Beiträge von Xadahgla

    Hallo und vielen Dank. Das liebe ich so an diesem Forum: Man kriegt nicht nur interessante Antworten sondern auch noch neue Ideen, klasse.


    Mein Gedanke dahinter war immer: Wenn die Space Marines alleine durch ihre Anwesenheit schon so stark die Moral erhöhen und verehrt sind, warum nicht auch mal mit den Soldaten reden:


    Morgen werden wir gemeinsam in die Schlacht ziehen oder so. Die meisten Soldaten würden sicher jedem Ork unbewaffnet an die Kehle springen um den Astartes zu zeigen, dass sie würdige Diener des Imperators sind.


    Die Idee mit der besonderen Heldentat oder auch der geheimen Enthüllung als Agenten werde ich wohl umsetzen, dass wird tolles Rollenspiel geben.

    Hallo an alle.


    meine geschätzten Akolythen sind im Rahmen einer geheimen (was auch sonst) Ermittlung in einem größeren Kriegsgebiet unterwegs.
    Es geht um eine große Verteidigungsschlachte gegen einen Waaaagh.


    Dies ist allerdings nur der Rahmen, da sie einige verräterische Elemente in der hohen Offiziersriege enttarnen müssen ohne das dabei die Moral der Vertreidiger zusammenbricht.


    Jetzt hatte der Imperator endlich ein Einsehen und schickt seine Space Marines. Ich hatte mich schon darauf gefreut und die Reaktion der Soldaten und auch der Charaktere war natürlich euphorisch.


    Jetzt aber mein Problem:


    Bislang habe ich mich noch nicht endgültig entschieden welcher Orden oder ob die Deathwatch kommt. Bislang gibt es unter den Soldaten nur die Gerüchte das die Space Marines kommen, aber konkreter bin ich noch nicht geworden.


    Ich wollte ein Zwischenspiel einbauen, weil meine Spieler gerne einen Space Marine treffen würden, aber was machen die denn bitte so in ihren Kampfpausen außer Ausrüstung pflegen, üben, beten oder schlafen? Würde sich ein Space Marine einfach mit einem einfachen Soldaten am Feuer einen Schnaps teilen oder Kriegsgeschichten austauschen?
    Space Wolves wären da vielleicht noch am geselligsten, aber ich weiß eben nicht genau.


    Klar mit Dark Angels brauche ich nicht kommen, aber wie ist denn das? Haben Astartes denn nicht wenigstens ein bißchen das Bedürfnis sich "unters Volk zu mischen" und sei es nur um die kennen zu lernen mit denen sie ihr Blut vergießen?

    Aber der Priester ist immerhin für den Imperator gestorben, also hat er seinen Dienst erfüllt.


    Wo mir gerade einfällt, dass ich den Tod eines Charakters nie als etwas beiläufiges abarbeite.


    Also kein: Tja jetzt ist er tot, hier ist ein neuer Charakterbogen. Vielmehr versuche ich (klappt nicht immer) dem Spieler die Chance zu geben, diesem Tod noch einmal etwas Rollenspiel abzugewinnen. Letzte Worte, eine letzte große Tat ( Last man standing) oder so. Auch die Gruppe sollte, je nach Gruppendynamik, eine Gelegenheit kriegen "zu trauern".

    Naja der Kader eines Inquisitors besteht ja bestenfalls aus mehr als nur 4-5 Akolythen. Gut zu wissen, dass auch andere mal mit härteren Bandagen spielen.


    @Feuerwolf: Das sind natürlich auch gute Möglichkeiten, vor allem wenn man gleich eine neue Quest daraus bastelt (Stasiszelle lösen), aber besteht hier nicht die Gefahr, dass ihr als Spieler euch darauf einstellt, dass das schlimmsten was passieren kann eine kurze Charakterpause ist?


    Ich fand schon immer am spannendsten wenn die Charaktere echte Veteranen sind. Jede Narbe erzählt eine Geschichte.


    Aber die Sache mit den Schleichquests oder der nicht genau klassifizierten Gefahr finde ich auch sehr gut. Das Unbekannte ist immer noch das unheimlichste.

    Hallo an alle Spieler und Spielleiter,


    bei der Vorbereitung zu einem neuen Abenteuer ging mir neulich der Schwierigkeitsgrad und die Darstellung der Welt durch den Kopf.
    In den Romanen/Spielen und was es sonst noch so gibt wird die Welt der Diener des Imperiums immer als gnadenlos und unerbittlich dargestellt.


