Sons of Asgard (Space Wolves) zweite Auflage.

  • So da ich meinen Orden noch mal neu umstrukturiert habe möchte ich nun hier Nach und nach den Neuen Hintergrund meines Ordens Vorstellen. Ich bitte darum hier keine Kommentare dazu abzugeben den der Bereich für die dazu Passende Diskusion ist hier Sons of Asgard (Space Wolves) zweite Auflage. Diskusion.. Also nun viel Spaß mit den




    Sons of Asgard



    Blickt gen Westen in den Großen Wald, den von dort wird eure Erlösung kommen. Blickt gen Osten auf die Ruinen eurer Stadt, den von da wird eine Neue Hoffnung Kommen. Blickt Gen Norden Hinter das Heer eurer Feinde, den von dort wird der Tod über sie Kommen.“


    Kompanie Captain Ulf der Hässliche zu den Verteidigern von Tiriak Primus kurz vor dem Angriff der Verräter.




    Über die Sons of Asgard ranken sich unzählige Mythen und Legenden, unter den Menschen des Imperiums sind sie sowohl als Schrecken wie auch als Erlöser Bekannt. Die Tau nennen sie Gal´ha was soviel wie Schattenrüstungen heißt und unter den Eldar des Weltenschiffs Aspektea sind sie als Falarat die Leidensbringer bekannt. Die Sons of Asgard habe in der Vergangenheit unsagbare Sünden gegen den Imperator, das Imperium und deren Bewohner vollbracht, Sünden für die sie nun nach Vergebung Suchen, der weg zu dieser Vergebung ist Lang und Beschwerlich den er Begann mit der Vernichtung ihrer Heimatwelt und das ende dieses Weges ist noch Lange nicht in Sicht.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

    Einmal editiert, zuletzt von Schero Bärson ()

  • Ordensstruktur



    Die Sons of Asgard sind seit der Zerstörung ihrer Heimatwelt ein Flotten basierender Orden. Der Orden Teilt sich in 10 Kompanien zu je 120 Mann auf aber im Gegensatz zu den Meisten anderen Orden Teilen sich diese nicht in Veteranen, Gefechts, Reserve und Scout Kompanien auf sondern Jede dieser Kompanien verfügt über alle Truppenteile die sie für ein Gefecht benötigt. Des weiteren verfügten die Sons of Asgard über kein Zentrales Arsenal weil auch da jede Kompanie über eigene Gepanzerte Fahrzeuge verfügt. Jede dieser Kompanien wird von einem Captain angeführt der seine Brüder in die Schlacht führt und seine Kompanie im Rat der 11 Vertritt. Traditionell ist der Captain der 1. Kompanie auch gleichzeitig der Ordensmeister der Sons of Asgard.





    Priester



    Außerhalb dieser Struktur steht die Priester des Ordens die ebenfalls eine Eigene (wenn auch ungleich kleinere) Kompanie bilden. Diese Kompanie der Priester oder auch einfach nur 11. Kompanie zieht nie Alleine geschlossen als solche in die Schlacht sondern stellt vielmehr den einzelnen Captains Priester für die Schlacht zur Verfügung. Die Priester spalten sich in zwei unter arten auf zum einen die Beichtväter und zum anderen die Weisen. Die Priester wählen unter sich ebenfalls einen Vertreter für den Rat und selbst der Ordensmeister tut gut daran den Rat eines Obersten Priesters anzunehmen.





    Glaubensabweichungen



    Wie die Meisten anderen Orden auch so verehren auch die Sons of Asgard den Imperator nicht als Gott sondern als Schöpfer und Urvater. Doch ist der Glanz und das Wohlwollen des Imperators für sie in weite Ferne Gerückt. Die Sons of Asgard glauben das sie sich durch ihre Taten erst wieder von ihren Sünden Reinwaschen müssen bevor der Imperator sich ihnen wieder zuwendet.




    Abweichungen der Gensaat



    Durch die Besondere Oberflächenstrahlung ihres ursprünglichen Heimatplaneten ist die Gensaat der Sons of Asgard Mutiert, doch ist diese, ähnlich wie bei den Salamanders, eher Kosmetischer Natur und selbst die Inquisition konnte dadurch noch keine Korrumpierung durch das Chaos feststellen. Die Gensaat der Sons of Asgard sorgt dafür das die Haare der Marines mit der Zeit immer Heller werden bis sie schließlich durch und durch weis sind. Desweiteren erzeugt die Gensaat unter der Haut spezielle Adern die sich, wenn der Marine in Zorn gerät, mit Blut füllt und somit Dunkle Linien auf der Haut abzeichnet. Die wohl seltsamste und gleichzeitig auch unheimlichste veränderung aber machen die Augen durch den diese verfärben sich Rot und scheinen von innen heraus zu Glühen. Meist sind zwei Rote punkte die aus der Dunkelheit starren das Letzte was ein Wachposten vor seinem Tod sieht.




    Kampftaktiken



    Schon immer setzten die Sons of Asgard eher auf Guerilla und Überfalltaktiken doch seit dem Zeitalter des Blutes haben sie noch eine Weitere Wirkungsvolle Waffe für sich Entdeckt, die Angst, Meist ziehen die Scouts aber auch andere Kämpfer bereits Monate vor dem eigentlichen Hauptangriff aus um Feindliche Truppen aus dem Hinterhalt anzugreifen und somit Furcht und Verwirrung in den Herzen ihrer Feinde zu sähen.




    Schlachtruf



    Die Sons of Asgard sind sogar im Vergleich zu anderen Orden ruhig und in sich gekehrt. Aber vor einer Schlacht kann man sie manchmal Gebete anstimmen hören die von undeutlichen Murmeln immer Lauter wird bis sie in Folgenden, Gebrüllten Worten endet:“Versagen ist keine Option! Flucht ist keine Option! Für den Imperator, Für Asgard, Für die Vergebung unserer Sünden. Sieg oder Tod!“

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    Einmal editiert, zuletzt von Schero Bärson ()

  • Die Geschichte eines Ordens



    Die Legenden der Sons of Asgard teilen die Geschichte des Ordens in mehrere Zeitalter auf die sich vom Zeitalter der Gründung bis hin zum Zeitalter der Sühne erstrecken.





