ein. Und so wurde eine Invasion vorbereitet, um die dunklen Seuchen des Nurgle zur Makropolwelt des falschen Imperators zu bringen.
    So wie Viren, die aus einer befallenen Zelle brechen, so erbrach der Warp die riesige Seuchenflotte der Death Guard in der Nähe des Systems Duggrads.


    .
    “Beim Imperator! Höchste Alarmstufe! Dies ist keine Übung!
    Eine gewaltige Seuchenflotte, wahrscheinlich die der Death
    Guard ergießt sich in unser System. Unsere Planetaren
    Verteidigungsanlagen wurden Sekunden nach der Ankunft der
    Flotte zu nichts als Staub zerblasen, lange genug um uns einige
    Daten über die Flotte zu übermitteln. Es dürfte sich um
    1 Schlachtschiff der Desolatorklasse sowie etwas weniger als
    einem Dutzend verschiedener Kreuzer und eine handvoll
    Eskortschiffen handeln! Wir können diese Flotte mit unseren
    Mitteln nicht aufhalten.
    Bitte um sofortige Weltraumunterstützung! Gebt mir Männer!
    Gebt mir Space Marines! Diese Makropolwelt darf niemals in
    die Hände dieser verfaulten Ketzer fallen. Beim Imperator,
    ich bete, dass diese Flotte keine Vorhut war…


    Funkspruch der Observationsstation 2.4b.786, gesendet XXXXXXX,
    am Anfang des sog.Siechheitskrieges von Duggrad







    An dieser Stelle kann das Spezialistensystem Battlefleet Gothic oder Raumflotte Gothic verwendet werden, um darzustellen, wie die Flotte in das System einfällt und Verteidigungsanlagen und kleine Wachflotten der Imperialen Armee zerstört, bis sich der Krieg dann zu einem epischen Krieg ausspannt, in dem die Imperiale Flotte versucht, der monströsen Seuchenflotte Herr zu werden, die auf den Planeten entfesselt wurde. Da ich mich zwar mit Battlefleet Gothic befasst, aber selber keine Spielerfahrung oder sonst was habe, bitte ich einfach euch BFG Spieler geeignete Aufstellungszonen und Szenariobedingungen zu entwerfen. Ich werde sie gerne hier einfügen.






    Pestregen


    Da die Invasion dieser Welt eigentlich ausschließlich von Marines der Death Guard durchgeführt wird, ist es kaum verwunderlich, dass alles darauf angelegt wird, mit einer planetaren Invasion den Planeten und seine erbärmlichen Einwohner dem Herrn des Siechtums zu opfern. So oder so kommt es also zum Szenario „Planetare Invasion“, für alle BFG-Spieler. Wenn der IN-Spieler es wirklich schafft, die überlegene Chaosstreitmacht zu zerblasen, dann endet die Kampagne. Das wollen wir, bei Nurgle, aber nicht hoffen und ihr tut dann einfach so, als ob die Chaosflotte es doch geschafft hat. Nur das der IN-Spieler das mit einem gerechtfertigt arrogantem Grinsen weiterspielen darf, immer im Hinterkopf, schon am Anfang gewonnen zu haben.

  • Als sich die rostigen Schiffe der Seuchenflotte der Death Guard wie faulende Geschwuere aus dem noch reinen Orbit der Menschenwelt Duggrad schälten, schossen auch schon die ersten Landungskapseln der Verräter mit ihren tödlichen Frachten, den gefürchteten Anbetern des Nurgle, den Death Guard, auf die blühende Erde des Schlachtfeldes. Beim Auftritt der Stahlgiganten verbrannte das Grass und die Erde verfärbte sich schwarz. Die Death Guard wurde nahe der groessten Makropole des Planeten, Herengarf, initiiert(?), einem staubigen Giganten aus Stahl und Beton, weit in das Himmelszelt ragend, ein Ort der Dummheit und des Aberglaubens.
    Die Invasion hatte begonnen. Während die gigantischen Schiffe der Seuchenarmada die angegriffene Welt mit schwaechenden Virusbomben und aetzenden Giftgasracketen plagte, so wurden die bemitleidswerten Bodentruppen der Imperialen Armee durch einen Stahleregen von Landungskapseln gepeinigt.
    In einer dieser verdorbenen Landungskapseln befand sich auch der neue Prophet der 15. Kompanie, Hieronymus Kargland, Auserwaehlter des Nurgles, der nun seinen eigenen Trupp Death Guard, der ueberdem noch ein wenig besser als die ueblichen taktischen Trupps bewaffnet war, anfuehrte. Betend bereiteten sie sich auf das nun folgende Gemetzel vor, als das rostige Metall der Kapsel knirschte und die fauchend die Bremsduesen angeworfen wurden.
    Voller Vorfreude richtete sich Hieronymus an seine Brueder: „Heute ist der Tag, an dem meine Visionen in Erfuellung gehen. So lasset meinen Worten Taten folgen und uebergebt diese Welt der verseuchten Klaue unseres Herrn, Nurgle, dem Unsterblichen Herrscher des Verfalls!“ Dann, wie auf ein Kommando schlug die Kapsel mit einem lauten Knall auf und die verfaulten Krieger des Nurgle begannen ihr trauriges Werk.



