[Tau-Codex] KFKA (veraltet)

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    bluti schrieb am 23.10.2007 18:49
    in letzter zeit taucht bei mir immer eine frage wieder auf da ich nun auch öfter mal nen panzershock mit meinen antigravs mache. im buch steht drinne das nen antigrav für nen panzershock in den sinkflug geht. wenn ich aber bei fahrzeugbewegung schaue udn schiwriges gelände steht dort das antigravs extra regeln haben udn dort steht drinne das sie nie für gelände testen müssen und imemr über dem gelände stehen. bedeutet also das ich nicht ins gelände hineinfliegen kann, keine möglichkeit habe dekcung zu bekommen. wie ist das aber beim panzershock? fliegt ds fahrzeug dan nquasi über die einheiten und brennt die mithilfe der düsen ab(flufftechnisch erklärt)?


    Es heißt laut Regelbuch, dass bei einem Panzerschock das Fahrzeug mit der feindlichen Einheit in Kontakt gebracht werden muss. Nun muss man berücksichtigen, dass das 40k-Spielfeld im Grunde 2D ist. Es gibt kein 3D-Spielfeld in dem Sinne, dass ein Modell "über" einem anderen stehen kann. Du darfst ein Modell ja eh nicht über einem anderen Modell positionieren (kein Modell darf durch den Raum bewegt werden, den ein anderes Modell bereits einnimmt). Man könnte sich nun hier zwar eine Regellücke basierend auf der "3D-Ansicht" konstruieren. Das führt jedoch zu nichts. So ist 40k nun mal nicht aufgebaut. Auch wenn ein Antigravfahrzeug von Hintergrund her "über" dem "Schlachtfeld" schwebt, tut es dies nicht auf dem "Spielfeld". Lässt man derartige Unterscheidungen also außen vor, kommt man zum Schluss, dass ein Antigravfahrzeug tatsächlich einen Panzerschock durchführen kann. Die Geländeauswirkungen werden dabei aufgrund einer Sonderregel ignoriert. Ob das so geschickt ist, bleibt jedoch fraglich. Schließlich darf ein feindliches Modell bei einem Panzerschock eine "Tod oder Ehre"-Attacke durchführen, die automatisch trifft. Btw sollte man nie versuchen Regelstellen anhand des Hintergrunds zu erklären. Das führt einfach zu keinem Ergebnis. Da kann man genauso gut versuchen die Existenz des Weihnachtsmann zu begründen. Und und und. Hintergrund hat keine Relevanz bei der Regeldeutung. Man sollte deshalb diese beiden Dinge nicht durcheinander bringen.


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    Mayster schrieb am 01.11.2007 16:47
    2. Wenn die Sperrfeuerwaffe auf Sichtlinie testet und dich nicht sieht...dann schießt sie daneben wie jede andere Waffe.


    Ist soweit, wenn ich es auf den ersten Blick richtig sehe, korrekt. Rein nach RAW wäre dem wohl so. Damit ändert sich das FAQ wie folgt:


    12. Frage: Eine Sperrfeuerwaffe will auf eine mit Tarnfeldgeneratoren ausgestattete Einheit schießen. Was ist zu beachten?
    Antwort: Die Sperrfeuerwaffe kann entscheiden, ob es direkt (sofern eine Sichtlinie besteht) oder indirekt auf die Geister feuern will. Feuert die Sperrfeuerwaffe direkt, muss zunächst getestet werden, ob sie die Geister auf 2W6*3 Zoll sehen kann. Schafft sie diesen Test, so kann anschließend mit 2W6 (in Sichtlinie + einen weiteren W6 da Tarnfeld) die eventuelle Abweichung bestimmt werden. Schafft sie den Sichtlinien-Test hingegen nicht, so darf weder auf die Einheit noch auf eine andere Einheit gefeuert werden. Wenn die Sperrfeuerwaffe eh indirekt feuern will, muss lediglich mit 3W6 (nicht in Sichtlinie + einen weiteren W6 da Tarnfeld) die eventuelle Abweichung bestimmt werden.


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    Stuntman Mike schrieb am 14.11.2007 13:44
    Kann ich eine Schilddrohen auch im Nahkampf als Ablativlebenspunkt entfernen, oder gelten diese nur bei Beschuß?


    Schilddrohnen darfst du auch im Nahkampf entfernen.

    habe auch noch eine brennende frage, und zwar geht es um getarnte einheiten wie harlequine und welche mit tarnfeldgeneratoren. wen nich mit nem srs drauf schiessen, brauche ich ja laut waffenprofil keine sichtlinie. wie ist es jetzt bei den einheiten, da es sich nicht um nachtkampf handelt. laut tarnfeldeintrag in diversen codizies sowie die harlequine muss ich testen, laut tau codex des srs brauche ich die einheit nicht sehen können. wie ist es nun richtig?