    Das Zeitalter der Gründung



    Über die Genaue Datierung sowie die Ursprüngliche Gensaat des Ordens ist heute nur wenig bekannt und auch die Gründe die zur Gründung des Ordens geführt haben ist Heute Nährboden unzähliger Spekulationen. Sicher scheint nur zu sein das der Orden Gegründet wurde um die Orkpopulation in einem Benachbarten System unter Kontrolle zu halten. Aufgrund der Umstände und der Lebensbedingungen auf ihrem Heimatwelten sowie der Art ihrer Bevorzugten Gegner wurden die Sons of Asgard zu wahren Experten in Guerilla und Überfalltaktiken sowie zu Vollendeten Nahkämpfern. Wie so vieles in der Geschichte des Ordens so ist auch nicht viel über die ersten Jahrzehnte bekannt. Man weiß nur das der Orden immer wieder Truppen in das System der Orks schickte wenn ein Boss Drohte zu Mächtig zu werden um diesen und seinen ganzen Stamm auszulöschen und die Orks somit ohne Dominanten Führer und in einem Ständigen Kriegszustand zu halten.




    Das Zeitalter der Umwälzung



    Im Jahre 342M34 wurden große Teile des Nachbarsystems der Sons of Asgard von einem Gewaltigen Warpsturm erfasst und fast komplett verschlungen. Auf fast allen betroffenen bewohnten Welten brachen fast Gleichzeitig Kampfhandlungen aus, während auf einigen Welten Kultisten zu Revolutionen auf und Mutanten sammelten sich zu Überfällen, auf anderen Welten wurden Berichte über Angriffe von seltsamen Wesen Laut die aus dem Nichts auftauchten und fast eben so schnell wieder verschwanden und wieder andere Welten wurden das opfer von Invasionen der Verräterischen Alpha Legion. Durch die Vielzahl und die Unterschiedliche Natur der Angriffe wurde das System innerhalb kürzester Zeit in absolutes Chaos gestürzt. Die Gouverneure und die Systemverwaltung ließen ihre Astrohpaten unzählige Hilferufe versenden und die Sons of Asgard folgten dem Ruf. Die Kämpfe um den Planeten waren lang und Blutig und nur wenige der zur Unterstützung geschickten Marines überlebten den Krieg. Der damalige Scriptor Magister erkannte das viele der Verluste hätten vermieden werden können wenn die Kompanien über volle Kampfstärke verfügt hätten und dadurch unabhängiger agieren gekonnt hätten. In den nun Folgenden Jahrhunderten während des Neuaufbaus des Geschwächten Ordens wurden die Vorlagen des Codex Astrades außer Kraft gesetzt und neue Kampfdoktrinen geschaffen. Die einzelnen Kompanien wurden nun mit allem Ausgestattet was sie benötigten um vollständig Autark zu den anderen Kompanien Kämpfen zu können. Doch auch weitere Änderungen wurden vorgenommen. Während die Neuen Aspiranten allesamt mit Servorüstungen ausgestattet wurden um ihre Lebenserwartung zu erhöhen wurden die Aufklärungsmissionen in die Hände erfahrener Brüder gelegt.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Das Zeitalter der Sünde




    Kurz vor der Zeit die Später als Zeitalter der Apostasie bezeichnet werden sollte geschah es das Ekklesiarch Goge Vandir nach verbündeten und Helfern zur Unterstützung seiner Schreckensherrschaft suchte doch während die meisten Orden der Space Marines sowie die Hohen Priester des Mars keine Partei ergriffen konnte Vandir durch seinen Getreuen untergebenen Kardinal Indorias Rex auf seine Seite ziehen. Welche Versprechungen und Lügen der Kardinal dem damaligen Ordensmeister machte um ihn zu dieser Entscheidung zu bewegen ist Heute unklar aber sicher ist das der Orden damit seinen ersten Schritt Richtung Verderbnis gemacht hatte. In den nun folgenden Jahren wurden die Sons of Asgard immer mehr zum Unsichtbaren Vollstrecker des Wahnsinnigen Tyrannen und eroberten auf seinen Befehl hin unzählige Welten und begingen unzählige Schrecken gegen die dort Lebende Bevölkerung. Zu dieser Zeit auch war es als die Sons of Asgard eine neue verhängnisvolle Waffe Entdecken und in ihr Arsenal aufnahmen, nämlich die Angst. Sie verstanden schnell das Angst und entsetzten einen Feind in die Knie zwingen konnte ohne das nur ein Schuss fällt oder eine Reguläre Kampfhandlung stattfindet, dass Angst besser Verteidigungsbollwerke überwinden konnte als das stärkste Arsenal und das die Angst einen Feind nicht nur Besiegte und zur Aufgabe zwang sondern ihn auch an seinen neuen Herrn band und sie setzten diese Waffe mit Geschick und Freuden ein. So wurden sie nach dem sie auf Tiriak Primus als Blutschrecken bekannt und Berüchtigt nachdem sie während der Belagerung dieser Welt in einem der Hauptmakropolen monatelang Menschen Jagten und ihre Grausam zugerichteten Opfer Blutend liegen ließen damit man sie finden konnte. Auf Oregan einer Agrawelt im Süden des Segmentum Obscuro schlachteten die Sons of Asgard wahllos ganze Dörfer und Farmen ab so das von ihnen bald nur noch unter vorgehaltener Hand als Schattenbestien gesprochen wurde. Welten wo auch diese Taktik nicht den Gewünschten Erfolg wurden auf Befehl Vadires kurzerhand mit einem Exterminatus vernichtet was den Schrecken der von diesem Orden ausging nur noch verstärkte. Viele Legenden des Ordens aus dieser Zeit behaupten das die Sons of Asgard zu dieser Zeit den Mächten der Verderbnis näher waren als dem Heiligen Licht des Imperators.



