Fj´an ´di. die Geschichte über Commander Nachtwind und sein Jagdkader

  • Willkommen zu der Geschichte über Shas O´Ksi´m´yen Kuz Montýr oder kurz Nachtwind.


    Teil1: Die Übersicht


    Der Tag bricht langsam an auf dem Hochplateau. Commander Nachtwind schaut der aufgehenden Sonne entgegen und sieht wie die letzen Feuerkrieger in Richtung der Orca´s laufen.
    Es war die letze Ansammlung von Orks die Sie auf dem südlichesten Kontinent von Bhiphar 2 getilgt haben. Der Planet war nun endgültig von der grünen Seuche befreit und konnte nun komplett fertig besiedelt werde. Commander "Nachtwind" Kuz war dafür bekannt nur Nachts in die Schlacht zu ziehen deswegen schafften er es auch diesen verwüsteten Kontinent in einer enormen Geschwindigkeit zu säubern.
    Er lernte es von seinem alten Lehrmeisterin Nonnine, die Ihn in jeder Schlacht in der Sie eingesetzt wurde dabei hatte.
    Die Gewalt, Schnelligkeit und Präzision mit der Kuz vorgeht hat einen bitteren Beigeschmack. In seinem Kader sind fast ausschließlich Veteranen die schon viele Sonnenaufgängen miterlebt haben , nachdem Nachtwind Commander geworden war und seinen ersten Jagdkader zusammenstellte und in die Schlacht schickte war es abzusehen.
    Anfangs war Nachtwind noch zu Unerfahren und machte viele Fehler die große Verluste brachten.
    Viele Feuerkrieger kam und gingen auch wieder doch die Himmlischen hielten an Nachtwind fest.
    Sie wussten das Er einen strengen Glauben hatte und Klüger war als andern Commander nur es war für Sie ein Rätsel warum Nachtwind im Feld anfing Fehler zu machen und Schlachten unnötig verloren wurden.
    Nach und nach sammelte Nachtwind wieder Selbstvertrauen zwar war sein Kader immer nur als Ersatz oder Hilfstruppe im Einsatz doch die Siege die Sie erkämpften waren groß.
    Die Himmlischen die an Ihn glaubten belohnten O´Kuz nach den Siegen gegen marodierende Orkbanden in den Ksi´m´yen Kolonien. Und so nutzte Nachtwind die Ressourcen und stattete seine tapfersten und stärksten Krieger mit XV8 Kampanzügen aus und stellte den Feuerkriegern die beste Technologie zur Verfügung.
    So stellt sich der Verschleiß an Rekruten auch endgültig ein und Nachtwind fing an seinen Jagdkader zu verkleinern und stellt Feuerkrieger Trupps, Späher, angeheuerte Vespiden, Piranha´s und Jagddrohnen Geschwader anderen Jagdkadern zur Verfügung.
    Nachtwind schloss mit dem Kroot Weisen Kceb eine enge Freundschaft den er beholf sich oft mit den Diensten der Kroot des Stammes von Kceb und so kämpften diese auch nur noch ausschließlich mit Nachtwind zusammen.
    Die Himmlischen von Ksi´m´yen stellten Nachtwind einen Kreuzer der Il’Porrui-Klasse zur Verfügung der diesen im Innenraum so umbaute das die genug Platz für die XV8 und XV88 Kampfanzüge war und das die Kroot von Kceb sich in einem seperaten Teil des Schiffes wohlfühlten.
    Nun war es Nachtwind also möglich auf eigene Faust zu jagen und unabhängig von den Himmlischen die Feinde aus der dritten Sphäre zu tilgen.


    Weiter Teile zu der Geschichte von Nachtwind und Kceb folgen in kommenden Tage.