Eure Wünsche für ein besseres Warhammer 40K

  • flann:


    Hmm, ja das könnte man machen - allerdings müsste man dann vor dem Schießen wieder herumrechen. Das man nicht so viel rechnen muss bevor man würfelt, finde ich sehr elegent an der(/den) neuen Edition(en).


    Die eigentliche Frage ist, wofür braucht man Feuerbereitschaft überhaupt noch? Diese Regel demotiviert den Gegener zum Manövrieren, und Interaktion gibt es schon genug in dem Spiel. Das ganze riecht mir verdächtig nach 'ner Regel für Tau oder Impse... :-P

  • Was ich besonders interessant finde, ist das einige Leute (wie zB SavageSkull) forder, daß 40k, von der Struktur und Komplexität her, wieder ähnlicher zu Fantasy wird.
    Was ja eine Rückkehr zur 2ed bedeuten würde.
    Während ein paar andere das genaue Gegenteil wollen...


    Das man mit einem Trupp auf unterschiedliche Ziele schiessen kann wurde abgeschaft, als Einheiten aufhörten eine Gruppe von Individuen zu sein und als Mob agieren müssen.
    Wesendlich verkomplizieren würde es das Spiel nicht. Allerdings sollte man dann auch die Zielpriorität wieder restriktiv regeln.
    Alles was in der 4ed auf den Moralwert getestet wird kann man mMn sowie gleich weglassen. Entweder ignoriert eine Einheit diese Regel oder sie testet auf MW 10 und kommt eh durch. Deshalb sollte man da ordentlich nachsteuern. Moralwerte senken, Sonderregelen abschwächen oder abschaffen und "Furchtlos" zur absoluten Ausnahmeerscheinung für einige wenige Chars oder Monster machen.


    Bikes und Sprungmodule usw sollten wieder langsamer werden. Angriffsbewegung wieder abschaffen und Feuerbereitschaft wieder einführen. 40k ist viel zu NK lastig geworden. Wer NK will soll Fantasy spielen. Statt dessen sollte man wieder "normale Bewegung" und "Sprinten" einführen.


    Fahrzeuge sind viel zu schwach und monströse Kreaturen in Vergleich zu stark.
    Fahrzeuge sind zu langsam.
    Die Tabellen können ruhig wieder so werden wie früher. Dafür will ich aber die vielen versch. Waffen, die es nicht mehr gibt, wiederhaben. Fernünftige LOS und Deckungsregeln wäre auch wieder schön aber dafür müßte man die Einheiten wieder individualisieren und nicht immer pauschal behandeln.
    Das dämliche DS System sollte ganz dringent wieder ein Modifikator-System werden. Zumindest sollte man DS und Fahrzeugpanzerung komplett entkoppeln. Damit eine gute Anti-Dosen-Waffe nicht automatisch eine gute Panzerabwehrwaffe ist und somit eine effektive all-round-Waffe wird.
    Die Regeln für "Furcht" und "Panik" können dann auch gerne wiederkommen.
    Die "sutained fire dice" sollen wieder benutzt werden... das hat so viel Spaß gemacht...


    Das einzige was zZ wirklich besser ist, ist das abgeschwächte und vereinfachte Psi System (wer zaubern will -> WHFantasy spielen). Ausserdem sind Chars und Wargear-Karten nicht mehr Spielentscheidend. Das sollte auch so bleiben. Auch das Speiltempo ist heute viel höher. Aber etwas weniger Geschwindigkeit und mehr Komplexität sollte möglich sein.


    Das ist zumindest meine Sicht.


    P.S.: Feuerbereitschaft demotiviert den Gegner nicht zum maövrieren. Man muß allerdings schon seinen Gripps benutzen. Eine einheit, die in Feuerbereitschaft ist, unterliegt immer noch den normalen Schußregeln. Wenn man sich geschickt bewegt kann/konnte man die Effektivität dorch stark herabsetzten. Ausserdem ist Feuerbereitschaft eine Anti-Tau-Fähigkeit. In dem Moment wo die Kampfanzüge aus ihrer Deckung kommen würden sie die Feuerbereitschaft auslösen und Beschuß bekommen.
    Feuerbereitschaft war dazu da, den "Nachteil" des ersten Spielzuges aus zu gleichen. Denn wenn der Gegner alles in Deckung oder ausser Reichweite aufstellt, kann man nicht schiessen. Somit wären alle schweren Waffen in der ersten Runde nutzlos. Demnach wäre der zuerst ziehende benachteiligt, weil er seine teuren, schweren Waffen eine Runde weniger abfeuern kann.
    Also hat man in so einem Fall, seine schweren Jungs in Feuerbereitschaft gehen lassen und wenn, dann was in Reichweite und Schußfeld kam, konnte man schiessen.
    Wärend des laufenden Spiels wurde das eher selten genutzt. Ausser um zB Antigrav Fahrzeuge die "pop-up" Attacken durchgeführt haben zu beschiessen. Das war das 2.ed Äquivalent zu den hüpfenden Kampfanzügen.

