Och, es gibt sicherlich noch ein paar Easter Eggs hier und da
btw. zufälligerweise basierte das allererste Control (nicht in diesem Forum) ebenfalls mehr oder weniger auf Portal
Och, es gibt sicherlich noch ein paar Easter Eggs hier und da
btw. zufälligerweise basierte das allererste Control (nicht in diesem Forum) ebenfalls mehr oder weniger auf Portal
Ich verstehe nicht, wieso sich hier gewisse Leute drüber aufregen, dass DEREN Plan nicht aufgeht und sie dafür Cronyk verantwortlich machen.
Das ist immerhin eine Sache, weswegen ein RPG im Battle-Royale Stil funktioniert; jeder hat da irgendwas beizutragen, ob Spieler oder NPC. Das heißt, höchstwahrscheinlich wird dein Plan NICHT zu 100% durchgehen, sonst wäre jeder Char komplett OP. Die Problemlösung ist hier eben so weit zu denken, dass man sich die größtmögliche Erfolgsprozentchance raushauen kann und dabei alle Umstände einbezieht. Cronyk, wie auch jeder andere RPG-Leiter, befolgt höchstwahrscheinlich die Züge 1:1, so wie es auch sein sollte. Allerdings überschneiden sich Züge entweder gegenseitig oder mit der Handlung, darum kommt es zu einem anderen Ergebnis. Also anstatt rumzuheulen, dass die eigenen Pläne nicht aufgehen, sollte man sich mehr Gedanken machen und "bessere" Pläne verfassen.
Und was superfungamer: **Gelöscht** dann schreib doch dein Wunder-RPG. Vielleicht ist es sogar so unglaublich gut und vielleicht brauchst du auch nur so wenig Zeit zum Schreiben, aber die Anzahl der Personen, die es hier interessiert, tendiert stark gegen 0. Also halt dich in Zukunft bitte mit solchen Kommentaren zurück.
Die Attribute spielten eine große Rolle, wie z.B. die Wahl Johanns : Mentalität 10 ließ ihn bei dem Polizistenmord zögern, was letztendlich zu seinem Ende führte. Ebenso drehte Alexej wegen Mentalität 1 auf der Reeperbahn komplett durch und Nemiel konnte sich aufgrund von Glück 8 vor gefährlichen Situationen retten. Und was die Pakte angeht:
Kama/Nemiel: Tarot
Psycho/Alexej: Okkultist
Drachenzorn/Dr. Johann: Elementar-Magier
TheNameIsX/Samöl: Priester
psycoman/Moira: Runenmagierin
Nemiel fand sich in einem hellen Raum
wieder. Er wusste weder, wie er hierher kam, noch was das überhaupt
für ein Raum sei. Er blickte auf seinen Körper und bemerkte, dass
er weder das Katana noch im Magen hatte, noch irgendwelche
Verwundungen finden konnte. Er ging ein paar Schritte durch den Raum
und bemerkte eine Gruppe von fünf Personen, welche an einem runden
Tisch saßen. Die Personen waren sehr merkwürdig gekleidet; eine von
ihnen war komplett in Schwarz verhüllt, die andere war eine blonde
Frau mit sehr langen Haaren und einer leichten, weißen Robe als
Bekleidung. Auf dem Tisch lagen Papierblätter und etwas, was nach
Schreibfedern und Würfeln aussah. Nemiel stand verwirrt eine Weile
lang im Raum herum, bevor sich die blonde Frau ihm näherte. "Sei
gegrüßt Nemiel, ich bin Fortuna, die Göttin des Glücks. Uns ist
bekannt, dass du unser Spiel gewonnen hast. Hiermit hast du einen
Wunsch frei, der dir auf der Stelle erfüllt werden soll. Was
wünschst du dir?" Nemiel dachte kurz nach und traf dann seine
Entscheidung.
"Ich will der neue Leiter des Spiels werden,
mit den vereinten Kräften von euch allen."
Fortuna blickte
ihn erstaunt an, seufzte kurz auf und antwortete ihm: "Nun denn,
so sei es. Wir werden unsere Geister mit deinem verschmelzen, um dir
die Macht zu gewähren. Jedoch werden wir ebenso in deinem Geist
verbleiben, da die Balance der Mächte erhalten bleiben soll. Dein
Wunsch sei erfüllt." Mit diesen Worten erhoben sich die
restlichen Personen von ihren Stühlen, verwandelten sich in eine
rauchähnliche Substanz und flossen schnell in Nemiels Körper ein.
Dieser fiel daraufhin überwältigt auf den Boden des Raumes und
schloss seine Augen.
