Beiträge von Coronach

    Naja... ich hab seit vielen Jahren eine Unterstützungsplattform-Warpkanone (Zinnmodell) in meinem Besitz... aber ich habe sie glaub ich nur einmal eingesetzt. Das liegt aber nicht an ihrer Effektivität sondern nur daran das sie für mich weder thematisch noch vom "Style" her in meine Eldararmee passt, bzw. zu meinem Spielstil.


    Daher ist für mich die Support Battery, obwohl Eldar meine Hauptarmee sind, einfach recht uninteressant.

    Jetzt ist während meines Posts doch die Feedbackrunde zu Ende gegangen... :| Aber wo ich doch schonmal was geschrieben haben Poste ich es trotzdem, wenn auch zu spät...


    Ich habe für „Weitermachen wie gehabt, weil…“ gestimmt und dazu Folgendes:


    Regt mich der Thread in seiner jetzigen Form vermehrt zum Posten an? Nö!


    Finde ich überhaupt alles interessant was Du hier postest? Nö!


    Trotzdem der Meinung der Thread soll weiter betrieben werden? Ja, auf jeden Fall!


    Ich bin ja generell eher sehr sparsam mit meinen Posts und ein Thread muss mich schon geradezu „anspringen“ bevor ich mal was schreibe. Das bedeutet aber nicht, dass ich in einem Thread, in dem ich nicht viel poste nicht kräftig mitlese würde oder mich das Thema nicht interessieren würden.
    Ich finde die Art des Hobbykeller-Threads in seiner Tagebuchartigen und gemischten Form klasse. Dadurch das immer wieder was Neues gepostet wird bleibt der Thread, ich nenns mal frisch und farbig. Sicherlich interessieren mich dann nicht immer alle Neuigkeiten die hier im Thread gepostet werden, da aber die Überschrift immer entsprechend gleich auf das aktuelle Thema hinweist, ist mir klar mit was ich zu rechnen habe, wenn ich hineinstöbere.
    Wenn es eben was ist, was mich nicht so sehr interessiert, schaue ich einfach nur kurz drüber und hake es ab. Wenn es mich mehr interessiert studiere ich eben die entsprechenden Posts und die dazugehörigen Antworten genauer. Ich persönlich mag im Besonderen die Spielberichte und die Geländebauanteile.
    Der ganze Thread wirkt zwar unstrukturiert und wild, aber das stört mich nicht, gehört für mich sogar dazu, denn für mich ist der HK-Thread eben nicht ein auf einen ganz speziellen Aspekt des Hobbys bezogener Bereich, sondern ein Blick ala „Big Brother is watching you“ in das Hobbyleben von Fresskasten und Jimmy. Und genau das gefällt mir an der Sache. (Ich hoffe ich habe mich gerade nicht als „Stalker“ geoutet…)
    Der HK Thread ist einer der von mir am meisten besuchten Threads und ich finde hier immer wieder mal was, das mich schmunzeln lässt, mir Ideen für meine eigenen 40K Projekte gibt, oder das mich einfach generell interessiert.
    Und wenn doch mal was bestimmte gesucht wird ist ja noch die fleißig geführte Linkliste im ersten Post zu den speziellen Themen vorhanden. Ich finds Top! :up:
    Daher fände ich es super wenn es wie gewohnt weiter gehen würde!


    Umso mehr wundere ich mich, dass anscheinend einige den Thread am liebsten ganz eingestampft sehen würden (sofern das mit der Abstimmung passt). Eine ehrliche Meinung dazu wäre mal interessant.