  • Also ich finde schon das die Feuerbereitschaft das Spiel statischer gemacht hat, gerade auch weil das Spiel damals wesentlich fernkampf-orientierter war. Umso mehr wäre die Feuerbereitschaft eine Aufwertung der ohnehin Feuerstarken Armeen.


    Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen das alle Fahrzeuge zu schwach finden, ein Panzer der Komplett im offenen steht, ohne sich schnell zu bewegen wird auch in der realität nicht lange stehen.
    Das Einzige Manko ist meiner Meinung nach das aufgrund der Errechnung des Panzerdurchschlags die reine stärke zu grunde gelegt wird, und so auch Waffen eine Heckpanzerung durchschlagen die das in der realität nicht könnten.
    Wohingegen man sagen muss das auch eine echter leichter Panzer durchaus von einem MG zerlegt werden kann.


    Ich finde auf jedenfall die Fahrzeuge nicht zu schwach, wenn man den bei 40k herrschenden technologie-standart zu grunde legt. ( Gefechte laufen hier ja eher auf WWII Niveu als eine moderne Schlacht)

  • Zitat

    Kreuzi schrieb am 02.03.2007 21:13
    [...]


    Ich finde auf jedenfall die Fahrzeuge nicht zu schwach, wenn man den bei 40k herrschenden technologie-standart zu grunde legt. ( Gefechte laufen hier ja eher auf WWII Niveu als eine moderne Schlacht)


    das erzähl mal nem Eldar :P

  • Zitat

    Kreuzi schrieb am 02.03.2007 21:13
    Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen das alle Fahrzeuge zu schwach finden, ein Panzer der Komplett im offenen steht, ohne sich schnell zu bewegen wird auch in der realität nicht lange stehen.


    Bei 40K macht Deckung oder nicht, bei eine Fahrzeug praktisch null Unterschied. Es wird trotzdem getroffen und auf der Schadenstabelle gewürfelt.


    Zitat

    Kreuzi schrieb am 02.03.2007 21:13Ich finde auf jedenfall die Fahrzeuge nicht zu schwach, wenn man den bei 40k herrschenden technologie-standart zu grunde legt. ( Gefechte laufen hier ja eher auf WWII Niveu als eine moderne Schlacht)


    Verglichen mit W6+ monströsen Kreaturen sind Panzer viel zu schwach. Es ist zB möglich einen P10 Panzer mit einem einzelnen Boltertreffer zu vernichten.
    Eine solche Kratur kann man mit einem Bolter nicht mal verwunden. Selbst eine S10 Geschützwaffe, die einen Panzer P14 locker mit einem Treffer zerlegen kann, kann einem solchen Vieh nur einen Lebenspunkt abnehmen.
    Ausserdem sind Panzer im Verhältnis zu Fußgängern viel zu langsam.
    Ich raffe auch nicht warum man nur eine Geschützwaffe abfeuern darf und nichts anderes. Oder die schwachsinnige Primärwaffenregel.


    WH40k SOLL Fernkampf lastig sein. Es trägt ja auch jeder eine Knarre. Eigentlich sollten irgentwelche Honks die nur mit Schwertern und Äxten über das Spielfeld rennen Kanonefutter sein. Das es überhaupt möglich ist in der ersten oder zweiten Runde in den NK zu LAUFEN finde ich für Sience Fiction schon reichlich unpassend. In der 2.ed war das noch anders. Da waren die reinen NKler (von denen es nur gnaz wenige gab) mindestens zwei Runden Zielscheiben. Wenn dann aber ein oder zwei durchkamen wurde es hässlich. Das sollte mMn wieder so sein.
    Sonst kann man ja gleich WH Fantasyspielen. Da wird inzwischen mehr geschossen als bei WH40k.


    P.S.: Man sollte wieder in den NK schiessen können. Das würde die NKler Dominanz schon mal etwas abschwächen

  • Also WENN mein Sturmtrupp nach zwei Runden in den NK kommt, wirds tatsächlich hässlich. Und meistens kommt nur einer an. Von daher ... ^^


    @Aktharion: Halbe BF abgerundet hieße für Tau BF 1, für SM BF 2. So dolle ist das nicht. Eher eine Notlösung für Trupps, die gar nichts sehen. Da wäre dann aber auch nur logisch, dass die nicht Däumchen drehen, sondern sich bereit machen.


    @schnuersi: Wenn eine Waffe Büchsen sprengt, ist auch irgendwie klar, dass sie Panzer (große Büchsen) sprengt. Da seh ich keinen schlimmen Widerspruch.
    Zielpriorität find ich auch ok so. Manchmal klappts halt nicht, doof, aber wenn das die Regel wäre und die Einheiten dürften dann kein anderes Ziel wählen, dann wären die NK-Taktik wieder, billige Einheiten vorzuschicken. Da könnte man genau so gut wieder einführen, dass die Sichtlinien von Infanterie verdeckt wird.
    Furcht und Panik fänd ich auch nicht verkehrt, andererseits wäre das doch wie Furchtlos, jede Armee hätte welche und irgendwie würde sich das auch wieder ausgleichen. Bzw. furchtlose Einheiten würden nochmal sehr aufgewertet.


