Was haltet ihr den davon das die lieben Entwickler alle maps&mods löschen die ihnen nicht passen?
Kein Nazi-TD mehr.... mMn kein großer Verlust. Außerdem wurde bislang meines Wissens erst eine Karte gesperrt welche den Activision-Chef direkt angriff.
Heute haben DerBaum ich meine Wenigkeit ein Spielchen mit den Fanarmeebüchern Norse und Nippon ausgetragen. Also standen sich die Krieger aus dem hohen Norden und dem fernen Osten gegenüber und der Würfel wollte es das ein Wachturm in der Mitte unser Missionsziel sein sollte.
Das ist der Tim
Tims Norse
King (120), The Glancer (30), Chainmail of Hagmar (20), Idunn´s Apples (20), Obsidianamulett (30), Shield (3)-223
Seer (90), Lvl2 (35), Old Faithful (15), Bannrolle (25)-165 Feuer
Skald (80), Widerstandstrank (20), Glücksschild (5), light Armour (2), Armeestandarte (25)-132
45 Marauders (360), Kommando (25)-385
10 Whalers-70
10 Whalers-70
15 Berserkers-225
20 Einherjer-260
4 Valkyries (200), Brynhildr (20)-220
Ice Dragon-250
Und meine Nippon
Daimyo 180
+ Dragon Claw Katana (KG 10)
+ Dragon Pearl (feindl. mag. Gegenständ verwenden)
+ Glitzernde Schuppenrüstung
+ Talisman der Ausdauer
High Shugenja 270
+ Stufe 4
+ Lehre des Lebens
+ Candle of Shadows (Sprüche wählen)
+ Talisman der Bewahrung
Taisho 125
+ AST
+ Rüstung des Schicksals
Shugenja 145
+ Stufe 2
+ Lehre des Feuers
+ Mantel des Feuers (Verwundungswürfe wiederholen)
+ Bannrolle
30 Samurai 260
+ C,M,S
+ Toturis Kampfstandarte (Verwundungswürfe wiederholen)
20 Ashigaru 115
+ C,M,S
+ Bögen
20 Ashigaru 115
+ C,M,S
+ Bögen
22 Bauern 84
23 Bauern 86
6 Oni 350
+ Overlord
Kitsune 175
Donnerdrache 175
Tims Feuermagier bekommt die 0(Feuerball) und 2(Flammenschwert).
Meine Lebensmagierin zieht sich 2(Widerstand erhöhen),3(Rankenthron),5(Wiederbeleben),6(Stärketest oder tot) und meine Feuermagierin 0(Feuerball) und 5(Flammenkäfig).
Gewinne den Wachturmwurf und darf eine Einheit dadrin plazierien. Hm.. max. Einheitenstärke 20... da bleibt nicht viel, also muss eine meiner Bogenschützeneinheiten rein. Die sind sicher super um die Barbarenhorden draußen zu halten... nicht. Naja, man wird noch auf Wunder hoffen dürfen.
Hier erstmal die Aufstellungen:
Tim, von Rechts: Frostdrache, Valkyren, Einherjer, Barbarenhorde mit Magier und AST, Walfänger, Berzerker mit König, Berzerker, Walfänger
Meine, von Rechts: Donnerdrache, Bauern, Oni, Samurai mit AST und Daimyo, Kitsune Bogenschützen mit Magiern,,Bauern
1. Zug Norse:
Tim greift natürlich umgehend mit seinen Einherjer die Bogenschützen an welche mit Stehen & Schießen nix erlegen. Außerdem müssen seine Berzerker noch angreifen, kommen aber nicht ran und stehen nun so ziemlich allem im Weg.
Links flattert der Frostdrache vor und die Valkyren trauen den Oni nicht über den Weg und schauen sich das ganze von hinten an. Rechts entdecken die Walfänger einen Blutforst den sie dann doch meiden wollen.
Die Magiephase zeigt 5,5 und einen ganz großen Feuerball von Tim. Zum Glück gelingt er knapp nicht.
