Arena III

Regeln:
1. Jeder Spieler erstellt sich einen Kämpfer
a) dieser darf kein BCM sein
b) dieser darf keine monströse Kreatur und kein Läufer oder sonstiges Fahrzeug sein
c) er darf maximal 100 Punkte Ausrüstung/Sonderregeln/etc erhalten (um Charaktere aus ältern Büchern nicht zu benachteiligen)
d) Einheitenchampions(Symbiarch)/Einzelmodelle(Einsame Wölfe)/usw sind ausdrücklich erlaubt
e) der Charakter kann alle Schergen/Grotze/Drohnen/etc erhalten welche kein Profil besitzen sondern ledigtlich Verbesserungen darstellen (aber dann mit ner guten Flufferklärung)

2. Dieser Kämpfer wird mir mit einer kurzen Hintergrundgeschichte und einer Beschreibung was die Gegenstände machen geschickt.Der Fluff sollte halbwegs ausgearbeitet sein, denn darüber wird dann schlussendlich auch abgestimmt!

3. Ich lose die Kämpfer zu Paarungen zusammen.
a) gekämpft wird jeweils 1:1
b) gekämpft wird bis zum Tod
c) die Kämpfe an sich werden von mir ausgewürfelt (!), es wird also nicht rein statistisch gekämpft
d) sinnigerweise kommt nur der Sieger in die zweite Runde

4. Folgende Sonderregeln:
a) Fernkampfwaffen werden vor dem Duell genau einmal abgefeuert, bei mehreren beteiligten Fernkampfwaffen werden sie der Reichweite nach abgefeuert (allerdings nie mehr als dem Charakter erlaubt wären)
b) Als Angreifer zählt: Reiter/Bestien > Jetpack > Bike > Sprinten/Tau Sprungmodule > zu Fuss > Langsam & Entschlossen
c) sollten beide Kämpfer die selbe Fortbewegungsart haben, zählt niemand als Angreifer
d) Zurückfallen bewirkt das eine weitere Schuss und Angriffsphase durchgeführt wird wie in a)-c) beschrieben.
e) Ewiger Krieger wirkt gegen alle Effekte die sofort ausschalten.

5. Am Ende bleibt dann ein Kämpfer übrig der Champion wird.

Name: Gauron Dismeta ehemaliger Captain der 4. Kompanie der Word Bearers
Größe: 2,52 Meter
Hautfarbe: Braun
Augenfarbe: Schwarz-Gelb gesprenkelt
Haarfarbe: keine Haare vorhanden
Rüstung: Schwarze Servorüstung ohne jegliche Verzierungen. Helm ohne sichtbare Visierfarbe, ist immer aufgesetzt.
Nur für Psioniker sichtbar! :
Die schwarze Servorüstung ist durchzogen mit feinen weiß leuchtenden Linien. Diese winden
und formen sich ständig zu neuen Bildern und Mustern. So können sie Schriftzüge in versch.
Sprachen bilden. Gesichter und Körper nachahmen(starr und/oder beweglich).
Es scheint, als hätte die Rüstung damit eine eigene Form der Sprache/Intelligenz.
Für Psioniker ist die Anwesenheit der Rüstung nur schwer zu ertragen.
Einen schwarzen Sturmschild, sowie eine riesige schwarze Energiepranke, welche sich ähnlich verhalten wie die Rüstung!
Reittier: Xenoskreatur
Proportionen und Gestalt der eines Molochs ähnlich. Jedoch besitzt sie eine glatte, vollkommen schwarze Haut (reflektiert keinerlei Licht) und einen 3-geteilten Schwanz. An dem Schnauzenartigen (Mund=Schnauzenform) Kopf befinden sich 2 Augenpaare mit leicht kristalin- blauen Augen (in der Regel, dass einzige was man von ihr zu Gesicht bekommt bevor manstirbt).Gibt einen Ton von sich der einem unterdrückten Zischen ähnelt.

Geschichte:
An die 9000 Jahre ist es nun her.
Es begab sich auf Serimian Secundus. Der damalige Captain der 4. Kompanie der Word Bearers,
Captain Gauron Dismeta, hatte den Auftrag einen besonders berüchtigten Dämonenlord in die
Gefilde des Realraums zu führen. Fast die gesamte Bevölkerung, 13 Milliarden ImperatorfürchtigeMenschen, waren bereits der rituellen Zeremonie zum Opfer gefallen.
„Die Geburt“ stand kurz bevor.
Das Tarot des Imperators wusste jedoch bereits von diesen Plänen. Aufgrund diverser Umstände war eine erfolgreiche Verteidigung des Planeten nicht möglich. Ein Einsatztrupp, bestehendaus Grey Knights, Salamanders und White Scars, war bereit gestellt worden im richtigen Momentzuzuschlagen, „die Erweckung“ zu verhindern und falls nötig den Dämonenlord zu bannen.
Kurz vor Vollendung des Rituals stellten ein Trupp der Grey Knights, sowie mehrere Scriptoren
der Salamanders und White Scars, Gauron und seine Ehrengarde.
Am Ende stand nur noch Gauron vor dem sich bereits weit geöffneten Spalt, zwischen Realraum und Warp. Durch eine gemeinsame Anstrengung aller Imperatortreuen Psioniker wurde derDämonenlord in den Warpraum zurückgebannt. Als sich der Spalt schloss wurde Gauron mit aus dem Realraum, in den Warp gerissen.

