Beiträge von ChaOs

Hi ihr vielen Commander

Vorab mein Dank an alle, die hier alle möglichen Gerüchte und Bilder zusammengetragen haben und weiterhin tragen. Das erleichtert es mir 40k-Rentner ungemein an die interessanten und relevanten Informationen zu kommen. Wie mir scheint hat sich GW die beste Woche für das Tau-Release überlegt. Keine Woche nach meinem 30. Geburtstag und gleichzeitig in meinem Osterurlaub, den ich chillend mit meinem Kleinen und meiner Frau verbringen wollte. Jetzt werde ich doch ernsthaft schwach und überlege, ob ich mir für diese Woche den neuen Tau Codex sowie das aktuelle Regelwerk kaufen sollte. Wer weiß... Vielleicht packt mich ja wieder die Lust

Gibt es denn schon irgendwelche konkreten Informationen zum neuen Fluff? Neue Einheiten und Regeln hin oder her, bin ich mehr auf den neuen Tau-Background gespannt, so dass ich mir vielleicht auch wieder einige Anreize für meinen eigenen Background holen kann. Was die die Einheiten angeht, sehe ich alle Gerüchte über Änderungen zum Besseren oder Schlechteren sehr gelassen. Das ist einfach GW-typisch. Skeptisch bin ich nur bei den Fliegern sowie dem sogenannten "Über"-Kampfanzug. Mit solchen Spielereien konnte ich mich bisher gar nicht anfreunden. Bei den ganzen "Mehr Power"-Erweiterungen, die GW in den letzten Jahren rausgebracht hat (Apo, Flieger), habe ich bis heute eher sämtliche Motivation, mich überhaupt noch mit 40k auseinanderzusetzen, verloren. Konnte mich bisher noch nicht mal dazu aufraffen das aktuelle Regelwerk zu kaufen. Aber wer weiß: Vielleicht schafft das Tau-Update ja Abhilfe.

Schönen Abend euch erstmal und vielleicht bis die Tage oder demnächst,
ChaOs.

Hi Leute.

Erstmal schön, dass du, DC, dich um den Bereich hier kümmerst. Hätt nicht gedacht, dass die 40kFW dich aus der TTW herauslöst Find ich aber super. Viel Erfolg mit dem Bereich. Wenn es für Tau irgendwann wieder vorwärts geht, wird das Forum sicherlich auch wieder richtig aufblühen. Selbst bin ich aber mittlerweile derart inaktiv geworden, dass ich letztens meine Tau nochmal durchgehen musste, um festzustellen welche Modelle ich noch besitze. Hab seit den letzten beiden Umzügen bzw. dem Wegzug aus Münster in den letzten drei Jahren vllt nur noch vier Spiele machen können. Der altbackene Codex motiviert leider kaum noch :-/

Wer weiß. Wenn der neue Codex rauskommt, packt mich vllt wieder die Lust. Bis dahin werde ich, wenn die Zeit neben der Abschlussarbeit es zu lässt, hin und wieder die ein oder andere Figur weiter bemalen. Leider ist die Luft immo jedoch derart raus, dass ich, sobald der Codex ein Update erfährt, vllt auch wohl abrüsten und ca. 33-50% meiner Armee veräußern werde. Mal sehen. Wenn der Codex Motivation schafft, wird man mich hier evtl. auch wieder öfters sehen.

Und zu guter letzt:
Einen Gruß an alle Anwesenden. Einige kenn ich ja noch. Schön, dass das Forum doch noch den ein oder anderen hat halten können

Biis demnächst und feinen Abend euch allen noch,
ChaOs.

Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was die Gerüchte besagen, könnte sich nach zwei Jahren, in denen ich ganze zwei Spiele geschafft habe, doch nochmal Motivation bei mir einstellen. Wobei ich ebenfalls der Meinung bin, dass einiges davon zu surreal klingt. Kann kaum glauben, dass derart viel FW-Inventar in den Dex Einzug halten könnte. Dennoch bleibe ich mal gespannt. Ich hoffe nur, dass mit dem neuen Codex nicht zuviele Themenaspekte der Tau komplett über den Haufen geworfen werden, wobei die Dex-Spirale der letzten Jahre im Grunde leider nichts anderes erlaubt. Am Ende bin ich aber doch wegen einer Sache ganz besonders glücklich: der neue Tau-Dex soll, soweit die Gerüchtelage es hergibt, bereits für die Regeln der 6. Edi ausgelegt sein. Hoffen wir es, so dass wir die aktuelle Edi einfach überspringen werden. Mit der 5. Edi bin ich einfach nie wirklich glücklich geworden.

Gruß,
ChaOs.

Ich studiere zwar kein Maschinenbau, dafür aber Elektrotechnik (bzw. schimpft es sich nun im Master Informationstechnik) an der FH. Ich vermute mal, dass die Berufsaussichten für die Maschinenbauer aufgrund des allgemeinen Fachkräftemangels nahezu identisch sind wie für uns E-Techniker. Im Allgemeinen sagt man, dass es mittlerweile keinen großen Unterschied mehr macht, ob man seinen Abschluss an der FH oder an der Uni gemacht hat. Mit dem Bologna-Prozess wurde an deutschen Hoch- und Fachhochschulen vieles vereinheitlicht. Es gibt bei den neuen Abschlüssen beispielsweise beim Titel, sofern man an der FH studiert hat, nicht mehr den Zusatz (FH), der mit dem Titel geführt werden müsste. Beim Diplom war das noch so. Mit Bachelor und Master ist das weggefallen. Ebenfalls soll es mittlerweile eine Promotionsordnung geben, wonach die nötige Voraussetzung für die Promotion ein Masterabschluss, von einer Uni, FH oder ähnlichem, langt. Falls man an derartigem Interesse hat. Aber das stellt sich i.d.R. eh erst gegen Ende des Studiums heraus.

Jetzt aber zur entscheidenden Frage von dir:
Hat man eine Benachteiligung, wenn man seinen Ingenieuerabschluss an der FH statt an der Uni gemacht hat? Ja und nein. Und erneut kommt der Bologna-Prozess ins Spiel. Vieles ist vereinheitlicht worden. In dem Sinne hat man erstmal die gleichen Zugangsmöglichkeiten für den späteren Job. Der Unterschied liegt da eher im Detail. Viele Firmen bevorzugen für bestimmte Bereiche eher Uni-Absolventen, für andere Bereiche eher FH-Absolventen. Das schmipft sich dann á la "Die Leute von der FH haben die größere Praxiserfahrung im Studium gesammelt, die Leute von der Uni die größere Befähigung im forschenden Bereich.". Mit der Zeit wird diese Denke aber vermutlich irgendwann komplett verschwunden sein, da es mittlerweile nicht mehr ganz so nach dem Schema "SchwarzWeiß" stimmt. An Unis wurde mit der Umstellung auf den Master der praktische Teil stark angezogen, an FHs der theoretische Teil. Das ist ja das, was viele Unis, gerade die TU9 beklagen.
Der wesentliche Unterschied liegt deshalb eher im Einstiegsgehalt. Da ist aktuell zwar auch schon einiges in Bewegung geraten (gerade auch durch den Fachkräftemangel), trotz allem kann es einem bei der Einstellung in einer Firma passieren, dass man mit einem etwas niedrigem Einstiegsgehalt als ein Uni-Absolvent leben muss. Das ist noch ein Relikt der alten Studienordnungen. Früher hat man an der Uni 5 Jahre Regelstudienzeit, an der FH 4 Jahre Regelstudienzeit hinter sich gebracht. Heute sind es sowohl an Uni als auch an der FH meist 3 Jahre Regelstudienzeit (kann abhängig von der Uni/FH auch mal 3,5 oder 4 Jahre betragen) für den Bachelor- und 2 Jahre für den Masterstudiengang. Die gesamte Studiendauer bis zum Master ist somit auf 5 Jahre vereinheitlicht worden. Mit der Zeit wird sich das, davon gehe ich zumindest stark von aus, auf eine mehr oder weniger Gleichbehandlung bei den Einstiegsgehältern führen. Was aber das Ganze dann ein wenig relativiert: Das Einstiegsgehalt kann vllt etwas niedriger liegen, die Aufstiegschancen sind aber, so hört man oft, identisch. Der Unterschied relativiert sich deshalb relativ zügig. Und später interessiert es keinen mehr, ob man an der Uni oder der FH seinen Abschluss gemacht hat. Da zählt eher die praktische Berufserfahrung.