    Das Zeitalter der Strafe



    Nachdem Sebastian Thor die Konföderation des Lichts Ausgerufen hatte, der sich viele Space Marine Orden unter anderem die Imperial Fists und die Black Templas sowie die Priester des Mars und unzählige Regimenter der Imperialen Armee anschlossen, und mit diesen einen Feldzug Richtung Terra unternahm erkannte Goge Vandir das er gegen die Geballte Macht dieses Feindes nicht bestehen konnte. In einem Letzten aufflammen von Wahnsinn beschloss er seine Wohl stärksten Verbündeten ins Feld zu führen und lies nach den Sons of Asgard rufen. Sein Plan sah vor das die Sons of Asgard den Belagerungsring an einer Stelle mit der Geballten Macht ihrer Schiffe angreifen, durch diesen Angriff das Schiff des Anführers Thor zerstören und dann an der Verteidigung von Terra mitwirken doch soweit sollte es niemals kommen. Zwar folgten die Sons of Asgard dem Ruf ihres Wahnsinnigen Führers und sammelten neun ihrer zehn Kompanien mitsamt der Kompanie der Priester unweit Terras doch als sie ihre reise gerade in Richtung der Schlacht zu ende bringen wollten erreichte sie ein Notruf von ihrer Heimatwelt. Asgard die Heimat des Ordens wurde von einer Grünen Flut gewaltigen Ausmaßes erfasst und die Verbliebene Kompanie versuchte verzweifelt die Angreifenden Orks zurück zuschlagen drohte aber von der Übermacht überwältigt zu werden. Der Damalige Ordensmeister stand nun vor einer schwerwiegenden Entscheidung welches die Zukunft des Ordens auf immer ändern würde. Er wusste wen er seine Kräfte spalten würde könnte er keine der beiden Kämpfe gewinnen und so stand er vor der Wahl. Sollte er seine Truppen weiter nach Terra schicken und sie dort im Namen Vandirs gegen eine Übermacht an Feinden und Brüder anderer Orden werfen oder sollte er zurück nach Asgard reisen um ihre Bedrängten Brüder und ihre Geliebte Heimat zu retten. Drei Tage und Drei Nächte überlegte der Ordensmeister ehe er am Morgen des dritten Tages eine Entscheidung fällte. Die Sons of Asgard reisten geschlossen Richtung Heimat um ihren verbliebenen Brüdern beizustehen und nahmen somit nicht an der Verteidigung Terras teil.


    Als die Sons of Asgard im Orbit ihrer Heimatwelt ankamen mussten sie mit schrecken Feststellen das sie es nicht rechtzeitig geschafft hatten. Asgard war von der Gewaltigen übermacht an Orks überrannt worden, die Ordensfestung „Mal des Glaubens“ war eingenommen und die zurückgelassenen Ordensbrüder alle Tod. In den Herzen aller machte sich ein Zorn Breit der Kalt genug war um eine Sonne gefrieren zu Lassen und so begannen sie einen verheerenden Angriff, Fast zwei Wochen lang dauerte das Orbitale Bombardement in dem sie sämtliche Festungen die die Orks übernommen oder eilig errichtet hatten auslöschten und die Barbarischen Angreifer in die Wälder Asgards trieben aber damit war der Zorn des Ordens noch nicht gestillt, in einer zeit dem ende des Großen Bruderkriegs nie da gewesenen Sturmlandung kamen die Ordensbrüder auf die Planetenoberfläche den über Tausend Marines hatten zur Jagt gerufen und Geschworen den Orks die Angst zu Lehren.


    5 Jahre dauerte der Krieg um Asgard bereits an, 5 Jahre in denen die Orks wild und Panisch um sich schlugen, unfähig den Angreifenden Space Marines Habhaft zu werden und den Sons of Asgard die Schlagkraft fehlte die Orks Endgültig vom Planeten zu Tilgen, als der Orden seinen Wohl schwersten schlag erlitt. Der Captain der 1. Kompanie und gleichzeitiger Ordensmeister wurde mit seinem Trupp in schwere Kämpfe mit dem Waaaghboss der Orks verwickelt und der Ordensmeister in einem Brutalen Zweikampf mit diesem Getötet und in der Mitte auseinander gerissen. Der Verlust des Ordensmeisters, der von diesem Zeitpunkt nur noch ehrwürdig der Alte genannt wurde, versetzten dem Orden einen Schlag von dem sie sich Lange zeit nicht wieder erholen konnten.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bakison ()

  • Das Zeitalter der Sühne



    Nach dem Tod des Alten mussten der Orden 2 Jahre Lang Rückschlag auf Rückschlag hinnehmen den ohne eine Obere Führung die ihren Zorn in geordnete Bahnen Lenkte Kämpften alle Kompanien eher für sich als für den Orden und es Geschah in dieser Zeit Relativ oft das sich die Einzelnen Kompanien eher selbst im Weg standen als sich zu unterstützen. Zu dieser zeit geschah es das der Orden nicht nur derbe Rückschläge sondern auch Zahlreiche Verluste hinnehmen musste und ohne Zuwachs von Frischen Rekruten drohte der Tod des Alten auch gleichzeitig das Ende der Sons of Asgard zu sein. Doch wie durch ein wunder sollte das nicht geschehen.


