Beiträge von Snipper

    Wie sich nun herausstellte hat der Schiri den Holländern in der Tat den Pokal gestohlen, hier das Beweisbild.




    Andere sehen dagegen die Schuld bei Holland..


    Zitat

    Der Prophet frisst verzweifelt 3 Warpsteinhappen, nimmt 8 Würfel in die Hand und will die Turmkrieger zu Ratten machen...und würfelt 23. Ich gebe auf.


    Krass... das ist dann ne 2 als durchschnittlicher Würfelwurf...

    Nur nochmal zur Information, so ging die Abstimmung aus die wir hier mal hatten:


    Wer wird der nächste Arenachampion?
    Lucas Marsiene (6) Stimmen
    Die Klaue des Schwarmbewusstseins (2)
    Karillion, der Pestreiter des Nurgle (2)
    Octavian, Centurio Secundus Legionis Imperatoris (2)
    Necronlord von Icolbar (1)
    Den Jäger des Schwarms (1)
    Captain Pat're Collon (1)
    Yanthor Diente (1)
    Sek`etlkor (1)
    Astoroth, der wahnsinnige Schlächter (1)



    =======


    Zeyl: Danke sehr :D Es war auch nicht so einfach, besonders weil der Kampf doch recht... kurz war :D

    Nun saß Lucas schon seit Stunden an seiner steinernen Arbeitsbank und baute seinen Melter bereits zum dritten Mal wieder zusammen. So oft er ihn nun auch schon kontrolliert hatte ein seltsames klapperndes Geräusch in der Energiezelle blieb einfach bestehen. Grad als er mit dem vierten Durchgang beginnen wollte klopfte es an die schwere Holztür und ohne auf eine Antwort zu warten öffnete sie sich. Eine berobte gut 2 Meter große Gestalt trat ein, das Gesicht unter einer tiefen Kaputze verborgen. Mit einer Stimme die mehr nach einem alten Lautsprecher denn nach der eines Menschen klag sprach sie nur drei Worte: „Es ist soweit.“ Dann verschwand die Gestalt wieder in der Finsternis des Korridors.


    Nicht sonderlich überrascht begann Lucas seine Rüstung anzulegen, die Energiezellen seines Hammers und des Digitalschildes zu überprüfen und hängte sich seine Schusswaffe nach kurzer Überlegung doch um. Dann trat er aus seiner Kammer, atmete noch einmal tief durch und ging in Richtung des Arenaeingangs. Er wollte seinen nächsten endlich hinter sich bringen, wie sein Ausgang auch sein möge.


    Gar nicht weit von ihm entfernt erhob sich eine riesige dunkle Gestalt von ihrem harten Nachtlager. Bedächtig schritt Pat're Collon durch sein nur von wenigen Kerzen erhelltes Gemach zu seiner Rüstung und begann sie sorfältig anzulegen. Noch bevor das Dienerwesen des Arena an seine Tür klopft ruft er ein grollendes „Her rein!“. Die Tür öffnet es und ohne das weitere Worte ausgetauscht werden mussten nickte der vernarbte dunkelhäutige Space Marine dem Wesen zu. Schweigend trat er aus seiner Kammer und begab sich zu seinem Bike das ihm bereits lange Jahre treue Dienste geleistet hatte. Nach einer kurzen Routinekontrolle saß er auf und fuhr langsam zur Arena. Welchen Abschau des Warps oder der Weiten des Weltalls ihm auch immer gegenübertreten würde, seine Klauen waren bereit es in den Staub zu befördern.