Was du jetzt aber machen solltest, kann dir keiner raten. Das musst du für dich selbst herausfinden, da eine derartige Entscheidung weitreichende Konsequenzen haben kann. Bist du denn z.B. an der FH unglücklich, wäre dir der Weg an die Uni ohne Abitur verwehrt. Sowas will gut überlegt sein. Und zu deiner Frage, was für das Ingenieursstudium wichtig ist, gibt es eigentlich nur ein Wort: Mathematik. Und das gleich mehrfach. In dem Sinne: Mathematik, Mathematik, Mathematik und noch viel mehr Mathematik. Die meisten Studenten der MINT-Fächer scheitern an den Mathematik-Vorlesungen. Und dabei ist das alles, wenn man sich nur ehrlich etwas Zeit dafür nimmt, meist kein Hexenwerk.

Was auch immer du nun vor hast, wünsch ich dir mal viel Erfolg.

Also ganz ehrlich: Die gesamte Entwicklung in Japan macht mich persönlich tief betroffen und ängstigt mich auch, wenn man sich anhört, was bereits alles passiert ist. Bei drei Reaktorblöcken des AKW Fukushima ist nun bereits von einer möglichen (?) teilweisen Kernschmelze die Rede. Wobei die Aussagen vom Betreiber und der Regierung sich alle paar Minuten, nicht mal Stunden, zu widersprechen scheinen. Der Regierung kann man in dem Punkt keinen Vorwurf machen, da das Land bedingt durch die anderen beiden Katastrophen, die hier durch die Angst vor dem möglichen GAU etwas in den Hintergrund gerückt sind (Erdbeben der Stufe 8.9 oder womöglich sogar 9.0; Tsunami), genug zu tun hat. Dass der Kraftwerksbetreiber jedoch nicht in der Lage oder willens ist (was von beiden kann man aus der Entfernung als Privatperson nicht beurteilen), klare Informationen rauszurücken, die sich nicht regelmäßig widersprechen, ist unfassbar.

Ich persönlich befürchte, einfach aufgrund der total widersprüchlichen Informationen, den Worst Case. In diesem sehe ich den Bruch des Containment eines Reaktors und die anschließende Freisetzung von Radioaktivität. Die Angst in den Medien ist nun natürlich, dass diese anschließend in dicht besiedelte Gebiete getragen werden würde. Ich frage mich aber ganz ehrlich, wie man die beiden anderen Reaktorblöcke, die ebenfalls bereits den Punkt der Kernschmelze erreicht haben sollen, retten will, wenn das AKW-Areal nach der Zerstörung eines der drei Reaktoren derart massiv radioaktiv verseucht wäre. Der Gedanke, da noch die beiden anderen Blöcke vor der ebenfalls drohenden Zerstörung des Containment zu schützen, ist arg utopisch. Die Chancen stehen also mehr als miserabel, dass bei drei Reaktoren, in denen sich die Kernelemente zumindest teilweise in der Schmelze befinden, kein wirklicher GAU passiert. Und geht einer hoch, kann man vermutlich nur noch abwarten, bis auch die beiden anderen dem Druck und der Temperaturentwicklung nicht mehr standhalten.

