Beiträge von andee

    Danke für die Kommentare :)
    Farben sind Pale Blue und Intermediate Blue als Basiston. Abgedunkelt mit Intermediate Blue und IB+Black, aufgehellt mit Pale Blue. Man muss aber auch dazu sagen, dass das ohne Airbrush in der Zeit nicht möglich gewesen wäre. Das Banner ist auch mit AB gemacht und der einzige Teil, bei dem ich was abkleben musste. Die Rüstung besteht dann ja auch nur aus einer Schwarz/Lila-Grundschicht und einer einzigen Akzentfarbe - so kommt man dann auf die Zeit. Bau und Basegestaltung gehören zu der Zeit auch längst nicht dazu. Fürs entgraten von einer Mini brauch ich bestimmt mindestens eine Stunde. Eventuell mach ich nochmal 10 Modelle dazu, damit es ein spielbarer Trupp wird. Dabei müsste ich gar nichts abkleben und könnte dann pro Modell nochmal schneller sein. Das ist bei meinem geringen Output im letzten Jahr eine schicke Vorstellung (daher kommen ggf. sogar noch ein paar Nurgle-Boys und sowas dazu - dann aber mit Schleim, harhar :D).
    Nightpaw: Das denke ich auch - gerade doof, weil das auch den Farbübergang stark verdeckt. Aber da das noch nicht lackiert ist, kann ich das noch etwas abschwächen :)
    colorbleeder: "Irgendson billigding" - gehört meiner Freundin und es steht drauf "Polaroid - i633". Eine einfache Kompaktkamera.

    Zu den Komplementärfarben steht auf Wiki ja schon, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, Komplementärfarben zu wählen :)


    Ohne Komplementärfarben habe ich dann den Rest der Dämonetten bemalt - gestern habe ich mich 6-7 Stunden lang kaum bewegt und die sechs hier sind dabei rausgekommen. (Wer mitgezählt hat, weiß natürlich, dass noch eine fehlt, aber die soll jemand anderes bemalen :D) Leider sind die Bilder nicht so cool. Zumindest für Fotos von mehreren Figuren muss ich mir wohl nochmal was überlegen...


    CMON

    Verwirrung über deine "Säure" wurde dir ja schon mitgeteilt. Der Effekt ist leider nicht gelungen, weil man (d.h. ich) ohne Erklärung nicht zuordnen kann, was das ist. Das Blut ist wieder in Ordnung, auch wenn die Farbe fürm einen Schmack etwas zu hell/rosa ist. Die Basedeko ist im Vergleich zum Cybot schlecht geworden. Du wurdest ja schon gefragt "was ist das überhaupt?" - vielleicht liegt es daran, dass die helle Farbe mit sehr dickem schwarzen Darklining die Form nicht so sehr betont und vor allem, dass so ein Arm an sich für den "nicht-Tyraniden" ohnehin schwer zu erkennen ist. Ansonsten sieht der Cybot von vorn schn ganz gut aus. Von hinten macht er nicht ganz so viel her, eben weil die großen schwarzen Flächen komplett einfarbig sind.
    In diesem Fall finde ich, dass die Base-/Blutgestaltung eine gute Mini deutlich abwertet :(

    @ andee: selbst getxtet, oder hast du das irgendwo kopiert? Ich bin grad vor Lachen vom Stuhl gefallen, und suche jetzt jemanden den ich verklagen loben kann.
    clap


    Unfug mit Unfug kontern klappt ohne großes Nachdenken :P (d.h. selbst geschrieben :D)

    Es KANN keine weiblichen Space Marines geben! Der Fluff ist da eindeutig und logisch aufgebaut. Schließlich hat kein Mann weibliche Hormone und keine Frau männliche Hormone. Genaueres habe ich dir hier aufgeschrieben (natürlich alles aus offiziellen Quellen zusammengetragen):


    Die 19 Phasen zum Space Marine


    Phase 1: Sekundäres Herz
    Das zweite Herz ermöglicht das Überleben in Sauerstoffarmen Atmosphären, denn (wie jeder weiß), kommt es nicht auf die Menge des benötigten Materials an, sondern auf die Geschwindigkeit des Transports. Nur Ahnungslose denken also, dass hier eine effektivere Sauerstoffaufnahme, beispielsweise durch die Modifikation der Lunge nötig wäre.