    Mit Gefechtsgeschwindigkeit raste das nachtschwarze Bike in die Arena und kam schlitternd zum stehen als sein Fahrer sich für einen Moment orientierte. Die Ränge waren wie immer überfüllt mit Zuschauern die vor Vergnügen und Anspannung brüllten. Doch es war etwas anderes das seine Aufmerksamkeit erregte. Gegenüber von ihm trat in diesem Moment ein einzelner Mensch in die Arena. Offensichtlich eine verlorene Seele der Imperialen Armee.
    Lucas betrat das Schlachtfeld und war nicht im geringsten erstaunt als sein Gegner bereits auf ihn wartete und in der Tat ein schwarz gepanzerter Space Marine war. Die Visionen seines Traumes kamen wieder in ihm hoch. Abermals sah er wie die Klauen seine Körper durchdringen und er den Arenaboden mit seinem Blut tränkt. Doch damit hätte all das Grauen das er hier miterleben durfte endlich ein Ende. Noch einmal zum blutroten Himmel blickend setzt er sich weiter in Bewegung um seinem Schicksal zu begegnen.


    Was auch immer diese Imperatortreue Seele in die Arena geführt hatte, Pat're Collon war bereit seinem Leiden ein Ende zu setzen. Gewiss würde der Imperator einen solch tapferes Wesen in seinem göttlichen Heer willkommen heißen. Langsam fuhr er auf den Soldaten zu und sobald seine Anzeigen ihm die optimale Feuerreichweite bestätigten aktivierte er die Feuerkontrollen seiner Bolter. Wie ein Schwarm tödlicher Metallinsekten flog eine Wolker der Geschuss auf den Gardisten zu und auch wenn die meisten das Ziel verfehlten so trafen ihn doch einige direkt auf der Brust und warfen ihn zu Boden. Doch anstatt einen blutigen Krater auf der Brust zu hinterlassen waren nur einige Panzerungsstücke abgeplatzt und der Mensch lebte doch immer. Collon fuhr weiter auf ihn zu um seiner Existenz im Nahkampf ein Ende zusetzen.


    Lucas schüttelte benommen den Kopf als er wieder zu sich kam. Für einen kurzen Moment war er durch die Energie der Boltergeschosse bewusslos geworden und fand sich nun auf dem Boden wieder. Sein Hammer war weit von ihm geschleudert worden sind sein Melter sah beschädigt aus. Trotzdem versuchte er ihn auf den heran rasenden Space Marine auszurichten und betätigte den Auslöser. Doch anstatt das vertraute Rucken eines Abschusses erglomm lediglich eine Kontrolllampe auf, welche einen Defekt in der Melterspule anzeigte. Während er noch fluchte und erhob befand sich der Space Marine bereits neben ihm. Abermals sah Lucas die mit Energieklauen bewährte Hand des Todesengels auf sich zu schnellen doch er spürte keinen heißen Schmerz durch seinen Körper schießen als er das Geräusch von Eisen vernahm welches zerschnitten wurde.


    Erstaunt blickte er nach unten und sah das die Energieklaue sich tief in den Melter gebohrt hatte welcher diese Behandlung mit einem energischen Blinken sämtlicher Warnleuten quittierte. Sofort ließ Lucas seine Waffe los und warf sich auf den Boden, beide Hände hinter seinem Nacken verschränkt. Im nächsten Moment schoss eine unglaubliche Hitzewolke über ihn und er hatte das Gefühl als würde seine Rückenpanzerung mit seinem Körper verschmelzen. Er konnte fühlen wiedie Haut seiner Hände vor Hitze aufplatze. Nach wenigen Sekunden die ihm wie Jahre in der Hölle vorkamen wagte es Lucas sich umzudrehen. Wo sich eben noch sein Melter und der Space Marine befanden, konnte er nun nur noch einen zu Glas geschmolzenen und geschwärzten Flecken des Arenabodens erkennen. Erst als er seinen Blick etwas weiter erhob entdeckte er in einiger Entfernung die Reste der Rüstung des Space Marines und seines Bikes...


    Angeschlagen und schwer verwundet schleppte sich Lucas zu seinem Energiehammer und nutze diesen als Stütze als er sich aus der Arena entfernte. Anscheinend ging dieser Alptraum für ihn noch weiter...