Gerade mit Rückblick auf die Exkursion, die mich organisiert durch meinen Fachbereich Elektrotechnik erst vor zwei Monaten zum AKW Lingen geführt hat, würde ich ja heute gerne nochmal das Gesicht der AKW-Sprecherin Lingen sehen. Bei der damaligen Diskussionsrunde wurden alle möglichen mehr oder weniger kritischen Anmerkungen von studentischer Seite als Nonsens abgetan, dass ein AKW die sicherste Energie liefern würde und bis auf einige Ausnahmen, bei denen menschliches Versagen die Ursache für war, noch nie etwas ernsthaftes passiert wäre. Zudem wäre das Kühlsystem im Reaktorblock vierfach redundant ausgelegt und würde, neben der Versorgung über das externe Hochspannungsnetz auch zwei Diesel- oder Gasgeneratoren, was auch immer, abgesichert sein. Ähnliches hat man sich sicher auch in Japan gedacht. Dumm nur, dass ein Erdbeben erst die externe Spannungsversorgung zerstört, und ein Tsunami anschließend der Versorung über Dieselgeneratoren einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Und was lernt man daraus: Manchmal kann man doch nicht alles berücksichtigen, was passieren kann o_O Ob man ein System nun vierfach redundant und doppelt gesichert auslegt, oder meinetwegen auch x-fach redunant und y-fach gesichert. Sehr, sehr beängstigend. Zumal man auch sagen muss: Mit was für einer Selbstgewissheit in Lingen alle Zweifel als Mumpitz abgetan wurden: Heute noch unglaublicher, in Anbetracht der Entwicklungen.

Hmm ihr müsst euch in die richtigen Ligen hocharbeiten, dann habt ihr es auch nicht mehr mit sovielen Defense-Spielern zu tun. Defense-Spielweisen sind eigentlich schlecht, da man auf die Art immer lokal gebunden ist. Der Turm oder Bunker kann nicht an anderer Stelle angreifen oder verteidigen. Die mobile Streitmacht schon. Deshalb vermeide ich meist eine statische Basis-Verteidigung. Einige Cannons, vllt ein oder zwei DT oder alternativ Bersi's in der Nähe reichen zur schnellen kurzfristigen Defense meist aus. Bis es dann eng wird, sind die Angriffstruppen vor Ort.

Ich spiele selbst nur noch Protoss. Meine guten Toss Die gängisten Taktiken, die ich aktuell spiele und ein wenig beherrsche, sind ein früher Bersi-Rush (zwei Bersi + eine Drohne, sofern der Gegenüber nicht ganz soviel Übung mit dem Spiel hat ==> Micromanagement), ein früher Angriff mit zwei bis vier Phasengleitern auf die Main und Economy, ein DT-Überfall auf ungesicherte Stellen wie Exen und, falls alles nichts hilft, der übliche Mischverband aus Sprung-Bersis, Hetzern und Unsterblichen sowie einigen wenigen Protektoren. Spielereien wie das Mutterschiff, Koloss oder Träger hab ich bisher noch fast nie gebaut. Dafür dauern die Spiele meist nicht lang genug. Gleiches gilt für meine Gegenüber. Ich habe bisher annähernd keine schweren Kreuzer, Thor oder Ultralisken gesehen. Die dauern einfach zu lang und kosten zuviel.

Gegen Terra darf man sich mit frühen Rächer-Angriffen (ein bis zwei direkt nach einigen Minuten; Baureihenfolge beim Terra: 7. WBF, Gas, Kaserne, Anbau, Rächer), Mass-Marines und sehr frühen Banshee-Besuchen auseinandersetzen. Je länger das Spiel dauert, desto durchmischter werden dann die Terra-Angriffe. Gegen Zerg muss man mit frühen 6er Zergling-Angriffen rechnen. Bei sowas hilft es den Zugang zur Main mit einigen wenigen Einheiten auf "Position halten" sowie einigen Gebäuden zu blockieren. Als Terra kann man den Zugang natürlich komplett dicht machen. Nervig sind auch Angriffe von Hydralisken+Schaben oder alternativ Mutalisken. Bei allem hilft aber frühe Aufklärung bzw. eigene Angriffe.