    Natürlich spiele ich nicht gegen meine Spieler sondern mit ihnen, aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass sich der eine oder andere ein bisschen darauf ausruht, das ich einen Charakter schon nicht sterben lassen würde.


    Weiterhin ist mir klar, dass die Charaktere, besondere Menschen sind (Regeltechnisch durch die Schicksalspunkte dargestellt), aber ich will mehr Härte im Spiel. Die Spieler sollen ruhig auch mal ein wenig um ihre Charaktere zittern. Natürlich soll nicht bei jeder Barschlägerei mit den schlimmsten gerechnet werden, aber wenn sie beispielsweise in ein Feuergefecht gehen, dann sollte die Gefahr auch präsent sein, dass hier Ungemacht droht.


    Wie handhabt ihr das? Mit dem Tod eines Charakters hatte ich bei Call of Cthulhu nie Probleme, aber da erwartet man es wohl auch mehr. Hier bin ich immer am Überlegen.


    Wie kann ich die Daumenschrauben auch mal ordentlich anziehen?


    Der Tod eines Charakters? Manchmal hat man einfach Pech, aber einen Charakter wegen eines verpatzen Würfelwurfs zu töten erscheint mir irgendwie falsch.


    Wie ist das bei Fehlentscheidungen? Spieler entscheiden sich für den Weg der, Sichere Todesfalle, geradezu ausstrahlt; sollte ich dann hier eben ihre Unüberlegtheit entsprechend "strafen", wenn sie selbst helfende kleine Hinweis von mir ignorieren?



    Kurzgefasst: Wie kriege ich die Gefahr und das Mitbibbern gut in das Spiel und wie handhabe ich Charaktertode, bzw. wie handhabt ihr das?

    Der Imperator hatte zudem das Ziel, dass das Imperium für die Menschen geschaffen wird und von ihnen regiert werden sollte. Nicht von gezüchteten Superwesen sondern nur von normalen Menschen.
    Dieser Wunsch war auch einer der Dornen die die Verräter im Auge hatten. Ihrer Ansicht nach haben sie das Imperium mit ihrem Blut erkämpft und geformt und sollten letzten Endes von der Regierung ausgeschlossen werden, dass passte einigen gar nicht.



    Es gibt nur wenige Space Marines die ordensübergreifend genug Ansehen haben um theoretisch für sie zu sprechen, aktuell fallen mir da nur Commander Dante und Logan Grimnar ein.

    Die Tau können nur kurz in den Warp. Bei sehr kurzen Sprüngen, können die Gefahren, sowie Austrittspunkte berechnet werden, was bei langen Warpreisen nicht möglich ist. Für ihr kleines Reich mag das noch ausreichen, aber selbst ihre äußeren Kolonien sind mitlerweile schon mehr und mehr auf sich gestellt.


    Die Idee ist, aber interessant. Falls einem Kroot so ein Auge wachsen würde, wäre es zumindest möglich dass er das Astronomican sieht. Allerdings dürfte es nahezu unmöglich sein, dass er jemals auch nur in die Nähe von einem kommt.

    Ist es nicht so das die Rekruten von Fenris schon eine spezielle Genanomalie haben? Ich meine mal rausgelesen zu haben, dass die ersten Kolonisten aus den alle Stämme hervorgegangen sind, schon genetisch verändert wurde um auf Fenris leben zu können. Dann könnte es natürlich sein, dass sich Fenris Bevölkerung gut mit Russ DNA ergänzt und nur bei einem gewissen Prozentsatz der Wulfen zum Vorschein kommt.

    Oder auch die Necrons. Ich weiß nicht mehr genau wo es war, aber es gibt eine Stelle wo Necrons vor Schmerz schreien bevor sie vernichtet werden.


    Blood Angels die sich mit den Necrons verbünden und sich später nicht mit ihnen bekriegen.


    Grey Knights die Sororitas töten um mit ihrem Blut eine Art Schutz gegen Dämonen zu erschaffen.


    Und er stellt viele Orden so da als ob alle nur so wie die Ultramarines sein wollen, weil die irgendwie die Stars des Imperiums sind.


    Das sind die Hauptkritikpunkte die man so findet und auch die Codizes von ihm stoßen nicht unbedingt auf Beifall.


    Natürlich ist das Geschmackssache, wenn direkt am Fluff was geändert wird, aber wenn man dabei immer wieder auf ihn stößt bekommt man irgendwann den Eindruck, dass er es einfach nicht drauf hat seine Ideen, die durchaus gut sein können, auch gut in den existierenden Fluff einzubetten.