    Eines Nachts erschien dem Captain der 7. Kompanie Jarl Festus der Imperator im Traum und eröffnete ihm das die derzeitigen Ereignisse seine Strafe sei für die Verbrechen und die Sünden die der Orden in den Letzten Jahrzehnten begangen hatte und dafür das sie sich von ihm abgewandt hatten. Doch Jarl Festus verstand nicht was der Imperator damit meinte wie konnten sie sich von ihm abgewandt haben wenn sie in seinem Namen Kämpften und wie konnte es eine Sünde sein die Verräter in seinem Auftrag zu bekämpfen und zu vernichten. Zwölf weite male erschien der Imperator Festus noch in seinen Träumen bis dieser endlich verstand. Die Sons of Asgard waren einem Betrüger und Verräter aufgesessen, sie hatten nicht im Namen des Imperators gekämpft sondern im Namen eines Wahnsinnigen unsagbare Verbrechen gegen jene begangen die sie Beschützen sollten. Als Festus endlich verstand Lächelte der Imperator und erklärte dem Captain das noch Hoffnung für ihn und seine Brüder bestand. Sie mussten Sühne für ihre Sünden leisten und um dies zu bewerkstelligen müssen sie sich erst von sämtlichen Verpflichtungen lösen die sie derzeit noch banden. Noch in der Gleichen Nacht lies Festus die Führer der anderen Kompanien zu den Ruinen der einstigen Ordensfestung rufen und alle Captains erschienen nach und nach an diesem Heiligen Ort. Dort in den Ruinen des „Mal des Glaubens“ stellte sich Jarl Festus vor seine Brüder erzählte von seinen Träumen und rief sich zum Anwärter des neuen Ordensmeisters aus. Eine Woche Dauerte die Wahl und 2 Weitere Monate mussten vergehen bis auch die Letzten Marines und die Übrigen Zivilen Überlebenden auf die Schiffe des Ordens verbracht wurden. Dann als man sich sicher sein konnte das kein Menschliches Wesen mehr auf Asgard verweilte stellte sich der Neue Ordensmeister Jarl Festus auf die Brücke seines Schlachtkreuzers den er in „Kind der Sünde“ umbenannt hatte und Sprache jene folgenschweren Worte die sich auf ewig in die Chronik des Ordens ein brennen sollten: „Meine Freunde, Brüder und Kampfgeferten. Wir stehen hier am Anfang eines Langen und Beschwerlichen Weges. Eines Weges an dessen ende wir die Erlösung von unseren Sünden erhalten werden und wieder einen Platz an der Seite des Imperators erhalten werden. Wahrscheinlich wird keiner der hier Heute anwesenden das ende dieser Weges erleben aber ich sage euch alle die hier heute bei mir sind können von sich behaupten den ersten und vielleicht schwersten Schritt auf diesem Weg gegangen zu sein. Exterminatus.“ und somit verging Asgard die Fruchtbare und Geliebte Heimatwelt des Ordens und die Grüne Flut die sie Bedrohte in einem Gewaltigen Feuerball. Doch dies war erst der Anfang des Weges.





    Die Zeit der Vergebung



    Obwohl die Sons of Asgard sich noch in der Zeit der Sühne befinden berichtet das Letzte der Bücher des Festus bereits von der Zeit der Vergebung. In dieser Zeit so sagen die Schriften wird sich eine Große Bedrohung über das Imperium erstrecken eine Bedrohung die so gewaltig sein wird das sie alles je da gewesene in den Schatten stellen wird. Zu dieser Zeit so wissen die Schriften ebenfalls zu berichten wird es Passieren das der Imperator höchst persönlich sich von seinem Goldenen Thron erheben wird und seine Loyalen Primarchen wieder zurückkehren werden. Der Imperator wird alle Imperialen Streitkräfte mobilisieren und gegen diesen Übermächtigen Feind Werfen und die Sons of Asgard werden in diesem Gewaltigen Krieg ihr ende Finden. Dann wenn alle Brüder des Ordens für den Imperator gefallen sind wird dieser ihre taten beurteilen und wenn er sie als genügend erachtet ihnen ihre Sünden Vergeben und ihnen einen Platz an seiner Seite zuweisen. Erst dann können die Sons of Asgard und alle bis dahin gefallenen Ordensbrüder endlich Frieden finden.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Helden der Sons of Asgard



    Yrimwulf der Besonnen


    Ordensmeister der Sons of Asgard



    Wir Leben in einer Welt voller Blut Gewalt und Verzweiflung. Wir Leben in einer Welt in der Ehre und Mut nicht mehr als Worte sind ohne Sinn und Bedeutung. Wir wurden von Jenen Verraten und Hintergangen die wir Beschützen sollten und trotz allem Kämpfen wir für jene die uns Fürchten. Ihr Fragt euch sicher warum wir dies tun. Warum wir uns nicht einfach dem Verrat und der Barbarei hingeben wie es schon so viele unserer Tapferen Brüder anderer Orden vor uns getan haben? Ich sage euch warum.


    Wir alle die wir uns Heute hier versammelt haben sind Söhne Asgards. Wir sind die Verkörperung der Angst für unsere Feinde und der Silberstreif der Hoffnung für jene die unseren Schutz und unseren Beistand benötigen. Wir sind die Engel des Todes! Wir sind der Fleischgewordene wille unseres Heiligen Vorvater des Imperators! Wenn wir unsere Feinde nicht hier und jetzt aufhalten und zurückschlagen können kann es keiner und wir müssen uns erneut ein unverzeihliches Versagen vorwerfen das uns auf unserem Weg der Sühne zurückwirft. Und darum sage ich euch. Rückzug ist keine Option! Versagen ist keine Option! Für den Imperator! Für Asgard! Für die Vergebung unserer Sünden! Sieg oder Tod!"


    Ordensmeister Yrimwulf der Besonnene zu seinen anwesenden Ordensbrüdern kurz vor dem Gegenangriff auf den Waaagh Moschbit.



    Yrimwulf der Besonne ist erst seit wenigen Jahrzehnten der Ordensmeister der Sons of Asgard und verdankt diesen Posten nicht zuletzt der Entscheidung von Jarl Festus sowie der Förderung des Obersten Priesters Schero Mantahalas doch vor bevor er die Würden und die Last dieses Amtes übernahm musste er sich diesen Platz erst verdienen.