    „Hieronymus duckte sich hinter einem Baumstamm. Er konnte den klei-
    nen Trupp von erbaermlichen Menschen hoeren, der versuchte, durch
    das Geaest zu schleichen. Er gab seinen Bruedern leise den Befehl, ab-
    zuwarten. Zwei Sekunden Stille. Aeste knackten, und bevor der
    Imperiale Soldat seinen Mund zu einem Schrei formen konnte, hatte
    ihm Kargland schon sein vor Schmutz triefendes Messer tief in den
    nackten Hals gerammt. Bolter schrien auf, und Hieronymus frohlockte.“

  • Die Szenarien


    Szenario 1: Die Flut rollt an
    Durch den ununterbrochenen Regen aus Landungskapseln faellt es der Imperialen
    Armee schwer, dem Ansturm zu wiederstehen. Ihre einzige Chance besteht, kleine Feinverbaende schnell anzugreifen , um sie zu vernichten oder Schwaechen in der Schlachtlinie auszunutzen um solche Verbaende zu isolieren. Leider aber sind die Marines der Death Guard gar nicht so hirnlio, wie sie(machmal zumindest) aussehen moegen. Als die Imperiale Armee versucht, einen solchen Verband anzugreifen, so bekommt dieser doch schnell Verstaerkung, und eine Schlacht entbrennt, in der sich niemand zurueckziehen will.


    Streitkraefte
    Die beiden Streitkraefte sind am Anfang 500 Punkte gross, es duerfen nur Transporter aber sonst keine Panzer, Laufer oder Cybots (auch keine Titanen :D) eingesetzt werden. Ingesamt muss aber eine Streitkraft von 1000 Punkten gewaehlt werden, in der alle Einheiten der jeweiligen Codizies eingesetzt werden duerfen.


    Kampfgebiet
    Die beiden Streitkraefte treffen in leicht bewaldetem Gebiet aufeinander. Es muessen sich also mindestens 3 Waldstuecke mit mindestens 6 Zoll Laenge auf dem Tisch befinden. Normale Spielfeldgroesse.


    Spielzuege
    Wer den ersten Spielzug macht, wird zufaellig ausgewuerfelt. Das Spiel dauert 6 Spielzuege.


    Siegesbedingungen
    Macht so viel Schaden wie moeglich, verdammt!



    Szenario 2: Hetzjagd
    „Seien sie gegruesst! Beim hochheiligsten Imperator, heute ist ein glorreicher Tag! Wir konnten den kranken Anbetern des Chaos zeigen was wahre Staerke bedeutet. Wir fanden einen isolierten Feindverband und sicherten uns schnell Unterstuezung, um den Flecken Land von dem Abschaum zu reinigen. Eine Schlacht entbrannte, da auch sie Unterstuetzung aus den Waeldern erhielten. Doch was kann schon reinem Glauben und Mut gegenueberstehn? Mit Gewehr und Glaube haben wir den Ketzern die Gerechtigkeit des Imperators gebracht. Sie flohen in die Waelder. Bitte um schnelle Truppen, um sie auch im Wald zu jagen. Diese Marines koennen uns nicht mehr gefaehrlich werden! Es sind einfach zu wenige! Lasset die Hetzjagd beginnen!
    Zugfuerher Heinrich von Korn, 5. Infanteriezug der 37. Duggrad


    Streitkraefte
    Die Streitkraft der Imperialen Armee(oder der SM) sind 1200 Punkte gross, Die Chaosstreitmacht ist ebensogross, muss aber 2 beliebige Einheiten in Reserve halten. Auch Panzer duerfen in Reserve gehalten werden! Die Einheiten koennen auf jeder Spielfelkante, ausser der IG-Kante ins Spiel kommen, muessen dann aber mindestens 16 Zoll von der naechsten feindlichen Einheit aufgestellt werden. dies stellt da, wie die Nurgleanbeter den Imperialen in den Ruecken fallen.