Der Nahkampf verläuft erwartungsgemäß. Meine Ashigaru erledigen 2 der Einherjer während diese ganze 15 erschlagen. Damit verliere ich um hoch, lege aber die 1,2 für den Aufriebstest. Dank AST darf ich wiederholen... 1,2. Da gehen sie dahin und die letzten 4 rennen direkt mal in einen Giftwald... ein weiterer stirbt.
1. Zug Nippon:
Da der Drache so arg vorwitzig vor meinen Reihen stehen geht meiner dort halt rein. Die Bauern laufen mit rein um die Sache sicher zu machen. Oh, schau an. Der Wald ist ja noch ein Giftdickicht, zum Glück stirbt hier nichts von mir.
Rechts schlendert mein Kitsune etwas nach außen da er sich an der Flanke und weit weg von magischen Waffen wohler fühlt.
Meine 3 verbliebenen Bogenschützen verlieren noch ihren Champ an den Wald nachdem sie sich nicht sammeln wollten.
Die Magiephase zeigt die 1,6 und wird damit wohl vielversprechend werden -.- Mein Rankenthron wird gebannt und der mittelgroße Feuerball auf die Berzerker durchgelassen. Dank Verwundungen wiederholen auf beiden Seiten und Magieresistenz beim Chef geht... einer.
Die Schussphase sieht einen toten Walfänger und die Eisaura des Frostdrachens zieht einen Lebenspunkt bei meinem und tötet 6 Bauern. AUTSCH.
Im Nahkampf erschlägt der Eisdrache 3 Bauern und meine Bauern im 2. Mein kleiner Donnerdrache kann leider nix -.- Wurst die. Sein Drache verliert den Nahkampf, steht aber auf die 6.
2. Zug Norse:
Die Valkyren überlegen erst ob sie ihren Drachen unterstützen wollen, entscheiden sich dann aber dagegen. Auch sonst gibt es keine Angriffe doch die mittleren Walfänger finden heraus das der Fluss Nekrotischer Schleim ist das scheint ihnen aber egal zu sein - zumindest stirbt keiner.
In der Magiephase gibt es 1,3 Würfel und einen mittleren ungebannten Feuerball auf die Samuraikrieger. Da ich die 13 mit einer 12 nicht bannen kann kommt er durch und tötet einen Samurai. Schwein gehabt, es waren immerhin 8 Treffer.
Anfang der Schussphase rafft es 7 weitere Bauern durch die Frostaura dahin und die Walfänger töten einen Samurai da sie dank des Schleims über Giftattacken verfügen.
Im Nahkampf verliere ich 2 Bauern und kann dem Frostdrachen nichts anhaben. Daher werden Bauern und Donnerdrache aufgerieben und sogar überrannt. Die Flanke ist damit offen -.-
2. Zug Nippon:
Oni und Kitsune rücken auf den Flanken weiter vor, sonst ist meine Armee recht standorttreu. Meine verbliebenen 2 Bogenschützen der Turmeinheit sammeln sich übrigens mit der 1,1. Tapfere kleine Männer.
Dank einer 5,5 verspricht es diese Runde eine gute Magiephase zu werden, zusätzlich kann ich noch einen Würfel kanalisieren. Mein Rankenthron wird leider gebannt doch danach kommt das Widerstand erhöhen mit 6 Würfeln auf die Oni. Die müssen die nächste Runde unbedingt durchhalten. Der Spruch kommt total und dank dem 5er Kontrollverlust sterben 5 Bogenschützen & der Champ der Einheit.
Anschließend töten die ungeheuer motivierten Bogenschützen noch 3 der Walfänger rechts.
3. Zug Norse:
Wieder gibt es keine Angriffe doch verlassen Magier & AST die Barbarenhorde während diese sich auf die Oni ausrichtet und Zuwachs durch den König bekommen. Auch die Valkyren und Drache richten auf meine Oni auf welche nun das Primärziel der Wikinger sind. In der Tat scheinen sie mit im Moment auch mein einziges Mittel zu sein deren Anzahl etwas zu verringern.
Die Schleim-Walfänger wollen weiter durch den Fluss stapfen und verlieren sofort mal 4 der Ihren.