Nun 9000 Jahre später ist der Bann aufgehoben.
Gauron verließ den Warp, auf den ersten Blick schockierend unverändert. Abesehen von einem
Wahnsinn und Hass der seines Gleichen sucht und einer Gier nach dem Blut derer, die ihm dies angetan haben „In der Regel alle Imperatortreuen, insbesondere Inquisition, Salamander und White Scars (Psioniker). Die wahre Veränderung ist nur für jene ersichtlich, die ein Gespür für den Warp und seine Macht besitzen.
Gauron Dismeta ist zurückgekehrt aus dem Immaterium!
Und er ist nicht das Einzige das zurückkam….

Shas'O Shas'Nan (Flammenschwert) ist der am meißten angesehene Kommandant, der Drac'On Sept, des Sternenreichs der Tau. Ursprünglich diente der Kommandant als Unteroffizier Shas'O Shovah's, dem Berühmten Tau Helden von Vior'La. Nach O'Shovahs Verrat am Höheren Wohl sagte er sich allerdings von ihm ab und blieb zurück. Er schwor weiter für das Sternenreich und das Höhere Wohl zu kämpfen und erschloss viele Welten des Lithesh-Sektors für das Sternenreich der Tau. Seinen Basis-Stützpunkt, auf dem neue Rekruten ausgebildet werden und der Großteil seines Arsenals produziert wird, errichtete O'Shas'Nan auf der Septwelt Drac'On, einem von zerschlissenen schwebenden Kontinenten gezeichneten Gasplaneten.
Durch diverse Schlachten gegen den Space Marine Orden der Frozen Wrath und nicht zuletzt dank der Lehren O'Shovahs, hat Shas'O Shas'Nan den Wert von Nahdistanz-Taktiken und deren effektiver Abwehr gelernt. Er bringt seinen Kriegern anti-Nahdistanz-Taktiken bei und lehrt sie den Umgang mit Bajonetten, Schwertern und wie sie ihre Kolben zu nutzen haben. Seine Kader nutzen Flammenwerfer und Pulssturmgewehre um im, in Hinsicht auf seine Feinde unausweichlichen, Nahkampf beste Karten zu haben.
Er selbst nutzt einen schwer gepanzerten, Modifizierten XV-8 Kampfanzug mit Plasma-Gatling und -Beschleuniger und ausgeklügelten Schub-Einheiten. Er kann seinem Feind mit feuernden Plasma-Waffen entgegenpreschen, ihn zermalmen und sofort eine andere Richtung einschlagen um erneut in ihn hineinzuschmettern. Schon oft mussten sich seine Feinde verblüfft zurückziehen nachdem sie auf kürzeste Distanz zerschossen und niedergestreckt wurden. Shas'O Shas'Nan ist von enorm aggresiven Charackter, allerdings nicht unvorsichtig, überheblich oder dumm. Wenngleich von ihm geführte Schläge grausam sind, sind sie wohl geplant, durchdacht und perfekt ausgeführt.
Auch wenn es schwer zu glauben ist, ist dieser Kommandant des Sternenreichs ein gefürchteter, gehasster und sehr wohl bekannter Begriff in den Reihen der Astartes des Lithesh Sektors und vor allem der Orden der Frozen Wrath hegt einen tiefen Groll gegen diesen Tau, da er für die, fast, vollsatändige Vernichtung ihrer 4. Kompanie verantwortlich ist und bislang nicht zur Rechenschaft gezogen werden konnte.

Vor kurzem erfuhr er von einem Planeten auf dem sich zeitens die besten, grausamsten, zähesten, berüchtigsten und gefürchtetsten Krieger der Galaxie treffen um einen Wettstreit auf Leben und Tod auszutragen. Er sah dies als eine Chance eventuelle Gegner noch vor dem Aufeinandertreffen auf dem Schlachtfeld auszuschalten. Wenn ihm dies gelingen sollte wäre es nicht nur große Hilfe beim einnehmen von Welten in nahen Sektoren, nicht zuletzt dank des Psychischen einflusses den er, mit der Vernichtung grausamer Kriegstreiber, legendärer Führer oder wiederlicher Bestien, verursachen würde. Sollte etwas schiefgehen würde dies auch kein Problem darstellen da er sich problemlos aus dem Kolosseum entfernen könnte ohne für einen Fehler oder ein Missgeschick mit seinem Leben bezahlen zu müssen.
Shas'O Shas'Nan war gerüstet und bereit wieder einmal für das Höhere Wohl zu kämpfen.

Mein Name ist Tionius.

