Beiträge von Castus

    Was mich persönlich abturnt ist das es bei satten 150€ Einkauf nicht mal ne billige Plastiktüte für 10 Cent umsonst gibt. Bzw. das sowieso keine Mengenrabatte etc gibt.


    Komisch, bei mir im GW kriege ich selbst wenn ich eine einzelne Farbe kaufe eine Tüte kostenlos angeboten. Vielleicht ist das von laden zu laden anders. Mit den Mengenrabatten hast du natürlich recht, dievermisse ich auch.

    Also so wie ich die Nachtkampfregeln lese, darf ich ein Ziel außerhalb von 36 Zoll garnicht beschiessen. Da da steht nicht das ich keine Sichtlinie habe, sondern da ich garnicht erst schiessen darf. Auch beim Speerfeuer steht nichts was dies Aushebelt. Bin also RAW davon ausgegangen das die Ari in dem Fall nicht schiessen darf, auch wenn es nicht realisitisch ist (aber welche Regel ist das schon zu 100%)


    Hier mal meine Liste:


    Ist aber eigentlich nicht wirklich wichtig, da hier der Feuerleitsentinel noch nicht zum Einsatz kam. Aber das Match hat mich auf die Idee gebracht. Gegner waren Sororitas mit 2 Exorzisten, 2 Läuterer, Sankt Celestine, 1 Immolator und den Rest mit Standard Soros gefüllt. Aufstellung war Hammerschlag, ich habe mich auf eine Klippe verzogen, die Aegis davor aufgestellt zusammen mit dem Meatshield aus den Standard Impis. Auf der Klippe in Ruinen hockten die Waffenteams, Chimäre mit HQ für Befehle und Schrfschützen. Die Melter-Zugkommando Chimäre hat sich vorsichtig auf der Flanke vorgepirscht, stattete aufgrund des Geländes so weit hinten, das sie auch mit Bewegung nicht auf 36 Zoll zum schiessen ran kam. Von der vorgelagerten Aegis aus gemessen befanden sich die Gegner einheiten irgendwo zwischen 30 und 40 Zoll entfernt. Mit einem Feuerleitsentinel oder irgendeiner anderen Lampe weiter vorne hätte ich aber Zug 1 schon die Exorzisten beharken können, hätte mir etwas Ärger erspart.


    PS: @Maugh: Den Begriff darfst du gerne Nutzen, habe den jetzt auch ins Thread-Thema gepackt. Aber dann bitte immer Copyright by Oberst Castus Lazerus auf die Armeeliste schreiben ;):thumbsup:

    Also für die Plasmawerfer bei Standard Imps wäre ich zu geizig, weil mir das zu zweischneidig ist. Schlechtes BF und 5+ Rüstung, wenns brutzelt ist er meist weg. Deshalb gibts meist nicht mehr als Flamer oder Granatwefer, aber ich spiele ja auch Masse an Fußvolk ohne Fahrzeug.


    Wenn ich mobil aufstellen würde, dann würde ich wohl klotzen statt kleckern, Veteranenen nehmen, 3 Plasmawerfer und Grenadiere. Ist zwar pro Trupp wesentlich teurer, bringt aber mehr Bang for your Buck.


    Die Züge in Fahrzeugen bringen dafür für die eingesparten Punkte mehr Fehrzeuge aufs Feld, was auch recht sexy sein kann um die feindliche Panzerabwehr zu überlasten und viele Multilaser und Co. auf den Fahrzeugne zu haben.


    Ich bin kein Turnierspieler, finde ide Mech-Vets aber vom Gefühl her bärtiger. Mechanisierte Züge dagegen sehr fluffig, und ich wollte die schon immer mal mit al Rahem über die Flanke kommen lassen. Mit genug Masse an Infanterie und Fahrzeugen kann man da bestimmt schön ärgern.