Ansonsten passiert diesen Zug nix großartiges, außer das sie die Berzerker nun auch in den Schleim wagen und einer von ihnen stirbt.
3. Zug Nippon:
Meine Sklaven greifen die Walfänger vor sich an welche aber fliehen. Leider würfel ich nicht weit genug um in die Flanke der Barbarenhorde zu rennen und so ihre Standhaftigkeit zu negieren. Meine Oni wollen sich trotzdem schlagen und rennen in die Horde selbst wenn da nun d König lauert. Der Kitsune schlendert um die Horde um sich einen leckeren Magier oder AST zu suchen.
In der Magiephase (2,5) versuche ich wieder den Widerstand der Oni zu pushen, ziehe damit aber eine Bannrolle. Anschließend erledigen meine Bogenschützen die letzten Walfänger.
Der König darf auf meine Oni schlagen und trotz Erstschlag & Mehr Ini schlägt er nur einen Schadenpunkt. Meine Oni erledigen dafür 10 Barbaren und den Champion während sie im Gegenzug nochmal 2 LP verlieren. Das Niederwalzen tötet 2 weitere Barbaren. Diese verlieren den Nahkampf doch bleiben sie standhaft.
4. Zug Norse:
Die Berzerker rasen durch den Schleim auf meine Samurai zu und obwohl sie 4 im Schleim verlieren kommen sie nicht an. Die Valkyren schaffen es dagegen in die Flanke meiner tapferen Oni. Sein Drache flattert neben meine tapferen 2 Turmbogenschützen, von denen ein weiterer an der Eisaura stirbt.
Mangels sinnvoller Magie und Beschuss gehts sofort weiter in den Nahkampf. Valkyren und König schaffen gemeinsam nur 2 Wunden. Dann sind die Oni dran und erschlagen 2 Valkyren und 9 Barbaren. Diese können den Oni nichts sind aber standhaft - ganz im Gegensatz zu den geisterhaften Damen die die Flucht ergreifen.
4. Zug Nippon:
Sofort schnappen sich die Bauern die Flanke der nun deutlich kleineren Barbarenhorde. Meine Samurai samt Chef und AST fassen sich ein Herz und stürmen auf die Berzerker zu. Diese lassen sich nicht lange lumpen und starten einen Gegenangriff.
Meine Magier finden einen Drachen in ihrer Flanke uncool und verlassen die Einheit. Meine Stufe 4 rennt in den Giftwald aus der Sicht des Drachens und meine Stufe 2 stellt sich neben die Berzerker und Samurai.
In der Magiephase gibt ganze 3 Energiewürfel welche aber reichen um den Samurei +2 Widerstand zu verpassen.
Der große Nahkampf aus Barbaren, Oni und Bauern zeigt das die Norse eigentlich Mädchen sind, schlagen sie doch keine Wunde während Oni und Bauern je 5 Barbaren erschlagen. Das ist zuviel für die Nordmänner und sie flüchten. Werden aber sowohl von Oni als auch den Bauern eingeholt. Freundlicherweise stehen auch noch AST und Magier im Weg. Der Magier flieht (zu kurz) und der Skalde (AST) nimmt den Angriff der fernöstlichen Dämonen heldenhaft an.
Im anderen Nahkampf holen sich die Berzerker eine Zusatzattacke (bei W3 möglichen) und mein AST verliert einen Lebenspunkt. Dafür kann ich auch einige der Berzerker erschlagen doch sie bleiben leider stehen. Zähe Leute diese Nordmänner.
Der Wurf für einen weiteren Zug zeigt eine 3 womit das Spiel weitergeht. Bei einer 6 wäre das Spiel vorbei gewesen.
5. Zug Norse:
Die Valkyren wollen sich trotz AST nicht sammeln und rennen vom Feld, dafür stürzt sich der Drache in den Rücken meiner Samurai, das könnte durchaus weh tun.