    Hi Tolotos und an diesem Punkt auch nochmal von mir ein generelles herzlich willkommen in der Fanworld ;)


    Erstmal, wow, Respekt vor den ausführlichen Anleitungen! Insbesondere die von Dir bei jedem Arbeitsschritt beschriebenen Erfahrungen und den daraus folgenden Tips und Rückschlüsse finde ich klasse! Hut ab vor der Arbeit die Du Dir gemacht hast. :up:


    Du hattest ein paar Probleme erwähnt, die sich auf Grund der weichen Eigenschaften des Schaumstoffes bzw. dessen weicher Oberfläche ergaben. Ich mache zwar kein Cosplay, aber LARP und baue dort auch den Großteil meiner Ausrüstung und meine Rüstungen selbst. Ich habe keine Erfahrungen mit Epoxidharz aber dafür mit der so genannten „Linothorax-Methode“. Die Methode basiert darauf, dass Schichten aus Stoff und Leim gebildet werden. Wenn der Leim austrocknet, bildet der Verbund eine harte Oberfläche. Je mehr Schichten, desto härter und damit meine ich wirklich hart. Im Internet lassen sich ein paar Anleitungen zu dem Thema finden.
    Ich habe mir bisher mit der Methode Schwertscheiden und einzelne Rüstungsteile gebaut. Für die Rüstungsteile habe ich zuerst einen weichen Kern aus Schaumstoff gebaut und dann darauf Schicht für Schicht abwechselnd Leim und Stoffteile, die ich mir vorher zurechtgeschnitten hatte, aufgetragen. Das Grundprinzip ist also sehr einfach, aber auch aufwendig wenn man gründlich arbeitet und/oder viele Schichten haben möchte. Gründliches arbeiten minimiert eventuelle „Beulen“, die man am Ende auf der Oberfläche hat. Die ausgehärtete Linothoraxschicht, lässt sich aber auch mit Schleifen nachbearbeiten. Die Linothoraxschicht wird auch so hart, das es möglich ist Löcher zu bohren und dadurch Komponenten über Riemen miteinander zu verbinden.
    Nachteil ist aber, dass die so gebauten Schichten alles andere als leicht sind. Wenn Du also relativ viele Schichten machst um eine möglichst harte und widerstandsfähige Panzerung zu bekommen (Die Methode basiert ja auf den Leinenpanzern der Antike), wird sie auch relativ schwer werden.
    Vielleicht ist die Methode eine Möglichkeit deiner Panzerung die gesuchte Härte zu geben.


    Mit Magneten habe ich im übrigen auch Erfahrungen gemacht, sowohl Gute, als auch Schlechte. Gute, weil ich Schwertscheiden mittels Magneten auf dem Rücken meiner Panzerung befestige (hält selbst ausgedehnte „Fluchtläufe“ durch den Wald), Schlechte weil Finger zwischen entsprechend starken Magneten zu abgequetschen Fleisch und Hautpartien sowie offenen Wunden führt und zwar schneller als man gucken kann. Daher war dein Rat zur Vorsicht mehr als angebracht. :up:
    Ach ja und wenn die Magnete entsprechend stark sind, sollte man sie auch niemals direkt aufeinander setzen. Immer irgendwas stabiles dazwischen haben, damit man sie auch problemlos wieder auseinander bekommt. :whistling:

    @lil' stinky Mich würde interessieren woher Du die Theorie her hast, dass Warpsprünge in der Nähe von Planeten unbedingt mit Zerstörung oder Schädigung des Planeten oder dessen Bewohner einhergehen müssen?




    Ich habe mal gerade so grob alle Regelbuchquellen die ich zu Hause hatte danach durchgeblättert und keine dementsprechende Theorie gefunden. Grundsätzlich bin ich daher ähnlicher Meinung wie Isual. Das einzige was in den Quellen immer und immer wieder wiederholt wird, ist das der Warpraum aus verschiedenen Gründen sau gefährlich ist und das er absolut chaotisch ist, weshalb reisen durch ihn immer von den verschiedensten Nebeneffekten geprägt sein können.
    Ich vermute, dass die von Dir beschriebenen Effekte durchaus bei einem Warpsprung in der Nähe eines Planeten auftreten können, aber nicht müssen. Man kann es einfach nicht vorher sagen ob so etwas passieren würde, was aus meiner Sicht das ganze als Waffe unbrauchbar werden lässt.
    Ich habe Beschreibungen gefunden, in denen beschrieben wird, wie ein Riss in der Barriere zwischen Realraum und Warpraum einen Energiesturm entfesselt hat, der wiederum einen ganzen Planeten vernichtet hat. Aber es gibt auch genug Beschreibungen von Planeten, die im Warpraum exisiteren können. Zugegeben, dort gelten jetzt andere Gesetze als unsere Naturgesetze und der Übergang war für eventuelle Bewohner sicherlich nicht angenehm, aber die Planeten sind nicht vollständig vernichtet worden, wie es eben z.B. in anderen Fällen passiert ist.


