Beiträge von Dunkler Reisender

    Es folgt der nächste Schritt für die Eskalation League. Die nächsten 250 Punkte bestehen aus einem Gladiator Valiant und einem Trupp Infiltratoren. Bei den Infiltratoren mag ich ggf noch paar Trophäen und Felle hinzufügen, soweit aber der aktuelle Stand.


    Ansonsten habe ich bis auf einen schweren Intercessoren meine 500 Punkte fertig bemalt und hoffe sie demnächst vernünftig ablichten zu können.


    Es ist auch bereits ein Spiel angesetzt, damit ich endlich wieder ins Spiel komme, darauf freue ich mich sehr.


    Heute habe ich mich an den Apothecarius/Biologus für meine Hands gesetzt, nachdem ich die alle Teile für meinen Umbau zusammengesammelt habe.

    Der Körper stammt vom Bladeguard Ancient und die blauen Elemente vom normalen Apothecarius Bausatz.

    Die Idee hinter dem Umbau war, dass ich die techno-barbarische Optik welche ich in einigen Posts zuvor besprochen habe, auch umsetze! Bei der Robe dachte ich vor allem an die klassischen Roben der Marspriester. So wird diese hier auch bemalt werden. Rot mit weißen Zahnradmustern...

    Des weiteren erinnert die Robe für mich aber auch, an Schamanen oder Druiden. Eher archaische Rollen, die gut zu dem barbarischen Thema gut passen!
    Um seinen Kragen habe ich ebenso ein kleineres Fell gesculpted. Dieses ist ein weiterer Hint zu dieser Optik. Ansonsten habe ich diese "Reinheitssiegel" aus Greenstuff angebracht. Sie sind hier ebenfalls als weiterer Knotenpunkt zur gewünschten Optik gedacht. Bewusst ohne eigentliches Siegel um diese zu differenzieren. Bemalt werden sie später mir Runen oder derlei.

    Das ist auch richtig geiles Schwarz :D


    Wird ja oft unterschätzt, wie schwer es ist, cool aussehendes Schwarz zu malen. Das hier ist wirklich klasse, auch der Rest der Minis haut ordentlich rein. Wow ...

    :adore:

    Vielen Dank! Es handelt sich um einen 3:1 Mix aus Scale75 Schwarz und Model Color Periscopes. Wobei ich zur Zeit nicht garantieren kann, ob die Vallejo Farbe so bleibt, da Vallejo ihre Range zur Zeit ändert. Ein Fakt, der mich durchaus schmerzt, weil deren Deck Tan plötzlich keine kalte, sondern nun warme Cremefarbe ist.

    Highlighten tue ich mit GW's Dark Reaper, welches ich anschließend mit ice yellow von Model Color highlighte.

    Alles andere ist sehr simples, wenn natürlich doch anspruchsvolles edgehighlighten wie von GW typisch. Ich muss auch sagen, es zieht sich.. Ich habe auch erst das Gefühl, der Paintjob wird erst was, wenn die nächsten Farben dazu kommen und die Oberfläche aufbrechen. Bis dahin ist alles sehr.. monoton. :D

    Meine Hands bekommen gepanzerte Verstärkung und weil ich nicht die Kohle für drölf Gladiator habe, magnetisiert ich diesen. Was mich aber wirklich stört ist der Fakt, dass ausgerechnet die Lancer Variante kleinere Seitenwaffen hat. Warum könnten sie es nicht wie bei den anderen zwei Varianten machen und die großen Sponson nutzen?! Nervig.

    Nachdem ich die halbe Nacht versucht hatte, es halbwegs mit Magneten hinzukriegen und gescheitert bin, habe ich es über Bord geworfen und hab alles als Valiant Variante zusammengeklebt. Meh.

    Aktuell überlege ich auch noch recht viel darauf herum, wie man die Hands interessanter gestalten kann. Dabei hab ich mir die Frage gestellt, ob man nicht mehr Einflüsse der Kultur von Medusa in die Optik des Ordens ziehen könnte. Gerade durch das Lesen von der Wolfszeit aus der Feuerdämmerungs Reihe, kam mir diese Inspiration. Die Space Wolves sind doch schon sehr geprägt durch Fenris und genau das hat sie auch so spannend gemacht in dem Buch für mich. Darum könnte ein solcher kultureller Einschlag recht spannend sein!

