Beiträge von Gambler

Danke für's Feedback

Ich hatte den Impulslaser, wegen der höheren Feurrate drinnen und der gegen DE (hoffe ich) guten S6. Ist der Raketenwerfer dem so vorzuziehen? (Spiele ja wie erwähnt das erste mal gegen DE und das würde mich dahingehend schon interessieren )

MfG

Yeah coole Sache. Danke für die Mühen der Spielbericht. Ich lese sie immer wieder gerne. Die Videoberichte sind 'ne coole Idee und auch die ersten Berichte finde ich klasse, auch wenn sie kurz sind. Vor allem das detail mit den Highlights hat mich erfreut.

Und noch größeren Dank an das Spielen einer Fluff-Liste. Da freut man sich, dass man nicht der einzige ist

Weiter so und viel Erfolg!

MfG

Ähnliche Ideen meinerseits:

der Inquisitor ist zwar ganz fluffig, bringt mMn aber ohne Absicht auf ein Gefolge nix. Da würde ich lieber (mind.) 5 der GK aus einem der Angriffstrupps rausnehmen und einen Großmeister einsetzen, gerade bei einer niedrigen Punktzahl ist er aufgrund seiner Support-Fähigkeiten Gold wert.

Ich persönlich finde 10er Trupps gar nicht so übel. Sicher ist man etwas unflexibler, aber dafür hat man einen stabileren Trupp. Das hat mir ein ums andere mal ein Missionziel gesichert. Allerddings denke ich auch, dass die Minimalslots an Standards reichen. Wenn du es kannst und willst, solltest du lieber noch einen Nemesis-Ritter reinpacken. Kann schnell unterwegs sein und Panzer gut öffnen.

Ansonsten ist eigentlich alles gesagt worden: Spezielle Upgrades und Waffen nicht dem Justicar geben; wenn du es schaffst, ein paar mehr Hammer mit reinnehmen (Termies kriegen die kostenlos); den Termies lieber Flammenwerfer statt Bolter geben.

Zitat

Der Psibolter bei den Termis ist zu teuer, wenn du schockst ist ein Flamer sinnvoller

Um sicher zu gehen, dass sie auch dann dort landen, wo sie hinsollen, würde ich mehr als einen Servoschädel mitnehmen.

So viel von mir

MfG

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Zwar wird ein solcher nicht für investigative Aufgaben einem Inquisitor hinterher trotteln aber wenn es heißt "Scheiße, Dämonen" wird der nicht alleine auf seinem Schiff zurück bleiben um zuzuschauen sondern seine Männer anführen.

Unter Lachen kann ich sagen, dass man es nicht besser auf den Punkt bringen könnte

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ich bin mir auch nicht sicher ob ich mich gleich der 2000 Punkte Marke nähern soll.

@ Robal: Och das geht schneller, als man denkt. Ich habe jetzt auch erst mit dem aktuellen Codex angefangen und für (vergleichsweise) wenig Geld 2000 Punkte zusammenbekommen. Okay: Viele Termies und der Quasimodo-Ritter waren dabei, aber die Punkte kann man ja auch anderweitig schnell füllen (Land Raider?). Schon ein paar Szenarien durchgerechnet, was du für 2K noch brauchst bzw. nehmen könntest?

MfG

Also mit den Purgatoren habe ich ja auch gute Erfahrungen gemacht und theoretisch hättest du ja einen Slot frei bei Unterstützung, aber wenn dir das Ritter-Modell nicht gefällt ist das natürlich deine Sache.

Da ich eigentlich keine Turniere spiele, sondern eher nur mit Freunden zum Spaß und auch Fluff bei meinen Listen (zumindest größtenteils) ein wichtiger Faktor ist, kann ich nur sagen, dass mir die Liste hintergrundtechnisch super gefällt. Nur Grey Knights und ein Inquisitor vom Ordo Malleus mit passendem Gefolge? Was will man mehr Zum Stormraven würde ich da auch nicht raten, da ich Bodenfahrzeuge vom fluff her gesehen "natürlicher" finde, als wenn die halbe Armee auf hässlich Flugzeugen angebraust kommt (natürlich immer mit dem "Ritt der Walküre" von Wagner im Ohr ^^)

Vom Fluff her, finde ich, machst du eigentlich gar nix falsch. Und da GK ja die Elite der Elite sind (oder wie es Will Smith sagen würde: Die Besten der Besten der Besten, Sir....mit Auszeichnung), kann auch mal ein Großmeister eine kleine Armee anführen...

MfG

1. Der Razorback beim Gefolge ist fehl am Platz, da sie (glaube ich) nur eine Chimäre erhalten können, aber der Razorback auch nur 6 Modelle durch die Gegend kutschieren kann.