    Der Kampf in Fakten


    Der unterlegene Held von:

    Schweißgebadet erwachte die menschliche Gestalt und blickte sich erst benommen um. Eben noch kam es ihm vor als stünde sie wieder im Kessel des Arena und müsste gegen einen übermächtigen Gegner kämpfen. Mit Schwung setzte sich der Mensch auf die Kante seine Bettes und fuhr sich langsam mit beiden Händen durch das Gesicht. Wie immer wenn er gerade erst aufgestanden war fühlte sich sein bionischer Arm kalt an, auch wenn er wahrlich ein Meisterstück war so blieb es doch nur Metall das seinem Willen gehorchte. Für einen Moment schloss der Veteran die Augen und sah im Geiste einen der übermenschlichen Space Marines vor sich. Ein Gefühl von Sicherheit erfüllte ihn allein bei dem Gedanken an diese ultimativen Verteidiger der Menschheit. Nichts Böses würde sie beide überwinden können wenn sie Seite an Seite kämpften.


    Langsam ließ der Mensch seinen Blick über die kargen Steinwände seines Quartiers gleiten. Über den uralten Streithammer den er einem längst toten Kämpfer abgenommen hatte, weiter über seinen Melter der ihm schon seit Jahren gute Dienste leistete und zu seiner schwarzen Gardisten Rüstung, welche bereits zahllose Reperaturen ertragen musste. Beim Anblick der Rüstung durchfuhr es ihn wie ein eisiger Dolch. Er war wieder in seinem Traum und sah wie eine vor Energie knisternde Klaue, lang wie sein Unterarm, von einer Seite in seinem Brustkorb steckte. Verwirrt blickte er in seinem Wachtraum nach links und folgte der Klinge zur nachtschwarzen Faust an der sie sich befand und weiter den schwarz gerüsteten Arm hinauf bis zu dem Space Marine. Ohne den Anflug einer Emotion in seinem Gesicht rammte ihm der Engel des Todes die Klinge weiter in den Brustkorb. Dies war nicht seine Rettung... dies war sein schlimmster Gegner...


    Dann wachte er endgültig auf...

    Gerade bei den Dämonenwaffen scheinen meine Würfel nichts außer 1 und 6 zu kennen... jedenfalls meistens :D Aber gerade das macht die Kämpfe ja so spannend, man weiß nie was passieren wird (übrigens auch für mich spannend) :D

    Kaum betrat Tautarier den sandigen Arenaboden schon flogen ihr mehrere stark beschleunigte Tropfen siedender Säure entgegen. Mit ihrer dämonenhaften Schnelligkeit sprang das vom Warp berührte Wesen zur Seite und die wenigen kleinen Tropfen die sie trafen verursachten nicht viel mehr als ein wohliges Kribbeln auf ihrer reich verzierten Haut. Mit einer nahezu beiläufigen Bewegung schleuderte sie einen gewaltigen grünen Energieblitz auf das außerirdische Wesen welches gewagt hatte ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Blitz schlug in der Mitte des Wesens ein und nur dessen Schnelligkeit war es zu verdanken des es lediglich seine Schusswaffe einbüßte als es sie zum Schutz vor sich hob.


    Der Tyranidenkrieger wirkte verwirrt. Er hatte alles wie immer gemacht und konnte den ersten Schlag gegen seine Beute ausholen. Schon zahlreiche Beutewesen waren sich windend zu Boden gegangen nachdem sie von seinen Säuregeschossen berührt wurden. Doch dieser Feind schien die Spritzer eher zu genießen als das es ihn schwächen würde. Mit einem tiefen Knurren stellte der Krieger fest das seine unteren Gliedmaßen nur noch verkohlte Stummel waren. Er würde beträchtliche Ressourcen bedürfen bis diese Wunde heilen kann.


    Abermals widmete sich seine Aufmerksamkeit seiner Gegnerin und er begann seinen tödlichen Sturmlauf auf sie. Sie schien jedoch nicht verängstigt sondern schaute ihn nur kurz an und fletschte dann ihre nadelspitzen Zähne. Dann verschwand sie einfach aus seinem Sichtfeld nur um einen Augenblick später und ein gutes Stück näher rechts von ihm aufzutauchen. Der Alphakrieger blieb stehen und stellte fest das die Beute erneut verschwunden war. Eher durch einen Reflex denn als bewusste Handlung ließ er seine Tentakeln nach links schnellen und stellte fest das sie auf einen Widerstand trafen und sich sofort mit einem Schmatzen an diesen festsaugten. Tief drangen die Stacheln an der Spitze seiner Tentakel in das weiche Fleisch.