Mangels Fernkampf und Magie gehts direkt zum Moschen. Der Norse-AST ist so freundlich an 10 S5 Attacken zu sterben. Im Nahkampf Berzerker + Drache vs. Samurai zeigen sich alle inkompetent und nur der Drache schafft es mit 5 Trampeltoten nennenswerten Schaden zu verursachen. Dank des Musikers gewinne ich aber und Berzerker samt Drache fliehen. Mag eigentlich nicht hinterher da der Drache vom Feld und die Berzerker in den Schleim laufen. Tatsächlich rennt der Drache vom Feld und ide Berzerker verlieren einen weiteren an den Fluss.
5. Zug Nippon:
Alles richtet sich auf den Turm auf in dem sich die verbliebenen Norsekrieger verschanzt haben.
Mit einem Bewohner der Tiefe schaffe ich es 6 der Einherjer auszuschalten, so das nun noch 11 im Turm stehen (es sind immer mal wieder welche durch Beschuss gestorben - auf die 7 treffen - wo ist das Problem 
)
Der Wurf für die nächste Runde zeigt eine 5 womit das Spiel endet. Der Sieg geht an die Norse welche den Turm heldenhaft und unter großen Opfern verteidigen konnten.
Nein, bis zur dritten Arena wird es sicherlich noch dauern.
BTW. Schreibe grad am ersten Kampf 
Es ging nichtmal direkt um Bretonen sondern um taktisches Grundverständnis.
ZitatDazu musst du beides erstmal in den NK bekommen. Selbst wenn du die Knechte 5 x 10 Aufstellst werden die von allem erschlagen was es so gibt und zwar so unglaublich schnell das du nicht mehr Unnachgiebig bist. Gerade bei 5er Gliedern bleibt gegen die meisten Gegner nicht mehr genug stehen. Wenn man so 8 Modelle verliert ist man gleich 2 Glieder los. Bei Horde nur 1. Und dann kämpf mal gegen stärkere gegner als Nachtgoblins. zumal kommt das Landsknechtregiment niemals in voller Stärke im NK an.
Es tut mir leid, aber du solltest das Geschriebene nochmal überdenken. Das was du da erzählst ist nämlich kompletter Unsinn.
Wie kommst du denn nun auf eine Landsknechthorde? Die ist doch absolut unsinnig. Die 50 Landsknechte würde ich 5x10 Aufstellen und dann noch eine Lanze mit in den Angriff schicken. Die Landsknechte negieren die Standhaftigkeit und die Ritter gewinnen das Kampfergebnis.
Rechenbeispiele wie 70ger Horde Nachtgobbos gegen 50ger Horde LAndsknechte sind einfach unsinnig da es solche Aufstellungen auf dem Schlachtfeld keinen Sinn machen.
So, und wieder ist eine Runde vorbei. Wer die Paarungen der nächsten Runde bereits wissen will möge den Spoiler anklicken. Es sind auf jeden Fall einige Spitzenkämpfe dabei. Diskussionen zu den Paarungen bitte ebenfalls in Spoilern.
Ronon beschleunigte sein Bike und raste auf seinen Widersacher zu. Dabei zog er den Auslöser seiner Bolter voll durch und schickte dem Chaosanbeter eine Wolke hochexplosiver Boltgeschosse entgegen. Mit einer nahezu beiläufigen Bewegung wischte dieser den Großteil der todbringenden Projektile mit dem Blatt seiner Axt davon, nur ein einziges durchbrach die Verteidigung und sprengte ein großes Stück seiner Unterarmpanzerung ab. Dadurch und durch den Schwung seiner Abwehrbewegung wurde er ein Stück weit herumgerissen und er konnte seine Axt gerade noch vor sich halten als Ronons Energielanze seinen Körper erreichte. Der Moloch stemmte sich tief in den Boden als er die großte Wucht des Aufpralls absorbierte.
Durch den Aufprall seiner Lanze auf die Axt des Khornejüngers fast zum Stillstand gekommen, riss Ronon sein Bike herum und entfernte sich wieder von seinem Gegner um einen erneuten Angriff zu starten. Aus den Augenwinkeln konnte er erkennen wie ein dünner Faden Blut von der Lache die sich auf dem Boden gebildet hatte hinauf zu der Dämonenwaffe schwebte und es schien ihm fast als würde diese das Blut gierig aufsaugen.