2. Wenn du noch eine Standard brauchst, nimm einen Großmeister rein. Der hat coole Fähigkeiten z.B. Einheiten als Standards gelten zu lassen. Allerdings müsstest du dann den Scriptor rausnehmen, das kann man auch ohne Bauchschmerzen tun...finde ich.

3. Servoschädel sind für 3 Pkt./Stück immer lohnenswert. Zumal sie das Schocken sicherer machen und dich halbwegs vor Infiltratoren schützen. Wenn du mehr als einen mitnimmst, sollten sie sich auch länger ihrer Existenz erfreuen können.

4. Purgatoren sind 'ne coole Sache...schon vom Fluff her. Zwei so spezialisierte Trupps, habe ich allerdings noch nicht eingesetzt und kann bzgl. Effektivität wenig sagen. Ich nehme immer einen Ritter mit, den ich dank Großmeister zu einer Standrad mache

5. Razorbacks verändere ich eigentlich so gut wie nie, lasse sie lieber billig, da sie mir zu...labil sind. S7 rending sollte aber lohnenswert sein, zumal du so noch einen zusätzlichen Panzerjäger drinnen hast und flexibel genug effektiv gegen schwere Infanterie vorgehen kannst. Aber gleich alle? Macht es dem Gegner schon mal schwerer alle auszuradieren

6. Wie erwähnt könntest du noch einen Ritter reinnehmen. Mit einem Abfangtrupp habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, da man schnell mal ein Missionsziel am Ende streitig machen kann.

7. Wenn's die letztendliche Punktzahl erlaubt, würde ich einem der Terminatoren immer einen Psibolter geben...

So viel zu meiner Meinung
MfG

Wenn er es mit dem warten nicht aushält, sollte er erstmal ein paar Testspiele mit seinen vorhandenen Modellen machen bzw. andere proxen und so andere Einheiten ausprobieren. Ansonsten sieht die Liste an Modelle nach wenig Ergänzung für 1,5k aus. Mindestens 3 Destruktoren würden nicht Schaden, ebenso ein Destruktor-Lord. Extinktoren evtl., wenn er das Geld hat und der Mono ist ja scheinbar schon eingeplant.

Aber letztendlich muss er spielen, was ihm Spaß macht. Wenn das egal ist, würde ich zu den ebengenannten Tipps greifen und wenn er ein ganz geduldiger ist, sollte er Sebis Tipp beachten und auf den nächsten Codex warten (so er denn Ende Oktober erscheint)

MfG

Zitat

besserer Mobiler NK da die Banshees in nen Serp können

Hm können das Skorpione nicht auch?

Alles in allem scheint die Liste runder laufen zu werden, da braucht nix groß erläutert zu werden. Ob Banshees oder Skorpione ist leztzendlich Geschmackssache und kommt auf den Gegner an: also dahingehend, dass Skorpione mehr Attacke/Stärke besitzen, Banshees aber die besseren Waffen haben.

Ich persönlich finde die verbesserte Liste sehr gut spielbar und würde sie auch ausprobieren.

MfG

Hallo alle zusammen.

Ich spiele demnächst mein allererstes Spiel gegen Dark Eldar und da dachte ich, es wäre fluffig meine Biel-Tans dafür wieder zu entstauben. Wie erwähnt, kann ich nur bedingt erwarten, was auf mich zukommt. Allerdings habe ich versucht, mich mal schlau zu machen, was so standardmäßig in den DE-Listen aufgefahren wird.
Dabei ist folgendes rausgekommen

Strategie: Viel Stärke 6-Waffen gegen die Fahrzeuge und FnP

Autarch bei Banshees; sollen sich um die Nahkämpfer kümmern, Skorpione sollen sich um Fleischgeborenen und Krieger kümmern

Jäger im Serpent und Falcon, sollen Ziele besetzen oder bei Vernichtung...nun ja...jagen

Khaindare beharken Gegner von Weitem, Gardisten sitzen auf dem Missionsziel

Spinnen sollen stören und am Ende Missionziele besetzen

Für Verbesserungsvorschläge (und ich bin sicher, dass es was zu verbessern gibt^^) wäre ich sehr dankbar. Leider habe ich keine Einheiten auf Jetbikes, also fallen die raus (Shame on me).

Sollten sich die Veröffentlichungsgerüchte tatsächlich so als wahr erweisen, stört mich nur die Exklusivität (Ich habe damals schon bei der Medusa V Kampagne, wegen fehlender Necron-Promo-Modelle geweint ), auch wenn ich verstehen kann, dass es sinnlos wäre, wenn ältere Codizes (ohne ausstehende Modellwelle) neue Modelle bekommen. Allerdings könnte man für diese ja regeln im Regelwerk integrieren. Na ja am Ende heißt wohl dann: Es hat nicht sollen sein.

Insgesamt finde ich eine Aktualisierung vor allem der Fliegerregeln für Apokalypse ... erfreulich.