Ich bin ein Astartes und Epistolarius des Scriptoriums der Blood Angels. Meine Brüder nennen mich auch den Herren der Siebenten Sphäre, denn ich gebiete über die arkanen Kräfte des Warp. Mir sagt man nach, dass ich mit meiner blassen Haut, dem eingefallenen Gesicht und dem kahlrasierten, von Buchsen übersähten Schädel ein ausgezehrtes und verbrauchtes Äusseres besitze. Wie es mit allen Psionikern der Menschheit geschieht. Andererseits besitze ich beherrschende, blassgrüne Augen und eine klare, kraftvolle Stimme. Aber wisst Ihr was? Das ist mir gänzlich egal. Als Scriptor eines Ordens der Space Marines, als Astartes, gibt es kein gutes oder schlechtes Aussehen, sondern nur den Imperator und den Dienst an den Imperator!
Doch es gibt einen Makel unter den Söhnen Sanguinius'. Der Rote Durst. Wie auch meine Brüder versuche ich mit all meiner Kraft den Roten Durst zu unterdrücken. Denn es darf nie geschehen, dass sich ein Scriptor mit all seiner schrecklichen Macht dem Blutdurst hingibt. Zu viele der Söhne Sanguinius' könnten dadurch ihr Leben verlieren. Doch in der Hitze der Schlacht, wenn das Blut heiß und pulsierend fließt, bedarf es manchmal mehr als nur meine gesamte Willenskraft... wie ich zu meiner allergrößten Schande feststellen musste.

Es geschah 990.M41 auf dem dritten Mond von Pandrax. Wir säuberten das Tech-Gewölbe von den ketzerischen Eldar des Alaitoc-Weltenschiffes. Unserem Trupp ist es gelungen den Runenpropheten nebst seinem Rat der Seher auszuschalten. Aber zu welchem Preis. Neben mir hat nur noch einer meiner Kampfbrüder überlebt. Ich hatte bisher Respekt vor den Eldar, doch nach dieser Tat verspüre ich nur noch unermesslichen Zorn! Wie ist es ihnen gelungen sich so heftig zu wehren?
Wir wurden danach von den Aspektkriegern des Weltenschiffes gestellt und heftig bedrängt. Da ist es geschehen. Wie in einem Rausch schlug ich auf die ketzerischen Eldar ein, ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Es gab nur mein heiß pulsierendes Blut in meinen Adern. Den Schleier vor meinen Augen. Ich konnte nichts mehr sehen. Nicht mehr fühlen. Nicht mehr denken. Oder mich beherrschen.
Als der Schleier vor meinen Augen verschwand, zog ich gerade meinen Bihänder aus einem Körper. Ich konnte wieder etwas sehen. Sehen, wie ich über meinem letzten Kampfbruder stand. Beim Imperator! Das durfte einfach nicht geschehen sein! Ich schäme mich noch immer dafür und versuche heute noch die Tat meiner Schande zu vertuschen. Wie es sich noch herausstellen sollte, ist es mir damals nicht gelungen.
Dennoch, ob es mein Orden ebenfalls herausgefunden hat vermag ich nicht zu sagen. Aber beim Goldenen Thron zu Terra, ich werde weiterhin dem Imperator dienen, trotz des Vorfalls! Er kann mich ja immer noch zur Rechenschaft ziehen, wenn Er es möchte. Vielleicht hat Er es aber schon getan und ich bin deswegen hier?

Welch' Ironie. Ich wurde als Held gefeiert und von den Techpriestern und Artificern des Ordens geehrt. Sie überreichten mir eine der seltenen Terminatorrüstungen. Es wurde mir gestattet meine eigene Heraldik zu tragen. Ja, eine Heraldik welche nicht dem Codex Astartes entspricht. Ich wählte die Farbe meines Ordens, der Blood Angels. Rot. Auf dem rechten Schulterpanzer sollte der gehörnte Widderkopf auf blauem Grund des Scriptoriums zu sehen sein, der linke trägt das Crux Terminatus. Man gewährte es mir. Ebenso wurden die Energiefeldgeneratoren meines nunmehr zerschlagenen Sturmschildes ausgebaut und in das Rückenmodul meiner Rüstung integriert. Das durch die psionisch aktiven Runen verstärkte und ausgeweitete Energiefeld umgibt mich seitdem wie eine zweite Lage Plaststahl.
Unverändert blieb einzig mein bihändiges Schwert. Seine Intarsien knistern noch immer vor arkaner Energie und die Klinge verfärbt sich bei Benutzung meiner Kräfte Blutrot.

Mit der Zeit fiel es mir immer schwerer mich nicht dem Zorn und dem Kampfrausch hinzugeben. Mittlerweile kann ich den Rausch willentlich aus mir ausbrechen lassen. Sehr zum Leidwesen des Inquisitors Qaron unter Großmeister Bezier. Der Ordo Malleus musste herausgefunden haben was mit meinem Kampfbruder damals auf Pandrax geschah. Wenn ich nur wüsste wie sie es erfahren hatten, beim Thron. Inquisitor Qaros glaubte, dass ich von einem der dunklen Götter gesegnet wurde, nicht nur ein einfacher Gendefekt wie ich es behaupte.
Und ja, ich sagte er glaubte. Denn wie ich Euch bedauerlicher Weise mitteilen muss ist Inquisitor Qaros nicht mehr am Leben. Der Imperator beschütze ihn. Er hatte mich vor einigen Monaten gestellt und mir gedroht, er wolle mich Excommunicate Haereticus erklären und über mich richten. Also antwortete ich ihm lediglich, ich sei ein loyaler Astartes und kein Ketzer. Natürlich sagte ich das nicht so ruhig und freundlich. Ich war etwas... aufbrausender. Das ist aber nun egal. Er stürzte sich wutentbrannt auf mich. Ich musste mich verteidigen. Er versäumte es sogar mich zu exkommunizieren. Sein Fehler.
Sanguinius und dem Gott-Imperator sei Dank war unsere Begegnung an einem abgelegenen Ort. Niemand kann davon etwas mitbekommen haben. Trotzdem muss ich jetzt auf jeden meiner Schritte aufpassen. Mit dem Ordo Malleus ist nicht zu spaßen. Definitiv nicht.