    Yrimwulf wurde auf der Abgelegenen Todeswelt Hyposian geboren die sich neben ihrer Hoch giftigen Flora auch durch eine enorme Dichte an Aggressiven Raubtieren auszeichnet. Um auf dieser Welt überleben zu können müssen die Kinder dieses Planeten schon in Frühen Jahren lernen welche der Pflanzen auf dem Planeten zu den Wenigen gehören die ungiftig sind und welchen der Tiere man besser aus dem Weg geht. Yrimwulfs Leben verlief den Lebensumständen entsprechend ruhig und so währe es wohl auch geblieben wenn nicht etwas unvorhergesehenes geschehen währe. Als Yrimwulf zwölf Jahre geworden war und gerade dabei war seine Männlichkeit unter Beweis zu stellen wurden er und seine Stammesbrüder von einem Überfalltrupp der Dark Eldar angegriffen und alle bis auf ihn unter Brutalen Bedingungen abgeschlachtet. Als nur noch er übrig war Umringten die Blutrünstigen Angreifer ihn und Yrimwulf wurde mehr und mehr klar das mehr als nur sein Leben auf dem Spiel stand. Mit dem Mut der Verzweifelten stürzte er sich auf einen der Nächstgelegenen Feinde, doch noch ehe Yrimwulf den ersten Gegner erreichte Durch riss ein Donner, wie eines nahen Gewitters die Stille des Dschungels und Yrimwulfs Feinde gingen unter Blutigen Fontänen zu Boden. Ehe der Junge Krieger sich versah standen nur noch er und ein überraschter Angreifer zwischen dem Gemetzel. Yrimwulf sah seinem verbliebenen Gegner lange in die Augen bevor er diesen unvermittelt Angriff. Noch wehrend er im Sprung war zog der Junge Krieger seinen Unterarmlagen Dolch bereit seinem Feind den Todesstoß zu versetzen, doch hatte Yrimwulf die Reflexe seines Gegners bei weiten unterschätzt. Mit einer schon fast an Spielerei Grenzenden Leichtigkeit wich das Fremde Wesen seinem Angriff aus und führte seinerseits einen verheerenden Hieb gegen die ungeschützte Seite des Jungen Kriegers und brachte ihm somit eine Tiefe Wunde bei. Der Fremde Angreifer war schnell und Yrimwulf hatte große Mühe mit seinem Dolch die Schmale, Lange Klinge zu Parieren, nach Kürzester Zeit lag der Junge Krieger geschlagen und an mehreren Stellen Blutend am Boden. Der Angreifer stand selbstsicher über dem Jungen Krieger und sprach etwas in seiner seltsamen Melodischen Sprache während er mit seiner Schmalen Klinge zum Finalen Stoß ausholte. Mit letzter Kraft stürzte Yrimwulf den Fremden an und rammte seinem überraschten Gegner seine Klinge soweit in den Hals bis diese auf der anderen Seite wieder herausragte. Nachdem der Letzte Angreifer Tod am Boden Lag hörte Yrimwulf das Klatschen von Gepanzerten Händen und obwohl der Junge erschöpft und schwer verwundet war zog er den Dolch aus der Leiche und schaute sich Forschend in alle Richtungen um. Nach einer schier endlosen weile in der nur das Klatschen seltsame Klatschen zu hören war schälte sich eine seltsame Gestalt aus dem Unterholz des Dschungels. Der Junge Krieger erkannte den Neuankömmling als einen der Göttlichen Krieger aus den Legenden seines Volkes. Die Rüstung des Großen Mannes war Silbern mit Schwarzen und Goldenen Verzierungen die seltsame Runenmuster auf dieser zeichneten aber weder das noch die Gewaltige Größe, die Verzierte Axt oder die Beiden Raben auf seinen Schultern verängstigten Yrimwulf, es waren die Augen, diese Seltsamen Rotglühenden Augen wahren es die den Jungen Krieger beunruhigten.


    „Ihr habt gut und Tapfer Gekämpft Junger Kämpfer, eines wahren Kriegers würdig.“ sprach der Götterkrieger Yrimwulf an. Yrimwulf erinnerte sich an die Legenden über diese Krieger, erinnerte sich daran das diese Krieger Junge Männer mit sich nahmen aber was mit diesen Verschleppten passierte wussten die Legenden nicht zu berichten.


    „Wie ich sehe misstraut ihr mir, glaubt mir wenn ich euch ein Leid zufügen wollte würdet ihr schon längst neben dem Eldar auf dem Boden Liegen.“ wie als wollten sie die Worte des Götterkriegers Bestätigen kamen noch mehr dieser Krieger aus dem Unterholz gelaufen, alle trugen sie ähnliche, wenn auch weniger verzierte Rüstungen.


    „Was wollt ihr von mir?“ fragte Yrimwulf frei heraus während er die Neuankömmlinge misstrauisch musterte.


    „Das ist eine Gute Frage Junger Krieger. Ich möchte dir ein Angebot machen. Ich werde dir dieses Angebot nur einmal Machen und du musst dich sofort entscheiden. Du kannst hier bleiben und dein eigenes wahrscheinlich Großartiges Schicksal erfüllen oder du kommst mit mir und wirst teil eines Schicksals das Größer als alles ist was du je erlebt hast.“ Yrimwulf überlegte nicht lange mit einer Letzten Geste von Respekt schritt er an seinen Gefallenen Stammesbrüdern vorbei ehe er Wortlos dem Fremden Folgte. Das letzte was sein Stamm von Yrimwulf Fand war der Blutige Dolch mit dem er sich seinen Platz in den Reihen der Götterkrieger verdient hatte der unweit des Schlachtfelds auf dem Boden Lag.