    Dass Fahrzeugdeckung einem Panzer keinen Freischein gibt, ist imo absolut berechtigt. Selbst wenn der Schütze nur einen Zipfel sieht: Eine Schlacht ist nicht so statisch wie auf dem Spieltisch und die Chance auf einen Streifschuss macht die Deckung erstrebenswert. Ich hab noch niemanden sagen hören, Deckung lohnt nicht, der Panzer kann genau so gut im offenen stehen (Eldar ausgenommen, argh).
    Was ich allerdings finde, ist dass die Treffertabellen abgeschwächt werden sollten, damit ein Hammerhai nicht spätestens in der dritten Runde explodiert. Oder wenn, dann mit erheblichem Aufwand oder viel Glück. Wenn zum Beispiel ein Panzer zweimal "Fahrzeug zerstört" (trotzdem einmal "explodiert") bräuchte, bis er hochgeht, oder wenn mit 2W6 gewürfelt wird und ein Streifschuss das Fahrzeug nur auf die 12 zerstört.
    Allerdings währen die Dinger dann spielentscheidender. Das scheint mir Geschmacksache zu sein, ob Panzer fahrende Festungen werden sollen und man praktisch den gesamten Beschuss opfern muss. Die Taktik wäre dann wohl, einen wirklich bedrohlichen Panzer aufzustellen und gleichzeitig mit einem schwächeren Transporter die NKler an den Mann zu bringen. Der Gegner kann sich entscheiden, ob er diverse Runden auf den Panzer oder diverse Runden auf den Transporter schießt. Da müsste man eben rumexperimentieren. Und ein stabilerer Hammerhai ist ja auch nicht jedermanns Segen, nicht wahr ...


    Figuren, die ein Bolter nicht verwunden kann, find ich ja eigentlich ziemlich stylisch. Klar ist das doof für reine Bolterarmeen, aber gibts die noch?
    Solche Monster sind schon in Ordnung, aber die Waffe gegen die sollten dann Panzer sein. Die werden aber dauernd abgeschossen ...


    Zur Bewegung: Wenn ich einem Zoll eine Länge von 1,67 m zugrunde lege (ist das irgendwo geklärt?) und ein normaler Infanterist während einer Schlacht maximal 6 * 6" = 36" läuft, dann bewegt er sich insgesamt 1,67m * 36" = 60m vorwärts. Für 60m braucht man nicht wirklich lange, also ist entweder die Schlacht verflucht kurz (und das Spiel dementsprechend schnell) oder die Typen verkriechen sich wirklich hinter jedem Grashalm. Andererseits springt ein Sprungmodul dann 20m, was irgendwie auch nicht wenig ist. Aber dann ist es um so unpassender, dass Panzer so schnell weg sind. In den ersten zwei Minuten der Schlacht abgeschossen zu werden, sollte nicht Sinn und Zweck der Fahrzeuge sein.


    Dass der NK abgeschafft gehört, finde ich mal gar nicht! Sonst könnte ich ja gleich irgendwelche WW2-TTs spielen. Neenee, NK gehört imo zu 40K wie ein Gobbl auf ein Squig. Wenns die Banshees oder Berserker nicht mehr gäbe, würde das Spiel um einiges ärmer.

  • Zitat

    flann schrieb am 03.03.2007 09:36
    @schnuersi: Wenn eine Waffe Büchsen sprengt, ist auch irgendwie klar, dass sie Panzer (große Büchsen) sprengt. Da seh ich keinen schlimmen Widerspruch.


    Also ich sehe da schon Wiedersprüche...
    Aber darum gehts gar nicht. Es geht um das Balancing. Ein Schwebo ist gegen SMs aufgrund des DS-Systems nahezu nutzlos. Eine Plasma oder Laserkanone ist sehr effektiv. Dadurch sind Antifahrzeugwaffen gleichzeitig die effektivsten Antiinfantriewaffen. Das ist schlecht für das Balancing. Wenn der Schwebo wieder seinen -2 RW-Modifikator hätte wäre das wieder anders.



    Zitat

    Zielpriorität find ich auch ok so. Manchmal klappts halt nicht, doof, aber wenn das die Regel wäre und die Einheiten dürften dann kein anderes Ziel wählen, dann wären die NK-Taktik wieder, billige Einheiten vorzuschicken. Da könnte man genau so gut wieder einführen, dass die Sichtlinien von Infanterie verdeckt wird.