    Phase 2: Ossmodula
    Der große Vorteil, den die Aufnahme von Keramik mit der Nahrung zur Verstärkung der Knochenbildung bietet, ist offensichtlich. Space Marine Orden sparen viel Personal, da niemals Teller gewaschen werden müssen. Leider müssen häufig auch plötzlich verschwundene Toiletten ersetzt werden - ein Zusammenhang zur Ossmodula besteht offiziell aber nicht. Besonders wichtig ist auch zu bemerken, dass Fehlfunktionen in Organen von Space Marines ausschließlich zu vorteilhaften oder zumindest "stylischen, nicht-nachteilhaften" Mutationen führen (siehe Black Dragons).


    Phase 3: Biscopea
    Das Biscopea schüttet Hormone aus, die das Muskelwachstum anregen. Nebenwirkungen wie Schrumpfhoden sind reine Spekulation.


    Phase 4: Haemastamen
    Wir wissen nicht genau was es tut, aber irgendwie ändert es die Blutzusammensetzung und steuert sogar die Funktion von Ossmodula und Biscopea. Möglicherweise wäre es ratsam keinem Space Marine zu verraten, dass wir hier einfach noch ein paar Wasserfilter übrig hatten. Dieser Doug Haffernan sah aber auch vertrauenswürdig aus...


    Phase 5: Larramans Organ
    Dieses Organ produziert "Larraman Zellen", die bei Verletzung ein ander Wunde schnell einen Hautersatz ausbilden. Besonders cool fanden wir die Idee dieses Organ in dieser Phase einzusetzen, damit die späteren Operationen eine größere Herausforderung für uns werden.


    Phase 6: Cataleptischer Knoten
    Der Cataleptische Knoten ist Erbsengroß und wird in das Gehirn des Marines eingesetzt. Das bietet zwei Vorteile: Erstens verdoppelt sich das Gehirnvolumen, zweites braucht der Space Marine zum Ausruhen nichtmehr die Augen schließen. Besonders gut für LAN-Parties. Schade, dass Schlafentzug trotzdem noch seine gewöhnlichen negativen Folgen hat (Schlafentzug führt neben Müdigkeit zu Einbußen in der psychischen und physischen Leistungsfähigkeit, zu Schlafattacken (Sekundenschlaf). Dauerhafter Schlafentzug führt zum Tod.).


    Phase 7: Präomnor
    Präomnor kommt vom lateinischen "prä" für "vor" und "omnomnom" für "essen". Er fungiert als eingebauter Vorkoster für den Space Marine. VORSICHT: Bei Lebensmitteln aus Fast Food Restaurants versagt er!


    Phase 8: Omophagea
    Dieses Organ ist äußerst kompliziert. Man braucht mindestens einen Hauptschulabschluss, um es zu verstehen. Der Space Marine isst das Fleisch oder trinkt das Blut von Lebewesen und kann so Erinnerungen oder Eigenschaften dieser übernehmen. Das funktioniert offenkundig nur, weil alle Gedächtnisinhalte von Lebewesen in Fleisch und Blut gespeichert werden. Zur Sicherheit ist jede Information mehrfach gespeichert (diese Redundanz wirkt bei allen Lebewesen gegen Alzheimer), so dass ca. 500g Fleisch oder 500ml Blut reichen. Wofür das Gehirn bei höheren Lebensformen da ist, wissen wir noch nicht.


    Phase 9: Multilunge
    Dieses Organ entgiftet Gase. Sogar Primarchenpupse können damit einfach weggeatmet werden. Gegen Gift ist dieses Organ selbst immun, da wir es schön dick mit Silikon ausgekleidet haben, so kommt einfach kein Gift an die Zellen. Achja, uns ist außerdem gerade eingefallen, dass dieses Organ erst sauerstoffarme Luft atembar macht.