    Als Gegenbeispiel: Viele haben auch die Einmischung der Alpha Legion in die Raven Guard bei Deliverance Lost kritisiert, wobei mir diese Änderung ganz gut gefallen hat. Ist jetzt nicht von Ward, aber so sind dann eben die Geschmäcker.

    Der gute Ferrus fand nicht nur das Verhalten seiner Söhne bedenklich sondern hasste auch seine eigenen metallischen Hände. Nach dem Kreuzzug wollte er diese entfernen und seiner Legion den Weg zeigen, dass ihre vom Imperator geschaffenen Körper die besten sind und damit ein Grund um stolz zu sein.


    Ob Bioniks jetzt gut oder schlecht sind ist natürlich auch Situationsabhängig. Für Captain Rauth war es gut in diesem Moment mehr bionisch zu sein als organisch.


    Space Marines sind ja unglaublich stark, wenn Bioniks nun keine Verbesserung sind sondern gerade mal den Status Quo halten, sind sie ja eher eine Verschlechterung bzw. fast eine Behinderung. Positiv für das Verhalten des Ordens spricht allerdings, dass ihre kalte, analytische Vorgehensweise sie extrem wiederstandsfähig gegen Korruption durch Dämonen macht.

    Danke für die schnelle Antwort. Ich habe vorher die Cthulhuabenteuer von Pegasus gehabt und die sind im Prinzip komplett fertig, was eine Vorbereitung erheblich vereinfacht.
    Vielleicht bin ich daher etwas verwöhnt :P


    Aber wenn Feuer und Schwert, besser aufgebaut ist, dann werde ich mir das auf jedenfall noch zu legen.


    Den Link habe ich mir gleich mal gespeichert, wesentlich hilfreicher als Amazonbewertungen.

    Ich hoffe das ist der richtige Bereich, falls nicht bitte einfach verschieben. Hab echt geguckt wo ich es am besten Posten könnte.


    Ich habe mir die Haarlock Trilogie zugelegt und habe den ersten Band jetzt durchgelesen. Ursprünglich hatte ich vor sie für meine Gruppe zu leiten, aber ich finde die Darstellung extrem mies.


    Es gibt keinen roten Faden, sondern nur eine Aneinanderreihung von Orten die man Besuchen und Leuten die man Treffen kann. Zwischendurch kommt dann nochmal eine kleine Richtungsweise wohin man jetzt ungefähr müsste und das war es dann. Ich weiss das gerade der Teil um das Große Fest recht frei gestaltet ist, aber die anderen Teile sind auch nicht wirklich besser. Da ich zeitlich gerade nicht so aufgestellt bin um lange an Abenteuern zu werkeln, habe ich mich zum Kauf von fertigen Abenteuern entschlossen.


    Ich hoffe der eine oder andere hier hat sich dieses Buch auch schon einmal angeguckt und kann mir ein paar gute Tipps geben. Auch habe ich schon mit dem Gedanken gespielt mir den Abenteuerband "Mit Feuer und Schwert" zu kaufen, aber wenn die alle eher wie eine lose Ideensammlung aufgemacht sind, würde ich eher davon abstand nehmen.


    Vielen Dank für die Hilfe.

    Wie wäre es mit etwas, dass für die Seuchenmarines unglaublich gefährlich wäre?


    Die Reste einer Maschine oder Waffe die die Seuchen Nurgles aufheben oder sogar seinen Einfluss zurückdrängen kann und so alle Seuchenmarines sofort umkippen lassen würde.


    Allerdings ist dieses Ding noch noch lange nicht verstanden auch wenn ungefährt bekannt ist, wohin die Reise damit mal gehen könnte.


    Zum Beispiel: Das Gerät gibt immer wieder Wellen von Energie aus ungeklärter Quelle ab. Bei ihrer Entdeckung waren tote Death Guard um sie verteilt in denen aber keine Spur einer Krankheit gefunden wurde, oder so.


    Deine Marines wachen nun darüber bis die fleissigen Adepten des Mars es irgendwann mal geschafft haben sie zu verstehen.


    Ursprung für diese Apparatur könnten die Necrontyr sein oder auch die Alten oder sonst wer aus den Halo-Bereichen. Vielleicht könnte es auch ein altes Forschungsgerät der Goldenen Menschen aus der Zeit vor dem Imperium sein.

    Hallo ich lese gerade den ersten Band der Eisenhorn-Trilogie (hab glücklicherweise die komplette zusammengekriegt :thumbsup: ) .