"Sein Herzschlag ist stabil....er
wacht wieder auf!" Nemiel öffnete seine Augen und fand sich auf
einem Krankenhausbett wieder, eine Krankenschwester neben ihm
stehend. "Geht es ihnen gut?" fragte die Schwester nervös.
Nemiel lächelte und antwortete gelassen. "Uns geht es gut. Die
Frage ist jedoch: geht es Ihnen gut? Oder wünschen Sie sich etwas
Besonderes in Ihrem Leben?"
So, sorry, dass der Epilog immer noch nicht draußen ist, ich hatte eine vollgepackte Woche und keine Chance/Ideen, um ihn zu schreiben
Morgen kommt er auf jeden Fall, aber ich wollte allgemein mal die Mitspieler und Zuschauer fragen, wie euch eig. das RPG so gefallen hat und vor allem, was euch nicht gefallen hat
Und das wars
Nemiel ist damit der Gewinner des Game of Fortune, auch wenn knapp.
Kama, für den Epilog brauche ich Nemiels Wunsch; dies ist sein Gewinn. Ein Wunsch, und nix von wegen "unendlich Wünsche"
Johann versuchte sein Glück und zeigte
rasch hinter die Polizisten. "Vorsicht! Da ist der Killer!"
Die Polizisten drehten sich rasch um, aber das Einzige, was sie
vorfanden, waren eine Blutlache und eine kaputte CD von Rihanna.
Johann ergriff die Chance und griff mit zittrigen Händen nach seinem
Revolver. Er schoss schnell auf einen der Polizisten, welcher
draufhin tot nach vorne umfiel. Johann wollte ebenso den anderen
Polizisten erschießen, aber er war wie paralysiert; einen
unschuldigen Menschen zu töten war für seinen Geist einfach zu
viel. Der, noch lebende, Polizist reagierte jedoch instinktiv und
schoss Johann in die Brust. Dieser zuckte zusammen und fiel dann auf
den nassen Parkettboden des Studios, während sein Leben an seinem
geistigen Auge vorbeilief. Mit den Worten "Es...tut mir Leid..."
hauchte er seinen letzten Atem aus und blieb leblos liegen.
Nemiel legte alle Hoffnung in seinen
letzten Streich. Unter starken Schmerzen zückte er eine Karte aus
seiner Hosentasche. Das Bild auf der Karte zeigte einen hängenden
Mann, jedoch als Nemiel die Worte "Der Streitwagen"
flüsterte, veränderte sich das Bild der Karte in einen altrömischen
Streitwagen. "Jetzt oder nie." dachte sich Nemiel und seine
Karte leuchtete auf. Innerhalb eines Augenblickes fand er sich vor
den Türen eines Krankenhauses, wobei das Katana immer noch in seinem
Bauch steckte. Er torkelte auf eine nahe stehende Krankenschwester zu
und nahm all seine Kraft, um seine letzen Worte zu flüstern, bevor
er ohnmächtig vor Schmerz wurde.
"Hilf...mir..."
Kleines Update:
So, meine Entscheidung ist (endlich) gefallen, morgen Abend kommt die Finalrunde und danach noch der Epilog.
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich war wirklich nicht sicher, wem Fortuna diesmal zulächelt.
Beide Züge sind da, Runde kommt innerhalb der nächsten Tage, die finale Runde braucht etwas mehr Zeit
Abgabe für die Züge von Kama und Drachenzorn sind einfach so schnell wie möglich, das ist ja jetzt der letzte Showdown
Die neue Runde ist draußen!
Hat sich verzögert, weil das wirklich ein Kampf war, wo ich mir vieles durchdenken musste.
Ich hoffe doch, die Runde stellt euch zufrieden, auch wenns auf Johanns Seite nicht viel war.
"Halt! Nicht schießen!"
Johann schrie den Polizisten entgegen und legte seinen Revolver
sofort auf den blutgefüllten Boden. Die beiden Polizisten senkten
als Antwort ebenso ihre Waffen und traten einen Schritt in die
Richtung Johanns. Daraufhin schritt Johann einen Schritt zurück und
sagte: "Bleiben Sie weg! Mein Name ist Dr.Johann Busch, ich bin
Oberarzt und wenn Sie mich nicht auf der Stelle gehen lassen, rufe
ich den Polizeipräsidenten. Dieser wird Ihnen dann von mir soviel
erzählen, wie Sie wollen." Einer der Polizisten bewegte sich
weiterhin in Johanns Richtung. "Dr. Johann also? Nun denn, dann
möchte ich mal gerne Ihren Waffenschein sehen und dann noch den
Grund, warum Sie im Radio Hamburg Studio mit einer Waffe aufkreuzen?