    Wenn man Restriktive Ziepriorität hat, kann man natürlich einen Schirm aus Kanonefutter vorschicken. Das sollte meiner Meinung nach aus so sein.
    Jetzt kann man sich solche Taktiken gleich sparen, weil eh jeder auf alles Zielen darf und die Test praktisch immer klappen, da jeder auf MW10 geboostet ist, Wiedrholungswürfe, Sonderregeln oder alles zusammen hat.



    Zitat

    Furcht und Panik fänd ich auch nicht verkehrt, andererseits wäre das doch wie Furchtlos, jede Armee hätte welche und irgendwie würde sich das auch wieder ausgleichen. Bzw. furchtlose Einheiten würden nochmal sehr aufgewertet.


    Ich habe nicht gesagt, so wie es jetzt ist nur mit Furcht und Panik bitte.
    Mein Vorschlag war komplett überarbeiten und dann wieder Furcht und Panik reinnehmen. Furchtlos sollte wie schon erwähnt ganz ganz selten sein und ein eabsolute Ausnahme. Auch bei Furcht und Panik wäre weniger mehr.


    Zitat

    Dass Fahrzeugdeckung einem Panzer keinen Freischein gibt, ist imo absolut berechtigt. Selbst wenn der Schütze nur einen Zipfel sieht: Eine Schlacht ist nicht so statisch wie auf dem Spieltisch und die Chance auf einen Streifschuss macht die Deckung erstrebenswert. Ich hab noch niemanden sagen hören, Deckung lohnt nicht, der Panzer kann genau so gut im offenen stehen (Eldar ausgenommen, argh).


    Deckung lohnt sich tatsächlich nicht. Entweder man stellt den Panzer komplett verdeckt auf oder es ist egal. Ein LR mit Frontpanzerung 14 zB kassiert meist Streifschüsse. Was bringt mir dann Deckung... null!
    Deckung müßte eine Art Rettungswurf geben. Wenn as Fahrzeug nur zu Hälfte oder weniger Sichtbar ist wird aus einem Durchschlag bei 4+ ein Verfehlt.


    Zitat

    Was ich allerdings finde, ist dass die Treffertabellen abgeschwächt werden sollten, damit ein Hammerhai nicht spätestens in der dritten Runde explodiert. Oder wenn, dann mit erheblichem Aufwand oder viel Glück. Wenn zum Beispiel ein Panzer zweimal "Fahrzeug zerstört" (trotzdem einmal "explodiert") bräuchte, bis er hochgeht, oder wenn mit 2W6 gewürfelt wird und ein Streifschuss das Fahrzeug nur auf die 12 zerstört.


    ICh wäre schon sehr zufrieden wenn das schwachsinnige "Crew Durchgeschüttelt" geändert oder abgeschafft werden würde. Dann kann der Panzer auch in der dritten Runde zerstört werden, dafür konnte ich dann aber zurückschiessen.


    Zitat

    Allerdings währen die Dinger dann spielentscheidender. Das scheint mir Geschmacksache zu sein, ob Panzer fahrende Festungen werden sollen und man praktisch den gesamten Beschuss opfern muss.


    Ich finde Panzer sollten durchaus spielentscheident sein. Dafür hat man sie ja gebaut. Wenn alle Fahrzeuge so luschig sind, warum verschwenden die Völker im 40k Universum ihrer Ressourcen damit welche zu bauen.
    Wie gesagt für die Leute, die keine Fahrzeuge mögen und NK wollen, war mal WH-Fantsay gedacht. WH40k war für die anderen.


    [/QUOTE]

  • Zitat

    Die Taktik wäre dann wohl, einen wirklich bedrohlichen Panzer aufzustellen und gleichzeitig mit einem schwächeren Transporter die NKler an den Mann zu bringen. Der Gegner kann sich entscheiden, ob er diverse Runden auf den Panzer oder diverse Runden auf den Transporter schießt. Da müsste man eben rumexperimentieren. Und ein stabilerer Hammerhai ist ja auch nicht jedermanns Segen, nicht wahr ...


    Es ist ja nicht so, daß es etwas neues wäre. Das sich das Spiel dadurch ändert ist auch klar. Aber ich will ja Änderungen.
    Wenn beide Armee entsprechen ausgerüstet sind sehe ich auch nicht, warum ein einzelnes Fahrzeug das Spiel dominieren sollte.
    Du mußt auch die Kombination der Regeln sehen. Durch die restriktive Zielpriorität wird auf das nächste Fahrzeug geschossen. Das wird logischweise sehr schnell der NK-Tranporter sein, denn der muß ja nach vorne. Ausserdem wäre NK nicht so dominant bzw eine Einbahnstraße usw usw


    Zitat

    Figuren, die ein Bolter nicht verwunden kann, find ich ja eigentlich ziemlich stylisch. Klar ist das doof für reine Bolterarmeen, aber gibts die noch?
    Solche Monster sind schon in Ordnung, aber die Waffe gegen die sollten dann Panzer sein. Die werden aber dauernd abgeschossen ...


