Beiträge von Swaly

    Immerhin hat das Imperium ja nichts zu verschenken sondern braucht im Gegenteil alle Ressourcen die es kriegen kann. Da würde es dann kaum eine nicht gerade günstige Kolonisation eines Planeten durchführt nur um dann festzustellen, dass keine nennenswerten Ressourcenquellen auf dem Planeten vorhanden sind. Schließlich geht es dem Imperium ja nicht um eine schönen Lebensraum für einzelne sondern um das Forbestehen der Menschheit.

    Ich dachte dabei nicht an Besiedlungsaktionen die ganze Planeten umfassen. Eher dachte ich dabei an Pionierarbeiten. Vllt. eine kleine Station die Kapazitäten für 100 - 500 Menschen aufweist.
    Der Zweck könnte dabei multifunktional sein. Primär eine Trupp der intensiver den Planeten untersucht. Sekundär könnte die Station als weiterer Zufluchtsort dienen, sollten umliegende Imperiale Planeten jemals in Bedrängnis kommen. Bzw. ist die kleine günstige (vllt. sogar autonome) Station ein weiteres Standbein des Imperiums.


    Beste Grüße!

    Ok, das war wirklich sehr hilfreich.
    Ich hab naiverweise noch geglaubt, dass das Imperium sich Planeten umgestaltet. Na ja.


    Weitere Anschlussfragen von mir sind:
    Besiedelt das Imperium generell erst mal alles was geht und schaut dann was es auf dem Planeten zu holen gibt?
    Oder geschieht das genau umgekehrt? Erst wird abgecheckt was in Angebot ist und wenn es lukrative ist wird ein Besiedlungsprogramm gestartet. (?)


    Wenn dann doch alles besiedelt wird, was sind die minimalsten Voraussetzungen die ein Planet für das Imperium mitbringen muss?
    Oder anders gefragt, wenn die Menschheit der Meister der Anpassungen ist. Bei welchen Bedingungen muss das Imperium kapitulieren?


    Wenn aber vorab das Imperium potenzielle Planeten auskuckt; was genau muss der Planet vorweisen, damit das Imperium den Start zur Besiedelung frei gibt?


    Beste Grüße,
    Swaly

    Moin!
    Ich weiß ich bin spät dran und eigentlich sollen alte Themen nicht aufgewärmt werden, doch bin ich stark genau an dieses Thema interessiert und hielt es für unnötig für meine Frage zu diesem Thema ein neuen Thread auszumachen.


    Meine Frage:
    Terraformt das Imperium? Und wenn ja wie genau geht das von statten? Gibt es dafür eine extra Abteilung beim Imperium?
    Ich vermute das das Imperium gar nicht auskommt ohne.
    Wie viele Agrarwelten werden gebraucht und wie wenige noch unbesiedelte Planeten haben die passenden Vorraussetzungen um eine zu werden.
    Es ist doch mehr als sinnvoll ein noch kargen und noch lebensfeindlichen Steinklotz von Planeten eben so umzugestalten, dass in kürzester Zeit ganze Welten von Speisen können? Es scheint mir so am praktischen.
    Was meint ihr?


    Beste Grüße,
    Swaly

    Moin liebe Gemeinde!


    Ich arbeite weiter an dem Hintergrundfluff zu meinem (codextreuen) SM Orden.
    Genau genommen beschäftige ich mich im Moment mit deren zukünftigen Heimatplanet, in Kombination mit ihren zukünftigen Erzfeind den Seuchemarine.


    Es soll sich ungefähr so zutragen:
    Die Seuchemarines haben die Absicht sich den Planeten (wir nennen ihn jetzt mal einfachheitshalber) Steinklotz einzuverleiben. Da irgendwo auf Steinklotz eine Machtquelle verborgen ist. Die bösen Boys sind zwar dreckig aber nicht doof, daher wissen sie das sich bei ihrem Vorhaben schon bald das lästige Imperium einschalten wird.
    Zu mal eine kleine Arbeiterkolonie auf Steinklotz tätig ist. Also denken die sie sich ein Plan aus, um ihrem Widersacher zuvorzukommen. Ausgerechnet mein junger Orden fällt auf die Jungs herein und stehen nun vor einer Aufgabe die für sie alles oder nichts bedeuten soll.