    Chimären hatte ich auch, aber die standen zu weit hinten um was anzuleuchten. Ich hätte die natürlich noch 6 Zoll bewegen können, aber dann stehen sie vor dem Rest meiner Linie. Und ich würde ganze 9 Punkte mehr opfern als bei den Sentinels XD ... Abgesehen vom meist wichtigen und wertvollen inhalt ;)


    Aber klar, an sich kann man natürlich Chimären nutzen, wenn man sie eh hat und klug aufstellt. Bei mir werden sie im Zuge der thematisierung meienr Armee vielleicht wegfallen, bzw. in ein 2 Regiment des selben Planeten verlegt (habe vor ein Artillerie/Infanterie Regiment und ein Mobiles aufzubauen).

    Hallo allerseits,


    habe letztens mit einem Kumpel eine Runde gespielt und eine interessante Erfahrung gemacht. Meine Ballerburg mit viel Reichweite (Mörser, Maschkas, Laskas, Rakwerfer) hat aufgrund von Nachtkampf die Erste Spielrunde mit Däumchen drehen verbracht, da ich meine überlegene Reichweite ausnutzen wollte und mich recht weit hinten auf der Platte aufgestellt hatte (Aufstellung war Hammerschlag auf einer länglichen Platte). Die einzige Einheit die schiessen konnte (weil sie Ziele innerhalb der 36 Zoll hatte) war meine Aegis und das sie bedienende Zugkommando mit MaschKa Team. Andere Fahrzeuge mit Suchscheinwerfern standen zu weit hinten um was zu beschiessen und ihre Scheinwerfer nutzen zu können. Gewonnen habe ich zwar trotzdem, weil ab Runde 2 keine Waffe mehr ruhte, aber gegen härtere Gegner könnte diese erste Runde ohne Beschuss mir vielleicht ein paar Probleme machen. Vor allem wenn meine Liste in Zukunft Artillerie lastiger wird (2 Geschützbatterien mit Basilisken/Medusas und einem Greif fürs Richtfeuer), sollen die Rohre nicht mit 50% Wahrscheinlichkei die erste Runde ruhen.


    Da ich noch 2 Sentinels rumiegen habe, kam mir die Idee, ob man die fähigkeiten der Spähsentinels nicht mal wirklich effektiv nutzen könnte. Ein wenig die Regeln studiert und folgenden Plan aufgestellt:


    Feuerleitsentinel
    *************** 1 Sturm ***************


    1 Spähsentinel
    - 1 x Multilaser
    - 1 x Suchscheinwerfer
    - Tarnnetze
    - - - > 46 Punkte



    Gesamtpunkte Imperiale Armee : 46


    Also, die Idee dahinter ist, das Nachtkampf ja vor der Aufstellung ausgewürfelt wird. Wenn kein Nachtkampf ausgewürfelt wird, kann der Sentinel über Flankenangriff ärgern oder hinten gehalten werden als Nahkampfblocker/Zusätzlicher Multilaser. 46 Punkte können an anderne stellen zwar auch sehr sinnvoll orientiert werden, aber Nachtkampf ist ja mit 50% wahrscheinlichkeit gegeben.


    Ist in der ersten Runde Nachtkampf, wird der Sentinel so weit wie möglich vorne aufgestellt, Scoutet nach vorne und feuert in der 1. eigenne Schussphase seinen Multilaser auf ein wichtiges Feindziel, sollte mit 3 Schuss meistens Treffen, und schaltet dann den Suchscheinwerfer ein. Ab dem Moment können sich alle Waffenteams und Artilleriebatterien entladen, was auch immer da angeleuchtet wird sollte dann ziemlich Tod sein, oder die Geschütze weichen ab und treffen vielleicht was anderes wichtiges. Nur auf Befehle für Waffenteamsm uss man verzichten, da man die ja gebne müsste bevor der Sentinel loslegne kann.
    Das Tarnnetz ist übrigens dazu da um zu verhindern das sich der Feind, wenn er dne erstne zug hat, zu schnell First Blood holt, mit Nachtkampf ( er hat noch nicht geleuchtet, da Gegner ersten Zug hat) hat er dann auch im offenen 4+ Deckung, im Wald oder besser 2+. Dennoch läuft er mit seiner 10er Panzerung und den 2 Rumpfpunkten ziemlich Gefahr abgeknallt zu werden, wenn zu viele Bolter und ähnliches auf ihn feuern. Frage: Profitiert der Sentinel nach dme Scouten noch von dem Netz? Oder zählt er als bewegt?