Auch Astoroth sah wie seine Waffe das Blut verschlang welches aus seiner Wunde am Unterarm austrat. Es erforderte eine enorme Willenskraft seine Waffe erneut unter seine Herrschaft zu bekommen und ihren Blutdurst auf seinen Feind auszurichten. Gerade in diesem Moment begann der zweite Angriff Ronons doch diesmal prallten die Boltgeschosse wie Wassertropfen von seiner Äonenalten Rüstung ab und Astoroth schnaubte nur verächtlich. Abermals stemmte der Moloch seine Hufe in den Arenaboden, ungewillt sich zurückdrängen zu lassen als er sich auf ein neuerliches Aufeinandertreffen mit seinem Gegner vorbereitete. Astoroth spürte die sich seine Waffe mit unheiliger Energie auflud, welche danach gierte auf seinen Feind losgelassen zu werden.
Dann trafen die beiden Giganten der Schlachtfelder aufeinander und der Khorneanbeter entfesselte einen Sturm aus hieben auf seinen Kontrahenten. Wie durch ein Wunder gelang es diesen alle Schläge mit seinem Sturmschild abzublocken oder wirkungslos an seiner Rüstung abprallen zu lassen. Überrascht bemerkte Astoroth wie seine Schläge langsamer und ungezielter wurden und auf einmal war da auch der vertraute Geruch von frisch vergossenen Blut. Noch während sein nächster Schlag auf seinen Gegner herab fuhr blickte er nach unten und stellte erstaunt fest das die Energielanze seines Erzfeindes sich tief in seinen Brutkorb gebohrt hatte.
Ronon zog seine Waffe aus dem bereits erschlaffenden Körper seines Feindes und es gab ein laut hörbares schmatzendes Geräusch als seine Klinge die Wunde verließ. Sofort ergoss sich ein gewaltiger Schwall Blut auf den Moloch und schließlich den ewig dürstenden Sand der Arena und Astoroth sank auf seinem Reittier zusammen. Im gleichen Moment als sich sein Griff um die gewaltige Dämonenaxt löste grollte ein donnerndes Lachen durch die Arena und Waffe und Reittier lösten sich in einem karmesinroten Rauch auf der sich rasch verflüchtigte. Astoroths Körper schien innerhalb von Sekunden zu altern und sämtliches Blut verließ seine Adern als er auf den weichen Boden der Arena aufschlug. Schließlich lagen dort nur noch einige ausgebleichte Knochen, wobei der Schädel sonderbarerweise fehlte..
Der Kampf in Fakten:
Der unterlegende Held von:
Die Arena tobte und ein Name schallte von allen Rängen. Egal ob es Orks oder tobende Chaosanbeter warten, wie von selbst verließ dieser Ruf ihre Kehlen.
"RONON, RONON, RONON"
Langsam fuhr der Champion der Arena in eben diese ein. Er schien als würde sich die Umgebung selbst vor ihm verneigen und wie durch Hexerei ließ sich kein Staubkorn des aufgewirbelten Sandes auf seine weiße Rüstung. Kaum befand er sich mitten in dem Kampffeld hielt er seine schwere Kampfmaschine an und ließ seinen Blick über die Zuschauer schweifen. So sehr es ihn mit Ekel erfüllte als widerliche Xenos und Ketzer seinen Namen riefen so sehr tröstete es ihn als er die Hoffnung in den Augen der menschlichen Sklaven und Zuschauer sah. Für sie alle war er hier und, so der Imperator will, würde er sie aus diesem Schlachthaus hinausführen.
Da wurden die Tore auf der anderen Seite der Arena aufgestoßen und eine in rot gerüstete Gestalt stapfte langsam hinein. In den Händen hielt sie eine gewaltige Axt welche vor unheiliger Energie vibrierte und auf ihrer Brust befand sich ein bronzenes Symbol des Schlächtergottes. Der Körper des Chaos Space Marines vibrierte regelrecht vor kaum unterdrücktem Zorn der sich je den Moment den Weg an die Oberfläche suchen könnte.