Und jetzt interessiert es Euch, wie ich hierher gekommen bin? In diese Arena?

Das ist eine viel kürzere Geschichte. Bei meinem letzten Kampf gegen die verfluchten und abtrünnigen Chaos Space Marines, es war auf dem Planeten Lyubov, wurde ich während heftiger Kämpfe von einem ihrer schändlichen Hexer psionisch überwältigt. Es war, als würde sich flüssiges Feuer einen Weg durch meine Synapsen brennen. Aber anstatt einen ehrenhaften Tod gegen das verderbte Chaos zu sterben wurde ich gefangen genommen. Die psionischen Fesseln waren einfach nicht zu lösen. Mein Peiniger sprach indes nur ein einziges Mal auf Hochgotisch und nannte mich "ein prächtiges Exemplar für einen wundervollen Ort". Danach hatte er mich mit schierer psionischer Kraft niedergeschlagen.
Wie mir jetzt bewusst ist, meint er die Arena. Denn hier bin ich aufgewacht. Erstaunlicherweise gibt es hier nur wenige Wächter. Und noch erstaunlicher ist die Tatsache das man mir meine Ausrüstung komplett gelassen hat. Und, beim Thron, es wird noch viel unverständlicher. Denn ich bin in einem Bereich aufgewacht in dem es viele Astartes der verschiedensten Orden gibt. Einige, vielleicht sogar die meisten, sind freiwillig hier. Man stelle sich das vor, freiwillig hier in dieser Arena. Dem einzigen Zweck den es hier auf diesem unbekannten Planeten wohl gibt. Eine Arena, die nur den Sieg oder den Tod kennt.

Doch für mich ist das alles hier keine Reifeprüfung. Mir geht es hier nicht um den errungenen Ruhm. Oder Anerkennung. Denn meine Knechtschaft hier ist der Preis für meine Schande und dem Mord an einem Inquisitor. Aber beim Goldenen Thron, ich werde Aufrecht und mit Seinem Namen auf den Lippen sterben. Das ist mein Wort. Ein Wort, welches ich zu halten gedenke! Vielleicht vergeben der Gott-Imperator und Sanguinius mir dann. Zumindest hoffe ich es. Denn das ich hier lebend wegkomme, das bezweifle ich.

Und nun Kyrian, Wächter der Arena, seid so gut und bringt mir einen der hiesigen Artificer. Ich habe noch meine beschädigte Rüstung zu reparieren und muss meine Heraldiken neu auftragen.
Und danach lasst mich in Ruhe meditieren. Ein Gebet zum Gott-Imperator sprechen. Dabei möchte ich dann weder von Euch, noch von jemand anderem gestört werden. Habe ich mich verständlich genug ausgedrückt?
Gut, dann seid entlassen!

Dayn war in Ehren ergraut. Keiner wusste mehr so recht wie alt er eigentlich war, doch alleine seine alte Terminatorenruestung sprach Baende.
Er war kein herausragender Psioniker, doch er galt als faehig, zuverlaessig und absolut loyal.

Er konnte nicht sagen woher er wusste wohin er zu reisen hatte, doch er wusste, dass es wichtig sein wuerde. Die Ruestung wurde bereits gebracht
und ihm angelegt. Seine Psiwaffe war ungewoehnlich und konnte als Einzelstueck bezeichnet werden. Eine riesige rechte Faust, der Pranke eines
Loewen nachgebildet. Mit der linken Hand hielt er ein grosses Sturmschild, das mit der Hornplatte einer heimischen Riesenechsenart
versehen war. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass die Ruestung etwas groesser als neuere Terminatorenruestungen war. Und das stimmte auch.
Dayn war schon immer gross gewesen und dieses hatte sich auch spaeter nicht geaendert. Im Gegenteil er war etwa anderthalb Kopf groesser als der normale Terminatormarine.
Nun schaute er auf die Oberflaeche eines Planeten die sich offensichtlich staendig in Veraenderung befand. Er gab dem Techmarine das Zeichen und loeste sich auf, fast im selben Augenblick materialisierte sich ein Scriptor-Terminator in der Naehe der Arena...

Azaran ist als Lord der Dark Eldar ein von fast allen Völkern und Rassen gefürchtet. Als Dark Eldar hat er nichts mehr mit seinen Verwandten, den noblen Eldar gemeinsam. So edel die Eldar sind, so grausam und mordlustig sind ihre dunklen Verwandten.

Seit einem misslungenen Angriff auf ein Lager der Menschen auf dem Planeten Forax im Segmentum Pacificus ist er einer der wenigen Überlebenden seiner Gruppe, des „Kultes der ewigen Nacht“. Da Azaran es im Eifer des Gefechtes mit den Kampfdrogen meist etwas übertrieb, war er auch unter seinem eigenen Volk als übertrieben grausam bekannt. Man verglich ihn schon mit den Khorne Berserkern, eine der wenigen Gruppierungen der Menschen, den der „Kult der ewigen Nacht“ als würdige Gegner akzeptierte.