    Vermutlich würde ich sobald ich meine dicken Rohre habe bei 1500-2000 Punkte 2 solche Sentinels als 2 einzelne Einheiten aufstellen, da ich eh 2 Stück habe und sonst nichts in die Sturm Slots packe (außer vielleicht einen Flieger). Dann kann ich 2 seperate Feindeinheiten anleuchten und beschiessen, aus sicherer Entfernung und im Schutze der Nacht. Die 46 Punkte für den Sentinel mit einer einzigen Salve reinzukriegen sollte bei einer sehr beschusslastigen Armee eigentlich drin sein.


    Was haltet ihr von der Taktik? Verschwendete Punkte und müh? Ist das Tarnnetz überflüssig? Hat jemand sowas schonmal probiert und hat Erfahrungen damit?

    Guten Abend allerseits,


    da ich gerade mal ein ein wenig Zeit und Muße habe, stelle ich mal meine Armee vor. Ich war zuerst etwas unentschlossen, ob ich das ganze in den Armeeaufbau stellen soll, oder hier in die Regimenter. Es ist auf jeden Fall mehr als nur ein Armeeliste und entwickelt sich mit der Zeit weiter, aber da ich das Projekt schon angefangen habe und nicht weis wie ausführlich ich den Konzeptionellen und Dokumentarischen Teil aufziehen will, stelle ich es erstmal hier und schreibe einfach frei von der Leber über alles was mir so zu meinem Regiment einfällt. Fluff und Konzept sind noch nicht in Stein gemeißelt und können noch Änderungen unterworfen werden. Kommentare sind gerne gesehen ;)


    Hintergrundkonzept
    Da ich großer Fan der Gaunts Ghosts Reihe bin und die Tanither, die sich doch recht gut als Space Schotten umschreiben lassen, einfach liebe, wollte ich irgendwie was ähnliches machen, aber ohne einen simplen Abklatsch zu fabrizieren. Das ganze soll schon meinen eigenen Stempel tragen. Da Irland und Irisch/Keltische Kultur cool finde (ohne in dem Bereich ein Experte zu sein), soll sich die Kultur meiner Regiments-Heimatwelt daran orientieren und sich das als eine Art Roter Faden durchziehen, durchmischt mit diversen anderne Elementen die mir einfach gefallen.