    Phase 10: Occulobe
    Hier werden Chemikalien produziert, die in normalen Fabriken nicht hergestellt werden dürfen. Mit den Chemikalien können wir die Augen größer machen. Bringt nichts, sieht aber lustig aus.


    Phase 11: Lyman'sches Ohr
    Interessanterweise verfügt dieses Teil über keine Fähigkeit, die ein normales Ohr nicht auch hätte.. naja, fast, irgendwie geht beim Einsetzen gerne mal das Gleichgewichtsorgan kaputt. Space Marines kotzen also nie, egal wie lange sie im Kettenkarussell gefahren sind.


    Phase 12: Hypovegetative Membran
    Das coole an dem hiermit möglichen Wachkoma ist, dass man einen Space Marine in diesem Zustand perfekt Tea-Baggen kann.


    Phase 13: Melanochromisches Organ
    Dieses Organ ist schwarz (evil) und auch ziemlich kompliziert. Es kann die Pigmentierung der Space Marines beliebig ändern und schützt damit gegen viele Arten von Strahlung. Warum wir nicht einfach durchgängig den besten Schutz aktiv halten (zumindest gegen die immer vorhandene Hintergrundstrahlung) wissen wir auch nicht. Wahrscheinlich war Freitag und wir wollten zum Strand.


    Phase 14: Oolitische Niere
    Gifte rausfiltern - ich glaube, davon hatten wir noch nichts.


    Phase 15: Neuroglottis
    Potentiell verdaubare Stoffe werden hiermit am Geschmack identifiziert (es ist klar, dass z.B. Häggis und andere Inselgerichte damit als nicht verdaubar eingestuft werden). Es ist Absicht, dass wir nicht den Geruchssinn verwendet haben, um zu vermeiden, dass die potentiell schädlcihen Stoffe in den Körper gelangen können. Wer das nicht durchschaut, der wird es auch mit einer Erklärung nicht verstehen.


    Phase 16: Mucranoid
    Dies Ding ist echt stark. Erstmal müssen wir aber ein paar Chemikalien in den Space Marine reinpumpen. Die werden alle durch die vorangehenden Maßnahmen rausgefiltert, aber das macht nichts. Jedenfalls ist der Space Marine von nun an immer frisch eingeölt. Am Strand macht er damit eine klasse Figur. Das schützt auch gegen absolutes Vakuum. Leider nur gegen das von außen, nicht gegen das im Kopf.


    Phase 17: Betchers Drüse
    Davon gibt's gleich zwei. Jetzt sind unsere Space Marines giftspuckende Kampfechsen. Einziges Problem ist, dass es durch die ätzende Wirkung auch die Zähne der Space Marines angreift. Aber wo gehobelt wird, da fallen Zähne, hahaha. Übrigens wieder ein Beispiel für eine starke Mutation: Space Wolves bekommen Reißzähne. Was für ein Zufall, wo gerade die Jungs Wölfe zu toll finden (Go Team Jacob!).


    Phase 18: Progenoiddrüsen
    Hier haben wir mal einen Genspeicher gebaut. Wir haben uns gedacht, dass Keimzellen abschnippeln in Heldengeschichten nicht so cool wirken würde. Besonders wichtig ist das wegen des in Phase 3 erwähnten Schrumpfhodens. Hier ist nicht mehr viel zu holen.


    Phase 19: Carapax
    Klar, ohne dieses Ding ist die Servorüstung eines Space Marines praktisch wertlos. Sie kommt dann zu den Sororitas (heiße Schnitten, aber die stehen nur auf alte Männer...). Obwohl ein Space Marine schon so superstark ist, ist der Carapax natürlich das wichtigste, denn ohne seine Servorüstung verliert der Space Marine den Großteil seiner Kampfstärke. Die Phasen 1-18 sind also eigentlich nur unser Zeitvertreib gewesen.

    Außerdem sehe ich die Kosten primär eigentlich um das Drumherum: Snacks, Getränke, Heizung/Klimaanlage usw. Es würde mich wundern wenn Games Workshop für solche Kosten aufkommen würde.