Titel: Necron-Destruktorlord, Stufe Gold
Name: Bote der Dämmerung
Fluff: Als die Körper der Necrontyr noch ihre fleischigen Hüllen besaßen, war der Bote der Dämmerung ein Wesen, dessen Bezeichnung im alten Terra „Alchemist“ gewesen wäre. Wie auch andere Wissenschaftler der Necrontyr versuchte er einen Weg zu erreichen, die Lebensspanne seines Volkes zu verlängern. Und ebenso war er den Verlockungen der C’tan erlegen, seinen schwachen todkranken Körper gegen eine furchtbare Unsterblichkeit zu tauschen. Auch als er die ersten Ergebnisse dieser Umwandlung anhand der Extinctoren sah, war er mehr als bereit sich diesem Prozess zu unterziehen. Sein Lehrling zeigte ihm schließlich auf, dass der Preis der Unsterblichkeit, die absolute Union mit allen Teilen seiner Gesellschaft darstellte. Der Bote der Dämmerung war in seiner Selbstherrlichkeit jedoch nicht bereit, sich in seiner neuen Existenz auf die gleiche Stufe wie die untersten Lakaien seines Volkes zu stellen. Er wollte Beständigkeit des lebenden Metalls mit der Macht der Gauss-Technologie verbinden. Doch die Experimente gerieten außer Kontrolle als die sich ständig veränderten Moleküle des Metalls unkontrolliert mit Gauss-Teilchen beschossen wurde. Das Labor des Boten explodierte und er selbst und seine ihm assistierenden Kreaturen, die späteren Gruftspinnen, wurde in der Flut aus Gauss-Energie und flüssigem Metall ertränkt und neu geboren; miteinander verschmolzen.
Der Bote der Dämmerung hatte in der Tat nun keine Gleichheit mit dem Rest seines Volkes. Er sah sich selbst und sein Anblick war ein zutiefst grauenvoller und hässlicher, selbst verglichen mit den übelsten Schöpfungen der C’tan. Und der Bote hasste diese Tatsache. Er hasste das Leben anderer Wesen, die eine einfachere Existenz geschenkt bekommen hatte. Er hasste die anderen Necrontyr, die verglichen mit ihm wenigsten einen gewissen Abglanz ihres früheren Aussehens behalten konnte. Und in seiner arroganten Verblendung hasste er seine Götter, die ihn im Stich gelassen hatte, so glaubte er.
Nun zeigte sein Lehrling sein wahres Gesicht. Es war der Gaukler und er flüsterte dem Boten der Dämmerung zu, wie die anderen Götter über seine Einfältigkeit lachten, seine einstigen sterblichen Herrscher ob seines Versagens ihn verhöhnten und selbst die niedrigsten Necrontyr ihn wegen seines Aussehens verachteten. Der Hass brannte loh und rein im System des Boten. Und so zog er ins Feld für den Gaukler gegen die Alten und im Bürgerkrieg der C’tan. Nach dem Ende der Konflikte zog er sich mit den wenigen getreuen Necrons, die er kontrollierte für 60 Millionen Jahre in die Lehre des Raums zurück.
Im Jahre 698.M41 wurden er und sein Gruft schließlich erweckt. Auch diesmal lenkte der Gaukler die Ereignisse, da er den Boten der Dämmerung brauchte, um seinen Hunger nach Essenzen stillen zu können. Durch ein Gespinst aus Lügen und Intrigen lenkte er Streitkräfte verschiedener Völker auf Erus, einem leblosen Trabanten des Planeten Tenebrae knapp hinter dem südlichen Grenzraum des Imperiums. Bedroht durch das apokalyptische Aufeinandertreffen der verschiedenen Völker, erhob sich der Bote der Dämmerung samt seiner Getreuen und begann erstmals seit 60 Millionen Jahren mit der Ernte für den Hunger seines finsteren Meisters. Die Streitkräfte der lebenden Völker wurden zurückgeschlagen oder noch schlimmer an den Gaukler geopfert.
Seitdem wurde der Bote der Dämmerung nur wenige Male gesichtet. Einmal auf Tullox, einem von den World Eaters gehaltenem Planeten. Dann auf Auros, einer Festungswelt des Imperiums. Die letzte Sichtung erfolgte im Magmos-System, dem Heimatsystem der Space Marines vom Orden der Sons of the black Sun. Der Ausgang dieses letzten Aufeinandertreffens ist ungewiss, wird vom Imperium jedoch mit Sorge betrachtet. Denn seinen Namen erhielt der Bote der Dämmerung von seinem Erscheinen vor einer apokalyptischen Schlacht, deren Ausgang ungewiss ist, bis eine Expedition dies untersucht und feststellen muss, dass der betreffende Planet jeglichen Lebens beraubt wurde…

Anmerkung: Der Bote der Dämmerung ist eigentlich zufällig entstanden. Ich fand das neue Modell des Dämonenprinzen ziemlich cool und habe mir eins geholt. Allerdings wusste ich dann nicht so recht was mit ihm anzufangen. Da viel mein Blick auf ein Termin für ein Apokalypsespiel und einer noch nicht zusammengebauten Gruftspinne. Und so zählte ich eins und eins zusammen (im wahrsten Sinne des Wortes) und der Bote der Dämmerung entstand. Ich entschuldige mich für die schlechte Qualität, aber sowohl im Umbau und in der Bemalung bin ich nicht gerade der Meister aller Klassen.