... schon flogen dem schwer gepanzerten Space Marine glühende Geschosse entgegen doch mit einem verächtlichen Schnaufen schmetterte er mit seinem Schild zur Seite und sie zerplatzen wie Seifenblasen. Dann prallten die beiden Kontrahenten auch schon aufeinander und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Sek'etlkor schaffte es den Terminator zu erreichen bevor dieser seinen Hammer einsetzen konnte und hielt den ausgeholten Arm mit spielerischer Leichtigkeit auf. Der Tentakelarm des Chaosanbeters wand sich über die Oberfläche der Rüstung, immer auf der Suche nach einer Schwachstelle die es nicht gab. Dann schaffte es der Space Marine seinen Hammer kürzer zu fassen und drückte dessen gewaltigen Kopf an die Seite des Slaaneshgenerals. Mit einem Gedankenimpuls enließ er die gewaltigen Energien und sein Gegner wurde von Krämpfen durchschnüttelt.
Benommen taumelte Sek'etlkor ein paar Schritte zurück. Dieser Anbeter des Leichengottes versuchte doch ernsthaft Widerstand zu leisten. Dieser Versuch enlockte ihm ein schallendes Lachen, war diese Arroganz doch geradezu grotesk. Nun würde er die wahre Macht Slaaneshs erfahren. Abermals stürzte sich der Chaos Space Marine auf einen loyalen Bruder und stach mit der verhornten Spitze seines Tentakelarms wieder und wieder nach ihm. Jedes Mal traf er auf den Sturmschild oder sein Angriff wurde mit brutaler Gewalt zur Seite geschmettert. Irgendwann verzichtete der Space Marine in einer Geste der Überheblichkeit sogar darauf sich zu verteidigen und ließ den Tentakelarm seines Widersachers einfach von seiner meisterhaften Rüstung abprallen.
Sek'etlkor sprang ein Stück zurück und wollte den nächsten Angriff seines Feindes kontern um diesen Kampf ein Ende zu bereiten. Doch der Angriff kam nicht. Sein Feind stand dort mit geschlossenen Augen, den Schild vor sich haltend und den Hammer zum Schlag bereit hinter sich gereckt. Sek'etlkors Augen verengten sich zu Schlitzen und da erkannte er ein dünnes Blutrinsaal welches aus den Mundwinkeln seines Feindes sickerte.
Offenbar hatte eine seiner Attacken den Space Marine tödlich getroffen doch in einer letzten Geste des Trotzes weigerte er sich zu Boden zu gehen und liegend zu sterben. Der Anbeter des Slaanesh wand sich um und verließ auf seinem Reittier die Arena... dieser Sieg war äußerst unbefriedigend und er nahm sich vor seinen nächsten Gegner dafür leiden zu lassen.
Der Kampf in Fakten:
Der unterlegene Held von:
Da standen sie nun im Staub des Schlachtfeldes. Zwei Brüder welche durch die Launen des Schicksals zu Feinden wurden. Doch auch wenn durch ihre Adern das gleiche Blut floss so war dies bereits die einzige Gemeinsamkeit die sie teilten.
Auf der einen Seite eine riesige Gestalt welche komplett in Gold und Rot gehüllt war. Sie stand im Meer des Beifalls wie ein Fels an dem sich die Wellen des Meeres berechen. Für den flüchtigen Blick eines unaufmerksamen Fans könnte der Krieger gar wie eine Statue aus den alten Zeiten wirken. Doch verrieten die Augen welche unablässig die Umgebung und seinen Gegner mussterten das in diesem scheinbar starren Körper ein wacher und flinker Geist ruhte...
Ihm saß eine weitere gepanzerte Gestalt auf einem Schlangewesen mit langen viel zu muskolösen Beinen. Doch wo der erste Kämpfer Ruhe und Besonnenheit ausstrahlte schien dieser jeden Moment mit Krämpfen von seinem Reittier zu fallen oder wilrd um sich zu schlagen. Sein Gesicht wirkte von verzerrt als würde der Krieger tausend Wonnen und Qualen gleichzeitg erfahren. Der rechte Arm des Kriegers zuckte wild umher und schien wenig mehr als ein fleischiger Tentakel zu sein. Im Schatten des Tores hinter ihm konnte man weitere der Reitbestien entdecken auf denen sich jedoch Frauen befanden welche ebenso anziehend wie abstoßend waren...