    Was haben wir an Infos zu den Menschen auf Medusa bzw Medusa selbst?

    -Der Planet ist ständig in Bewegung, da die tektonischen Platten sich andauernd bewegen. Daher leben die Menschen auf großen Behomoths.
    -Es gibt kaum Flora oder Fauna. Das Leben ist hart und die Menschen legen hohen Wert auf Stärke und das Recht des Stärkeren.

    -Die Menschen auf dem Planeten haben sich zurückentwickelt in Klanstrukturen, welche untereinander oft Krieg führen.

    -Viele der Bewohner sind Nachkommen von ehemaligen Mechanicussiedlern und Bergbauleuten aus dem dunklen Zeitalter.
    -Die Menschen haben einen abgewandelten, kruden Glauben der den Lehren des Cult Mechanicus ähnelt.

    -Bis zum großen Kreuzzug existierte bereits im Zivilleben der Rang der Eisenväter, welcher bereits da spiritueller Natur war.

    -Der Planet ist durchzogen von Ruinen und Wracks aus dem dunklen Zeitalter und noch älteren Ruinen der Necrontyr.

    Was ziehe ich daraus? Zuerst ziehe ich eine seltsame Ähnlichkeit mit den Menschen von Fenris. Nur wo für die Wolves offensichtlich der Wolf das große Gimmick ist und ihre Verbundenheit zur Weltenseele, dreht sich bei den Hands alles um Maschinen. Auf eine dreckige und betrübende Art und Weise.

    Welche Inspirationen und Impulse kommen mir da als erstes?

    -Da es sich um Nomaden handelt, kommen mir visuelle Assoziationen zu nomadischen Völkern der Erde. Mongolen, Avaren etc.

    -Die Formsprache der Kulturgüter hat sicherlich etwas simples aber dennoch in sich logisches und hochwertiges. Die Ressourcen sind knapp, daher muss alles von guter Qualität geschaffen sein, sonst ist es verschwendet. Klare Kanten, Gravierungen die ggf den der Necrons ähneln etc, ziehen sich vermutlich durch die Kultur der Clans.
    -Mundane Dinge wie Messgeräte, Werkzeuge etc haben sicherlich schon fast etwas religiöses an sich. Sie sichern das überleben und könnten leicht als Teil von Riten und Bräuchen sein. (siehe Mechanicum und Maschinen.)

    Worauf ich also in meiner kleinen Aufzählung komme, ist eine eigentlich sehr spannende Gesellschaft, welche in der Not zum überleben und dem was sie zur Verfügung hat, ihre Gesellschaft geformt hat.

    Für mich kommen gerade in den Rollen der Apothecarii, Techpriester und Eisenväter, schon fast stämmische Rollen in den Kopf. Wie Schamanen oder derlei.

    Ich werde noch etwas darauf herum denken und das Internet nach Bits durchsuchen.

    Meine Hands bekommen gepanzerte Verstärkung und weil ich nicht die Kohle für drölf Gladiator habe, magnetisiert ich diesen. Was mich aber wirklich stört ist der Fakt, dass ausgerechnet die Lancer Variante kleinere Seitenwaffen hat. Warum könnten sie es nicht wie bei den anderen zwei Varianten machen und die großen Sponson nutzen?! Nervig.

    Der erste Trupp Sternguard ist nun zur Hälfte fertig und auch das vierte Mitglied muss sich nicht mehr lange verstecken. Soweit bin ich mit meinem Fortschritt zufrieden, wobei ich nun durch einen neuen Praktikumsplatz vorerst etwas langsamer wohl sein werde.


    Eigentlich haben die Veteranen der Iron Hands nur den oberen Kamm in weiß laut offizieller Lore, doch das finde ich irgendwie lame und schon fast verschwendet, darum habe ich mich entschieden meine Veteranen alle mit einem durchgezogenen weißen Streifen zu kennzeichnen.