Edit: Bilder sind da. Danke an The_Duke für die Info

Also Liste 1 gefällt mir besser, da ich sie für stabiler halte (bin ein wenig sicherheitsspieler). Interessant auch: Du spielst mit Klauen. Habe ich lange Zeit bei Skarabäen nicht mehr gesehen und finde ich gut, dass mal wieder so gespielt wird.

Zum Spielbericht: Finde ich klassem, dass du dir die Mühe dafür machst. Dickes Lob schon mal im Vorfeld von mir. Ich lerne geren von den Spielen anderer. Deine Arbeit wird mit schmöckern und Feedback belohnt!

Ich finde auch die Probleme ergeben sich weniger durch den Nahkampf als vielmehr durch FnP und die Deckung (wie es schon erwähnt wurde). Die Schwäche der neuen Nahkampfregel der 5.Ed ist eben vor allem, dass man nicht mehr von Nahkampf zu Nahkampf springen kann. Das war (um das Beispiel fortzuführen) für Imps in der 4 Ed. ziemlich abartig, weil man einmal im Nahkampf den Gegner nur noch selten bis gar nicht beschießen konnte.

Was den Fernkampf in der 5. Ed. abschwächt ist, dass es keine "natürlichen" negativen Modifikationen mehr gibt (außer GSF).
Mit Necrons kann man aber bspw. auch als Fernkampfliste gewinnen (bewiesen, kein Gerücht )

Edit: Was ich umständlich auszudrücken versuche: Ich finde, dass gerade in der 5. Ed. ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Nah- und Fernkampf erreicht wurde

Auf Sphärentor gibt es ein paar Infos und Bilder zu Modellen vom Forgeworld Open Day 2011

http://www.sphaerentor.com/wh4…p?file=archiv.php&id=2561

Ich hoffe das wurde noch nicht gepostet, wenn doch, einfach löschen

Ich hätte auch noch was

Wenn du Zeit und Lust dazu hast. Mich würde es schon sehr interessieren. Gibt ja auch die passende Kategorie in der Fanworld

Ich kenn mich zwar nicht allumfassend mit den Tau aus, aber wenn ich Liste auf die von mir gespielten Armeen beziehen, dann ist es eine wunderbar flexible. Schweres Feuer, Panzerabwehr und gute Störeinheiten. Ich spiele zwar sehr selten Turniere, aber was die Liste so an Feuerkraft aufbietet, ist nicht zu unterschätzen. Und die Kroot können gegn. Nahkampfeinheiten abfangen und auch zurückschlagen.

Auf jeden Fall. Desis und Exis können ordentlich was reiße und auch Fahrzeuge locker totstreifen, sofern die Statistik Urlaub macht Skaras werden wichtig, wenn dein Gegner mit LR mit Termis im Bauch ankommt. Aber auch LRs kann man in der ersten Rund lahmlegen und zu Fuß latschende Termis erschießen. Evtl. noch auf Sprungtruppen achten. Als Salamander könnte er auch noch mit Vulcan (dem bes. Char.) auftauchen und viele Flammenwerfer und Melter haben.

Wie auch immer: Viel Erfolg und gib Bescheid wie's ausgegangen ist.

EDIT: Da war Kampfemu wohl schneller

In ein oder zwei Trupps vielleicht noch ein paar Nemesis-Dämonenhammer reinpacken; gegen monstöses oder Läufer.

Ansonsten würde ich Catalyst zustimmen: dem Nemesis-Ritter lieber einen schw. Erlöser-Flammenwerfer geben und wenn der Bruder-Captain wirklich keine Bedingung ist, wäre ein Großmeister besser. Mit seiner Fähigkeit kannst du auch z.B. ein paar andere Trpps zu Standard machen und so deine unterbesetzte Sektion etwas aufstocken

Wenn es möglich ist: Strahlungsgranaten sind auch nie verkehrt

Nun ja. Wenn er mit LasKas oder Vindicators anrollt, könnte es schon heftiger werden. Aber wie erwähnt war Liste 1 ja sehr passend und kann es auch durchaus mit solchen Gegner aufnehmen inkl. Land Raider