Allerdings zeigten diese Kampfdrogen gerade in diesem Kampf einen der vielen möglichen Nebeneffekte, als er es bei diesem Einsatz gegen die Menschen schaffte, sich eine fast tödliche Überdosis dieses Mittels zu verabreichen, die sein Körper nur mit großer Mühe überstand. Azaran befindet sich seitdem fast dauerhaft in Blutrausch, sobald er einen Feind findet. So erging es leider auch einigen seiner Gefolgsleute, die nach ihm suchten, als sie die Meldung über den misslungenen Angriff hörten. Anstatt dass er sich freute, dass nach ihm gesucht wurde, stürzte er sich auf seine eigenen Leute, die er für imperiale Überlebende hielt.

Nach endlosen Stunden des Fluges mit einem gekaperten imperialen Shuttle durch das Netz der Tausend Tore nahm Azaran im noch immer anhaltenden Blutrausch einen falschen Weg und landete auf einem ihm unbekannten Planeten, auf dem sich eine riesige Arena vor ihm befand. Als er wieder einen seiner (wenigen) klaren Momente hatte, freute er sich auf würdige Gegner, die er in dieser Arena zu finden hoffte.

Meister der Reinheit Manuel Piece

Manuel wurde auf einer Agrarwelt geboren und wuchs dort in einer der vielen Kommunen auf die sich über den ganzen Planeten verteilt waren .
Sein Vater war einst ein Soldat in der Impreialen Armee gewesen und da sein Sohn , wie er fand , sehr neugierig war und alles wissen wollte , zeigte er ihm auch , wie man mit dem Schwert und der Waffe umging .
Das ihm das eines Tages helfen sollte , konnte zu dem Zeitpunkt noch keiner wissen .

Die Jahre vergingen und Manuel wurde inzwischen 21 Standartjahre alt . Er hatte inzwischen den Hof seines Vaters übernommen und sich einen Namen in der Kommune gemacht , als jemand der gern das Wort des Imperators verbreitet.
Doch dann kamen sie . Die Orks . Sie vielen über seine Heimatwelt her wie Heuschrecken über das Korn . Die meisten Kommunen wurden geräumt und die Menschen zogen sich in die Makropolen zurück , die mit schweren Mauern und automatischen Waffen gesichert waren . Doch nicht die Kommune von Manuel . Sie blieben wo sie waren , nicht weil sie dort nicht weg wollten , sondern weil die Orks sie bereits abgeschnitten hatten .
So war es an ihnen sich zu verteidigen und die Bauern sowie jeder andere , der kämpfen konnte und eine Waffe hatte , holte sie und beteiligte sich an dem bau der Barrikaden .
Jeder der nicht Kämpfen konnte , zog sich in die Kapelle zurück , das stabilste Gebäude .
Sie brauchten nicht einmal lange zu warten , denn die Xenos kamen schnell und in einer großen Masse. Jeder wusste das sie kaum eine Chance haben würden . Doch hoffte man auf Hilfe von den Makropolen .

Dann kamen sie . Eine reine Grüne welle . “ Habt keine Furcht . Der Imperator ist mit uns . Er ist unser Schild . Solange wie unseren Glauben nicht verlieren , werden wir den Sieg erlangen.”
Manuel fing wieder an die Leute zu motivieren . Er hielt in der einen Hand eine Boltpistole und in der anderen das Energieschwert seines Vaters .
Die Orks kamen in Sicht und jeder konnte , feuerte was die Waffe her gab . Man brauchte nicht zu zielen . Denn Ziele waren das kleinste Problem .
Die folgenden Minuten waren wie eine Ewigkeit und doch sehr kurz und Blutig. Manuel sah viele seiner Freunde fallen als die Orks den Wall erreichten den sie errichten hatten . So zogen sie sich zum Eingang der Kapelle zurück . Grad als sie dachte es wäre zu ende , hörten sie ein lautes Krachen und richteten den Blick gen Himmel . Selbst die Orks hielten kurz inne um zu sehen was das war . “ Und so sahen sie zum Himmel und sahen die feurigen Streitwagen , wie sie sich auf die Erde zu bewegten . Ein jeder von ihnen trug die Engel des todes .”Sprach er dann wieder .

Kurz darauf krachten mehrere Kapseln mitten in die anstürmenden Orks . Kurz darauf wurden auch schon die Seitenwände aufgesprengt und ihre Insassen stürmten mit einem Schlachtruf auf den Lippen in die Schlacht. "Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!" Brüllten sie und dann sah man sie. Schwarze Rüstungen mit weißen Schulterplatten und schwarzen kreuzen . Ermutigt durch das auftauchen der Templer rief Manuel . “ Seht , der Imperator schickt uns seine Engel .Kämpft. Kämpft .FÜR DEN IMPERATOR. “ So stürmte er , gefolgt von den überlebenden auf die Orks zu , die sich grad nicht entscheiden konnten , wen sie angreifen sollen . Das folgende Gemetzel würde Manuel wohl nie vergessen . Er sah wie sich die Templer durch die Orks metzelten und der Ansturm damit zum erliegen kam . Es dauerte noch eine ganze weile bis sie sich zurück zogen . Doch scheinbar war der Widerstand dem sie begegnet waren größer gewesen als erwartet , so das sie sich nun doch anderen Zielen zu gewand hatten .