Am wichtigsten sind, meine Meinung, folgende Punkte:
1. Frühe Aufklärung und entsprechend aufrüsten/techen.
2. Agieren, nicht reagieren. Möglichst nicht die Initiative aus der Hand geben und auch gerne mal an mehreren Punkten parallel angreifen (und sei es nur durch ein,zwei einzelne Modelle, die noch an anderer Stelle nerven und den Gegner überfordern/ablenken).
3. Keine Atempausen gewehren. SC2 ist ein schnelles Spiel. In dem Sinne bloß nicht mit den Angriffen, und wenn es nur Nadelstiche sind, aufhören.
4. Nie die Economy vergessen. Sowohl die eigene aufbauen, als auch die gegnerische stören. Gerade letzteres ist mitunter einer der wichtigsten Punkte. Gerne auch mal einen DT, einige Marines oder ähnliches einfach mal in den Tod schicken, indem man sie hinter den Kristallen der WBFs absetzt. Wird die Wirtschaft auch nur kurz gestört, sind die Punkte meist wieder drin. Schaltet man dann auch noch einige WBFs, Sonden oder Drohnen aus, hat man einen Ressourcen-Bonus rausgeholt. Und schafft man es gar den Nexus, Basis bzw. Bau auszuschalten, hat man einen deutlichen Vorteil rausgeholt. Bis der nächste Nexus o.ä. steht, braucht es Zeit, in der an dieser Stelle nicht gewirtschaftet wird.

Btw. können wir gerne die Tage mal gegeneinander oder miteinander zocken. Ich glaube, dass einige andere hier aus dem Forum ebenfalls dabei wären

Gruß und bis nachher,
ChaOs.

Da es zu schade wäre, wenn das Thema hier wieder in der Versenkung verschwindet, nutze ich die Gelegenheit nochmal meine Begeisterung für das Spiel zum Ausdruck zu bringen SC2 ist für ein Strategiespiel endlich mal wieder richtig schön balanced. Und bisher verlief kaum eines der Spiele im PvP 1vs1 identisch. Kann es jedem nur empfehlen. Kaufen!

Am besten gefällt mir das Wechselspiel aus Angriff und Gegenangriff. Habe jetzt in den letzten Tagen mehrere Spiele gehabt, bei denen meine Base gerusht und überrannt wurde, ich im Gegenzug ebenfalls die Feindbasis gerusht und eingestampft habe. Und am Ende hat die bessere Micro den Ausschlag gegeben XD Das, und der Fakt, dass ich mich, im Gegensatz zu meinen Gegnspielern, immer noch mit einer frühen Exe o.ä. absichern konnte. Auch schön war ein Spiel gegen einen Zerg, bei dem ich früh durch nen vermasselten Rush in die Defensive gedrängt wurde und anschließend durch wechselnde Angriffe und Rückzüge auf seine Drohnen und Overlords alle vier Exen und anschließed die Main des Gegners wegräumen konnte, und das, obwohl ich selbst nur an zwei Basen wirtschaften konnte und nur eine Armee besaß, die gerade mal ein Drittel der Mannstärke des Gegners hatte War richtig funny. Micro machts. Oder ein Spiel gegen einen Terraner, der mich komplett aus der Main und frühen Exe weggewischt hatte, dann aber doch verlor, weil er auf der Suche nach meiner letzten Exe, die ich früh zur neuen Main aufgetecht hatte, dessen Standort erst als allerletztes gefunden hatte und ich derweil wieder derart hochgerüstet hatte, dass ich ihm alle WBFs und Basen abnehmen konnte. Am Ende gabs noch einen kurzen Fluch mit auf den Weg und das Urteil, dass SC2 nicht balanced wäre XD

Vielleicht mögt ihr auch von euren lustigsten Spielen erzählen. Nicht, dass das Thema wirklich noch komplett einschläft