    Die ersten Jahre



    Die ersten Jahre auf der Kathedrale der Sühne verliefen für Yrimwulf wie für jeden anderen Rekruten der Sons of Asgard auch und man konnte noch nicht viel von der Glorreichen Zukunft erkennen die ihm vorbestimmt war. Täglichen Trainingseinheiten in Theoretischen und Praktischen Kampftaktiken, Bewaffneten und Unbewaffneten Kampf, Schießen sowie die Predigen der Beichtväter über die Heiligkeit des Imperators und der Heiligen Pflicht die ihr Orden zu erfüllen hatte wurden nur von den immer wieder auftretenden Körperlichen und Geistlichen Prüfungen und den Schmerzhaften einpflanzen der Implantate unterbrochen. Zu dieser Zeit auch war es als Yrimwulf den Rekruten Daniel von Grauberg Kennenlernen und sich zwischen dem Jungen Stammeskrieger von der Todeswelt und dem Aristokraten eine seltsame aber innige Freundschaft entwickelte. Nach Jahrzehnten des intensiven Trainings wurden Beide Aspiranten für würdig befunden eine der Heiligen Servorüstungen zu erhalten und in die Verschiedenen Kompanien zu den Kämpfenden Truppen zu gelangen. Während Yrimwulf zur 7. Kompanie versetzt wurde kam Daniel zur 2. Kompanie und so verloren sich die beiden ungleichen Freunde aus den Augen.




    Aufstieg zum Sündenwächter



    Yrimwulfs Einzug in die 7. Kompanie verlief nach den Maßstäben des Ordens eher ereignislos. Nachdem Yrimwulf einige Jahrzehnte im 3. Sturmjägertrupp der Kompanie Gekämpft hatte wurden er und seine verbleibenden Kameraden nachdem sie auf der Fabrikwelt Dadlos den obersten Erzketzer der Rebellen erschlugen und somit die organisierte Verteidigung der Verräter in ein Heilloses Durcheinander verwandelten. Während seiner Zeit bei den Verteidigern machte er sich unter anderem dadurch einen Namen das er seinen und noch drei Weitere Trupps bei der Verteidigung eines Passes gegen einen Anstürmenden Orkstamm anleitete und diesen Pass auch Lange genug gegen die Angreifer hielt bis die Unterstützungsstreitkräfte eintrafen und den Orksturm endlich zurückschlagen konnten. Dies war nur eins der Beispiele für seine überragenden Führungsqualitäten die Letzten Endes dazu führten das Yrimwulf in die Reihen der Sündenwächter aufgenommen wurde.

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  • Der Kampf um Falador



    Yrimwulf stellte sich in den Reihen der Sündenwächter schon bald als Geborener und überaus Talentierter Anführer heraus, seine dabei scheinbar angeborenen Fähigkeiten führten schon bald dazu das er nicht nur seine im Rang niederen Brüder in der Schlacht Führte sondern das auch Ältere und erfahrenere Wächter seinem Urteil Folgten. Dabei war es egal ob er seine Brüder zu Fuß, mit Sprungmodulen, auf Bikes oder in der Hülle einer Taktischen Cybotrüstung anführte, seine Fast schon an Hellsicht grenzende Gabe den Verlauf der Schlacht vorherzusehen und mit seinem Trupp genau da zu sein wo das Schlachtenglück zu wanken drohte brachten ihm schnell einen Fast schon Legendären Ruf unter den Söhnen Asgards ein einen Ruf der Schon bald einer schweren Prüfung unterzogen werden sollte. Als der Wahnsinnige Kardinal Mordima auf der Abgelegenen Gartenwelt Falador eine Revolution gegen das Imperium ausrief um sein Persönliches Reich der Dämonen zu schaffen war die dort Stationierte Garnison heillos überfordert und nur dem Schnellen erscheinen der 7. Kompanie der Sons of Asgard unter der Führung des Obersten Priesters Schero Mantahalas war es zu verdanken das diese Friedliche Welt nicht von den Ketzern überrannt wurde. Der Krieg um die Falador dauerte nur wenige Monate da die wenig Ausgebildeten und Schlecht ausgerüsteten Diener des Kardinals den Vereinten Truppen der 7. Kompanie und der PVS Truppen nichts Endgegenzugsetzen hatten aber der Kardinal schaffte es selbst nach dem ende der eigentlichen Kampfhandlungen sich Monatelang seiner Gerechten Strafe zu entziehen. Als das Schwarze Schiff „Wache des Imperators“ unter dem Befehl des Großinquisitors Yan Tanafres in der Umlaufbahn des Planeten Erschien schien es als Würde die Jagt bald enden doch hatten die Sons of Asgard, der Großinquisitor sowie alle Imperiumstreuen Truppen nicht mit dem Wahnsinn und dem Willen diese Welt zu vernichten gerechnet. Mit seinen Letzten verbliebenen Getreuen vollführte der Kardinal ein Gewaltiges Ritual das schließlich die Grenzen der Realität Zerriss und Falador in ein Gewaltiges Portal für die Mächte der Finsternis verwandelte. Überall auf dem Planeten erschienen Grausige Dämonen, die aus den Tiefen Finsterer Albträume selbst zu Kommen schienen, und schlachteten Wahllos Verteidiger wie Zivilisten ab. Großinquisitor Tanafres erkannte nur eine Möglichkeit der Planet war verloren und musste zerstört werden bevor die Mächte des Chaos in dieser Welt Fuß fassen können. Der Oberste Priester erkannte die Pläne des Kardinals, wenn Falador Zerstört werden würde, würden die Ketten dieser Realität endgültig Zerreißen und das ganze System, wenn nicht sogar der ganze Subsektor würde von den Dämonen überrannt werden. Der Großinquisitor war Taub für die Bedenken des Obersten Priesters und Befahl den Exterminatus einzuleiten und so Blieb Schero Mantahalas keine andere Wahl in einem Gewagten Entermanöver ließ der Oberste Priester mehr als die Hälfte seiner verbliebenen Männer unter Führung Yrimwulfs auf der Wache Landen. Yrimwulf führte den Angriff an der Spitze an seiner Seite vier weitere Sündenwächter und alle in Terminatorenrüstungen gekleidet gegen die Verteidiger der Wächter und schaffte es gerade noch rechtzeitig die Kommandobrücke des Schiffs zu erreichen und den Exterminatus abzubrechen. Tanafres tobte aufgrund dieser Gewaltigen Missachtung seiner Befehle und Befahl seinen Männern diese Verräter zur Strecke zu bringen und den Exterminatus zu vollenden. Drei Standarttage griffen die Truppen der Inquisition die Kommandobrücke an und drei Tage schlug Yrimwulf diese mit seinen Truppen verbissen zurück um seinem Mentor die Zeit zu erkaufen die er Brauchte. Zu beginn des vierten Tages als Yrimwulfs Truppen bereits am ende ihrer Kräfte und Fast ohne Munition dastanden wurde Falador von einem Gewaltigen Lichtblitz umzogen und als das Licht wieder Abschwächte war es auf der Oberfläche Faladors wieder so als wenn die Invasion der Dämonen nie stattgefunden hätte. Die Truppen auf der Kommandobrücke wurden von den Truppen der Inquisition überwältigt und sollten nach einem Kurzen Prozess hingerichtet werden als Schero Mantahalas um eine Unterredung mit dem Inquisitor bat. Was genau die beiden Führer zu bereden hatten blieb auf ewig ein Geheimnis zwischen den beiden aber kurz darauf wurden die Verbliebenen Kämpfer der Sons of Asgard freigelassen und wieder der Obhut ihres Ordens übergeben.




