Beiträge von Timba

    Ich wollte nur kurz anmerken, dass eine Kundengruppe die dauerhaft unzufrieden ist aus Unternehmenssicht nicht weiter Zielkunden sein müssen.
    Besonders diejenigen die schon viel gekauft haben, da es bei diesen Produkten nicht gerade normal ist sie sich ständig nach zu kaufen.


    Vermutlich hat GW dies vor einiger Zeit bemerkt und wendet sich nun anderen Zielkunden zu. Auch wenn es mir überhaupt nicht schmeckt, entweder es versuchen Leuten recht zu machen die schon alles haben oder mir neue Kunden suchen die alles von neu auf kaufen und damit auch zufrieden sind.
    Ich kann mich, seit ich einen Internetanschluss habe, in Foren nicht daran erinnern in dem nicht gefühlt einmal im Monat ein "GW-ist-doof-Thread" aufgetaucht ist. Das ist schon eine ziemlich lange Zeit und es war immer dasselbe.



    Aus meiner Sicht haben wir rein gar nichts zu entscheiden und auch keine Chance außer wir wären Großaktionäre, weil wir, sobald wir nichts mehr kaufen, von der Zielkunden-Prioritätsliste komplett verschwinden würden.


    Hier wird das meist aus Kundensicht gesehen, aber wenn ihr schon mal im Einzelhandel oder sonstwie mit Kunden gearbeitet habt, was dachtet ihr über Kunden die ständig nur am meckern und nie zufrieden waren?
    "Ich muss mich jetzt verbessern!" war es bestimmt nicht. "Verschwinde und lass mich in Ruhe du verf*#§ sch+#§ Idiot!" wird es bei den meisten Menschen eher gewesen sein.


    Ich wiederhole und betone, auch wenn ich glaube dass es so ist, es gefällt mir überhaupt nicht.

    Mein erster 40k Roman war Harlequin von Ian Watson, gelesen 1998/99/2000 rum. Selbst damals fand ich das schon furchtbar, aber es gab kaum Auswahl und ich hatte mir das Buch auch nur geliehen.


    Und jetzt mal ehrlich, "Seine geheiligten Öle flossen in ihr Gefäß?" als Umschreibung, wieso überhaupt erwähnen? Im Netz der tausend Tore kommt Jain Zar aus dem Hinterhalt und schmeißt mit ihrem Dingens die Rüstung vom Space Marine kaputt und verschwindet wieder um nie wieder erwähnt zu werden, was zum ...?


    Kann meinem Alter damals und meinem Gedächtnis heute verschuldet sein, aber sehr viel hat keinen bis gar keinen Sinn gemacht. Aber ich habe schon schlimmere Sachen gelesen, aber wenigstens nicht bis zum Schluss.

    Mein erster 40k Roman war Harlequin von Ian Watson, gelesen 1998/99/2000 rum. Selbst damals fand ich das schon furchtbar, aber es gab kaum Auswahl und ich hatte mir das Buch auch nur geliehen.


    Und jetzt mal ehrlich, "Seine geheiligten Öle flossen in ihr Gefäß?" als Umschreibung, wieso überhaupt erwähnen? Im Netz der tausend Tore kommt Jain Zar aus dem Hinterhalt und schmeißt mit ihrem Dingens die Rüstung vom Space Marine kaputt und verschwindet wieder um nie wieder erwähnt zu werden, was zum ...?


    Kann meinem Alter damals und meinem Gedächtnis heute verschuldet sein, aber sehr viel hat keinen bis gar keinen Sinn gemacht. Aber ich habe schon schlimmere Sachen gelesen, aber wenigstens nicht bis zum Schluss.

    Ich möchte ja kein Spielverderber sein, aber die meisten hören sich für mich nur an den Haaren herbeigezogen an.


    Aber das gilt wohl auch für die Spaßmarine und Taschenlampen, welche die einzigen Sachen denen ich Spitznamen gebe.
    Ein GW-Mensch hat mich vor ein paar Jahren wegen der zwei Begriffe sogar fast aus dem Laden geworfen, er mochte die verbale Herabsetzung des Hintergrunds nicht besonders.