    Heimatwelt - Danaan
    Typ: Agrarwelt
    Subsektor: Patricius Subsektor
    Tributrate: Exactus Extremis
    Danaan ist ursprünglich eine relativ karge, unfruchtbare Welt. Die Landmassen bestehen aus unzähligen kleineren und größen Inseln sowie mehreren kleinen Kontinenten, die meist von Steilklippen umgeben sind. Das Land wird von Wiesen und Wäldern, sowie felsigem Hochland und niedrigen Gebirgen dominiert. Das Wetter ist gemäßigt bis kühl und meist weht kräftiger Wind von den Meeren über das Land.
    Irgendwann, lange vor dem Imperium und wohl irgendwann bevor die Eisernen Menschen rebellierten, strandete ein Kolonieschiff weit Abseits seines eigentlichen Zieles auf Danaan und brachte die ersten Bewohner und einige Tiere von Terra auf diese Welt. Abgeschnitten vom Rest der Menschheit und mit zu wenig Vorräten und intakter Technologie ausgestattet, degenerierte ihr Wissen und ihre Kultur über ide Zeit, zurück bis in die frühe Eisenzeit. Sie begannen in primitiven Stämmen in den lichten Wäldern und den weiten Grassteppen zu leben, über Jahrtausende.
    Im 39. Millenium stieß der Heilige Patricius auf seiner Pilgerreise zufällig auf Danaan. Ein Schiffsdefekt zwang sein Pilgerschiff im Orbit des Planeten zu ankern. Von einer Eingebung geleitet stieg Patricius mit seinen Jüngern auf den Planeten hinab und traf zufällig auf die verwilderten Einheimischen. Der Heilige entschied sich, eine Mission zu errichten und den Menschen den Glauben und die Kultur des Imperiums zu bringen. Manche Stämme aber wehrten sich gegen die Missionare und drohten die kleine Pilgergruppe, die ohne den Schutz des Adeptus Sororitas reiste, zu überrennen. Doch der Häuptling eines Stammes sah in den Menschen die vom Himmel kamen die Erfüllung einer alten Prophezeiung, die ihnen große Wunder und volle Bäuche versprach. Er begann weitere Stämme zu überzeugen, Patricius zu folgen und versammelte eine Armee, die in einer legendären Schlacht die Feinde des Heiligen besiegte. Im Gegenzug wurde dieser erste Imperiumstreue Stamm als Herrscherhaus legitimiert und der Häuptling vorläufig zum König und Governeur von Danaan erklärt.
    Sankt Patrcius führte daraufhin Danaan in ein Zeitalter des Wachstums und der Entwicklung. Er kultivierte eine knollenförmige Pflanze, die er auf früher auf seiner Reise fand und die nur auf ihrer entfernten Heimatwelt und hier auf Danaan wachsen konnte. Diese Pflanze löste nicht nur die Nahrungsprobleme der ansonsten für Ackerbau kaum geeigneten Welt, sie wuchs schnell wurde so weitflächig auf dem Planeten angebaut, dass sich Danaan über die Jahrhunderte zu einer richtigen Agrarwelt entwickelte und begann fast den gesamten Subsektor mit Nahrung zu versorgen.
    Heute ist die Nahrungsproduktion von Danaan für den Subsektor unersätzlich. Die das Land wird von Knollen-Bauernhöfen und Viehweiden beherrscht, auf denen auf dem technologischen Stand des Mittelalters, aber mit unmengen an Arbeitskräften, Nahrung für Milliarden von Menschen produziert wird. Die wenigen Städte, die technologisch im Beginn der Industrialisierung stehen, verfügen fast alle über einen Raumhafen um die Massen Nahrung die täglich in den ganzen Subsektor verschifft werden zu verladen. 60% der Stadtbevölkerung sind Hafenarbeiter oder arbeiten für Transportunternehmen. Der Rest ist meist in der Verwaltung zu finden.
    In den Gebirgen und tief in den Wäldern leben noch einige Stämme abgeschieden unter sich, nach den Lehren ihrer Vorfahren, wie vor tausenden von Jahren. Doch ihr Lebensraum und Rückzugsraum schwindet, denn seit einigen Jahren wird mit Hilfe mächtiger terraforming Maschinen des Adeptus Mechanicus so viel Ackerland wie möglich geschaffen, um die Ernteraten des Planeten weiter anzuheben.


    Regimentsgründung
    Um 988.M40 erlebte Danaan die heftigsten Ernteausfälle seiner Geschichte. Nicht nur das der eigenen Bevölkerung der Hungertod drohte und Arbeitslosigkeit die Menschen zu wütenden Mobs vereinte, auch der Imperiale Zehnt konnte nicht gezahlt werden. Die amtierende Königin Danaans schlug zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie kontaktierte das Departmento Munitorum und handelte aus, das bis die Ernten wieder besser ausfiehlen, der Planet seinen Zehnt in Form von Regimentern entrichtete. Innerhalb von 3 Jahren wurden 28 Regimenter ausgehoben. So wurde nicht nur der Zehnt entrichtet, mit den rekrutierten Soldaten und deren Tross verließen eine Viertelmillion hungrige Mäuler und Arbeitslose den Planeten, was die Lage wieder langsam entspannte. Mittlerweile sind die Ernteraten wieder im Aufschwung.


