1. Ich habe gesagt, dass Pikkups gegen mich sinnlos wären, weil ich immer zwei Fexe mit Biozidkanone und Stachelwürger und zwei zusätzliche Stachelwürger und zwei Neuranten dabei habe. Und wie gesagt bringen sie es auf jeden Fall, wenn du nah genug drankommst, dass du sie allerspätestens in der zweiten Runde in den Nahkampf bekommst. Ansonten kommt einfach nicht genug an um gefährlich zu werden. Immerhin passen nunmal nicht so viele Orks in ein Pikkup und Neuralfresser und Stachelwürger haben mit dem Rest sehr schnell aufgeräumt.
Wie gesagt loht es sich da eher auf reine Masse zu setzen und zu rennen. Das kostet eine oder zwei Runden mehr, aber dafür bekommst du für die Punkte einfache mehr Boys. Und wie gesagt würde ich die Boys in etwas abgespecktere Eineheiten stecken, um dafür mehr Einheiten zu haben. Selsbt wenn ein oder zwei auf der Strecke bleiben SOLLTEN hast du immernoch genug übrig um alles wegzumoshen.
2. Symbionten werden nie einfach so zum wegballern auf dem Schlachtfeld stehen. Sie sind endweder hinter Ganten oder noch besser hinter BigBugs versteckt und warten darauf, dass die Orks vorbeikommen. Oder sie kommen über die Flanke, sprinten und sind ggf schon im Nahkampf.
3. Selbst wenn nicht mehr viel ankommen sollte (mit der Stange vom Boss gehts ja immer weiter bis nurnoch er übrig bleibt) wird der Boss seine Aufgabe auf jeden Fall erfüllen können.
Was die Panzakloppa angeht.. mein Fehler. Ich nix Orkspieler. Aus irgendeinem Grund hatte ich was mit Energiewaffe im Hinterkopf. So sind sie natürlich unrentabler als die Lootaz..
Biozidkanone macht gegen offene Fahrzeuge auch Voltlreffer und hat Stärke 10 am Carnifex. Also ist das Pikkup sozusagen automatsich putt. Und mit Neuras und Würgern wird der Inhalt zerlegt.
Wenn ich gegen Orks spiel stell ich ja nicht offensiv und so weit vorn wie möglcih auf. Da halte ich mich etwas auf Abstand und beschränke mich erstmal auf Würger und Biozid um etwas Unruhe zu stiften, bis die ersten Einheiten in Reichweite sind. Es sei denn es ist reine Masse. Dann muss ich möglichst früh eingreifen um nicht überflutet zu werden.