Btw. sollten morgens mehr Leute daddeln. Zwischen 8 und 12 Uhr sind die Wartezeiten absolut lästig :-/

zu 1.) Ja, er kann für jede Markierung einzeln entscheiden, wofür er sie verwenden will. Beachte aber bitte, dass der Punkte "-1 Moralwert" nur für abzulegende Niederhaltentests gilt.
zu 2.) Der Deckungsmalus gilt für alle Deckungswürfe der Einheit, egal woher sie kommen. Hierzu einmal die Textpassage aus dem Codex:

Tau Codex, Seite 29, Rüstkammer für Infanterie, Zielmarker:
[*] Wenn die markierte Einheit durch den Beschuss der schießenden Einheit Deckungswürfe ablegen muss, werden diese mit -1 durchgeführt. Mehrere Marker können kombiniert werden, un den Malus weiter zu erhöhen.

Beachte bitte auch, dass der Malus auf den Deckungswurf und Moralwert derart summiert werden kann, dass der Moraltest automatisch vermasselt wird bzw. der Deckungswurf komplett futsch ist. Siehe dazu auch das Tau-FAQ.

Antigravs verdecken wie andere Modelle auch die Sicht. Es gilt wie du gesagt hast die True Line of Sight. Von daher ist FoF, im Vergleich zur 4. Edition, schlechter geworden. Richtig funktionieren tut es nur noch, wenn du die knieenden Feuerkrieger- oder knieenden und/oder liegenden Späher-Modelle in Kombination mit einem höheren Flugbase für den Teufelsrochen verwendest. Dann können sie noch drunter durchschauen, während der Gegner dies nur erschwert kann (abhängig vom Sichtwinkel). Sehr praktikabel ist es jedoch, da man gezielt bestimmte Modelle dafür verwenden muss und diese in anderen Situationen bei der TLoS Nachteile besitzen (ein liegender Späher sieht weniger als ein stehender), nicht mehr.

Nope. Schau mal hier:

Regelbuch, Seite 66, Transportfahrzeuge, Transportkapazität:
"[...] Ein Transportfahrzeug darf eine einzelne Infanterieeinheit und/oder Unabhängige Charaktermodelle (solange sie als Infanterie zählen), bis zu einem Maximum der im Armeelisteneintrag angegebenen Transportkapazitäten aufnehmen. [...]"

Du darfst in einen Transporter nur eine einzelne Einheit einladen. Bedenke, dass UCMs, die sich einer Einheit anschließen, als der jeweiligen Einheit zugehörig deklariert sind. Somit handelt es sich dabei, selbst wenn die UCMs dabei sind, weiterhin um eine Einheit und alle Modelle dieser Einheit dürfen einsteigen.

ps: Solch eine Frage ist im KFKA- oder im Tau-KFKA-Thema am besten aufgehoben. Ist aber nicht weiter tragisch Vielleicht kannst du derart kurze Fragen aber in Zukunft lieber dort stellen.

Einerseits freut es mich endlich erste Gerüchte über die Planung des Tau Codex zu hören. Andererseits verwundert es mich nicht. Meine Schätzung bei Veröffentlichung der 5. Edition war ein TauCodex-Release für 2011/2012. Passt ja Hoffentlich verschlimmbessern sie den Codex nicht, da dieser im Grunde mit Detailarbeiten bereits auf 5.Edi-Niveau angehoben werden kann. Wie ich GW aber kenne, werden sie wohl deutlich über das Ziel hinausschießen. Ich bleibe mal gespannt. Und hoffe, dass dann nicht einige Monate nach dem Codex bereits die 6. Edi erscheint Die genannten Gerüchte sind aber schon mal verheißungsvoll. Insbesondere den Wegfall des Pflichtrochen, mehr Plastikmodelle und das Gerücht um die HH-Railgun.

Du hast da etwas falsch in Erinnerung @ Stuntman Mike:

Tau Codex, Page 31, Drones, Shield Drone:
"Unit Type: As owner."

Tau Codex, Page 31, Drones, Gun Drone:
"Unit Type: As owner, or Jump Infantry (jet pack) if independent."