Sie hören sich nicht an wie der Geisteskranke, der das hier
veranstaltet hat. Was haben Sie hier also verloren?" "Mein
Büro ist gerade abgebrannt worden von einer Terroristin, darum trage
ich die Waffe mit mir." Johanns Stimme klang nervöser. "Eine
Terroristin also? Da sehen Sie, Sie haben uns noch deutlich mehr auf
dem Revier zu erzählen. Außerdem: was hat es eigentlich mit dieser
Kristallkugel auf sich, die Sie hier rein geworfen haben? Wollten Sie
nur mal etwas Krach machen?" Johann gingen die Ausreden aus und
er war sprachlos. Musste er sich jetzt wirklich auf das Polizeirevier
begeben? Er hatte noch eine Möglichkeit zur Flucht....diese würde
jedoch seinen Revolver erfordern. Johann atmete durch und fasste
einen Entschluss.
Nemiel sah aus dem leeren Apartment
Alexejs wütende Augen und griff schnell nach seinem Handy und nach
einem Gegenstand in seiner Tasche. "Hallo, Polizei? Ich befinde
mich gerade in einem Appartment auf der Reeperbahn und hab wenig
Zeit. Wenn Sie einen merkwürdigen Typen mit Waffen und drei Schergen
sehen: das ist der Killer von Radio Hamburg. Helfen Sie mir schnell,
er ist hinter mir her!" Nemiel legte auf, bevor die Frau am
anderen Ende überhaupt antworten konnte und blickte wieder aus dem
Fenster. Weder Alexej noch seine "Freunde" waren zu sehen.
Nemiel riss sich zusammen, schnappte sich seine Schrotflinte,
versteckte sich hinter der Tür und wartete ab. Jede Sekunde kam ihm
vor wie eine Ewigkeit. Dann hörte er jemanden aus dem Gang hinter
der Tür sprechen, gefolgt vom brutalen Auftreten der Tür, welche
dann gegen Nemiels Nase klatschte. Dieser fasste sich ans Gesicht und
blickte dann wieder nach vorne, nur um die drei Schergen zu
erblicken. Hinter ihnen war der Teufel selbst, Alexej. "Haha, du
dachtest, du kannst vor mir fliehen? Nicht schlecht, aber ich muss
dich leider enttäuschen. Das Ganze endet hier und jetzt." Mit
diesen Worten gab Alexej seinen Freunde ein Signal, worauf sie sich
alle auf Nemiel stürzten und ihn so an der Wand festnagelten. Alexej
stach daraufhin mit seinem Katana durch den Typen, welcher genau vor
Nemiel war; die Kraft reichte aus, um Nemiel ebenso an der Wand
festzuheften. Alexej griff daraufhin nach einem Dolch aus seiner
Tasche. "Goodnight, sweet prince" flüsterte er Nemiel
entgegen, bevor er mit seinem Dolch einen Hieb auf Nemiels Kehle
ausführte. Nemiel schloss seine Augen, jedoch spürte er keinen
Stich oder Schnitt. Als er die Augen wieder öffnete, sah er Alexejs
erstauntes Gesicht, als der Dolch sich in seiner Hand auflöste. "Was
zum Teufel geht hier vor?" schrie dieser wutentbrannt. Nemiel
nahm die Chance wahr. Er benutzte all seine mögliche Kraft, um etwas
Freiraum für seine Arme zu gewinnen, umgriff seine Schrotflinte,
zielte auf Alexej durch den Körper des aufgespießten Schergen und
drückte ab. Alexej zuckte einmal, legte kurz seine rechte Hand an
seinen Bauch, welche daraufhin voller Blut war. "Du....willst
mich doch....verarschen..." keuchte Alexej hervor, bevor er
leblos auf dem Boden fiel. Die restlichen zwei Schergen ließen
Nemiel plötzlich los und brachen fast simultan ihre Genicke. Jetzt
steckte Nemiel in einer ungewöhlichen Situation: vier Leichen vor
ihm und er selbst steckte an der Wand, konstant blutend. Gabs für
ihn überhaupt noch Hoffnung?
Sollte morgen kommen, denk ich mal.
Es wird Blut fließen, so viel sei gesagt
Hab alle Züge erhalten, bald sollte die Runde kommen
Ich sag jetzt mal nächsten Freitag, da ich von Montag bis Donnerstag auf Kursfahrt bin.