    In diesem erzählt Eisenhorn das er während er sich erholt von seinen Akolythen verschiedene Unterhaltung kriegt. Bequin liesst ihm Geschichten vor und zwar einmal "Die Horuskriege" wo sie wohl beinah von ihm für die schlechte Darstellung des Imperators beinah zur Ketzerin erklärt wird.


    Da dachte ich mir, ok die Inquisition weiss natürlich über Horus und den großen Bruderkrieg, aber dass klingt für mich eher so als hätte man ein Theaterstück drauss gemacht, was aufgrund der imperialen Zensur nicht sein kann. Und ein Theaterstück nur für Inquisitoren geschrieben halte ich auch für Quatsch.


    Gut, die Eisenhorngeschichte ist schon etwas älter, aber damals dürfte Horus auch nicht bekannt gewesen sein.


    Dann habe ich noch nebenbei Priester des Mars gelesen, dort wird am Anfang kurz auf ein Schiff eingegangen (KEIN SPOILER da für Geschichte nicht relevant), dass kein gutes Ende genommen hat, weil es wohl Horus oder so hiess und die Freihändler scherzen, dass dieser Name ja nur verflucht sein kann.


    Ist es vielleicht doch so, dass die Geschichte um Horus einigermaßen im Imperium bekannt ist?


    Man könnte ja das Chaos rauslassen und ihn als Verräter herausstellen, der nur von Machtgier geblendet war und SONST NICHTS.


    Immerhin dürfte sich auch der einfache Gelehrte mal fragen warum der IMP auf dem Goldenen Thron ist und nicht rumspaziert und sein Reich bereist, so wie in den Legenden.

    Moin,


    also die Karten sollen erstmal nicht groß verziert werden. Maximal der imperiale Adler in einer Ecke. Hauptsache ich kann ein viertel für eine Makropole erstellen oder eben eine Landschaft, mit Wäldern, Wüsten, kleinen Siedlungen. Meine Spieler planen gerne und ich glaube solche Karten wären ein idealer Zusatz.


    Weiterhin würde ich auch gerne eine eigene Sternenkarte erstellen, also quasi ein System, verschiedene Sterne, Raumrouten, Standorte von Flotten oder Stationen (ok das ist sicher ziemlich viel verlangt).

    Hallo an alle Künstler, ich hoffe ich habe den richtigen Bereich gewählt.


    Für meine nächsten Reisen in den Calixis Sektor möchte ich mit meinen Spielern ein paar Welten näher erkunden und brauche dafür Karten.


    Zum einen brauche ich Landkarten für Städte und Terrain, dann eine Weltkarte und eine Sternenkarte.


    Da ich auch die Teilnahme an einem Krieg in Betracht ziehe wäre es auch gut eine Art taktische Karte, auf der meine Spieler dann auch planen können.


    Als Künstler tauge ich allerdings herzlich wenig und daher hoffe ich das ihr mir vielleicht einen guten Rat geben könnt, speziell vielleicht ob es Programme gibt mit denen ich diese verschiedenen Kartenarten erstellen kann und die leicht von der Handhabung her sind.


    Kostenlose Programme wäre natürlich super, aber wenn es gute nur gegen Bezahlung gibt, dann ist das auch ok, ich werde sie sicher noch öfter verwenden.


    Vielen Dank schonmal

    Hoffe die Frage gab es nicht schon:


    Was wäre wenn die Eldar nicht gefallen wären?


    Ausgangssituation: Die wenigen die ihr Volk vor dem Untergang gewarnt hatten wurden ja verspottet und bestenfalls ignoriert. Was aber wenn die Eldar zugehört und im letzten Moment die Notbremse gezogen hätten?


    Das junge Sternenreich der Menschheit hatte es ja schon gegeben, den Imperator auch (inkognito), aber den Weltenbrand vielleicht nicht so. Da der Warp ja erst durch die bevorstehende Geburt von Slaanesh so aufgewühlt hat.


    Was meint ihr?

    Also was ich zu Hochzeiten im Imperium weiss ist zum einen das Navigatoren nur untereinander Heiraten und die Ehen arrangiert werden. So sichern sich die Großen Häuser weiteren Einfluss und Macht. Im Prinzip ist die Hochzeit ein Vertragsabschluss mit Nachwuchsverpflichtung. Da die meisten Navigatorenpaare sich aber aufgrund ihrer Arbeit eh niemals sehen werden, ist das auch nicht so tragisch.


    Da viele imperiale Welten ja eine Art Feudalgesellschaft sind, wird auch hier die Ehe wohl vom Stand her abhängig sein. Ein hoher Gouverneur wird keine Hivearbeiterin heiraten dürfen, selbst wenn er sie wirklich liebt.