    Was ich sagen möchte ist einfach das ich nicht glaube das ein Warpsprung in der Nähe eines Planeten zwangsweise einen negativen Effekt auf diesen hervorruft. Könne ja, müssen nein.
    Das Schadensausmaß bei einem Eintritt eines negativen Effektes könnte immens sein, zusätzlich gibt es noch weitere Gefahren auf Grund der Schwierigkeit genauer Navigation (Isual hat es bereits ganz nett beschrieben), weshalb es in der Regel gelassen wird dies zu tun, auch wenn man es könnte. Es kostet schließlich nur en bisl Zeit um dieses Risiko vermeiden zu können.
    Die Eintrittswahrscheinlichkeit das tatsächlich was passiert ist aber auch einfach viel zu gering um deshalb irgendwelche Schiffe zu opfern. Dann lieber kalkulierbare taktische Risiken eingehen.


    Die Begründung für das C-Limit und den Mandeville-Punkt sind im übrigen laut Lexicanum nicht ein Sicherheitsabstand zu Planeten, sondern ein Sicherheitsabstand zu Sonnen, da diese mit ihrem Gravitationsfeld den Warpantrieb stören können. -> http://wh40k-de.lexicanum.com/wiki/Warp


    Den Warp als Waffe zu nutzen wird, so gut es eben die verschiedenen völker können, durchaus gemacht. Beispiele: Menschen -> Warpgranate, Eldar -> Phantomstrahler (Wraith-Strahler) usw.

    Ich hatte die letzten Tage keine Zeit mich hier nochmal zu melden, aber da das hier mein erster BOB überhaupt war, doch noch ein kleines Resumee von mir.


    Für mich war das Ganze ein Wechselbad der Gefühle. Von „Jo, das werd ich locker schaukeln“ über „Yeah, die Mini wird Geil! und „Fu** die Mini wird Scheiße* bis hin zu „Oh Nein, ich werde kläglich versagen, die Tomate der Schande wartet auf mich“ war alles dabei. Auch die Abstimmung am Ender war für mich sehr spannend, bin ich doch immer weiter abgesunken und wusste nicht wo ich am Ende liegen bleibe.
    Insgesamt war der BOB auf jedenfall sehr motivierend für mich. Zu Beginn war es die Motivation ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen, was ich für meinen Geschmack bei den Warpspinnen auch erreicht habe. Dann kam am Ende allerdings der Zeitdruck und da überwog dann das „ich muss unbedingt fertig werden“, was dann leider zu ein paar Schönheitsfehlern bei den Phantomdroiden führte, was mich persönlich ärgert. Aber die Motivation es fertig zu stellen war gegeben ;)
    Hier auch noch einmal vielen Dank maxumus und loschi an für die Kritiken. Die haben mich nur in meiner Meinung bestärkt und werde daher die Droiden nochmal zur gegebenen Zeit überarbeiten… denn ja, das Tuschen an den Wappenröcken ging kräftig daneben :(
    Lexy Gratulation zu dem verdienten ersten Platz. Mir haben deine World Eaters auch hervorragend gefallen
    Nightpaw Danke für die Organisation des Ganzen
    Und Danke an alle anderen Teilnehmer für den fairen und motivierenden Wettkampf


    Mit meiner Endplatzierung im Mittelfeld bin ich durchaus zufrieden. Für mich hat sich der BOB gelohnt und Spaß gemacht. Wenn sich meine Nerven regeneriert haben, werde ich bestimmt bei einem zukünftigen BOB wieder dabei sein. :up:

    maxumus: Schade das Du es nicht mehr schaffst. :( Gerade Du warst hier sehr aktiv und auf deine Ergebnisse war ich sehr gespannt. Ich werde aber dein Thema verfolgen um mir dann dort die Ergebnisse anzuschauen.