    Das es Kraturen gibt, die von einem Bolter nicht verwundet werden können ist nicht der Punkt. Sondern, daß ein Bolter eine Panzer zerstören kann eine Kratur aber nicht verwunden. Das ist dermaßen dämlich...
    Würde schön reichen, wenn die Waffen wieder Schanden machen würden, nicht je Treffer nur eine Wunde. Dan würden Karnifexe und Co auch mit einem gut sitzteden LK-Treffer mit dem Gesicht im Dreck liegen.


    Zitat

    Dass der NK abgeschafft gehört, finde ich mal gar nicht! Sonst könnte ich ja gleich irgendwelche WW2-TTs spielen. Neenee, NK gehört imo zu 40K wie ein Gobbl auf ein Squig. Wenns die Banshees oder Berserker nicht mehr gäbe, würde das Spiel um einiges ärmer.


    Wer sagt den was von abschaffen?
    Zur Zeit ist es so, das man ein Spiel im NK entscheidet. Man kann es sogar schaffen, im ersten Spielzug in den NK zu kommen. Das kombiniert mit der hohen Geschwindigkeit von Fußtruppen (gemessen an der kleinen Tischgröße) und dem Verbot in den NK zu schiessen führt dazu, das man Situationen herbei führen kann, in denen Schußwaffen absolut nutzlos sind. Dazu kommt das DS-System und die Verallgemeinerung von "Nahkampfwaffen" und schon hat man Armeen, die gar keine Chance im NK haben. Im NK schlecht zu sein ist mMn nicht schlimm, da man dafür gut schiessen kann. Da man jede Form von Fernkampf (der ausserdem noch weniger effetiv ist) aber unterbinden kann, ist das Spiel viel zu NK lastig.
    Ich habe seiner Zeit mit 40k und eben nicht mit Fanstasy angefangen weil ich nicht mit großen Mobs über das Spielfeld rennen wollte um dann nah zu Kämpfen. Mit ging es um den Fernkampf und die Fahrzeuge.
    Inzwischen kann man bei Fantasy im Fernkampf mehr reissen als bei 40k. Das ist doch vollkommen hirnrissig.
    Ich habe nichts gegen Banshees und Berserker. Aber grade Berserker&Co sind viel zu dominant. Wenn die langsamer wären und es kein DS-System gäbe, könnte man die mit einem Schwebo effektiv bekämpfen. Dann müßte auch der Khorne-Spieler seinen Gripps bemühen um sich zu überlegen, wie er denn über das Schlachtfeld kommt ohne zusammengeschossen zu werden. Anstatt einfach nur zwei Runden uber die offene Plaine zu laufen.
    Momentan ist die haupt Denkleistung das Analysieren der Armeelisten und das Zusammenstellen eines möglichst unschlagbaren Kombination von Einheiten mit vielen, vielen Sonderregeln. Dannach spult man nur noch Schema F ab. Das ist mMn überaupt nicht gut. Es sollte (ausser in extremen Ausnahmen) nicht möglich sein, schon bei der Aufstellung der Armeen oder beim Blick in die Armeeliste der Spieler, zu sagen, wer das Spiel gewinnt. [/QUOTE]

  • Zitat

    Es sollte (ausser in extremen Ausnahmen) nicht möglich sein, schon bei der Aufstellung der Armeen oder beim Blick in die Armeeliste der Spieler, zu sagen, wer das Spiel gewinnt.


    Word! Leider ist das aber in allen Systemen so, immer. Oder hab ich eins verpasst?


    Wegen dem DS und Effektivität ... SchweBo: Schwer3, LasKan: Schwer1. Da ist er, der Unterschied. Aber Du hast schon recht; dass Rüstung entweder voll oder gar nicht wirkt, ist irgendwie albern.
    Was mir dazu einfiele, wäre sowas:
    Stärke 6-7 = 2 LP-Verluste, Stärke 8 = 3 LP-Verluste, Stärke 9-10 = 4 LP-Verluste.
    Gepaart mit RW-Mod müsste da was gehen.


    Ay caramba, das mutiert langsam zu einem Berg von Hausregelvorschlägen, wie? ^^

  • Rüstungswurfmodifikation und Feuerbereitschaft sind GOTT SEI DANK abgeschafft worden. In der zweiten Edi standen nur alle in Deckung und haben aus allen Rohren gefeuert, gegen nen Shurikenkatapult hatte ein Space Marine einen 5+ Rüstungswurf- und das SHurikenkatapult hatte 2 Schnellfeuerwürfel.. Ich glaube nicht, dass irgend jemand diese Zeiten wiederhaben möchte. Und es stimmt asuch nicht, dass Schlachten im Nahkampf gewonnen werden, es ist eher eine Art Feuergefecht aus Epic40k, also Feuergefecht aus kurzer Distanz unterstützt von weitreichenden Waffen und je nach dem einigen Nahkampfeinheiten, Scouts, schnellem Kram. Dass ein Khorne Spieler das Spiel im Nahkampf gewinnt und gewinnen muss, ist logisch, oder? [14]


    Bevor hier irgendwelche Schlaumeier Schutzwurfmodifikationen und Feuerbereitschaft wiederhaben wollen, sollten sie erstmal damit spielen.