    Die Ernennung



    Yrimwulf stieg schließlich nach Fast einem Jahrhundert in den Rang eines Champions auf als ein Tragisches Ereignis seine Zukunft und die des Ordens auf ewig verändern sollte. Der Damalige Ordensmeister starb bei der Säuberung der Gruftwelt Hades V durch die Klinge eines Lords der Necrons und alle Kompaniecaptains wurden zum großen Rat gerufen bei dem ein neuer Ordensmeister gewählt und in sein Amt eingeführt werden sollte und so geschah es das Yrimwulf an der Seite seines damaligen Captains erneut die Kathedrale besuchte und an der Wahl zum neuen Meister beiwohnte. Sein damaliger Jugendfreund und Langjähriger Kampfgefährte Daniel hatte es in der Zwischenzeit selbst in den Rang eines Captains geschafft und wurde auf Grund seiner Glorreichen Verdienste zum neuen Ordensmeister Gewählt, doch eine Prüfung hieß es für ihn noch zu bestehen er musste vor den Heiligen Sarkophakus von Festus Treten und von ihm die Erlaubnis bekommen den Hammer des Festus an sich zu nehmen. Wie es die Tradition des Ordens verlangten musste der Neue Ordensmeister mit einem Vertrauten und dem Obersten Priesters und Daniel entschied sich auf Grund der Langjährigen Freundschaft Yrimwulf mit in die Kammer zu nehmen. Doch als die drei in der Krypta,vor dem ehemaligen Ordensmeister standen geschah etwas was in der Geschichte des Ordens noch nie vorgekommen war. Jarl Festus verweigerte dem Gewählten Ordensmeister den Zugang zum Hammer und verlangte stattdessen das Yrimwulf das Symbol des Ordensmeisters an sich nahm. Yrimwulf konnte diese Wahl nicht fassen war es doch nur dem Gewählten Ordensmeister gestattet diesen Hammer zu führen doch Schero Mantahalas versicherte ihm das niemand das recht hätte sich gegen die Wahl von Festus zu stellen und so nahm Yrimwulf die Waffe an sich und wurde somit nicht nur der Neue Captain der Verwaisten 1. Kompanie sondern auch der Neue Ordensmeister der Sons of Asgard.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

  • Daniel von Grauberg



    Captain der 2. Kompanie, Ewiger Champion der Sons of Asgard



    Männer es ist nicht euer Stand, euer Rang oder die Umstände eurer Geburt die euch den Weg zur Erlösung weisen. Es sind einzig eure Taten an denen euch der Imperator Messen wird und einzig eure Taten werden es sein die euch und unserem Orden wieder in das Licht des Imperators Führen wird.“


    Daniel von Grauberg zu seiner Versammelten Kompanie, unbekannte Datierung.




    Daniel von Grauberg ist der Captain der zweiten Kompanie der Sons of Asgard und sollte Eigentlich das Amt des Neuen Ordensmeisters einnehmen, wurde aber von Jarl Festus in der Krypta zurückgewiesen. Seit dieser Zeit versucht Daniel immer wieder durch seine Taten seine stelle als Nachfolger Yrimwulfs zu bestätigen.



    Über sein Leben bevor er ein Space Marine wurde und seine ersten Jahre auf der Kathedrale ist nur wenig bekannt, man weiß nur das er der Sohn eines Adligen auf einer Feudalwelt war und das sich in den ersten Jahren eine tiefe Freundschaft zu Yrimwulf entwickelt.





    Aufstieg zum Ruhm



    Nach seiner Versetzung zu den Jägern der Zweiten Kompanie der Sons of Asgard Kämpfte Daniel auf unzähligen Schlachtfeldern um seinen Wert zu beweisen. Aber wo Yrimwulf Besonnen und Vorausschauend war hatte Daniel einen Hang zu Übermut und Selbstüberschätzung und schaffte es deshalb lange Zeit nicht in den Rang eines Sündenwächters aufzusteigen. Das sollte sich jedoch Schlagartig ändern als er in einer Anwandlung absoluten Heldenmuts sich auf eine der Anführerkreaturen der Tyraniden stürzte und dieses in einem fast epischen Zweikampf mit seiner Energieklinge Nieder streckte. Nach dieser Glorreichen Tat wurde Daniel nicht nur zum Sündenwächter sondern auch zum Champion der Kompanie befördert.