    Ansonsten: Melde Bemalherausforderung abgeschlossen.


    Es war hart von der Zeit her (härter als ich dachte) hab es aber geschafft. Was meine Ergebnisse betrifft... naja, also mit meinen Warpspinnen bin ich zufrieden. Bei meinen Phantomdroiden habe ich dann aber wegen des Zeitdruckes und weil ich unbedingt fertig werden wollte etwas geschlampt. Bin mit ihnen also selber nicht wirklich zufrieden. Mal schauen ob ich mir die Zeit mal nehme und nochmal drüber gehe um das ein oder andere noch zu korrigieren. Dennoch stelle ich sie hier als fertiges Ergebnis für die Bemalherausforderung.



    Die Phantomdroiden:


    Die Warpspinnen:

    Oh Mann... was für zwei Wochen pure Hölle...
    Bis Ostern bin ich ja einigermaßen gut voran gekommen, 4/10 fertig bemalt. Aber dann, Besuch durch nen Freund bis Ende Ostern. Danach unter der Woche Abends immer ziemlich spät von der Arbeit Heim gekommen und einfach zu Müde gewesen. Plan war daher am WE 11. 12. Malmarathon machen. Das hatte Freitag Abend gut angefangen. Wurde Samstag Morgen direkt nach dem Aufstehen gleich weiter gemacht, bis ich Samstag Nachmittag so zunehmende Schmerzen in der rechten Schulter spürte. Die wurden immer schlimmer bis nix mehr ging. Als es am Sonntag nicht besser war ist ein Freund von mir (Physiotherapeut) vorbei gekommen. Hab mir beim Malen wohl die Schulter gezerrt... und zwar echt böse. So böse hatte ich das noch nie... werde wohl echt alt. Die folgenden Tage ging gar nix mehr. Selbst Autofahren ging aufgrund der Schmerzen beim Schalten am Montag gar nicht und die Tage darauf nur eingeschränkt. Ehrlich, ich war dann drauf und dran aufzugeben und die Tomate der Schande zu akzeptieren... Bis ich dann meiner Freundin, die sich regelmäßig nach dem Status der Minis erkundigte, eröffnete das ich es wohl wegen dem Arm nicht packen und aufgeben werde. Darauf eröffnete Sie mir das Sie keinen Freund mit der Tomate der Schande haben möchte, weil das ihr peinlich wäre. Nachdem auch mehrere Hinweise auf meinen Arm bei ihr kein Verständnis, sondern nur immer wieder das Kommentar:"Aber die TOMATE DER SCHANDE!" hervorriefen, beschloss ich doch nochmal die Zähne zusammen zu beißen. Seid Gestern taugt der Arm auch wieder. Gestern war ich zwar bis Abend unterwegs, aber heute und Morgen gebe ich jetzt nochmal richtig Gas und hoffe das Ding jetzt doch noch packen zu können.


    So viel zu meinem aktuellen Status ;)

    Bei uns sieht das sehr ähnlich wie bei meinen Vorrednern aus.


    Wenn es wirklich mal nur knallhart um den Sieg geht, versucht jeder seine Marker so aufs Feld zu stellen, dass es für seine Armee möglichst effektiv ist.


    Da wir aber eigentlich fast ausschließlich nur Story-bezogene Spiele machen, sieht es bei uns meist wie bei Illion aus. Wir schauen wie das Schlachtfeld aussieht und legen dann die Marker so, dass es für uns aus erzählerischer Sicht Sinn ergibt.
    Zusätzlich haben sich bei einigen von uns bestimmte „Lieblings-Geländestücke“ herauskristallisiert, die bei der Marker-vergabe bevorzugt werden. Meine Freundin z.B. legt grundsätzlich immer einen Marker auf ein Geländestück, das sie liebevoll „Die Müllkippe“ getauft hat.