    Kampfgebiet
    Gekaempft wird im dichtem Wald, daher muessen mindestens 5 Waldstuecke auf der Platte stehen. Um zu simulieren, wie die Imperiale Armee die Anbeter des Nurgle verfolgt, duerfen 2 beliebige Infanterieeinheiten oder 1 Sentinel die Sonderregel infiltration nutzen, auch wenn dies normalerweise nicht in ihren Regeln steht. Diese Regel muss aber keineswegs benutzt werden. Es gelten alle Regeln fuer Nachtkampf.


    Spielzuege
    Gespielt werden 6 Spielzuege. Der Imperiale Armee Spieler beginnt das Spiel.


    Siegesbedingungen
    Das Spielfeld wird in 4 Spielfeldviertel aufgeteilt. Jedes am Ende gehaltene Viertel bringt dem Spieler einen Bonus von 200 Siegespunkten(ist das gerecht? Wie gesagt bin spielerisch Vollnoob [1].)

  • Szenario 3: Der Zorn des Nurgle
    Wie ein gewaltiger Hammer krachte die faulige Kriegmaschinerie der Death Guard auf die duemmlichen Diener des falschen Imperators. Schwach wie sie war, wurde sie einfach zerschmettert! Voll Siegeseuphorie und dem Gedanken, mehrere Millionen Menschen mit Bakterium und Virus zu vernichten, zieht sich der Zorn Nurgles auf die Makropole: Das eigentliche Ziel der Invasion. Doch zuerst gilt es, die wenige Deckung der offenen Landschaft zu nutzen, um in die Stadt einfallen. Und die ungezaehlten Soldaten der Duggradkompanie stehen bereit, um ihre Hauptstadt bis zum letzten zu verteidigen…


    Streitkraefte
    Die beiden Streitmaechte sind mindestens 1200 Punkte gross, wer mehr hat, soll mehr spielen. Bei sehr grossen Armeen, warum kein Apoc? Bei normalen Spielen darf der Imperiale Armee Spieler 2 Sturmslots gegen einen Unterstuetzungsslot eintauschen. Der Deathguardspieler erhaelt andere Vorteile, weiter unten aufgefuehrt. Macht die Schlacht trotzdem nicht zu gross, denn der eigentlich Hauptkampf soll erst ein Szenario spaeter, in der Stadt, gespielt werden.
    Kampfgebiet
    Die offenen Ebenen vor der Stadt bieten wenig Deckung. Die karge Landschaft durchziehen unzaehlige Strassen, die alle in Richtung der Hauptstadt fuerhen. Es gibt hier und dort einen Felsbrocken, vereinzelt kleinere Gebaeude oder beflanzte Plaetze


    Spielzuege
    Gespielt werden(Ueberraschung!) 6 Spielzuege, der erste Spielzug wird von einem zufaellig ermittelten Spieler begonnen. Am letzen Spielzug, Wenn noch Truppen stehen, wird ein W6 geworfen. Bei einer 6 wird ein weiterer Spielzug angehaengt. Danach endet das Spiel.


    Ich moechte nichts sagen, Herr Kommandant, aber ich glaube, mir ist schlecht…
    Soldat Krobus Schernnstein, 25. Duggrad
    Siegesbedingungen
    .Es zaehlen natuerlich Einheiten sowie ach Spielfeldviertel(4). Jedes Spielfeldviertel gibt dem Spieler, der es kontrolliert, am Ende XXX(kA) Siegespunkte. Am Ende der Schlacht sollte sich keine Einheit der Death Guard in der Aufstellungszone des Gegners befinden, denn fuer jede Einheit, die sich mindestens zu Haelfte ihrer jetzigen Groesse in dieser befindet, erhaelt der Death Guard Spieler XXX(keine Ahnung :D) Siegespunkte.


    4. Szenario: Fliegenklatsche
    „Es ist ein Scham, dass es die Imperiale Armee und ihre verblendeten Space Marines es soweit geschafft haben!“, bruellte der Leviathan. „Ihr verbloedeten Schwaechlinge! Und ihr sollt meiner Kompanie wuerdig sein? Bewegt euren verfaulten Arsch auf dieses Schlachtfeld, und ich schwoere bei Nurgle, wenn wir diese Menschen nicht in unserer eigenen Sturmbasis aufhalten koennen, dann wehe dem, der das ueberlebt…“
    Der Leviathan, Kriegsherr der 15. Deathguardkompanie


    Streitkraefte
    Beide Streitkraefte sind mindestens 1500 Punkte gross. Die Death Guard sind die Verteidiger.