    Eine schön sinnlose Diskussion, denn dieses Drumherum gibt es gar nicht. Ausserdem ging es nicht um "Sonntags, in der Freizeit des Mitarbeiters".

    So dass die restlichen 35% vom Aussehen abweichen könnten.
    Was es nicht mehr Einheitlich macht.
    Aber Hunderte von Modellen möchte ich nicht entfãrben.
    Hab Kp was ich tun soll.


    65% sehen also eher nicht so gut aus, wenn es nicht-einheitlich wird sehen immerhin 35% besser aus.. ich wüsste ganz genau, was ich tun würde.
    Und ich
    würde
    in einem
    Beitrag seltener
    En
    ter
    drü
    cken.

    Gerade das Ziel "Best Painted" in Kombination mit den Fahrzeugen der Eldar schreit für mich nach einem Airbrush. Natürlich wird da ein wenig Übung fällig, aber ich denke, dass du dir damit einen sehr großen Gefallen tun würdest. Das Bemalen wäre deutlich schneller und du konntest Effekte erzielen, die mit dem Pinsel weitaus schwerer bis unmöglich zu erreichen wären. Auch für erste Farben mit Schattierung auf Infanteriemodellen ist der Luftpinsel geeignet.
    Also kurz gesagt: Das perfekte Werkzeug für 2 von 3 Zielen.


    Aber die haben meist keine Lust zu erklåren.


    Du bist auf einem Stand, von dem aus du in jede Richtung alleine enorme Fortschritte machen kannst. Dafür brauchst du zwei Dinge:
    1. Theoretisches Wissen
    2. Erfahrung/prozedurales Wissen


    Dazu gehört in beiden Fällen Interesse und Durchaltevermögen. Das theoretische Wissen eignest du dir an, indem du Tutorials liest. Die Erfahrung erlangst du nur durch Übung, im Idealfall gezielte Übung mit Hilfe von Tutorials. Bei deinem Stand halte ich es für sinnlos/Zeitverschwendung "konkrete" Tipps zu geben. Ausnahmslos alles, was dir jetzt hilft, ist schon viele Male im Internet aufgeschrieben oder in Videos gezeigt worden.
    Niemand muss seine erste Fahrstunde bei Michael Schumacher nehmen, um irgendwann mal Auto fahren zu können.

    Basegestaltung ist (meiner Meinung nach) einfacher/besser zu machen, wenn sie VOR dem Grundieren gemacht wird. Unbemalte Basegestaltung sieht meistens nicht so pralle aus.


    Die Grundierung scheint mir viel zu dick. Pack die Minis lieber auf alte Farbtöpfe (z.B. mit Pattafix) oder auf Korken. Dann kannst du auch von unten grundieren. Ungefähr so


    Rot ist in der Regel (besonders auf schwarz) sehr kacke zu malen. Besser geht es bei den meisten hellen Farben auf dunklem Grund, wenn man besser deckende Zwischentöne nimmt.

    @ andee
    Schonmal Danke für deine Tipps. Deine Minis auf CMON find ich echt hammer gut gemalt.

    So gute Minis zu haben ist mein aktuelles Ziel.


    Danke :D


    Zitat

    Die Tutorials von Massive Voodoo sind schon recht gut, nur aktuell versteh ich nicht immer, was die von mir wollen.


    Das ist am Anfang ganz normal. Mit einer gewissen Basis und zusätzlich natürlich Übung wirst du aber immer mehr verstehen und kannst dann auch gezielt an bestimmten Dingen üben. Das dauert natürlich eine Weile, in der man auch mal frustriert sein kann. Wenn du dich nicht entmutigen lässt, dann wird das aber auch was :)

    Baseuntergrund komplett gestalten, dann grundieren, dann bemalen, dann Verzierungen wie Gras draufkleben. Ggf. mit extrem verdünnter Farbe (bzw. Malwasser) die Farbe des Grases etwas an die Base anpassen.


    Ausserdem: Eine Wissensgrundlage, die du dir anhand von Tutorials aneignen kannst (z.B. von Massive Voodoo), hilft ungemein dabei Fortschritte zu machen. Egal auf welchem Niveau.