  • Zitat

    flann schrieb am 03.03.2007 12:32
    Word! Leider ist das aber in allen Systemen so, immer. Oder hab ich eins verpasst?


    Da hast Du aber eine Menge verpaßt... [13]


    Zitat

    Wegen dem DS und Effektivität ... SchweBo: Schwer3, LasKan: Schwer1. Da ist er, der Unterschied. Aber Du hast schon recht; dass Rüstung entweder voll oder gar nicht wirkt, ist irgendwie albern.


    Drei mögliche Treffer, die auf 3+ verwunden und dann noch eine 3+RW zulassen sind irgentwie albern oder. Selbst mit BF4 bleibt am Ende, der Statistik nach, nur selten eine Wunde über.
    Wenn es eine effektive Möglichkeit wäre, wurden auf allen Trunieren, nur so vor Schebos strotzdende Armee auftauchen. Das ist bekanntlich nicht so.


    Früher hat das alles ja komplett anders funktioniert.
    Ansage "Schwebo, auf das Ziel (eine individuelle Mini!), Dauerfeuer alles was geht!"
    Einen Trefferwurf wenn getroffen schonmal ein Treffer. Dann Dauerfeuerwürfel (ein W3, bei dem eine 3 ein Ladehemmungssymbol ist) für zusätzliche Treffer. In diesem Falle zwei (Schwebo zwei, Stuka drei, MK einen, Plasmawerfer einen usw). Die Zusatztreffer (im Schnitt 3), nach den Regeln für Dauerfeuer auf das Ziel und umstehende Minis verteilen. Dann verwunden, gegen jede Wunde mit -2 dann rüsten (ein SM hat dann einen RW von 5+). Mit einem derartigen Angriff konnte man zwei SMs (zwei Treffer pro SM) ausschalten. Das ist eine effektive Infatrieabwehrwaffe.
    Gegen leichte Infantrie war ein Schwebo sinngemäß noch effektiver. Allerdings wurd das durch die Zielauswahl und Trefferverteilung bei Dauerfeuer begrenzt. Aber 4 Imps oä waren schon drin.
    Man kann es schon vereinfachen. Sozu sagen eine Mischung aus alt und neu. Aber so wie es ist finde ich es nicht gut gelungen.


    Zitat

    Was mir dazu einfiele, wäre sowas:
    Stärke 6-7 = 2 LP-Verluste, Stärke 8 = 3 LP-Verluste, Stärke 9-10 = 4 LP-Verluste.
    Gepaart mit RW-Mod müsste da was gehen.


    Die Waffen hatten im Profil einen Schadenswert. Das waren die Anzahl an Lebenspunkten, die für jede Wunde, die durch ging, verlohren gingen. Ein LK zB hatte 2W6 Schaden verursacht. Ein Schwebo W4. Bolter uns andere Standardwaffen nur einen.


    Das hat monströse Kraturen oder Chars aber nicht viel ineffektiver gemacht. Damals währe einfach keiner auf die Idee gekommen eine solche Einheit vor einer LK Batterie rumhampeln zu lassen. Ausserdem gab es ja die restriktive Zielauswahl.

  • Ich weiß, ich hab die alten Schinken doch auch! ^^


    Die Frage ist, ob alles an der 2. so toll war, oder ob manche der Neuerungen auch was verbessern. Wirklich für jede Waffe nachblättern zu müssen, halt ich nicht für so geschickt. Aber wenn man das über die Stärke, also eine Tabelle regelt, gehts vielleicht doch fixer. Evtl. mit wenigen Waffensonderregeln wie panzerbrechend ...


    Naja. Ich muss die alten nochmal lesen.

  • Zitat

    schnuersi schrieb am 03.03.2007 13:46
    Früher hat das alles ja komplett anders funktioniert.
    Ansage "Schwebo, auf das Ziel (eine individuelle Mini!), Dauerfeuer alles was geht!"
    Einen Trefferwurf wenn getroffen schonmal ein Treffer. Dann Dauerfeuerwürfel (ein W3, bei dem eine 3 ein Ladehemmungssymbol ist) für zusätzliche Treffer. In diesem Falle zwei (Schwebo zwei, Stuka drei, MK einen, Plasmawerfer einen usw). Die Zusatztreffer (im Schnitt 3), nach den Regeln für Dauerfeuer auf das Ziel und umstehende Minis verteilen. Dann verwunden, gegen jede Wunde mit -2 dann rüsten (ein SM hat dann einen RW von 5+).