    Ich denke ich werde mir auch für normale Sergeants aber etwas einfallen lassen müssen um diese zu kennzeichnen, denn auch hier hat sich das Design Team von GW irgendwie sehr uninspiriert gezeigt und sich entschieden, Sergeants nur anhand eines Schädels auf der Stirn zu repräsentieren. Eine weitere verschenkte Chance. Generell ist das Design der Iron Hands nach aktuellem Lore doch eher mau und naja. Langweilig. Doch viel zum arbeiten ist eh nicht vorhanden, schließlich hat diese eigentlich sehr interessante Fraktion der Space Marines in den letzten Jahren bis auf den Eisenvater Fairros keinen großartigen Lore erhalten... Scheint wohl so als müsste ich das in meinem homebrew Lore selbst entwickeln. :D

    Gerade die ganze Nummer rund um die ungezählten Söhne, den Indomitus Kreuzzug und die Chance etwas Bewegung hineinzubringen, reizen mich sehr! Ich habe mich auch schon länger gefragt, was wohl Iron Hands von den Primaris wohl halten können und bin dazu gekommen, dass es ihnen eigentlich ziemlich egal sein könnte? Beziehungsweise sie es befürworten, weil es erstmal nur weitere Augmentationen sind um stärker und härter zu werden. Doch schließlich auch nur Organe die früher oder später gegen ehrliches Eisen ausgetauscht werden...

    Naja. Der Veteran mit dem schweren Bolter ist beinahe fertig:

    Für weniger ambitionierte Maler sind die Iron Hands dagegen ein Segen. Schwarz grundiert, Grauer Drybrush, Metal auf die Bolter, fertig.


    Finde es sehr spannend zu sehen wie eine Armee gleichzeitig das GoTo für einfaches Malen und anspruchsvolle Herausforderung für Profis ist.

    Ich finde es ziemlich cool, dass genau das möglich ist. Eine Armee/Fraktion die kein gatekeeping betreibt, ist genau richtig. :D

    Der zweite Sternguard ist eben fertig geworden. Ausgerüstet mit einem Combi-Bolter bekommt der Trupp Veteranen etwas Punch um Panzer zu knacken und ausgefallenere Missionen zu erfüllen. Ich weiß natürlich, dass das Ganze im Spiel etwas anders funktioniert und scheinbar sind die Combiwaffen diese Edition eher meh. Aber cool aussehen tut diese ikonische Waffe!

    Bist Du schon für Kommentare offen? Wenn nicht, schmeiße ich den Beitrag hier einfach wieder raus :D

    Ha! Ich wusste doch, ich habe etwas vergessen! Ja klar. Bitte bitte!


    Ja ist ein wilder Ritt dieses Hobby. Ich glaube was immer gefehlt hat war Ruhe und eine innere Sicherheit, dass das was man da tut auch gut ist. :D


    Das ist wirklich etwas das Problem mit den Hands. Schwarze Rüstung mit wenigen weißen Details und dann noch eigentlich der Vorgabe durch den Hintergrund, dass die eher wenig auf Verzierung legen, macht es doch etwas anspruchsvoll. Das wenige existierende Lore ist aber echt cool für diese Fraktion. Hach... Ich hinterfrage meine Entscheidung lieber nicht. Bisher bin ich wirklich zufrieden mit dem Paintjob und mit den roten Details im Stoff, habe ich vermutlich eine gute Mitte gefunden. Besonders, weil die Roben mich an die der Marspriester erinnern.

    Damit es auch etwas Erstes zu sehen gibt, habe ich den Sergeant meines Sternguard Trupps abgelichtet.

    Ich experimentiere zur Zeit etwas herum, wie ich die Farben an den Minis am besten verteile, damit nicht alle Marines einfach nur schwarz mit paar weißen Akzenten sind. Das finde ich leider etwas lame und schiele neidisch zu den Black Templar.