    Tautarier wand sich im Griff der außerirdischen fleischigen Tentakel und sah wie sich die winzige Münder an diesen in ihrer Haut verbissen. Schon bald floss ihr Blut aus zahllosen Wunden. Irgendwie hatte dieses große Wesen geschafft ihre nächste Bewegung vorauszusehen. Nun wand es seinen von einem Hornkamm gekrönten Schädel ihr zu und sie erblickte eine vor Energie knisternde Klinge auf sich zustechen. Diese war auf ihren Brustkorb gezielt und durch die schützenden Tätowierungen verharrte die Waffe einen Moment, dann spürte sie wie der Tyranidenkrieger seine Muskeln anspannte und die Klinge drang langsam in sie ein. Eine elektrische Entladung flutete ihr Nervensystem und auf einmal kam es ihr vor als wäre ihr Körper von sämtlichen irdischen Lasten befreit. Sie ließ ein lautes schallendes Lachen erklingen was bei einigen Zuschauern für ekstatische Krämpfe sorgte und diese zuckend zu Boden gehen ließ. Während Tautarier immer noch lachte fuhr ihre Waffe aus der rechten Hand und begann die Tentakel welche sie fesselten zu durchtrennen. Die Welt schien sich nur noch in Zeitlupe zu bewegen als sie ihren Feind Stück für Stück auseinander schnitt. Der Krieger schien als dies nicht wirklich mitzubekommen stand er doch regungslos vor ihr und in seinen Augen schien ein Ausdruck des Erstaunens zu stehen – wenn ein solch fremdartiges Wesen denn zu so einer Emotion fähig ist. Schließlich enthauptete Tautarier ihren Feind mit einem gewaltigen Rückhandschlag.


    Langsam ebbte das Hochgefühl ab welches sie gerade noch gestärkt hatte. Keuchend hockte sie auf dem blau-weißen Torso ihres Feindes und die Welt kehrte zur alten Geschwindigkeit zurück. Mit einem eisigen Schmunzeln blickte sie auf die noch immer vor Energie knisternde Waffe des Tyraniden, hob sie auf und fuhr sich mehrmals über ihren bereits blutenden Körper... abermals wurde ihr Körper von elektrischen Stößen durchströmt doch nach jedem Mal ließ der Reiz schneller nach... Mit einem fast benommen wirkenden Kopfschütteln kehrte ihr Geist in das Hier und Jetzt zurück und sie stolzierte in ihre Gemächer – wohl wissend das zehntausende Augenpaare ihren Begegnungen folgten...


    Der Kampf in Fakten:



    Der unterlegende Held von:

    Für die dritte Runde werdet ihr wohl die Auswahl haben wen ihr in der Arena sehen wollt ;) Es heißt also das Gleichgewicht aus offensichtlicher Bärtigkeit und versteckter Stärke zu finden :D

    Zitat

    2. Gerade bei Fantasy muß ich die Regimenter zerpflücken und darein quetschen, womit zum einen die Größe des Koffers nicht richtig ausgenutzt wird und zum anderen muß ich dann wieder die Figuren zusammenpuzzeln um die aufs Regimentsbase zu bekommen.


    Ich empfehle größere Fächer auszuschneiden und die Regimenter komplett reinzustellen das hat sich bei vielen Spielern schon sehr bewährt (Koffer auf - Sachen sofort aufs Spielfeld stellen) oder eine Metallplatte reinzulegen auf der die Minis haften.

    Sie räkelte sich auf ihrem Futon aus weicher gegerbter Menschenhaut. Noch vor wenigen Stunden hatte ihre Unterlage ihr tausend Wonnen bereitet und dafür die ultimative Gunst erhalten in die Arme des ewigen Liebhabers geschickt zu werden. Das überirdisch schöne Wesen reckte sich wie eine gewaltige Katze und die Muster auf seiner Haut schienen zu zerfließen und sich zu vollkommen neuen Tätowierungen zusammenzusetzen. An ihrem Oberarm konnte sie das Gesicht ihres nächtlichen Liebhabers erkennen, den Mund immer noch vor Schmerz und Entzücken aufgerissen. Ein Teil seiner Seele würde sie auf ewig begleiten.