    Regiment IV. Danaan
    Typ: Infanterie und Artillerie Regiment, mit einer mobilen Kompanie (dauerhafte Zusammenlegung mit dem 7. Danaan nach einer äußerst verlustreichen Schlacht)
    Bevorzugte schwere Waffen: Maschinenkanone, Mörser
    Bevorzugte Spezialwaffen: Flammenwerfer, Granatwerfer, Scharfschützengewehre
    Absolutes No-Go: Abhumane, Raketenpanzer(Manticor, Todesstoß)


    Bilder


    Übersicht


    Kompanie Kommando


    Zugkommando


    Seargent der Grenadiere


    Waffenteamtrupp


    Infanterie Trupp


    Fahrzeuge (noch nicht akzentuiert)


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    Soo, also wie gesagt wird da noch einiges wachsen. Modelle sind genug da und werden nach und nach weiter bemalt. Die Kelten und Irlnd Einflüsse kommen dann auch mit der Zeit, wenn ich mehr Umbauten einbringe, Sachen wie Militärmusiker (Harfe, Dudelsack, Flöte), ein paar selbstbau BCMs (Marbo) sowie leichte Veteranen mit blauer, keltischer Kriegsbemalung und was mir sonst noch so einfällt. Ich werde den Post nach und nach mit meinen Ideen und Fortschritten ausbauen. Was auf jeden Fall noch kommt ist ein komplette Namensliste, denn jedes Modell (und es werden viele) bekommt einen Namen und wenn es in einem Spiel etwas besonderes Vollbringt, wird das Notiert, sodass sich um die Modelle eventuell kleine Geschichten entwickeln. Gestern hat eine Chimärenbesatzung mit Schnellschüssen aus Bolter und Multilaser einem Carnifex in einer Runde 3 LP abgezogen und getötet, diese legendäre Salve (Würfelglück ohne Ende meinerseits, Würfelpech ohne Ende beim Gegner) wird auf jeden Fall festgehalten.


    Da ich mit meinem besten Kumpel, Tyraniden Spieler, öfter Bits tausche, kriegen dieses Bases auch ein wenig als Thema tote Tyraniden als Deko (Siehe Flugbase der Verndetta, mein Kumpel hat den zermatschten Tyra sogar in seinem Schema bemalt)


    Auch werde ich mit meiner üblichen Spielgruppe vielleicht den Subsektor der als Heimat für Danaan dient weiter Ausarbeiten und unsere Armeen dort ansiedeln, wodurch der Hintergrund der einzelnen Armeen noch dichter wird.


    Die Fahrzuge und Offiziere sidn übrigens alle vollständig magnetisiert, sodass ich so ziemlich alle optionen beliebig ausrüsten kann, bis hin zu Bulldozerschaufeln und Suchkopfraketen. Bin halt ein Fan von WYSIWYG (außer bei Kleinkrams wie Granaten), das Hilft mir einfach den Überblick bei meinen Truppen zu behalten. Bei den Tyras meines Kumpels blicke ich trotz WYSIWYG nicht durch, ich schiesse einfach auf alles große und hässliche ;)


    Eine Armeeliste stelle ich ein andermal rein, fand die jetzt nicht so wichtig. Spieltipps brauche ich gerade nicht (3 von 4 spielen Gewonnen, und bis jetzt nur einen Nahkampf gehabt... ok, den dafür verloren) und Fluff und Bemalung/Umbau ist mir erstmal wichtiger Listendiskussionen.