    Clan Raukaan

    3. Kompanie der Iron Hands
    - Ein Armeeaufbau


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    "Ihre Blicke waren wie Messer, die Schicht für Schicht meinen Panzer durchschnitten und hervorzubringen versuchten, was darunter war. Ich konnte es ihnen ansehen. Ihre Abneigung uns gegenüber versteckten sie in ihrer Mimik nicht. Zumindest jener, welche noch zu sehen war in den hochaugmentierten Gesichtern aus Linsen und Schläuchen. Sie legten unseren Wert auf eine Messwaage und das Ergebnis war: Ungenügend."

    +++ Lieutenant Eunwan Aegwan - Ungezählter Sohn +++
    ++ Persönliche Aufzeichnung 3.4.1 in Besitz der Historitorin Ravian ++


    "Sie hassten uns. Wie wir waren. Nicht was wir waren. Wo sie Schwäche sahen, sah ich noch vor kurzem Stolz. Stolz auf das Geschenk des großen Cawls, doch wenn der Eisenvater recht hatte? Ich konnte es spüren. Dieser schwarze Wirbel in mir, der an meiner Seele nagte."

    +++ Lieutenant Eunwan Aegwan - Ungezählter Sohn +++
    ++ Persönliche Aufzeichnung 3.4.6 in Besitz der Historitorin Ravian ++


    "Sie sahen unsere Körper und sie sahen Schwäche. Wir hätten für sie genau so gut tot sein können."

    +++ Lieutenant Eunwan Aegwan - Ungezählter Sohn +++
    ++ Persönliche Aufzeichnung 3.4.2 in Besitz der Historitorin Ravian ++



    Wer meinen Werdegang hier im Forum kennt und mitverfolgt hat, weiß vermutlich, dass ich gerne Projekte anfange. Gebe ich zu. Ist so ein Talent von mir. Wer mich soweit kennt, weiß auch, dass ich schon einmal ein Iron Hands Projekt für 30k gestartet habe. Das muss ungefähr um 2016 herum gewesen sein. In der Zeit dazwischen ist viel passiert und ich habe sehr in diesem Hobby und durch dieses Hobby erlebt. Mittlerweile bin ich an dem Punkt wo ich für mich sagen kann, ich mache alles etwas entspannter. Nehme mich nicht mehr so ernst und lasse den Pinsel einfach für sich selbst sprechen.

    Mit diesem Armeeaufbau möchte ich mir selbst beweisen, dass ich eine coole Armee in einer Zeit fertigstellen kann, die sich nach mir richtet und auf ein Ergebnis, auf welches ich wirklich stolz sein kann.

    Als Grundlage für dieses Projekt habe ich die Iron Hands gewählt, dafür gibt es viele Gründe. Allen voran das Space Marine 2 Spiel, in dem ich einen schweren Intercessor mit SchweBo spiele... Natürlich als Iron Hand. Desweiteren aber vor allem meine Faszination mit den alten Artworks von David Ghallegar, wie oben bereits zu sehen ist. Gerad dieses Bild, vom Techmarine der einem Ordensbruder einen neuen Arm verleiht, hat mich bereits seit Kindestagen fasziniert und nun wollte ich dieser Armee endlich die Aufmerksamkeit und Vision schenken, die sie verdient.

    Es bietet sich natürlich aber auch an, dass gerade eine Eskalation Liga bei mir vor Ort in Münster startet und ich somit Stück für Stück an diesem Projekt arbeiten kann und dabei von anderen Mitspieler:innen motiviert werde und andere motivieren kann, ihr Plastik in super coole und kreative Kunstwerke zu verwandeln, die wir anschließend sogar über die Platte schieben können!

    Ich lade euch daher herzlich ein, mich auf meiner kleinen Reise durch die Armee der Iron Hands zu begleiten und lade euch ein, mich stets mit eigenem Input, Ideen und Vorschlägen zu beflügeln.