    Hierbei ist der englische Originalwortlaut entscheidend. Dort wird bei den Harlequine von "spotting distance" gesprochen. Das ist jedoch nicht mit dem klassischen "line of sight" gleichzusetzen. Ich hatte diesbezüglich auch schon eine längere Diskussion mit einigen Eldar Spielern und wir sind am Ende alle zum selben Schluss gekommen: Spotting distance wird stets getestet, ob man nun eine Sichtlinie braucht oder nicht. Und bevor die Analogie zum Tarnfeldgenerator der Tau gezogen wird: Bei diesem wird bei der spotting distance explizit der Bezug zu den Nachtkampfregeln gezogen ("check their spotting distance [...] as if firing at night"). Folglich brauchen Waffen, die durch Nachtkampf eh nicht beeinflusst werden, auch keinen Test durchführen. Einen derartigen Bezug auf die Nachtkampfregeln gibt es bei den Harlequine jedoch nicht, weshalb vorherige Schlussfolgerung (von den Tarnfeldgeneratoren) dort nicht gilt. Rein nach RAW gibt es diesen regeltechnischen Unterschied in der Herangehensweise zwischen den Schleiern der Harlequine und den Tarnfeldgeneratoren der Tau.

    Das mit dem SRS ist ja blöd.


    Habe mal eine frage zum TR.
    Kann man den TR als eingenständige Standardeinheit außwählen?
    Und wenn ja Darf man da auch Kroot oder irgenteine Feuerkriegereinheit mit tranzpotieren?
    Im Codex ist steht beim TR nicht das er nur als angeschloßenes Transportfahrzeug zu wählen ist.

    Hi


    Nope. Der TR ist ausschließlich als angeschlossenes Transportfahrzeug auswählbar. Daran zu erkennen, dass er eine "Transport"-Auswahl (und keine HQ-, Elite-, Standard-, Sturm- oder Unterstützungs-Auswahl) ist. Siehst du am linken Rand der Seite, auf der sich der TR befindet. Und transportieren kann der TR auch nur die Einheit, für die er gekauft wurde.

    Habe eine Frage bezüglich des HH Massebeschleunigers:


    Muss ich zu Beginn des Spiels die Art der Munition bestimmen (Streu oder Massiv)? Oder kann ich die Munition während des Spiels wechseln (wie zum Beispiel der Raketenwerfer der Eldar)?
    Ich vermute, dass ich mich auf eine Munitionsart festlegen muss, da nichts anderes im Codex steht. Jedoch würde ich gerne von euch das Gegenteil erfahren.


    Gruß Stuntman Mike

    Du darfst dich bei jedem Schuss neu entscheiden, eben weil es ja nicht dabei steht das du dich entscheiden musst => Vergleiche: Whirlwind der Space Marines

    kann man auch drohnenkontroller als aulsrüstung nehmen auch wenn man dann keine Drohnen hinzukauft? (hört sich sinnlos an aber wenn wann zb 4 Geister hat kann der teamführer mit ner kybernetischen nur 2 drohnen haben
    wenn allerdings keine pflicht auf drohnen besteht kann ich allen geistern einen kontroller geben und somit zb 3 drohnen haben

    Da diese Drohnen zur Katgeorie "Ausrüstung" gehören kann nur der Teamführer der Zugriff auf die Ausrüsungskammer hat, Drohnen kaufen, ergo maximal 2 pro Geistteam ^^


    Gruß Mike

    Nein kann man nicht, da es bei der Erklärung des Drohencontrollers dabeisteht:"Ein Modell mit einem Drohnencontroller muss eine oder 2 Angriffs-,Marker- oder Schilddrohnen in belibiger Kombination aus der Ausrüsungsliste erhalten".Folglich geht es nicht.Sonst wäre Deathrainkrisis auch nicht mit NGS oder Flammer ausgerüstetxD.


    O´Shovah feat. Whaaag!!!

    das sehe ich anders da, das stabi einen slott gelegt musst du es gegen einen spieler der auf wysiwyg (oder wie das heist ) besteht oder auf turnieren darstellen. ich würde einfach bei einem MZE eine antenne dran kleben under so was in der art. da gebe ich dem Seelenernter recht, sei kreativ.

    Habe einfach das Feuerleitsystem genommen da die Antenne abgeschnitten und die Kuppeln abgefeilt. Dann von einem Fusionsblaster den Topf der unten drann ist abgemacht und an die stelle der Antenne geklebt. Nun nur noch so dünne streifen rum und fertig, sieht zwar ein bischen wie ein Schneebesen aus , soll aber mehr ein gyroskop darstellen.