    Kampfgebiet
    Das Spielfeld ist leicht bewaldet. Da es die Basis der Death Guard darstellt, ist der Fantasie keine Grenze gesetzt. Auf der DG-Seite kann der Anfang der Sturmbasis gerne nachgestellt werden.
    Die Sturmbasis wird von Generatoren, die sie mit Energie versorgen und Seuchentuermen, die sie beschuetzt, umgeben. Der Generator gilt als Missionsziel. Eine Seuchentuerme koennen nicht vollkommen zerstoert, aber neutralisiert oder eingenommen werden. Auf der Karte befindet sich ein Generator und 2 Seuchentuerme.
    Reglen fuer Seuchentuerme siehe Sonderregeln.


    Spielzuege
    Es werden 6 Spielzuege gespielt.


    Siegesbedingungen
    Missionsziel am Ende des Spiels halten.


    Sonderregeln
    Seuchentuerme
    Seuchentuerme sind Abwehrstationen der Death Guard. Die Tuerme sind stationaer und stehen am Anfang des Spiel unter der Kontrolle des DG-Spielers. Sie koennen einmal pro Runde mit ihren Waffen mit einer BF von 3 feuern. Er feuert immer auf die naechste feindlliche einheit.
    Waffen: 1 syn. schwerer Bolter
    1. Racketenwerfer(Spreng)
    Der Seuchenturm kann zerstoert werden in dem er von einer Waffe mit Staerke 7 oder mehr beschossen wird. Bei einer 5 auf dem W6 geht der Seuchenturm kaputt. Wenn einen Einheit an einen feindlichen Seuchenturm gelangt, der nicht zerstoert ist, darf sie veruschen, ihn zu uebernehmen. Bei einer 3+ auf dem W6 wechselt die Kontrolle des Turms auf den Spieler, der ihn erfolgreich besetzt hat. So kann auch einen DG-Einheit dem Turm zurueckerobern. Es muessen keine Einheiten im Turm gelassen werden, wir nehmen einfach an, dass der Turm automatisch betrieben wird und bei einer „Enteraktion“ umprogrammiert wird.

  • Szenario 5: Die Fliegen krabbeln leise
    So einfach hatte sich die Imperiale Armee also vorgestellt, jahrtausende alte Veteranen der Death Guard aus einem Waldstueck oder ihren Verteidigungsanlagen zu vertreiben! Pah! Die imperialen Soldaten wurden wie Korn von ihren Pestsensen niedergemaeht! Etwas vorsichtiger werden die Truppen der DG weitergezogen, um die Stadt schnell an ihrem schwachsten Punkten anzugreifen. Sie umgehen eine offene Schlacht und und schleichen durch die Waelder im Schutze der Nacht an und fallen der Imperialen Armee am komenden Morgengrauen in die Flanke und brechen teilweise in die Stadt.


    Streitkraefte
    Beide Armeen sind mindestens 1750P gross. Warum aber nicht mehr?


    Kampfgebiet
    Die Spielfeldseite des IA Spielers ist Stadt, die des DG-Spielers Wald/Oedland.
    Ein Haus der Stadt, moeglichst mittig, muss als Sekundaerziel bestimmt werden, da sich in diesem viele Zivilisten befinden, und sei es in einem gewaltigem Keller unter einer Ruine. Damit soll spaeter dir riesege Menschenmauer zu Ehren Nurgles errichtet werden.


    Spielzuege
    Naja, 6 Spielzuege, wie immer.


    Siegesbedingungen
    Spielfeldviertel(4) und Siegespunkte. Sekundaerziel gibt XXX(kA) zusaetzliche Siegespunkte.



    Szenario 6: Die Seuche hält ein
    In einer offenen Schlacht waren die Death Guard trotz ihres flammenden Kampfgeistes den stolzen Soldaten Duggrads unterlegen. Sie hatten nicht mit so schwerem Wiederstand gerechtnet und waren gezwungen, sich zurueckzuziehen. Voller Entschlossenheit sammelt die Imperiale Armee all ihre Kraft, um das bevorstehende letzte Kraeftemessen der beiden Urgewalten zu bestehen.


    Streitkraefte
    Kampfgebiet
    Spielzuege
    Siegesbedingungen


    Mir fehlen hier eindeutig Ideen… Ich brauche eure Hilfe!


    Szenario 7: Der Herr der Fliegen
    Selbssicher laechelte Hieronymus in sich hinein. Fuer diesen siegreichen Krieg wuerde er von Grossvater Nurgle reichlich belohnt werden.


    Soweit bin ich heute gekommen.Ich mache es mit der Worddatei lieber so, dass ich sie am Endenoch einemal hochlade. Dann habt ihr schoene bunte Seiten und bilder. Sieht supercool aus echt! Das war schon Arbeit...