Mit dem Blut der Orks besudelt , stand Manuel nun vor einem der Templer . Er war riesig und trug die für ihn typische Maske . Es war ein Ordenspriester .
Von dem Tag an , der in seinen Erinnerungen noch immer als der Tag galt , als er vom Imperator auserwählt wurde , wurde er ein Templer .

Es folgten nun viele Jahre der Schlacht in denen er geprüft wurde . Doch sein Talent seine Brüder anzufeuern und ihren Glauben zu stärken hatte er nie verloren . Daher wurde er in den Rang eines Reclusiarchen erhoben .
Es dauerte nun noch knapp 100 Jahre bis er den Sprung schaffte zum Meister der Reinheit . Im Kampf mit seinen Brüdern , erlangte er zudem auch die ehre das Crux Terminatus zu tragen und erhielt weitere 5 Jahre später , als sein Mentor in der Schlacht starb die Terminatorrüstung .

Heute dient Manuel unter Feldmarshall Marcus Cole . Kommandant der 4ten Keuzzugsflotte der Black Templer und wurde auserwählt um die Arena von allen Ketzern , Xenos und Dämonen zu befreien.

Großmeister Ezekeel

Beim Ordo Malleus trafen Gerüchte über Dämonenaktivitäten
auf einem Planeten am Rande des Reductus - Sektor ein. Als diese näher
untersucht wurden stellte sich heraus dass ein Anhänger des Chaos versuchte
einen Prinzen des Warp aus seiner Gefangenschafft zu befreien. Da diese Tat
verhindert werden musste, wurde Großmeister Ezekeel mit seinem Trupp, bestehend
aus 10 Mann, zu diesem Planeten entsandt um dem ganzen ein Ende zu setzen.
Allerdings war der Anhänger des Chaos schneller als gedacht mit seinen Ritualen
zur Beschwörung des Prinzen und Ezekeel wäre beinahe zu spät eingetroffen um
das schlimmste zu verhindern.
Unter Einsatz ihrer ganzen Kraft schaffte es Ezekeel´s Trupp
bei einem erbitterten Kampf gegen eine Vielzahl der Untertanen des Warp und
unter hohen Verlusten den Anhänger des Chaos bei seinem Ritual zu stören und es
zu unterbinden, sodass der Prinz des Warp nicht befreit werden konnte.
Allerdings entkam der Anhänger des Chaos und Ezekeel und seine verbliebenen
Grey Knights verfolgten Ihn auf einen entlegenen Planeten. Was Ezekeel bis
dahin nicht wusste war, dass auf dem Planeten eine Falle auf ihn und seinen
Trupp wartete.
Als er auf dem Planeten landete schnappte die Falle zu und
sein kompletter Trupp wurde terminiert mit Ausnahme von Ezekeel der das ganze
Spektakel unbeschadet überlebte während er mit ansehen musste wie seine Brüder
starben.
Wie sich später herausstellte hatte der Anhänger des Chaos
das ganze genau so geplant dass Ezekeel
als einziger überlebte. Er hinterließ Ezekeel eine Nachricht in einem nahe
stehenden Gebäude in dem Ezekeel anfangs den Anhänger des Chaos vermutet hatte.
„Gläubiger an den Leichen Imperator, komm in die Arena und
trete gegen mich an auf dass Khorne seine Freude haben wird.“
Dürstend nach Rache folgte Ezekeel der Aufforderung und flog
zu dem Planeten mit dem unbekannten Namen um in die Arena zu steigen und den
Anhänger des Chaos zu töten.
Egal wer sich ihm dort in den Weg stellen mochte, er würde
seine Rache bekommen.

Aussehen/Ausrüstung von Großmeister Ezekeel:

Seine Nemesis - Psiwaffe hat die Form einer Hellebarde mit
dem unterschied das am Schafftende noch eine Klinge befestigt ist.
In einem gepanzerten Fach in der
Brust seiner Rüstung trägt er sein Exemplar des Liber Daemonicum das ihn nun
schon seit seiner Zeit als er zum Grey Knight wurde begleitet.
Seine Silber-graue Servorüstung
ist mit allerlei Reinheitssigillen verziert und einige Gebete sind sogar in
seine Rüstung eingraviert.
Das Gebet das er vor und
manchmal auch während eines Kampfes spricht ist folgendes:

Ich
bin der Hammer!

Ich
bin das Schwert in seiner Hand!

Ich
bin die Spitze seines Speers!

Ich
bin der Panzerhandschuh über Seiner Faust!

Ich
bin der Fluch seiner Feinde und das Leid der Verräter!

Ich
bin das Ende!

Nach jedem Kampf segnet er seine
Rüstung erneut um die Makellosigkeit seiner Ausrüstung zu gewährleisten.