    Das wäre mir zufiel Gewürfel und einfach zu aufwendig. Ich finde jetzt schon die Abfolge: Treffen-Verwunden-Rüstung-Rettung eigentlich zuviel.
    Mir wäre eine Vereinfachung lieber, sprich Treffer = Verwundnung und dafür eben das erzielen von Treffern erschweren.

  • Hallo zusammen,


    Punkt 1: Lebenspunkte für alle Fahrzeuge! Und zwar kostenlos zu den jetzigen Punktekosten hinzu. Ein <50 Punkte Fahrzeug sollte ein Punkt haben, 50 - 99 2 Punkte, 100 - 149 3 Punkte etc.


    Punkt 2: der strikte Wechsel zwischen Aktivität und Inaktivität zwischen den Gegnern nervt mich zu tiefst. Wenn der Eine drann ist, kann der Andere maximal noch einen Rüstungswurf machen, das wars, keine weiteren Taktiken, keine Reaktionen.
    Daher:
    In meinem ersten Spiel (wie Beide waren absolute Anfänger) haben wir das Regelsystem falsch umgesetzt, und im Nachinein muss ich sagen, dies wäre die bessere Spielvariante: immer alle Spiel-Phasen werden nacheinander durchgeführt: erst die Bewegungsphase für den beginnenden Spieler, dann für den Folgenden. Danach die Schussphase für den beginnenden Spieler , sodann für den Folgenden. Und so weiter.


    Dies hat zur Folge, dass
    1. die Wartezeiten deutlich reduziert werden.
    2. noch viel wichtiger: die wichtige erste Beschuss-Runde wird entschärft. Durch falsche Aufstellung oder hohes Risiko oder geschickte Aufstellungen des Gegners kann man durch die vorlaufende Bewegungsphase Fehler beseitigen, wichtige Einheiten in Deckung bringen oder aus der jetzt unnötigen Deckung heraus führen.
    3. zudem ist ein Reagieren auf die feindliche Bewegung möglich. Mann muss nicht mehr alles hinnehmen, kann als Zweiter noch ausweichen. Evtl. würden sich jetzt auch die Spieler bei Wahlmöglichkeit häufiger für die 2. Position in der Reihenfolge eintscheiden.

  • So, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben...


    Ich hab mit 40k angefangen, spiele aber inzwischen fast nur noch Fantasy und BFG, weil diese Spiele von der Taktik her einfach anspruchsvoller sind. In meinen Augen sollte folgendes geändert werden (die Sachen sind hier auch fast alle schon genannt worden):


    - Die Moralwerte sollten deutlich gesenkt werden! Bei den derzeitigen Werten läuft es darauf hinaus, daß man seine Tests sowieso nur verpatzt wenn man mal ganz doof würfelt oder ohnehin schon unter 50% ist und die Einheit nur noch für die Siegespunkte interessant ist, aber keine Ziele mehr halten kann. Außerdem würden dann die Regeln für Panzerschock und Niederhalten mehr Anwendung finden.


    - Seit dem ich Fantasy kenne, bin ich ein großer Gegner des DS-Prinzips geworden. Den RW-Modifikator fände ich da deutlich sinnvoller - eine Laserkanone beispielsweise würde in den meisten Fällen ohnehin keine Rüstung zulassen und Bolter/Schwere Bolter würden auch mal Büchsen ärgern....


    - Die Bewegungsreichweite der Einheiten ist zu hoch. Wenn man sie auf 4 Zoll senken würde, hätte man eine weitere Runde, in der man auf Nahkampfeinheiten schießen könnte, was wiederum den Fernkampfcharakter des Spiels unterstreichen würde.

  • Ich find immernoch, dass Panzer aufgewertet werden müssen- P14 soll wirklich fast undurchdringlich werden, IMO, P10 soll auch nur von etwas schwereren Waffen durchlöchert werden können, bzw zwar vllt. vom Bolter durchschlagen, aber der Panzer dadurch nicht zerstört werden. Fänds auch gut, wenn die Crew mehr als nur der BF wäre, also durch einen heutigen den Panzer zerstörenden Treffer eher ein Lader, oder der Fahrer etc. ausgeschaltet würden! Dadurch egäb sich dann entsprechend die Unfähigkeit zu fahren, eine halbierte Feuerrate etc!

  • Zitat

    Cataldo schrieb am 03.03.2007 19:30
    Das wäre mir zufiel Gewürfel und einfach zu aufwendig. Ich finde jetzt schon die Abfolge: Treffen-Verwunden-Rüstung-Rettung eigentlich zuviel.
    Mir wäre eine Vereinfachung lieber, sprich Treffer = Verwundnung und dafür eben das erzielen von Treffern erschweren.