    500 Punkte Liste - Der Start

    - Warlord

    Eisenvater Fairros

    - Helden

    Ancient mit Boltgewehr und Nahkampfwaffe

    - Battleline

    5x Schwere Intercessoren
    4x Schwere Boltgewähre
    1x Schwerer Bolter

    - Truppen

    5x Sterngarde Veteranen
    4x Boltgewehr
    1x Schwerer Bolter

    - Fahrzeuge

    Brutalis Cybot
    Bratlisfäuste
    Multi-Melta


    Loderick "Keule" Steinschlag, Hauptmann der ignoranten Meute


    "Es gibt viele Leute die grimmig in die Gegend schauen, aber verdammt! Der Steinschlag ist ein verdammt grimmiger Bastard und ein gefährlicher obendrein!"


    -Ein Waffenknecht aus dem Weiler Ziegelheim in Bruchtal


    Loderick Steinschlag auch bekannt als die Keule ist der 59. Hauptmann der die Waffenknechte von Bruchtal anführt. Er selbst ist gebürtiger Bruchheimer und Sohn einer alten Beamtenfamilie die seit Generationen in der Hauptstadt Bruchtals für die Familie arbeitet.

    Bereits als junger Kadett machte sich Loderick einen Namen, als er einen taskanischen Bären mit seinem Vibromesser alleine erlegte, die Besonderheit lag entsprechend darin, dass er zu dem Zeitpunkt noch nicht in den Funktionen dieser Waffe belehrt war und die sechs Meter lange und vier Meter hohe Bestie genau durch das Auge erlegte, einer Schwachstelle des Tiers, dass normalerweise erst durch das Aktivieren einer Vibrowaffe verwundbar wird.


    Unter seinen Männern wird er geschätzt, besitzt er das seltene Talent einen Haufen von Bauern in kürzester Zeit zu einer brauchbaren Truppe Waffenknechten auszubilden und sie so nutzen zu können, dass sie sich nicht gegenseitig erschießen.


    Eine seiner größten Errungenschaften ist jedoch der Erlang des "Imperialen Geistes" einem Fragment stammend von einem der alten imperialen Schiffe dessen Wracks in Bruchtal verschrottet werden.


    Die abergläubische Bevölkerung und besonders seine Knechte sehen den Gegenstand als ein besonders potentes Geschenk des Gottimperators und fühlen sich durch dessen Nähe bestärkt in den Kampf zu ziehen. Einen Effekt den Steinschlag nur zu gerne ausnutzt und das Objekt daher fest montiert an seiner verbesserten Rüstung trägt.


    Den Beinamen "Keule" erhielt er von seinen Waffenknechten, die er penibel auch an den beschissensten Tagen aus den Kneipen prügelt, wenn die Geisterstunde anbricht.


    "Steinschlag ist ein verschlagener Halunke! Doch er ist der Beste den wir haben."


    - August Messer




    Ein Zug der Usprischen Reise und Transportgesellschaft fährt in eine typische Siedlung Bruchtals ein. Bruchtal selbst ist durch die Jahrtausende von Mineralabbau und Verstrahlung durch Schiffswracks zu einer kargen Wüste geworden, dessen Bewohner sich den Gegebenheiten angepasst haben und eine besonders große Resistenz gegenüber Strahlung oder äußere Einflüsse entwickelt haben.

    Herr Roderick von Zweililien, erster Herold des Hochkönigs


    Der Herr von Zweililien ist ein Mannn in seinen besten Jahren, sein guter Ruf und besonders sein Charm den er schon unzählige Male auf Turnieren in Form von höfischem Können oder in der Minne weckte die Aufmerksamkeit des Hochkönigs und katapultierte den einfachen Lehensritter in die Position eines hohen Beamten des Throns.


    Roderick von Zweililien wuchs im Tal von Tiefenruf auf, einem ruhigen Weiler in Dunkelwasser der umgeben ist von uralten Ruinen der ersten Siedler die in dem Gebiet große Stätten der Huldigung ihrer alten Götter errichteten.


    Das Tal von Tiefenruf gilt zusätzlich als ein besonders gutes Jagdgebiet in dem viele Adlige gerne auf gemeinsame Jagd gehen.

    Der erste Herold von Zweililien veranstaltet erst seit neustem gehäuft Jagdgesellschaften und versucht die Moral seiner Ritterbrüder und Schwestern in solch dunklen Zeiten hoch zu halten.