Die Runde ist draußen
Und tja, Spieler sind nicht gefallen, ihr müsst aggressiver vorgehen Ihr cancellt euch gegenseitig ständig
Alexej schlenderte durch die Flut, die
langsam begann, weniger zu werden, durch die Reeperbahn und lächelte
dem Polizeiwagen hinterher, welcher mit Vollgas sich zum Studio von
Radio Hamburg begab. Wie konnten sie einen Typen mit Katana auf dem
Rücken übersehen? War wohl so auffällig, dass es wieder
unauffällig wurde, dachte sich Alexej. Innerhalb von 10 Minuten war
er wieder auf Reeperbahn, die diesmal komplett mit Polizisten
überfüllt war. Seinen Plan durchzubringen war damit etwas
kompliziert, jedoch fiel Alexej etwas ein. Er versteckte sich in
einer Gasse, wo ihn kein Polizist sehen konnte und holte ein
geheimnisvolles Buch heraus...
Nemiel war glücklich. Der Lottoschein
erwies sich als Jackpot und nun hatte er eine Million Euro komplett
für sich, was ihm sehr zum Vorteil kam. Er verließ den Hauptbahnhof
und betrat den Laden "H&M", um sich neue Kleidung zu
kaufen, wobei er sich versuchte, mit seinem Reichtum zurückzuhalten,
um kein Aufsehen zu erregen. Danach besorgte er sich rasch ein
Smartphone, um dann mit einem alten Freund Kontakt aufzunehmen.Er
hatte einen Plan und sollte dieser aufgehen, wäre alles perfekt. Für
immer.
Johann betrat sein verkohltes Büro.
Seine Wertsachen hat er noch retten können und die türkisleuchtende
Kugel hatte er ebenso absorbiert. Er verstand, dass es jetzt mehr als
Ernst wurde und als er wieder aus dem Krankenhaus trat, hörte er von
zwei Krankenschwestern die grausame Geschichte von Radio Hamburg und
die geheimnisvolle Nachricht, die der Killer hinterlassen hatte.
Johann lief es kalt den Rücken runter. Die Mitspieler waren deutlich
aggressiver, als er gedacht hatte. Er sammelte seine Gedanken und
rief ein Taxi, welches ihn dann innerhalb von 15 Minuten zum Radio
Hamburg Studio fuhr. Auf dem Weg sah er einen merkwürdigen Typen mit
einem japanischen Schwert auf dem Rücken. Johann wollte nicht jeden
verdächtigen, aber der Mann sah doch ziemlich verdächtig aus. Er
behielt ihn im Hinterkopf, während er aus dem Taxi ausstieg, den
Fahrer bezahlte und dann vorsichtig das Studio betrat. Er sah, dass
die Tür vollkommen offen stand und hörte Stimmen aus dem Studio.
Johann packte darauf seine Kristallkugel und schmiss sie ins Studio.
Die Stimmen hörten sofort auf und stattdessen hörte Johann
Schritte. Er holte seinen Revolver und bereitete sich zitternd auf
ein Gefecht vor. Überraschenderweise war es kein Spieler, welcher
ihn begrüßte.
"Hey, nehmen Sie sofort die Waffe runter!
Sie bedrohen gerade einen Polizisten, verstehen Sie das eigentlich?
Ich glaube, wir müssen Ihnen ein paar Fragen stellen..."
Alexej war müde, sauer, und die drei
Typen, welche ihm freundlicherweise und freiwillig helfen wollten,
konnten ihre Suizidgedanken kaum zurückhalten. Die Polizisten wurden
außerdem immer mehr und von einem Spieler war immer noch nichts zu
sehen. Alexej wollte schon fast den Plan ändern, als plötzlich ein
Polizist anfing, wild in der Gegend rumzurennen. Alexej forderte die
drei Gesellen auf, eine Mauer um Alexej zu bilden, damit dieser nicht
plötzlich von dem Polizisten erkannt wurde. Der Polizist blickte in
die Gasse, jedoch sah er Alexej nicht, was ihm sehr gelegen kam. Der
Polizist rannte wieder aus der Gasse raus und fing plötzlich wieder
an, normal zu gehen. Obwohl Alexej verwundert war, konnte er sich
doch relativ schnell zusammenschließen, dass dies kein Zufall war.
Er schaute vorsichtig aus der Gasse heraus, nach links und rechts, um
den Spieler ausfindig zu machen. Als er jedoch vergeblich nur eine
Masse Polizisten vorfand, schaute er aus Verzweiflung auf das
gegenüberliegende Gebäude. Dann lächelte er auf; er hatte einen
alten Bekannten wiedererkannt, in den oberen Stockwerken.
"Nemiel...dein Ende ist nah." flüsterte er vor sich hin,
während er sich überlegte, wie er weiter handeln sollte.
Leider wird die Runde auf morgen verschoben aus Mangel an Zeit passiert irgendwie öfters
Damit habe ich alle Züge; Runde sollte morgen kommen