    Man würfelt eigentlich nur geneu einmal mehr. Den "Dauerfeuerwürfel" selbst denn kann man locker mit dem Trefferwürfel zusammen werfen. Würde also nicht mehr werden.
    Ich finde weniger würfeln wäre überaupt nicht gut. Ist ja immer noch ein Spiel, da gehört würfeln für mich dazu. Für mich waren die ganzen Spezialwürfel, Tempaltes usw immer etwas, was das individuelle Flair eines Spiels ausgemacht hat.
    Die Art wie das Sytem funktionier hat schon einen Sinn. Vor allem in der Logik der Sache.
    Eine Rüstung mach einen nicht zu einem schwerer zu trefenden Ziel. Sie schützt einen vor den Wirkungen des Treffer. System die NUR über Trefferwurf mit Mods arbeiten sind meißt richtig Hirnrissig. Ausserdem würden weniger würfeln dazu führen, das statistische Ausreisser wesendlich mehr Einfluß haben.


    Lebenspunkte für Panzer wären nicht schlecht aber ich fände es eine ungeschickte Lösung. Wie gesagt die Tabellen etwas abschwächen und vieleicht alle/die meißten Panzerungen um einen Punkt anheben. Dadurch wäre jetzige P10 Fahrzeuge immun gegen Bolter. Ob man die max Panzerung auf 15 anhebt müßte man überlegen. Prinzipiell ist es mMn möglich weil es genug S8+ Geschützwaffen und Melter(Bomben) gibt die damit auch fertig werden.
    Besatzung gab es ja früher. Die Anzahl ist aber heute nicht mehr definiert. Ausserdem könnte das Probleme geben, da die Fahrzeuge sehr frei konfigurierbar sind. Besatzung kann auch nichts. Wenn der Panzer abgeschossen wurde waren die Überlebenden eine gebrochene Einheit (unter 50% Sollstärke). Das ist eigentlich nur für Kampagnen usw interessant wo die Überlebenden Erfahrung bekommen können.
    Das man die Individuell ausschalten kann ist abstrahiert worde. Heute heißt es nur "lahmgelegt" und nicht "Fahrer ausgeschaltet". Das mit dem Individuellen ausschalten hatte auch Nachteile bzw würde sie heute bekommen. Denn das Besatzungsmitglied wurde getroffen und es wurden reguläre Test zum verwunden und rüsten durchgeführt. Das ist schlecht für Imp, Eldar, Tau und Co und gut für SMs.

  • Ich persönlich bin eher der Ansicht, ein Strategiespiel sollte möglichst wenig Würfel nutzen. Sowohl 40K, als auch WH Fantasy verwenden für meinen Geschmack zuviel Würfel. Bei Fantasy wird das teilweise durch passive Boni (z.B. beim Kampfergebnis) abgeschwächt, 40K kommt mir manchmal vor, wie ein reines Würfelglücksspiel.
    Jeder zusätzliche Würfel mindert den Strategieanteil und erhöht den Glücksfaktor, das ist für mich definitiv eine Verschlechterung.

  • Zitat

    Dadurch wäre jetzige P10 Fahrzeuge immun gegen Bolter.


    Bolter verschießen (soweit ich weiß) Explosiv-Munition. Ich finde es durchaus passend, dass die ein Fahrzeug vom Himmel holen.
    Lebenspunkte für Panzer fänd ich aber ganz daneben. Eine abgeschwächte Liste sollte reichen.
    Und wenn da steht "Besatzungsmitglied ausgeschaltet" statt "lahmgelegt", dann würde ein LandSpeeder auch erst beim zweiten Mal vom Himmel knallen. Blöd dann wieder für Hecktreffer, die erst die Luke zum Laderaum und dann die Kabinenabtrennung durchschlagen, um den Rhino-Fahrer am Hinterkopf zu erwischen ...


    Was ich allerdings wieder mäßig gut finde, ist dass man erst den Trefferwurf und dann den Schnellfeuerwurf ablegt. Andersrum wärs irgendwie besser. Und auch die Nahkämpfe aus der 2ten sind doch bitte ein Gräuel! Für Spiele bis 500 Punkte von mir aus, aber ab da wirds ja nur noch nervig.


    @Cataldo: Schach! Kein einziger Würfel! Keine Regeldiskussion! ^^
    Umso mehr Würfel geworfen werden (mal abgesehen von Schnellfeuer), desto statistischer wird das Ergebnis (in der Theorie).

  • Zitat

    flann schrieb am 04.03.2007 13:43
    Umso mehr Würfel geworfen werden (mal abgesehen von Schnellfeuer), desto statistischer wird das Ergebnis (in der Theorie).


    Nein.
    Das würde nur gelten, wenn die vielen Würfel zum selben Hintergrund geworfen werden. Beispiel: Wenn du mit 100 Lasergeweheren feuerst, statt mit einem, macht sich die Statistik eventuelle bemerkbar.
    Wenn du aber 4 verschiedene Würfe (Treffen-Verwunden-Rüstung-Rettung) hintereinander machen musst, wird die Statistik für jeden Wurf getrennt betrachtet und dementsprechend steigt der Glücksfaktor.