    Was ich mir gut vorstellen könnte ist, dass bei der Heirat viel darauf eingegangen wird, viel Nachwuchs in die Welt zu setzen um das Imperium mit treuen Dienern zu versorgen.


    Außerdem habe ich mal gelesen das auf Talarn die Vielehe erlaubt und durchaus gefördert wird, aber nicht nur ein Mann und viele Frauen, es geht dabei auch eine Frau und viele Männer.


    Ansonsten auch wenn es 40.000 Jahre in der Zukunft ist, könnte ich mir gut vorstellen dass der reine Ablauf nicht viel anders ist als heute. Immerhin ist das Prinzip doch gleich, Partner 1 und Partner 2 wollen/sollen heiraten, es werden Schwüre geleistet, Segenssprüche vom Imperator, es wird von Pflichten und so weiter gesprochen und wenn noch Zeit

    Der Warp war einst ruhig und friedlich, wenn man gestorben ist blieb man eine Weile im Warp, veränderte sich und wurde wiedergeboren. Da die Warhammergalaxie nur Krieg kennt, ist der Warp als Zerrspiegel der Realwelt, von unserem menschlichen Standpunkt aus gesehen so etwas wie eine Hölle.
    Für die Götter und Dämonen ist unsere Realität mit ihrer Starre und Ordnung vielleicht auch eine Hölle.



    Welcome, my friend, to the Realm of the Damned,
    where torture
    and horror walk hand in hand--
    where pain and despair unfettered roam.


    Men call it Hell.
    I call it home!


    - Der Dämon -

    Hallo an alle. Im Rahmen einer neuen Abenteuerrunde und zwei neuen Spielern habe ich mal wieder eine Frage zu der wohl jeder seine ganz persönliche Meinung haben wird, da nirgends direkt festgelegt.


    Die neuen Spieler haben von mir einen groben Überblick über die 40K-Welt gekriegt und sind erstmal soweit vorbereitet (Abschaum und Soldat).


    Im Rahmen einiger Störfälle bei den monatlichen Erzlieferungen wurden die Akolythen gerufen, da die Mutantenüberfälle scheinbar einen kultischen Ursprung haben (ist erstmal nur ein Aufhänger). Der Plan sieht vor ein Shuttle zur Mine zu nehmen die die nächste Lieferung vorbereitet. Unterwegs werden sie in den Wastelands notlanden müssen.
    Jetzt der Punkt an dem ich ins Grübeln gerate: Ich hatte gedacht ich lasse sie von einem Stamm Mutanten retten die in den Wastelands überlebt und dort eine kleine Siedlung hat. Diese sind friedlich und wollen im Prinzip nur ihre Ruhe haben. Sie beten auch auf eine krude, äußerst primitive Art den Imperator an und würden den Charakteren (da außerwählte Diener) sogar helfen die "Ketzermutanten" aufzuspüren und in der Öde zu überleben.


    Jetzt die Frage, die Gruppe sind vier Leute und der Stamm besteht aus gut 100 Personen, was einen direkten Angriff der Charaktere eher scheitern lassen würde. Würden die Charaktere (in ihrer Eigenschaft als Akolythen) diesen "Ketzern" trauen? Immerhin beten sie den Imperator an, haben ihnen nach dem Absturz geholfen und bieten jetzt auch ihre Hilfe an?
    Meine Idee für den Ausklang dieser Mission ist diese, ich hoffe das die Spieler und ihre Charaktere den Mutanten trauen und sie vielleicht einfach nur als unglückselige Wesen ansehen und zumindest etwas Symphatie entwickeln.
    In der Abschlussbesprechung (hoffentlich nach erfolgreicher Mission), werden diese Mutanten ebenfalls erwähnt. Die Charaktere sollen ihre Glückwünsche erhalten und gleich mit der nächsten Mission beauftragt werden. Ein Säuberungsteam zu dem Stamm der guten Mutanten zu führen und diese doppelzüngigen Ketzer auszulöschen. Da die Mutanten sie kennen und ihnen vielleicht sogar trauen würde das den Einsatz erleichtern?


    Damit will ich den Spielern die Herzlosigkeit des Imperiums noch krasser rüberbringen. Ist das jetzt eine stimmige Storyidee oder würden meine braven Spieler, die beiden neuen Spieler kann ich vom Verhalten noch nicht einschätzen, aber die anderen beiden sind in ihren Rollen sehr Imperiumstreu und Folgsam.