    Das sieht doch schonmal richtig gut aus.
    Sind die Symbole auf den Köpfen Freehands? Wenn ja dann respekt, meine sehen da eher mies dagegen aus.


    Danke! :) Das Lob freut mich. Ja, sind Freehands. Die Runen auf den Köpfen meiner Eldar sind die einzigen Freehands die ich mich überhaupt zu malen traue. Alles andere was ich bisher versucht habe sieht einfach besch..... aus. Die Runen lassen sich wenigstens mit einer Farbe und dünnem Pinsel noch recht einfach malen. Wenn man sie genau anschaut sieht man eigentlich dass sie auch nicht soo toll sind. Aber in der Masse und auf Distanz bin ich dann doch zufrieden ;)


    Wie sieht die Lage bei euch auf dem Maltisch aus?


    Mein aktueller Stand:



    Zumindest angefangen hab ich schonmal ;)
    Mir wurde heute auch schon ein schlechtes Gewissen gemacht, dass ich noch nicht so weit gekommen bin. Eines der ersten Dinge die mich meine Freundin heute gefragt hatte, nachdem sie von der Arbeit nach Hause kam, war:"Und, wie stehts mit der Bemalherausforderung?" 8|
    Nehme ja teil um mich selbst zu motivieren... aber jetzt kommt der Druck schon von zwei Seiten. :love:

    Das sei vielleicht mal zu dieser oben geposteten Liste dazu gesagt:
    - ich hatte im Hinterkopf, möglichst Nan's bestehende Einheiten zu verwerten
    - andererseits einen Kern zu schreiben, der in größeren Armeen später sicher Verwendung findet
    - auch ordentlich austeilen kann, schließlich soll unsere Nan' auch schön sauber gewinnen!


    Cya!


    Klar, wobei ich bei dem Punkt "Kern, der in größeren Armeen später sicher Verwendung findet" ein wenig widersprechen möchte. Wie Du schon gesagt hast, Eldar sind verdammt vielseitig. Ich spiele so gut wie nie mehr als einen Serpent und einen Trupp Rächer. Größenordnung spielen wir meistens 2.500 Pkt + und ich hatte noch das Gefühl das mir was fehlt.


    Unterbringen kann man Serpents und Rächer natürlich immer... nur hatte ich da auch nie das Problem bei meinen anderen Einheiten.

    @ Nan:
    Ach, ich denke einfach Du musst das spielen was Dir gefällt. Ich finde das ist einfach das wichtigste.
    Die Liste von Jimmy hat auf jedenfall ordentlich Punch. Serpentspam ist immer eine sehr starke Variante und falls Du in den ersten Spielen deinen Gegner das Fürchten lehren willst, ist das genau das richtige. :)

    Nandalee:
    Vergleicht man das jetzt mit, dem, das wir bereits besprochen haben bzw. was ich so an Anregung geben wollte, dann sieht man, wie vielseitig die Eldar sind :)


    Ja, ich finde die Eldar auch super vielseitig :thumbsup: . Ein Freund von mir spielt sie ebenfalls. Aber er und ich haben sowas von unterschiedliche Armeen und herangehensweisen, es ist wie Tag und Nacht und beides funktioniert irgendwie :)

    Hey,


    also erstmal, mir persönlich gefällt es, dass Du deine Armee primär nach Optik und Hintergrund der Modelle aufbauen möchtest. :up: Ich persönlich mache das auch, habe riesen Spaß dabei und fahre damit sogar ziemlich gut. Dir muss nur bewusst sein, dass es nicht die effektivste Armee auf Gottes weiter Erde ist und Du solltest dann in einem Umfeld spielen, dass deinem Spielstil entspricht. Wenn deine Gegner alle knallharte Liste spielen, wird es schwer was zu reißen, was wiederum sehr schnell zu einigen bösen Niederlagen und Frust führen kann.