Tau Codex, Page 31, Drones, Sniper Drone:
"Unit Type: As owner."

Tau Codex, Page 31, Drones, Marker Drone:
"Unit Type: As owner."

Drohnen, die über einen Drohnencontroller erworben werden, gelten immer als gleicher Typ, wie das den Drohnencontroller innehabende Modell. Bei Feuerkriegern, Spähern, Koloss, Jagddrohnenteams und Himmlischen gelten Drohnen also als Infanterie, bei Krisis, Geistern, O'Shova und O'Shassera gelten sie als Flugmodultruppen. Werden sie von Fahrzeugen abgekoppelt, oder kommen sie bereits vom Spielbeginn an als Angriffsdrohnenschwarm daher, gelten sie ebenfalls als Flugmodultruppen.

Moin.

Jipp, das stimmt. Ein synchr. Waffensystem nimmt zwei der drei Slots eines Krisis ein. In dem Sinne musst du über das synchronisierte System noch ein 3. System auswählen, darfst aber kein 4. hinzupacken.

Und solche Fragen wie "Wie teuer ist Ausrüstung xyz" bitte unterlassen. Für so etwas kauft man den Codex, oder sucht alternativ in Armeelisteneinträgen. Wenn gar nichts hilft, schaut man halt in einen OnlineCodex seiner Wahl. Gezielt hier alle Punkte einzeln auflisten ist jedoch nicht der Sinn eines Forums. Danke.

Guckstu Postfach. Den Client bekommst du unter battle.net

Hmm. Weiß einer von euch, wie man einen User, den man zuvor auf die IgnoreList gesetzt hat, wieder davon herunter bekommt? Ich habe gestern abend anscheinend ausversehen Sap ingame auf meine IgnoreList gepackt, und ich finde die Option nicht die IgnoreList zu verwalten :-/ Dank euch schon mal für eure Hilfe.

[EDIT]
Ihr findet mich im BNet unter folgenden Daten:
Nick: ChaOs
Code: 941

Vllt trifft man sich ja ab und an für nen Spielchen

Ich habe nun die ersten drei Missionen durchgespielt und schon sehr lange nicht mehr wurde eine SP-Kampagne eines Echtzeitstrategiespiels so gut rübergebracht wie in SC2. Ich bin BEGEISTERT. Das Spiel macht mit jeder Mission Lust auf mehr, wenn ich denn nur die Zeit hätte. Und es macht auch Lust all die Zusatzmissionsziele noch nachzuholen, die ich dann doch verpasst habe. Und schön ist auch, dass sich alle drei Missionen komplett anders gespielt haben. Nichts mehr nach dem Schema "Zerstören sie die Base XYZ", wie es bei C&C immer der Fall war. Die Wurzeln von BW sind ebenfalls ganz klar erkennbar, was mich noch umso fröhlicher stimmt. SC2 ist genauso geworden, wie ich es immer erhofft hatte Eine saugeile SP-Kampagne, bei der ich schon nach den wenigen Missionen weiß, dass ich mir auch die beiden Nachfolgeteile kaufen werde. Und ein schönes Einheitenbalancing, womit SC2, was die E-Sport-Szene angeht, ganz klar in die großen Fußstapfen von SC/BW gehen dürfte.