Langsam breitete sich ein Moschusgeruch in der Arena aus und mehrere Zuschauer stürtzen sich von der Arenamauer um den wundervollen Geschöpfen noch näher zu sein. Ohne das es ein Zeichen gegeben hätte stürmten die beiden Kontrahenten aufeinander zu. Der Space Marine mit schweren stampfenden Schritten, den Schild vor sich, den Hammer zum Schlag ausgeholt wie ein tödliches Nashorn. Sein chaotischer Bruder preschte dagegen auf seinem Reittier vorran wie eine riesige Wildkatze....
Verzeiht, aber ich stecke grad mitten in meiner Bachelorarbeit und komme deshalb momentan nicht regelmäßig zum Schreiben, aber hier ist schonmal der noch ausstehende Kampf
ZitatIhr findet mich im BNet unter folgenden Daten:
Nick: ChaOs
Code: 941
Schon hinzugefügt.
Kazil
383
Spiel Bretonen, Khemri ist momentan nicht wirklich konkurrenzfähig. Du hast bei denen eigentlich nur noch die Magiephase... welche den meisten Gegner aber egal ist..
Und da kommt auch schon der erste Patch, 4 Tage nach der Veröffentlichung. Go Blizzard Go 
Danach können wir uns gerne an den CoOp Sachen machen
Naja, auf Instarcarft sitzen aber auch Unmengen von 24/7 Nerds die den ganzen Tag über nichts anderes machen als Schwächen in SC2 zu suchen, allein schon damit sie sich von der Masse der "gewöhnlichen" Spieler abheben die ihren Spaß mit dem Spiel haben. Finde die Story übrigens richtig geil... allein schon das man gezeigt bekommt was passiert wenn es anders ausgeht
Traue mich grad nicht die Kampange auf Brutal nochmal durchzuspielen 
ZitatIch habe nun die ersten drei Missionen durchgespielt und schon sehr lange nicht mehr wurde eine SP-Kampagne eines Echtzeitstrategiespiels so gut rübergebracht wie in SC2. Ich bin BEGEISTERT. Das Spiel macht mit jeder Mission Lust auf mehr, wenn ich denn nur die Zeit hätte. Und es macht auch Lust all die Zusatzmissionsziele noch nachzuholen, die ich dann doch verpasst habe. Und schön ist auch, dass sich alle drei Missionen komplett anders gespielt haben. Nichts mehr nach dem Schema "Zerstören sie die Base XYZ", wie es bei C&C immer der Fall war. Die Wurzeln von BW sind ebenfalls ganz klar erkennbar, was mich noch umso fröhlicher stimmt. SC2 ist genauso geworden, wie ich es immer erhofft hatte
Eine saugeile SP-Kampagne, bei der ich schon nach den wenigen Missionen weiß, dass ich mir auch die beiden Nachfolgeteile kaufen werde. Und ein schönes Einheitenbalancing, womit SC2, was die E-Sport-Szene angeht, ganz klar in die großen Fußstapfen von SC/BW gehen dürfte.
Wenn dir die ersten drei Missionen gefallen haben wirst du von den späteren begeistert sein. Kein Missionsziel (oder zumindest der Weg dahin) gleicht sich und in jeder Mission gibts kleine (fiese) Überraschungen. Aber mMn geht nichts über die letzte Protossmission und die Geheimmission... Alienfeeling pur...
Ich fand die Protosskampange mal sowas von geil, besonders die letzte Mission ROCKT. Hab 2100 Feinde geschafft bevor es aus war, musste mich aber schon bei 1700 auf das letzte Plateu zurückziehen und von da an war es nur noch Gemetzel.
@ DLM: In der Mission in der du die Sendetürme einnehmen muss ist rechts unten auf einer Plattform ein Forschungszentrum, wenn du das zerstörst kannst du Geheime Pläne aufsammeln. Die Bonusmission ist dann auswählbar. Und besonders der zweite Teil davon ist mal nur geil, Alienstimmung vom Allerfeinsten.
Wer hätte den Lust auf ein Ründchen?