    Der finale Kampf soll sich an/um der Machtquelle statt finden.
    Ende des Lied ist, die Seucheboys wird der Zugang zu ihrem Ziel verwährt und sind so gezwungen den Rücktritt anzutreten.
    Meinen Marines haben von nun an die ewige Aufgabe die Machtquelle unter Verschluss zu halten.
    Um dies zu gewährleisten beschließt der Orden, dass Steinklotz der neue Heimatplanet des Orden wird.


    Nun meine Frage:
    Was kann das für eine Art Quelle sein?
    Seuchemarines brauchen sie. (Was wollen die eigentlich so? Ich kenne mich da nicht wirklich aus.)
    Kann sie verschlossen werden ohne das es schädliche Nachwirkungen für Anwohner hat? Und wenn sie doch etwas bewirkt, könnte es vielleicht Resistent gegen Nurgles Seuchen machen?
    Ist es ein Portal? Ein Artefakt?
    Was könnte passen? Was würde Sinn ergeben?


    Ich komm zur Zeit nicht weit mit meiner Phantasie. Würdet ihr mir ein wenig helfen und mal euren Gedanken dazu abgeben?
    Es gilt: Alles ist erlaubt. Alles ist möglich.

    Was dann verarbeitet wird zeigt sich.


    Beste Grüße,
    Swaly

    War mir eine Freude mal wieder in eine heile WoW-Welt einzutauchen.
    Und das sage ich, obwohl mein Herz für die Allianz schlägt.
    Wäre schön, wenn das noch nicht alles war.


    Beste Grüße,
    Swaly

    Hey ho!
    Ich konnte es mir nicht nehmen lassen und hab mich heut an das erste modellieren am Modell versucht. Es ist nur was kleines aber für den Anfang war es Nerven aufreibend genug.




    Es war diesmal die Truppmarkierung, das nächste sollen die Schultern sein. Wenn mir das dann auch noch halbwegs gelingt, sollten meine Pläne Seitens des Modellierens nichts mehr im Weg stehen.


    Beste Grüße,
    Swaly

    Halli hallo,


    da ich es mir zum Ziel gemacht habe, meine Modelle irgendwann mit Modelliermasse auszubauen, hab ich mir heute auf Empfehlung meines Typens Milliput superfine White und das gute Army Printer Modellierwerkzeug zugelegt.
    Natürlich muss man mit seinem neuen Spielzeug gleich spielen. Also hab ich mal Versuchs halber das Ordenssymbol der Sons auf eine zu entbehrende CD Rohling modelliert. In meiner Brust schwirrt das verwirrende Gefühl von Stolz und Unzufriedenheit.
    Hier mein erstes Ergebnis.



    Das Symbol ist ca 3 cm groß und weißt extreme Unförmigkeiten als auch Unebenheiten auf. Wenn ich mir vorstelle so etwas noch kleiner gestallten zu wollen, erscheint mir mein Vorhaben unmöglich.
    Was für Fehler seht ihr noch und was könnt ihr mir mit auf den Weg geben?


    Beste Grüße,
    Swaly

    Danke für dein Feedback.
    Tatsächlich war es nicht meine Absicht Grenzen zu überschreiten.
    Zukünftig versuche ich solche Charakteristiken anders zu vermitteln.
    Dabei stellt sich mir die Frage, ob es die Häufigkeit des Vulgären oder die Schwere ist, die üblen Anklang findet?


    Beste Grüße,
    Swaly

    Vorweg: Wer lieber entspannt Texte Schwarz auf Weiß ließt, egal auf was für ein Gerät (PC, Smartphone, Tablet) auch immer, für den habe ich die Geschichte in PDF-Form an gehangen. Have fun! :up:



    Neulich im Krater
    Zeit: 721.M36
    Planet: Plauto C VI


    Lauf,lauf, LAUF! KOMM SCHON!! NOCH EIN BISSCHEN!!!
    Angst raste durch den Kreislauf von Sergeant Deud. Angst, die ihn treibt, über das offene Schlachtfeld zu rennen. Jeden Moment kann es ihn oder einen aus seiner Einheit erwischen.
    Drei Meter noch... zwei Meter noch... ein Meter noch... und Sprung.
    Sergeant Deud springt als erster in den Krater. Raus aus dem vorherrschenden Sturm, bestehend aus sowohl feindlichem, als auch alliiertem Beschuss und rein in die Sicherheit eines Kraters, der ihm und seiner sieben Mann starken Einheit, mehr als genug Raum bietet, um eine Atempause zu genehmigen.
    Nach der Landung im Krater checkt der Sergeant nur flüchtig den Krater nach Gefahren ab. Da es nichts gibt was ihm Sorgen bereitet, winkt er seine restlichen Männer ran. „Macht schon! Na los! Schneller, ihr Nullnummern!“
    Er hat keine Ahnung, ob dass das richtige Verhalten eines Sergeants ist. Seit knapp fünfundvierzig Minuten ist er ungnädiger Weise Träger dieses Amtes. Als sein Vorgänger Vorwärtsbewegung befehligte, sprang er als erstes aus der Deckung. Eine Salve Projektile erwischte ihn und durchlöcherte ihn schneller als seine Einheit gucken konnte.
    Kaum hat er sich über den Gedanken zu Ende geärgert, sind auch schon alle Männer im Krater.
    Verdammt noch mal! Weiter kommen wir vorerst nicht. Wenn der Beschuss nicht schlagartig nachlässt, geht es in zehn Minuten weiter. Bis dahin:Nachladen und Kräfte sammeln.“
    Noch bevor er ausgesprochen hat, gab es einen ohrenbetäubenden Knall. Fünfzehn Meter südöstlich von ihnen türmten sich Tonnen von Erde und Schutt auf. Gerade noch in die Luft geschleudert, fiel er auch schon wieder zu Boden. Der ganze Unrat war schon längst wieder zur Erdoberfläche zurückgekehrt, doch die Erdoberfläche bebte noch weiter. Fünfzehn Meter weiter südöstlich von Sergeant Deud ist so eben ein neuer Krater entstanden. Spontan stellte er sich die Frage, ob es wirklich das Beste sei sich hier zu verstecken.
    Ich hab kein Bock mehr.“ Ohne, dass er es wollte, sprudelte es aus ihm heraus. Ganz egal welches Amt er inne hat. Ganz egal welche Konsequenzen das mit sich bringt. „Ich will das nicht machen müssen. Vor dieser ganzen Scheiße hier hatte ich ein normales Leben. Meine paar Stunden am Fließband, meine Kumpels, wilde Feiern und dann und wann gab es eine ansehnliche Alte in Bett. Jaaa... Ich geb´s ja zu. Manche Schlägereien in den Bars waren vielleicht provoziert. Sterben sollte aber keiner von diesen Pfeifen. Und dann!“ Der Sergeant lässt eine dramatische Pause, begleitet vom Gewehr Nachladen. „Und dann haben sie´s geschafft. Hab´n mich am Sack gekriegt. Da nietet man einen aus Versehen um, da nehmen sie ein gleich fest, ziehen ein diese Uniform an und man wird hierher gebracht, zum Kampf für das Imperium. Paaah!
    Ich sag euch, wenn ich hier lebend rauskomme, hau ich ab. Dann mach ich es mir auf irgendeinem hübschen Planeten gemütlich und lass mein Arsch fett werden. Ja, das klingt gut.
    Und ihr?! Ihr könnt mir dann alle gepflegt den Sack lutschen!“
    Bei dem Anblick seiner verstört dreinschauenden Mannschaft blieb Sergeant Deud nichts anders übrig, als lauthals loszulachen. Da sich keiner fand, der mit ihm lachte, kam er schnell wieder zu sich. „Zum weiteren Vorgehen! Wie ich das sehe, bleiben uns drei verdammt beschissene Optionen. Erstens: wir rennen zurück zum Quartier. Dann werden unsere Leute da drüben aber höchst komisch dreinschauen, weil sie sofort Fahnenflucht vermuten und uns dann reihenweise hinrichten.
    Die zweite Option wäre, wir bleiben einfach hier. Was dann direkt geschehen wird, kann ich nur erahnen, aber ich weiß, dass es immer gleich endet. Wir werden alle sterben. Erschossen, weggesprengt, pulverisiert, erstochen und zerstückelt, abgefackelt, ja vielleicht werden wir so gar bei lebendigem Leib aufgefressen. Vielleicht aber kann ich euch für die dritte Option begeistern.
    Wir nehmen alles an Waffen und Ausrüstung, die wir entbehren können und werfen den Dreck unserm Feind ins Gesicht. Dann hauen wir denen die Scheiße aus ihren verkrüppelten Bastardkörpern!!
    Also mir ist es so ziemlich scheiß egal was ihr Unfallopfer euch aussucht. Aber ich hab kein Bock heut den Löffel abzugeben. Die Arschritzen können sich auf was gefasst machen!“
    Sergeant Deud richtet sich auf und hockt sich mit seinem Lasergewehr an den Kraterrand. Während er sich bereit macht loszustürmen, taten es seine Einheitskollegen ihm nach. Anscheinend hat die “Wenn-ihr-hier-bleibt-werdet-ihr-auf-jeden-Fall-sterben-Ansprache“ ausgereicht, um sie zu motivieren. Hoffnung auf einen Sieg kann sie wohl kaum angesteckt haben. Deud selbst empfand nichts dergleichen. Wie sollten dann diese erbärmlichen Jammerlappen mehr Hoffnung verspüren.
    Mit ein bisschen Glück bietet sich den Jungs heut vielleicht die Gelegenheit dieses Universum in einem ehrenvollen Kampf zu verlassen. Mit gekreuzter Klinge, dem fiesen Feind Auge in Auge starrend. Ja, der Gedanke erheiterte Sergeant Deud.
    Auf Drei geht es los, ihr Kackfratzen!!! Eins...Zwei...DREIIIIII!!!“
    In dem Moment, in dem Sergeant Deud aus dem Krater springt, sieht er schon die Kugel kommen. Augenblicklich wird sein Hirn in alle Himmelsrichtungen gesprengt.