Alter: 194 Jahre
Größe: 2,31 m ohne Rüstung
Haarfarbe: [unbekannt]
Augenfarbe: [unbekannt]

Meister Sigrand ist der derzeitige Anwärter auf den Platz des Ordenchampions der Blutkreuzer, eines rachsüchtigen und heißblütigen Nachfolgeordens aus der Gensaat des Khan, die auf dem Space Hulk 'Götterdämmerung' beheimatet sind.
Ein Anwärter auf den Platz des Ordenschampions muss bewiesen haben, dass er der Meister des Kampfes ist und vom Imperator auserwählt wurde. Auf Meister Sigrand, oder Fjarko von Trutzenstein, wie er sich einst nannte, trifft das zu. Er war mit 97 Jahren nicht nur der jüngste Veteran, den die Expugnatorgarde der Blutkreuzer jemals hatte, sondern auch der jüngste Kompaniechampion der Ordensgeschichte. Als ein Meister der Klinge mussten ungezählte Kriegsherren vor ihm in den Staub sinken, wenn er sie seinen kalten Stahl schmecken ließ.
Als der alte Ordenschampion jüngst nach einem tagelangen Zweikampf mit einem Großen Dämon des Khorne seinen Wunden erlag, wurde einstimmig beschlossen, Fjarko die Chance zu geben, sich zu beweisen.
Doch Fertigkeiten im Kampf reichen bei den Blutkreuzern nicht, um die Ordensehre repräsentieren und die heiligsten Reliquien tragen zu dürfen. Man muss vorher jede Schuld und jede Verpflichtung erfüllen und beweisen, das man das wichtige Amt verdient, das man anstrebt.
Fjarko besaß einst einen jüngeren Bruder mit dem Namen Edo von Trutzenstein. Ein Scriptor, der aufbrach um in einer legendären Arena den Sieg zu erringen, doch er starb im Kampf gegen den ersten Arenachampion Ronon. Ihn zu rächen, indem Sigrand selbst Arenachampion wird, ist die letzte Verpflichtung, die er erfüllen muss, um Ordenschampion zu werden.
Zu diesem Zweck rüstete man ihn mit altehrwürdigen Artefakten des Ordens aus. Das gewaltige Schwert 'Heldenernter' stammt aus der Gründungszeit des Ordens. Die breite schwarze Klinge wird von einem bläulich züngelnden Energiefeld umhüllt und wird von Sigrand einhändig und in Kombination mit der von der Ekklesiarchie geweihten Boltpistole 'Bestimmer' geführt. Sigrand ist bekannt und gefürchtet dafür, dass seine Klinge mit unglaublicher Stärke auf den Feind herabfahren lässt.
Seine rot-schwarze Servorüstung wurde als Ehrenbekenntnis an ihn persönlich vom Meister der Schmiede der Blutkreuzer geschmiedet. Sie überbietet an Qualität sogar die meisten Meisterhaften Rüstungen, so dass schon Melterstrahlen an ihr abgeprallt sind. Stolz prangert das schwarze Tatzenkreuz der Blutkreuzer auf seiner Schulter und seiner Brust. Niemals zeigt er sich seinen Gegnern ohne seinen Helm.
Meister Sigrand tritt seinen Gegnern stets respektvoll entgegen, kennt im Kampf aber keine Gnade. Dennoch versucht er, einem würdigen Gegner den Tod eines Kriegers zu schenken.

Der Einsame Wanderer

Ein Dunkler Mantel umhüllt eine hagere stumme Gestalt, die langsam und unbeirrbar auf ihren metallischen fremdartig leuchtenden Stab gestützt die Welten der Lebenden durchstreift. Wo sie her kommt, wissen nicht einmal die Ältesten der Alten. Dort wo sie wandelt, erheben sich die Maschinengeister gegen ihre Erschaffer und die uralten Wiedergänger erwachen erneut um ihren grausamen Erntezins von den Lebenden zu fordern.

Nun wandert der Erwecker der Un-Lebenden unter den Lebenden. Man hat ihn gefangen, um das alte Wissen der Technologie zu erforschen, das dem stummen Volk inne ist. Man lässt ihn in der Arena kämpfen, um ihn zu untersuchen. Nicht ahnend, dass er es ist, der untersucht. Der Einsame Wanderer ist nur ein Vorbote...