    Das Duell der Champions



    Im Gegensatz zu den meisten anderen Space Marine Orden ist es bei den Sons of Asgard nicht ungewöhnlich das zwei oder mehr Kompanien gemeinsam an einem Feldzug teilnehmen. Um allerdings Kompetenzgerangel unter den einzelnen Captains von vornherein auszuschließen schicken die einzelnen Kompanien ihren Jeweiligen Champion um sich im Waffenlosen Kampf zu messen um den Oberbefehlshaber der Streitmacht zu ernennen. So kam es auch bei der Abwehr der Tau auf der Agrawelt Ultjema. Die 2. und die 7. Kompanie Folgten dem Hilferuf des Planetaren Gouverneurs und die Beiden Flotten trafen sich in der Umlaufbahn des Nahe gelegenen Mondes. So kam es das Daniel in seiner Funktion als Champion der Kompanie gegen seinen ehemaligen Jugendfreund Yrimwulf antreten musste. Der Kampf der Beiden Champions war Lang und Brutal und keiner der Beiden Freunde schaffte es Lange die Überhand zu erlangen. Nach mehreren Stunden des Ringens zwischen den Beiden Freunden schaffte es Daniel seinen Kontrahenten dadurch zu Blenden das er ihm Sand in die Augen warf und ihn dadurch besiegen.




    Der Neue Captain



    Obwohl die Tau schon große teile des Planeten eingenommen und sich auf einen Möglichen Angriff vorbereitet hatten Traf sie der Angriff der Sons of Asgard völlig unerwartet. Während die 2. Kompanie mitten im Herz des Feindes eine Massive Sturmlandung durchführte Landete die 7. Kompanie an verschiedenen Punkten um Hinterhalte einzurichten sowie Flucht und Nachschubwege abzuschneiden. Die Schlacht um die Ladungszone war Hart und Blutig und nach Kürzester Zeit hatten es die Marines der 2. Kompanie geschafft ihre Feinde in Alle winde zu zerstreuen.


    Doch ehe die Mitglieder der 2. Kompanie ihre Stellungen Befestigen oder auch nur Schweres Gerät auf die Oberfläche Schaffen konnte starteten die Verbliebenen Tau einen Gewaltigen Gegenangriff mit dem sie den Gelandeten Marines schwer zusetzten. Die Marines der 2. Kompanie Kämpften Tapfer aber trotz allem mussten sie schwere Verluste hinnehmen und währen wohl von den Tau überrannt und vernichtet worden währen nicht Endlaststreitkräfte der 7. Kompanie im Rücken des Feindes Aufgetaucht um diese zu einem Kampf an zwei Fronten zu verwickeln. So Schaften es die Beiden Kompanien eine Drohende Katastrophe in einen Kriegs entscheidenden Sieg zu verwandeln. Unter den Verlusten der 2. Kompanie war auch der Damalige Captain der Kompanie und so wurde nach kurzen Beratungen Daniel von Grauberg zum neuen Captain ernannt. An der Spitze seiner Geschwächten Kompanie führte Daniel viele Sturmangriffe gegen die Tau und Feierte Sieg um Sieg während die 7. Kompanie die Feinde mit Guerilla Taktiken daran hinderte eine Organisierte Verteidigung aufzubauen und so gelang es den Sons of Asgard schnell die Tau von Ultjema zu vertreiben.




    Ungewolltes Bündnis



    Nachdem Daniel von Jarl Festus in der Krypta zurückgewiesen wurde Plagten starke Selbstzweifel ihn und er wurde immer verbitterter. Als seine Flotte einen Notruf aus der Makropole Halok ein fing folgte Daniel dem Ruf wie es die Heilige Pflicht des Ordens war. Auf Halok angekommen musste der Captain Feststellen das die Welt von einem bisher unbekannten Verräterlegion angegriffen wurde. Daniel Landete mit dem Großteil seiner Kompanie auf dem Platz der Heiligkeit in mitten der Makropole doch noch bevor die Brüder richtig aus ihren Landungskapseln steigen konnten wurden sie schon von den Stark verschanzten Verrätern ins Kreuzfeuer genommen. Daniel hatte durch seinen Stolz und seine Selbstüberschätzung seine ganze Kompanie in Gefahr gebracht und wusste das ihm und seiner kompletten Kompanie nichts anderes mehr übrig bleiben würde als zu versuchen einen Ehrenvollen Tod zu sterben. Die Luft um die Kämpfenden fing Plötzlich an vor Psionischer Energie zu Knistern, Funken Purer Energie schossen über die Rüstungen der Loyalen sowie der Verräter und wie aus dem nichts Tauchten plötzlich Eldar aus den Schatten der Makropole auf und Griffen die Verräter an. Durch das Plötzliche auftauchen der Neuen Angreifer begann die Verteidigung der Verräter ins Wanken zu geraden und Daniel nutzte die Gunst des Augenblicks und Startete einen Sturmangriff auf die Stellungen des Feindes. Durch die Vereinten Kräfte schafften es die 2. Kompanie und die Eldar ihren gemeinsamen Feind in die Untermakropolen zu treiben. Nach diesem Sieg standen sich Daniel und die Seltsame, in Goldenen Gewändern und einer Knochenfarbenen Rüstung gekleidete, Prophetin gegenüber. Auf die Frage wer sie war und was sie wollte antwortete sie nur Der Feind eines Feindes und das es ihm nicht vorbestimmt sei hier und jetzt zu sterben da er in der Zukunft noch eine Wichtige rolle in der Zukunft seines Ordens und dem ihres Weltenschiffs Spielen würde, danach verschwanden die Eldar ebenso schnell wie sie gekommen waren. Obwohl die Säuberung der Untermakropole lang und Beschwerlich war schaffte es Daniel und seine 2. Kompanie schließlich ihre Feinde zu vernichten.


    Hier gehts wie immer zur Diskusion Sons of Asgard (Space Wolves) zweite Auflage. Diskusion.

    Wo einst Odins Krieger, mit der Stärke des Bären und Schwert und Schild und Speer, die Feinde Verjagten, ist Heut alles Friedlich und Leer.

    Einmal editiert, zuletzt von Schero Bärson ()