Beiträge von Astariel

    Man muss schauen, wie sich das jetzt auf die Tau auswirkt. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, wie gut sich der 4te Editionscodex noch mit dem Rest schlagen konnte. Einen neuen Codex brauchen sie aber wirklich so langsam.


    Die Schnellfeuerregel für halbierte Reichweit wäre den tau gelegen. Das war in der 4ten Edition schon hart, wenn man gegen 10 Feuerkrieger mit 15" Schnellfeuer angerannt ist, wohl wissend: Ich brauch danach immernoch einen Zug :evil:


    Also, ich würde es den Tau gönnen, stärker zu werden. Obwohl ich, wie gesagt, erstaunt bin, wie gut sie sich bisher geschlagen haben.

    Das ist genau das, was man bisher immer wieder las, oder?


    Aber trotzdem interessant, dass sich genau das verhärtet, also kann es seeeeehr gut sein, dass es jetzt fest ist.


    Ich freu mich drauf.



    Zitat

    Desperate Allies - these allies only fight in dire straights and gain no benefit from each other. you must roll a d6 if the roll is failed your allies do nothing for the turn as they are watching you for betrayal.


    Vor Allem auf die Auswirkungen im Spiel davon. Ich werds testen, sobald ich kann :D

    Bei uns im Baumarkt gibts Metallplatten mit dieser Struktur. Denke zwar, dass das auch recht teuer werden kann, aber ist eine Alternative.


    Die Tischdecke bringts aber wirklich.

    fürs letzte Game hatte ich 3 Leute zu besuch hier. Deren Wunsch war: "Ihr habt doch die Stadtkampfplatte, oder? Lass uns da drauf zocken, die ist echt cool." Die wollten nicht auf der Grünen spielen :D


    Statt Gips kann man auch Kork aufkleben und dann abkratzen oder direkt so zuschneiden, wie man es braucht. Ich mag korkplatten :D

    Ich hatte wahnsinniges Glück, als ich beim Abbau eines Spielgeräts im Kindergarten helfen musste. Dadurch habe ich eine schöne große Platte in die Finger bekommen, die mit Kork beklebt war. Wir haben dann angefangen, das Kork langsam aber sicher runter zu kratzen, so, dass wir Straßen bekamen. Das Ganze haben wir grundiert und gebürstet und haben eine 1.80 x 1.20 große Platte mit sechs 60x60cm großen Modulen. Ein bisschen Gebäude beim GW gekauft, geklebt und nu besitzen wir eine sehr schön anzusehende Straßenplatte.


    Zwei mit Eisenbahnerteppich begrünte Platten und eine große Eisplatte haben wir auch noch.

    Das Große, da ich das cool finde und endlich mal wieder ein ordentliches hardcover Regelwerk haben will. Die Box ist im Moment uninteressant für mich, da ich nicht sicher sein kann, was drin ist. Das kleine ist nur als Reisebuch interessant, aber bei mir tuts da auch das Große. Das schleppe ich gerne rum.


    Also spricht für mich alles für das Große, neben dem erscheinungstermin

    Die Idee mit den Audiologs finde ich genial, die muss ich mir notieren.


    Mit Cliffhangern meinst du angefangene Sachen, die später aufgegriffen werden könnten? Da handhabe ich das so:


    Entweder ich greif die Cliffhanger als eigenes Abenteuer neu auf oder ich nutze sie im epilog oder noch während des laufenden Abenteuers. kommt auf die Situationen an, die sich entwickeln. Ich hab aber an sich keine losen Enden. Mein ende ist immer, wie ich mir das vorgestellt hab, im Ablauf manchmal unterschiedlich, aber der rote faden passt in 90% der Fälle. Kommt auch mal vor, dass das Ende gesprengt wird, weil die aktionen der Truppe zu gut sind, als nicht drauf einzugehen. Wichtig ist, nie die Glaubwürdigkeit zu verlieren, dann ist alles möglich. Heroische Aktionen belohne ich meistens sogar.


    Was DSA angeht, da hab ich eine reine Forschergruppe, KEIN Kampf, nur Wissen und Handwerk. Schwer, da Kämpfe einzuflechten, aber mit Hilfe der entsprechenden NSCs gut möglich. Was Spielangebot angeht, sind die meinen Spielern überlassen. Je nachdem, wohin sie wollen und was sie vorhaben, improvisiere ich die Spielangebote dementsprechend. Das mache ich bei beiden Systemen.


    Kam jetzt auch schon vor, dass ich auf das Betrinken der Akolythen eingehen musste. Die haben sich maßlos besoffen. Fand ich toll, hab auch gleich voll drauf rum gehackt.