    Aber jetzt mal meine Gedanken zu deiner Liste:


    Baharroth + Kriegsfalken
    Damit hast Du einen schnellen, flexiblen Kern, allerdings haben sie für Eldar relativ schwache Bewaffnung.


    Dir muss bewusst sein, dass die Phantomklingen erstmal in den Nahkampf kommen müssen. Diese Phantomklingen sind eine von den wenigen Einheiten der Eldar die kein Sprinten haben und die einzigen Nahkämpfer der Eldar, die keine Sonderregel haben die ihnen erlaubt sich schneller an den Feind anzunähern. Daher würde ich Dir raten zu überlegen ob Du ihnen nicht noch einen Transporter (Serpent) mitgeben möchtest.


    Die Banshees sind eine schöne Einheit, werden aber aufgrund von ein paar Schwächen leider nur recht wenig gespielt. Angreifen durch schweres Gelände aufgrund fehlender Granaten und fehlender Robustheit ein echtes Problem für sie. Wenn Du Dich trotzdem davon nicht abschrecken lässt, musst Du versuchen sie geschickt zu spielen und ihre Schnelligkeit (Sprinten + Akrobatik) möglichst effektiv zu nutzen. Ich würde den Trupp groß machen, um die Chance, dass was ankommt, zu erhöhen. Ausserdem würde ich gerade gegen die Space Marines eine Exarchin mit Todesklinge empfehlen. Ja, Banshees haben Energiewaffen, aber eben auch nur Stärke 3, womit sie gegen Widerstand 4 nur recht wenige Verwundungen verursachen. Eine Exarchin im Trupp verursacht da die nötigen, zuverlässigen Verwundungen.


    Da Du noch zusätzlich Standards haben möchtest, würde ich Dir Windreiter-Jetbikes empfehlen. Die sind schnell, flexibel, und für ihre Punkte ist auch ihre Beschussleistung gar nicht mal so übel.


    Da ich finde, dass es deiner Armee noch an etwas Feuerpower mangelt, würde ich Dir z.B. noch Kampfläufer empfehlen. Die kannst Du mit verschiedener Bewaffnung bestücken und so als Infanterie oder auch Panzer/Monsterjäger optimieren. Wenn man ihre "Kampftrance" gut ausnutzt, sind sie dazu noch für Gegner recht schwer zu schnappen und können ihn so richtig schön piesacken.


    Meine Empfehlung könnte daher so aussehen:



    HQ
    Baharroth - 195 Punkte
    Phantomseher - 70 Punkte


    Elite
    10 Banshees + Exarchin + Todesklinge - 170 Punkte



    Standard
    3 Gardistenjetbikes + Shurikenkanone - 61 Punkte
    5 Phantomklingen, angeschlossen: Serpent + sync. Impulslaser + sync. Shurikenkatapult - 280 Punkte


    Sturm
    5 Kriegsfalken - 80 Punkte


    Unterstützung
    2 Kampfläufer - 140 Punkte



    Gesamtpunkte Eldar : 996



    Grundsätzliche Idee:


    Kampfläufer bieten Feuerunterstützung
    Serpent baut Druck nach vorne auf und versucht Gegner von Banshees abzulenken
    Banshees tasten sich möglichst schnell, aber gedeckt nach vorne


    Während der Serpent mit seinem Inhalt und die Banshees den Gegner ablenken bilden
    Jetbikes und Baharroth + Kriegsfalken flexible Einheiten die den Gegner hier und da ärgern, aber in erster Linie sich um Missionsziele kümmern.


    Das mal als grober Anhalt von mir ;)

    Mir gefallen sie schon echt gut. Insbesondere sieht man, dass Du Dir mit den individuellen Posen bei jedem Mühe gegeben hast :thumbsup:


    Würde mich ansonsten aber auch maxumus anschließen, dass das Gestein noch ne leichte Nachbehandlung verdient hat.