Lord-Kommissar Eugen Nowak, der Bluthund von Dubria
Eugen Nowak wuchs unter den strengen Augen der Lehrer und Adepten der Schola Progena auf. Früh förderten sie seine Pflicht und Prizipientreue und erkannten sein Talent im Kampf Mann gegen Mann.
Als Junger Kommissar wurde er nach Dubria versetzt, um der respektlosen verlotterung der dortigen Regimenter entgegen zu wirken. Seine Feuertaufe erfuhr er im Reinigungsfeldzug gegen Renegaten auf Dubria Damnos, den äußersten Planeten des Systems, auf dem eine Gruppe Intriganten Zweifel am Großkönig und dem Imperator säten. In den Wochenlangen Abnutzungsschlachten trieb er nicht weniger als neun Infanteriezüge ins feld, von denen schließlich nur er selber lebendig vorgefunden wurde. Bald richtete auch der Großkönig seinen Blick auf diesen jungen und äußerst zähen Kommissar, welchen er mit einer Gruppe der härtesten und kampferfahrendsten Veteranen Dubrias auf eine Spezialmission Schickte: Die kompromisslose Vernichtung der Renegatenführer.
Sie infiltrierten die feindlichen Stellungen und schossen sich ihren weg frei, der widerstand war groß, aber der Wille Nowaks, die Verräter mit seinen bloßen Fäußten zu töten größer. In einem zwei Tage langen Marsch durch die Zitadelle der Garnisonsfestung des Planeten verloren sie die Hälfte der Spezialtruppe, doch schließlich erreichten sie den Kommandostand der Renegaten.
Der mittlerweile aus vielen Wunden blutende Nowak raffte noch einmal all seine Kräfte zusammen und erwürgte die Verräter mit seinen bloßen Händen, bevor er sie an eine Walküre ketten ließ um sie durch die reihen der abtrünnigen Truppen pflügen zu lassen.
Dieses Exempel eisernen Willens und kompromissloser Prinzipientreue brachte ihm den Titel des Lord-Kommissars und den Beinamen „Bluthund von Dubria“ ein. Als besonderes Geschenk erhielt er ein paar maßgefertigter Energiefäußte nach dem Örtlichen Schema mit eingebautem Auspex.
Wenn man sich Nowak ansieht, mag man gar nicht vermuten, dass er ein eiskalter und kompromissloser Menschenschinder ist. Abgesehen von seinen zahlreichen Narben und dem augmetischen Auge beherrschen weiche, bubenhafte Züge sein Gesicht, die Eisblauen Augen und die windgekämmten, braunen Haare tun ihr übriges. Doch wenn er erstmal in den Wahn der Schlacht gerät, ist all die vergessen. In feurigen und bisweilen sehr vulgären Predigten treibt er seine Männer bis zum äußersten, und wenn einer den Anschein erweckt, er würde nicht mit vollstem Herzen bei der Sache sein, so schlägt ihm der Lord-Kommissar den Schädel vom Leib. Sein Gesicht wandelt sich in eine manische Fratze, die selbst den mutigsten Krieger an seinen Motiven zweifeln lassen.
Sein aktueller Einsatz ist die Verfolgung einer Orkbande im Heimatsektor. Sein genauer Standort und verbleib ist unbekannt. Zuletzt befand er sich mit seiner Einsatzgruppe in gefährlicher nähe zu einem temporären Warpsturm. Sein Verlust für Dubria wird bedauert, doch falls er lebt, sind eher die, die sich ihm in den Weg stellen zu bedauern.
„Hast du nicht den Vorteil in deiner Hand, so schlage den, der ihn hat mit der Faust, um ihn an dich zu reißen!“
--Eugen Nowak

Story:
Darlek erwachte erst vor einigen Jahrzehnten, auf dem Planeten Martek, weit im Südlichen Außenbreich der Galaxis. Dies war ein toter Planet und vom Imperium, nicht besiedelt, oder nennenswert beachtet. So erwachten die Necrons ungehindert und zu Beginn auch unbemerkt. Ihr Ziel war klar, nicht die Vernichtung alles Lebens, nein die Befreiung des Drachens war ihr Ziel. Aber ihr logik erkannte schon bald, das ein Offeensives Vorgehen, keinen Erfolg bringen würde. Ihre, selbst für Necrons, fortgeschrittene Technik, würde den Ansturm an Feinden einfachn nicht gewachsen sein. Ein subtileres Vorgehen musste her. So entführten sie die nächsten Jahre, alle Menschen in den umliegenden Gebieten, die ihnen etwas über den mars und seine Verteidigungsanlagen sagen konnten. Dennoch war es nie genug.
So erfuhren sie mit der Zeit von der Arena. Ein Ort, wo die blutigsten Schlachten ausgetragen wurden, und die mächtigsten Kämpfer des Universums gegeneinander antraten. Dies bot nicht nur eine Gelegenheit ihren Feinden zu schaden, sondern auch Informationen zu erlangen die so dringend benötigt wurden. Somit machte sich der Oberste Lord Darlek auf den Weg, Vernichtung zu bringen.

Kurze Biografie: Als jüngster Captain einer Bruderschaft der White Scars
muss Ronon sich gegenüber den anderen Khans immer noch beweisen. Auch
wenn viele ruhmreiche Taten ihm den Platz eines Captains gebracht haben,
beachten viele der anderen Khans Ronon als den Grünschnabel, da er der
bisher jüngste Khan ist.
Seit seinem Sieg sucht er eine Möglichkeit, zurückzukrehen. Viele seiner Brüder anderer Astartesorden sind gefangene, wie auch andere loyale Bürger des imperiums. Es ist seine Pflicht jene zu befreien und weitere würdige Schädel für Chogoris zus ammeln.

Meister Sigrand von den Blutkreuzern GEGEN Der Einsame Wanderer
Bruder-Scriptor Tionius Herr der Siebenten Sphäre GEGEN Ronon Champion der Arena
Lord-Kommissar Eugen Nowak der Bluthund von Dubria GEGEN Meister der Reinheit Manuel Piece
(irgendwie metzeln dich die imerpialen ab )
Gauron Dismeta GEGEN Darlek erwählter des Drachen
Azaran GEGEN Großmeister Ezekeel
Shas'O Shas'Nan GEGEN Bruder Scriptor Dayn