    Auf der anderen Seite der gewaltigen unterirdischen Festungsanlage auf welcher sich die Arena befand erwachte in diesem Moment ein Wesen das weder Schmerz noch Lust kannte. Es war auf der Jagd und sein einziger Wille war es Beute zu stellen die es noch stärker machen würden. Bald wäre es in der Lage Kontakt zum großen Willen aufzunehmen und seine Brüder auf diesen so außergewöhnlichen Planeten zu rufen.


    Als wären sie gerufen worden erhoben sich nun beide grundverschiedenen Gestalten und begaben sich zu den Schauplatz welchen sie erst kürzlich mit dem Tod eines Gegners geweiht hatten... Doch wie immer würde nur ein Wesen das Schlachtfeld wieder verlassen...

    Wir planen momentan schon wie es bei einer dritten Arena laufen wird, auf jeden Fall wird es weniger Teilnehmer geben und es wird wohl nicht mehr der Zeitpunkt der Anmeldung entscheiden ob jemand einen Platz bekommt ;)


    Wir sind aber momentan selbst nicht glücklich wie es mit der Arena vorran geht (oder halt auch nicht). Daher bitte etwas (mehr) Geduld bis zum Ende dieser Woche werden die Kampfberichte online stehen :-p

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    Dosen und Stachelköppe. Wenn ich mich recht entsinne gab es sowas sogar schonmal. Ich würde mich darüber freuen. Unter wahnsinnigen Umständen würde ich sogar tatsächlich anfangen Dosen zu schubsen, wenn sich denn sonst niemand für die ollen Stinker finden sollte


    Gabs und war nen Autowin für die Space Marines, da die DE den LandSpeeder nicht besiegen konnten :D

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    Erstens das und zweitens ist in den letzten 1,5 Jahren nur 40k rausgekommen jetzt ist eben erstmal Fantasy dran. Ich weiß nicht wie lange du schon dabei bist aber das ist die gängige Praxis. Neues Grundspiel und Regelwerk und das System hat dann erstmal n gutes Jahr vorrang vor allem anderen. Zudem werden mit der neuen Grundbox, wie bei jeder Edi, erstmal die beiden Völker neu aufgelegt die da enthalten sind. Khemri und Oger sind längst überfällig. Dann gibt es die Fantasy Sommerkampagne und für 40k ist seit Black Reach eigentlich durchgehend neues erschienen. Wie Korraz schon sagte: Die neue Edi erefordert viele Überarbeitungen und das hat eben erstmal vorrang.


    Fast ^^ Zumindest die Skaven sind ncoh recht aktuell, aber Oger und Khemri werden in näherer Zeit wohl neu rauskommen. Sommerkampangen gibt es nicht mehr. Aber mit dem neuen Regelbuch fand bei WHF ein sehr großer Schnitt statt und viele der bestehenden Armeebücher sind nur noch teilweise spielbar bzw müssen stark erratiert werden. Es stimmt also schon das in den nächsten Jahren wohl mehr für Fantasy rauskommen wird. Als Weihnachtsrelease könnte ich mir aber dennoch ein 40k Volk vorstellen - eher noch Grey Knights als Dark Eldar... man stelle sich nur mal Omas Gesicht vor wenn der Knips seine Dark Eldar Streitmacht unterm Weihnachtsbaum auspackt...

    Das sind aber alles keine neuigkeiten und wenn man etwas nachdenkt kommt man auch drauf das da viel Unsinn erzählt wird.


    Wasser mit extra viel Sauerstoff... klar, wir atmen auch alle mit dem Darm.
    Milchgetränke mit Darmbakterien.. wäre sichertoll... wenn die Bakterien den Weg durch den Magen nur überleben würden...