Kommentare zu "Eldargeschichten"

  • Die zweite Geschichte entstand, weil ich mich (und wahrscheinlich viele andere auch) gefragt habe, wie die Eldar eigentlich psionisches Potential feststellen. Sie sind ja alle mehr oder weniger begabt, aber die Fähigkeit in die Zukünfte zu sehen besitzen ja nicht so viele.
    Die erste war einfach ein Anfall von Kreativität, den ich nicht für PW-Aufgaben verschwenden wollte.


    Nun denn, legt mal los.

  • Ich weiß nicht was ich zu deinen Artikeln sagen soll, bezüglich Grammatik Rechtschreibung und anderem Zeug (bin ja kein deutsch Lehrer [8] ), aber ich kann dir sagen was mir gefallen hat und was nich.


    In der ersten Geschichte hat mir die Idee eines "Schlachtsinns" gefallen, also einen guten Grund wieso die Imperialen an der Schlacht teilnehmen. Dadurch hatte die Geschichte nicht das feeling eines einfchen 08/15 Gemetzels mit Höhepunkt [13]


    Aber der Gedanke zweier Imperialen Offiziere die aus nem Busch auf den Runenleser zutreten, war mir doch ein bisschen suspekt. Inquisitoren des Ordo Haereticus hätte ich passender in dieser Rolle gefunden, da es eine Gewohnheit für sie ist Imperiale für ihre Zwecke zu opfern.


    Die zweite Geschichte fand ich vom Fluff her interessanter. Mit der sie dürstet und den Schutrunen die verwendet werden um die zukünftigen Runenpropheten abzuschirmen und zu beschützen. Nur die Idee eines Kartenspiels um die Privatssphäre der Schüler zu waren, war ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn ich denk Eldar scheren sich wenig um die Privatspäre wenns um die Zukunft ihres Volkes geht, denk nur mal an die Phantomdruiden, die zweite Geschichte war, meiner Meinung nach, somit mit viel zu "menschlcihen" Charakteren besetzt.


    Alles in allem hat mir die zweite Geschichte besser gefallen, rein von Fluff her.


    Ich hoffe das bei meiner Kritik auch etwas brauchbares dabei war [13]

  • Hi Thyrion,
    schön, als Nicht-Eldar etwas Fluff von diesem Volk zu lesen. Deine Geschichte ist informativ, enthält mit der Kampfszene aber auch Action. Gute Mischung. Vor allem das magische Duell ist eine gute Idee und mal was Neues.
    Ich würde aber im 1. Satz noch erwähnen, dass die Soldaten menschlich sind, sonst kann man sich kein Bild von dem Kampf machen.

  • @ Dante: Hier meinte mal jemand etwas in der Art: Die Offiziere der Imperialen Armee sehen die Schlacht als nutzlos an, wenn einer ihrer Soldaten überlebt. Den Kommentar fand ich so cool, dass ich mal nicht den typischen Inquisitor, der Soldaten opfert, sondern einen Leutnant, der nur wegen seines Strebens nach Ruhm seine Männer in den Tod schickt. Die Vorstellung eines Leutnants, der ohne ausdrücklichen Befehl seine Männer opfert gefällt mir irgendwie.


    In der zweiten Geschichte sollte diese Prüfung auch als etwas "unorthodox" erscheinen. Normalerweise würde der Runenprophet wirklich direkt die Kräfte der Nachwuchseldar sondieren, aber die Methoden Thyrions unterscheiden sich davon. Er besitzt selbst Geheimnisse, die er mit niemanden geteilt hat (siehe seinen Hintergrund) und greift deshalb nicht auf die Sondierung zurück. Zugegeben, das kam nicht richtig raus.


    Ansonsten, Kritik ist immer brauchbar [13]


    @ Halvar: Habe noch den Zusatz "menschliche" vor Soldaten geschrieben.


    @ Beide: Danke für die Kritiken, weiter so [1]

  • Also, ich sah, las, und freute mich [1]


    die GEschichte gefiel mir besser als die letzte. Der Großinquisitor und die Eldar waren sehr realistisch dargestellt. Die Schlacht war gut beschrieben, sehr lebhaft. Nur die Reaktion der Impse war ein bissarl übertrieben, als die Eldar angekommen sin. Weißte eh was ich mein, oder [13]


    Aber alles in allem, sehr gelungen ( Wie meine französisch-Lehrerin so selten sagt: "C'est tres bien" [11] )

  • Der Schlachtbericht gefällt mir gut. Die Beschreibung der Kämpfe sowie die Aktionen (und Reaktionen) der Hauptcharaktere sind gut nachvollziehbar.


    Außerdem beruhigt die Tatsache, dass sich sogar Inquisitoren mit Xenos verbünden, mein Gewissen. [1]


    Auch die Charaktergeschichte um Thyrion ist toll. Da kommt eine geheimnisvolle, düstere Atmosphäre auf und man ist auf eine Fortsetzung gespannt.

  • Zitat

    Halvar Eiswolf schrieb am 09.11.2007 11:53
    Der Schlachtbericht gefällt mir gut. Die Beschreibung der Kämpfe sowie die Aktionen (und Reaktionen) der Hauptcharaktere sind gut nachvollziehbar.


    Außerdem beruhigt die Tatsache, dass sich sogar Inquisitoren mit Xenos verbünden, mein Gewissen. [1]


    Auch die Charaktergeschichte um Thyrion ist toll. Da kommt eine geheimnisvolle, düstere Atmosphäre auf und man ist auf eine Fortsetzung gespannt.


    Och, brauchst doch kein schlechtes Gewissen haben, wir haben doch ein schönes Heldenepos angefangen [1]


    Fortsetzung... mal sehen, ob ich die wirre Geschicht in meinen Gedanken zu so etwas formen kann.