Beiträge von Tyron

    Tja damit hat das Imperiunm nun wohl verdienter maßen gewonnen, doch die Lust auf eine neue Runde ist mir daadurch nicht entgangen. Im Gegenteil freue ich mich schon darauf in der nächsten Runde den Dienern des Imperators erneut die Stirn zu bieten. SChließlich geht es hier ja nicht primär ums gewinnen, sonder ums Spaßhaben und den hatte ich reichlich :thumbsup:

    (Außer Wertung)
    Sollte es noch eine Person wagen meinen Runenpropheten als Frau oder Autarchen zu auszugeben, dann werde ich diese Person heute Nacht heimsuchen und ihr die Bettdecke klauen :P

    Kleine Frage off topic, könnten wir den finalen Kampf vielleicht erst morgen abend starten? Ich muss jetzt noch leider noch eine Hausarbeit zuendeschreiben und kann daher nicht mehr posten.

    Versonnen blickt Runenprophet Tyron auf die letzten Reste der einst mächtigen Koalitionsarmee. Necrons, die Seite an Seite mit Tau und Eldar kämpfen und sterben, wer hätte ein solches Bündnis je für möglich gehalten?
    Mit gezogener Waffe tritt er vor die Truppen
    "Ich möchte niemanden belügen. Jeder der heute hier steht soll wissen, dass er den nächsten Morgen nicht mehr erleben wird. Doch eine Frage stelle ich euch: Wie sollen wir den Chem-Pan-Sey in Erinnerung bleiben? Als feige Schwächlinge oder als Krieger die alles gegeben haben, um ihren Völkern eine Zukunft zu sichern? Darum lasst uns heute und hier ein Zeichen setzten. Ein Zeichen dafür, das WIR Eldar, Necrons und Tau an dieser Stelle gemeinsam gekämpft haben und gemeinsam gefallen sind. In einer solchen Zeit der Not haben wir alle unsere Differenzen beiseite geräumt um zusammen der größten Gefahr in unser aller Geschichte die Stirn zu bieten. Mag uns auch heute kein Sieg beschieden sein, so werden allen unseren Feinden zeigen, das sie uns nicht einfach aus der Geschichte dieser Galaxis löschen können. Kämpft nicht für mich, für euer Volk oder eure Zukunft, denn keines dieser Dinge wird es am Ende dieser Schlacht noch geben. Kämpft um dem Imperium zu zeigen, dass wir unseren Willen nie verloren haben und nie verlieren werden. KÄMPFT AUF DAS SIE ES BEREUEN JEMALS EINEN FUSS AUF DIESEN PLANETEN GESETZT ZU HABEN!"


    Mit leiser Stimme fügt er hinzu:


    "Jeder der dazu nicht bereit oder in der Lage ist soll sich ins Innere der Anlage begeben."


    978

    Die Phantomjäger der Eldar, wenn auch einige von ihnen durch Glückstreffer bereits zerstört wurden, fliegen einen erneuten Angriff und konzentrieren sich diesmal voll und ganz auf die Panzer. Wo einst eine stolze Wand aus imperialer Panzerlegierung und Schusskraft stand befinden sich nun nur noch einige schwelende Überreste.


    Die Infanteristen rückten, nun kurz von den Fliegern unbeachtet vor und brachten den Eldar-Gardisten schwere Verluste bei. Plötzlich schob sich ihnen eine Wand aus blauen Rüstungen entgegen.


    "Lasst sie die Kraft des Shurikensturms spüren!"ruft einer derr Exarchen.


    Der resultierende Geschosshagel rasiermesserscharfer Projektile verwandelt imperiale Soldaten binnen Sekunden in blutige Haufen.


    970

    So schnell die Phantomjäger auch sein mögen, schneller als die Geschosse der Walküren sind sie nicht. In einem Feuerball explodiert das letzte Warpgeschütz, als im gleichen Moment die letzten Walküren, von Laserlanzen durchbohrt, zu Boden stürzen. Die Eldar-Fliegerstaffel teilt sich nun in 2 Teile auf. Einer davon nimmt die scheinbar hilflosen Panzer des Imperiums unter Beschuss, während der andere sein Feuer auf die heranrückenden Infanteristen konzentriert.