Btw, als kurze Anmerkung zur Diskussion zuvor, kann man SC2 absolut nicht mit CoH oder HoI (wobei Teil 2 deutlich besser als Teil 3 ist) vergleichen, da das Spielprinzip sowie die Ausrichtung im Strategie-Genre komplett anders ist. SC2 hat seinen Schwerpunkt auf spannende, aber auch schnelle Spiele. Wenn man nun im PvP länger als 10-15 Minuten an einem MP-Spiel sitzt, hat man einfach etwas falsch gemacht. Es ist auch Humbug zu sagen, dass man bei SC2 einen Rush mit nur einer einzigen Truppengattung durchführt. Zumal bei SC/BW das Stein-Schere-Papier-Prinzip so stark ausgesprägt war wie bei keinem anderen Spiel. Deshalb ist man in einem wirklich anspruchsvollen PvP mit einem Marine- oder Bersi-Rush gegen einen guten Spieler nie wirklich weit gekommen. Die Mischung machte es immer aus. Und bisher habe ich bei SC2 das gleiche Gefühl. Stein-Schere-Papier in schöner Perfektion. Wenn hier nun ein Marine einen Tank aushebeln kann, ist das nur umso schöner. Ich will keine absolut realistischen Spiele für eine auf PvP ausgelegte E-Sport-Szene. Für sowas sollte man eher zu HoI2 oder CoH greifen. SC2 richtet sich jedoch, wie gesagt, an eine andere Zielgruppe, in der auch ich mich wiederfinde. Sechs Jahre BW haben einfach nur Spaß gemacht. So ist das nun mal

Hab es gestern spontan bei Saturn gekauft, ehe der Preis die Tage womöglich wieder in die Höhe schießt Leider muss ich mehr oder weniger noch warten, bis die Bachelorarbeit abgeschlossen ist. D.h. einen Monat SC2 hier liegen zu haben, und kaum daddeln zu können

Den Fehler bei der Installation hatte ich auch. Der kam, nachdem ich die ersten 5 GB bei der Arbeit geladen hatte, den Rest dann daheim zu Ende laden wollte. Ich hab dann nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen die Downloader.exe neu von battle.net heruntergeladen. Danach ging es wieder und der Download lief bei den bereits gezogenen 5 GB weiter.

Wer SC2 kauft, sollte sich wohl darüber im klaren sein, dass es stark auf den MP-Part ausgelegt ist. Und genau darauf hoffe ich. Nachdem ich Anfang des Jahres eine zeitlang Battleforge gespielt hatte, was am Ende aufgrund des ziemlich miesen Balancing immer enttäuschender wurde, hab ich meine Hoffnungen auf SC2 gelegt. Und wie ich allen Kommentaren hier und im restlichen Netz entnehmen kann, ist Blizz seiner Linie bei SC2 treu geblieben, und hat wie bei SC und BW das Balancing im MP in den Mittelpunkt gerückt. Sehr schön Wenn die Kampagne jetzt noch stimmig ist und Lust auf die Fortsetzungen macht, haben sich die 12 Jahre Durststrecke zwischen Broodwar und SC2 bezahlt gemacht. Ich freu mich schon auf das Wochenend, wenn ich das Spiel etwas intensiver spielen kann

@ Dage
Nei. Die Option war aktiviert. Ka, warum das solange gedauert hat. Vielleicht war der Server von Blizz etwas ausgelastet. Hab es mittlerweile herunterladen und installieren können. Und obgleich ich nur eine halbe Minute im Spiel war, kauf ich es gleich. Das Fieber ist zurück XD Und es scheint auf dem Laptop hier zu laufen, auch wenn nur mit minimalsten Einstellungen. Für das BNet verzichte ich aber gern auf grafische Gimmicks. Lenken beim Bersi-Rush nur ab

SC2 Endlich... ))) Jetzt brauch ich nur noch etwas Zeit, um zu daddeln.

Ich lade an den 7GB bereits seit heute früh 10 Uhr. Und eigentlich haben die hier bei der Arbeit eine recht fixe Leitung. 2GB fehlen leider noch. Ich wollt doch nur zocken

Hmm ich würd nur gern herausbekommen, ob SC2 bei mir läuft. Dann würde ich vermutlich direkt zuschlagen. Wenn du einen Testkey über hast, würde ich mich wohl drüber freuen Wo findet sich denn die Beta als Download?

Was anderes:
Das Gerücht, dass man alle drei Spiele braucht, um mit allen drei Rassen im BNet zu zocken, ist dann vermutlich auch vollkommener Humbug? Irgendwie wird man aus den Google-Suchtreffern kaum wirklich schlau, da auf jeder Seite etwas anderes behauptet wird...