    Andererseits macht die Truppe sich dann wieder exrem verdient und man kann über solch eine Entgleisung weg sehen.


    Ach, was ich auch sehr wichtig finde:


    Lasse nie einen Charakter sterben, solange es nicht im Kampfgeschehen ist oder durch absolute Dummheit passiert. Beim Kampfgeschehen achte ich auch immer darauf, die "Winzigkeit" der Charaktere hervorzuheben, ohne sie gleich dem Tode nahe zu bringen. Aber sie merken, dass sie sterben können. Das ist sehr effektiv :ctan:

    Danke :)


    Man tut, was man kann. Ich bin einfach zu gerne und zu sehr Rollenspieler, um mir den Aufwand nicht zu machen. Leider spielen wir relativ selten, also versuche ich es anderweitig stimmiger zu halten, also bloß durch das reine Spiel.


    Ich arbeite auch schon an einer eigenen Weltkarte mit Völkern und so weiter, aber das schleppt sich. Immer mal wieder was schreiben und so reicht. Der Aufwand ist es wert, da ich bisher nur gutes Feedback meiner Runden bekommen habe. Das motiviert.


    Da fällt mir ein,d ass ich bald hoffentlich Deathwatch spielen darf :love: :thumbsup: Kein leiten, nein Spielen. Ich leite derzeit nämlich ausschließlich

    Das verschlampern von eigenen Notizen kenn ich ping . Da hilft ein ganz toller Aspekt: ich hab bei meiner Dark Heresy Truppe Einsatzberichte eingeführt. Jeder Charakter muss ab und an einen Einsatzbericht an die Inquisition abliefern. Daher weiß ich immer, was passiert ist. Namen und so sind bei mir wie Schall und Rauch. Sie verziehen sich immer gerne mal. Lediglich wirklich wichtige NSCs hab ich notiert. Ich hab auch eine eigene Webpage, auf der sich meine Spieler informieren können, wo die Einsatzberichte auftauchen und so weiter.


    http://dhrpg.wikidot.com ist die Page meiner Dark Heresy Runde. http://taurien.wikidot.com die meiner DSA Runde. Bei DSA hab ich eine eigene Welt, mit den DSA Sachen. Das heißt, dass ich da total frei bin.


    Freut mich, dass du was mit meiner Antwort anfangen kannst.


    Im letzten Abeneteuer hab ich meine Spieler ordentlich eins auf den Latz gegeben :uzi: )))

    Ich leite sowohl eine Dark heresy Runde, als auch eine DSA Runde. Als Freund von eigenen Sachen, verzichte ich grundlegends auf bereits geschriebene, kaufbare Abenteuer.


    Mein letztes Abenteuer bei Dark heresy ging komplett über 2 Spieltage á 12 Stunden Spielzeit.


    Ich kreiere mir eine Grundidee. Diese erweitere ich um einen roten Faden. Dieser besteht aus folgenden Punkten:


    1. Wo fangen die Charaktere an und welches Setting soll das Openening haben (Der Prolog)?


    2. Wo will ich die Charaktere haben, welches Finale sollen sie erleben?


    3. Wie kommen die Charaktere zu dem Finale?


    4. Was passiert nach dem Finale (Epilog)


    Das sind meine vier Grundfragen, nach denen ich mein Abenteuer plane. Punkt 1 und 2 werden etwas mehr ausgearbeitet, Punkt 3 in kleinen Grundgedanken vorbereitet. Darunter fallen folgende Dinge:


    1. Was will ich unbedingt machen (NPCs, Bösewichte, Kulte etc.)?


    2. Welches Rätsel soll eingebaut sein, welches nicht? Soll überhaupt ein Rätsel eingebaut sein?


    3. Wie hart soll das Abenteuer wirklich werden?


    Diese drei Punkte werden, wie schon gesagt, rudementär ausgearbeitet, nicht zu wenig, damit was da ist, aber nicht zuviel, damit man reagieren kann. Unter Umständen müssen bearbeitete Punkte verändert oder weg gelassen werden.


    Ich leite meine Abenteuer immer spontan. Ich hab also kein rein vorgearbeitetes Setting.


    Mein Motto:


    "Die Spieler kreieren die Geschichte, der Spielleiter reagiert nur mit der Umgebung."


    Und genauso leite ich im Endeffekt auch. Viel Improvisation, wenig vorgefertigtes, aber immer einen roten Faden. Wichtig ist mir, dass die Spieler nicht das Gefühl haben, von mir an der Hand genommen zu spielen.