    972

    Während die Vendettas und Wlküren eine Schleife drehen, um erneut einen Angriff auf die verbleibenen Warpkanonen zu fliegen schaltet sich eine Staffel der Sumach-Phantomjäger in den Kampf ein. ist ihr Einsatz auch einigen Eldar zuwider, so sind sie in der Stunde der not eine willkommene Rettung. Durch ihre extrem hohe Geschwindigkeit sind sie lediglich als blutrote Flecken erkennbar, die in einem schnellen Manöver mit ihren Warpsensen im Vorbeiflug die Rotoren mehrerer Walküren zerstören. Währenddessen laden sie ihre Laserlanzen und bereiten sich auf einen 2. Angriff auf die fenidlichen Luftstreitkräfte vor.


    971

    Doch wie sich zeigt sind die Reittiere noch anfälliger für psionische Beeinflussung, als ihre Reiter. Kurz bevor sie weiteren Schaden in den Reihen der Eldar anrichten können fangen sie an zu scheuen und gallopieren blind vor Panik zurück in die eigenen Reihen.


    Indes trifft eine weitere Salve der Warpkanonen ihr Ziel und verschlingt mehrere Panzer mitsamt ihrer Besatzung.


    972

    Doch damit ist das Potential der Khaindar noch nicht erschöpft. Mehrere der Exarchen nutzen nun ihre Orkan-Raketenwerfer um die imperialen Truppen mit einem verheerenden Raketenhagel einzudecken. Langsam von den wachsenden Verlusten demoralisiert treten einige wenige Truppenverbände trotz der Befehle ihrer Kommandierenden einen langsamen Rückzug an.


    972

    Den Gardisten des Imperiums gelingt es schließlich nach längerem Kampf der Lage Herr zu werden und die Eldar von den Geschützstellungen zu vertreiben. Bis ihnen dies gelungen war waren jedoch zahlreiche geschütze mitsamt ihren Mannschaften den Feinden bereits zum Opfer gefallen.


    Während das Imperium noch versucht die Verluste zu ersetzen errichten die Eldar aus Plasmaschilden und WArpkanonen mehrere schwer befestigte Stellungen, von denen aus sie nun ihrerseits die imperialen Kontingente mit einem Sperrfeuer belegen.


    973

    Bedrängt durch das massive Sperrfeuer der imperialen Truppen scheint das Los der Eldar eine Niederlage zu sein. Einer der anwesenden Runenpropheten übernimmt jedoch nach einem kurzen mentalen Duell den Geist des imperialen Kommandeurs. Dieser beginnt daraufhin wirre und widersprüchliche Befehle von sich zu geben. Bringt diese Aktion auch nicht alle Geschütze zu Verstummen, so öffnen sich nun Löcher im Geschosshagel des Imperiums, wodurch mehrere Trupps von Skorpionkriegern und Banshees tief in die feindlichen Reihen vorstoßen und die Geschützteams in blutige Nahkämpfe verwickeln.


    973

    Das Anrücken der Baneblades animiert die Eldar dazu ebenfalls einige schwerere Waffen ins Feld zu führen. Das gebündelte Feuer mehrere Illum Zar stanzt runde Löcher in die Panzerung mehrerer Baneblades, bis sie durch Treffer in die Ketten dazu gezwungen werden auf dem Schlachtfeld anzuhalten. Inzwischen rücken mehrere Gardistentrupps unter dem Deckungsfeuer ihrer Laserlanzen auf die Chimären vor. Ein verbissener Kampf entbrennt, der Opfer auf beiden Seiten fordert.


    972

    Die in einer weiß-blauen Explosion resultierende Zerstörung des Phantomlords reißt leider auch den Trupp mit den Meltern, bedingt durch die kurze Reichweite ihrer Waffen, mit ins Verderben.


    971

    In der Tat verstehen die imperialen Regimenter es ihre gegner durch die Zahl der abgegebenen Schüsse zu beeindrucken. Dumm nur, wenn ebendiese Schüsse bei einem vorrückenden Phantomlord relativ wenig ausrichten. Als dieser schließlich in Nahkampfreichweite gelangt sinken viele Soldaten, verkohlt durch Flammenwerfer oder von einem massiven Schwert in 2 Hälften zerteilt zu Boden.


    971

    Die weitere Verzögerung des finalen imperialen angriffs erlaubt der Koalition das Erstellen weiterer Waffen und einiger Schiffe. Saboteure nehmen nun speziell die Treibstofffabriken des Imperiums ins Visier und lassen einige von ihnen sprichwörtlich in Flammen aufgehen.


    970

    Doch der plötzliche Anstieg der Produktion superschwerer Waffen erweist sich als zu überraschend für die ohnehin überforderte Logistik des Imperiums. Demzufolge verzögert sich die Lieferung der neuen Waffen erheblich


    970