    Ganz wichtig, ich bin weder Anwalt noch Richter noch sonstwas in der Richtung. Ich habe nur ein wenig die Gesetze zu dem Thema gelesen.
    Es ist auf gar keinen Fall eine Aufforderung sich ganze Modelle/Fahrzeuge zu kopieren!


    Zitat

    Umstritten ist unter Juristen, wie viele Kopien im Rahmen der Privatkopieschranke hergestellt werden dürfen. Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1978[7] wird häufig die Ansicht vertreten, dass bis zu sieben Kopien zulässig seien. Allerdings entschied das Gericht nur, dass nicht mehr als sieben Kopien zulässig seien. Zu der konkreten Entscheidung hat auch der Antrag im damaligen Verfahren beigetragen, der bereits diese Formulierung enthielt.
    Diese Zahl wird jedoch teilweise kritisiert.[8] Viele Autoren legen sich nicht auf eine ausdrückliche Zahl fest, sondern bevorzugen eine Orientierung am Einzelfall.[9] Gerade im digitalen Umfeld wird die Anzahl der zulässigen Vervielfältigungen häufig unterhalb von sieben angesetzt.
    I.d.R. handelte es sich bei diesen Fällen um Kopien für Schulungszwecke für Teilnehmer von Lehrveranstaltungen.

    Ist jetzt nicht unbedingt eine super konkrete Aussage, aber schon ein Anhaltspunkt an den man sich rechtlich halten kann. Definitive Aussagen sind bei vielen Rechtsgeschichten eh nicht machen, weil im Einzelfall entschieden wird. Besonders weil die Regelungen für digitale Produkte getroffen wurden.


    Wenn man sich aber das hier mal durchliest: http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__53.html
    $53 Absatz1 Satz 1
    Natürliche Person: der Spieler
    Privater Gebrauch: nur der Spieler
    keine offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage: Keine Kopie einer Kopie und keine Kopie die jemand anders gemacht hat. Wenn dir das Original nicht mehr gehört, wird die Vorlage, also der Abdruck, offensichtlich rechtswidrig.


    § 15 und 17 Urheberrecht
    Verwerten/Verbreiten darf es nur der dem es rechtlich gehört: nicht der Spieler


    Was unser Professor uns sinngemäß in der letzten Rechts-Grundvorlesung gesagt hat: Sei ehrlich, hab ein Herz und versuch keine komischen Sachen, kurz sei kein Arsch.


    Sich Kleinteile wie Bits oder ähnliches im kleinen Maßstab nachzumachen, es auf keinen Fall weiterzugeben und es um Himmels Willen nicht zu verkaufen sollte kein Problem darstellen.
    Aus 10 Originalen Meltern 70 Kopien zu erstellen ist garantiert nicht mehr ok, aus je 5 Meltern/Plasmawerfern je 35 Kopien oder ganze Fahrzeuge/Modelle auch nicht.
    Das fällt unter komische Sachen.





    edit:
    Ein paar Bits habe ich mir mit dem durchsichtigen Kram gemacht, man sieht den Unterschied nur wenn man sich das Modell direkt vor die Nase hält. Liegt vielleicht auch daran, dass ich Epoxidharz aus dem Baubereich genommen habe, der ist relativ grob und unflexibel, aber dafür 100g 16€ und vom Händler um die Ecke.

    Ganz ehrlich? Sei nicht so geizig und investier 8€. Der Preis ist nie im Leben überzogen für ein wiederverwendbares Material womit du gute Kopien erstellen kannst.
    Ich habe mir vor ein paar Jahren das Zeug aus den USA importiert, weil man das hier nirgendwo kaufen konnte.
    Das lohnt sich doch schon bei ein paar Spezialwaffen. Mach nur nicht mehr als 7 Kopien von jedem Orginal was du hast und du bist rechtlich auf der sicheren Seite wenn du es nicht verkaufst.