    62 Jahre später ist der Krieg um Plauto C VI gewonnen.


    Zitat

    Du hast gerade meine Geschichte gelesen und möchtest nun noch dazu kurz etwas fragen/sagen?
    Finde ich super! Ich möchte dich bitten dein Anliegen in diesen Thread zu posten:
    Kommentare zu [40k] Neulich im Krater


    Beste Grüße,
    Swaly

    Ich finde es auch gar nicht schlimm, dass das trollige durchscheint. Es ist halt ein Nurgle (Dämon) und kann somit in beiden Versionen gespielt werden. In Fantasy sowieso. Und das der Warp ausgerechnet einen Nurgletroll ausspuckt brauch keiner zu rechtfertigen, da der Warpraum eh macht was böse Paralleluniversum so machen.


    Zitat

    Meinen Oger seinerzeit hatte ich auch NUR offene Wunden & Sandpusteln verpasst.


    Das ist genau das was ich mir furchtbar gern aneignen wollen würde. Das ist nicht NUR etwas. Das ist super. Also weiter so! :thumbsup:


    Generell freu ich mich schon auf neue Bilder! *lechts, sabber*


    Beste Grüße,
    Swaly

    Zur Base:
    Für mich ist eine Base ansehnlicher, wenn auf ihr ein "kleines" Detail zu sehen ist. Es vermittelt direkt mehr leben.
    Weiß nicht ob ich alle Bases abwechslungsreich gestallten kann. Ein Versuch ist es wert. :)
    Wenn ich merke, dass es ZU bunt wird, dann komm ich wieder zu der Einheitsbrei - Base zurück.
    Zum entgraten:
    Du hast ein meisterhaftes Auge! ;)
    Danke für den Tipp. Beim nächsten mal werde ich es wie beschrieben machen. :)


    Beste Grüße,
    Swaly

    @ Butch & Astariel


    Freut mich, dass euch bisherige Ergebnisse zusagen.


    Heut dann, sollte es endlich ein wenig weiter gehen.
    Diesmal probiere ich das malen in folgenden Ablaufschritten:
    -Base gestalten
    -Modell zusammenkleben (Beine, Torso und Arme)
    -Base bemalen
    -Modell fertig basteln und malen


    Mir ist die Tage ein altes defektes Kabel in die Hände gefallen. Dieses wurde dann heute zu Deko zwecken enteignet.



    Beste Grüße,
    Swaly