Schlachtenende auf Trellwan 15 / Spielethread

  • Trellwan 15, Schlachtfeld



    Thomas kroch ueber das Schlachtfeld. Sein linkes Bein endete in einem modernden Schienbeinstumpf, Der Wundbrand zog sich bereits bis in die Huefte und Thomas wusste, dass er nicht mehr viel Zeit haben wuerde. Den Punkt noch Schmerz zu empfinden hatte er laengst hinter sich gelassen. Ueberall auf dem Schlachtfeld im westlicheren Norden der Stadt lagen die Toten deren Blut die Erde in einen Sumpf verwandelt hatte. Ohne die enormen Massen gerusteter Leichen waere es unmoglich gewesen voranzukommen. So zog sich Thomas von Ruestung zu Ruestung, der Stadgrenze entgegen. Ueberlal fanden sich Fahrzeuge und Laeufer, mehr oder weniger zerstoert. Ueber allem hing der Gestank der Verwesung, allerlei Getier machte sich seit Tagen ueber das tote Fleisch her. Nurgle fuhr eine reiche Beute ein. Thomas erreichte die Stadtgrenze einen Tag spaeter zur Mittagszeit. Ein grosses Haus, unzerstoert erregte seine Aufmerksamkeit. Ein Plantagenbesitzer hatte sich fuer diese Gegend entschieden, lag sie doch auf halben Wege zu den Kontoren und Lagerhaeusern in der Innenstadt und den Plantagen weiter im Norden. Langsam, das Bein nach sich schleifend, robbte er durch die Eingangstuer und drueckte sie dann ins Schloss. Alles war verlassen, die gesamte noerdliche Stadtgegend. Thomas war Scharfschuetze in der Miliz gewesen, betraut mit der Stadtverteidigung sollten die Iron Hands unterliegen. Eine Horde Daemonenhunde hatte sich in den Reihen der Iron Hands materialisiert und war auf die Stadt zugestuermt. Einen Teil der Horde konnte die Miliz toeten, der andere uebte blutige Vergeltung. Ein Biss gewaltiger Kiefer kostete Thomas also das Bein bevor die Reste der Daemonenhundhorde weiter in die Stadt hetzte und die Zivilisten dort jagte. Wieviele Ueberlebende es gibt, sowohl Zivilisten als auch Daemonenhunde wusste niemand. Langsam shcleppte sich Thomas nun die Treppe hinauf, wieder und wieder sein Bein verfluchend. Immer wieder waren ihm in den letzten Tagen kleine schleimige Wesen aufgefallen die langsam ueber die Toten krochen. Und mehr als einmal glaubte er, waehrend seiner Fiebertraeume von einem beruehrt worden zu sein.
    Endlich hatte er die Dachterrasse erreicht. Fluessigkeit suppte aus dem Beinstumpf und hinterliess eine Schleimspur auf dem Boden. Nicht ganz unaehnlich denen die er auf den Ruestungen gesehen hatte...
    Ein Teleskop erregte seine Aufmerksamkeit nun und er raffte sich auf hindurch zu sehen. Die Plantagen, eher das was davon noch uebrig war nachdem die Chaoshorden darueber gewalzt waren. Dann richtete er das Teleskop auf das Schlachtfeld und begann es abzusuchen.....





    Bruder Loki


    Langsam richtete Bruder Loki sich auf. Sein letzter Sprung hatte ihn zu einem Havoc getragen dem er mit der Energieklaue den Kopf von den Schultern riss. Seine Plasmapistole in der linken Hand hatte sich durch das haeufige Benutzen fast mit dem Panzerhandschuhe verschweisst und ob er noch Fleisch und Haut auf der Hand hatte war auch nicht mehr zu fuehlen. Wichtig war nur, dass Loki den Zeigefinger am Abzug noch betaetigen konnte. Er blickte sich um und liess die Optik verschiedene Einstellungen durchspielen. Doch einen Feind sah er im Moment nicht. Wie es schien kaempften die letzten Lebenden an entfernten Stellen die er nicht sehen konnte, befanden sich auf dem Weg zum Raumhafen oder der Kommandozentrale. Wie er mit einem Blick auf die Stadt feststellen konnte, befand er sich direkt im Norden der Stadt, am oestlichen Ende des grossen Schlachtfeldes. Nun musste er sich nur entscheiden wohin er sich wenden wuerde.




    Zarrog Voz


    Langsame Schritte auf umherliegenden Ruestungen. Schwarze Blitze zucken auf einer langen Energieschwertklinge. Gemurmelte Gebete an die Dunklen Goetter lassen Gravuren auf der Ruestung sporadisch aufgluehen. Die Plasmapistole die zu Beginn des Kmapfes unheilvoll roetlich gluehte gibt nur noch ein schwaches Leuchten von sich, ob noch ein Schuss damit moeglich ist wird sich zeigen.
    Doch Zarrog kennt das Wort aufgeben nicht. Zu fanatisch ist seine Hingabe an die Sache der Dunkeln Goetter, ist er doch bereits ein Auserkorener, gezeichnet sein Koerper und bereit zu Grossem. Dieser Planet soll ihm gehoeren, als Geschenk an seine Herren. Er schaetzt die Entfernungen ab und kommt zu dem Schluss, dass es alleine zur Stadtgrenze an die 10 Kilometer sind, weitere 25 Kilometer bis zur planetaren Kommandozentrale.





    Segetarian Fabenus


    Die schwarze Gestalt hob ihr Energieschwert und wies damit Richtung Stadt. Voellig ohne jegliche sichtbare Zeichen an der Gestalt war das Energieschwert als einziges mit dem imperialen Adler geschmueckt. Wie es aussah handelte es sich um einen Diener des Chaos, denn kein IronHand haette darauf verzichtet mit Stolz das Ordenssymbol zutragen. Ganz am westlichen Rande des Schlachtfeldes fiel sein Blick ueber nur leicht angesengte Wiesenflaechen suedlich seiner Position hinueber zur westlichen Stadtgrenze ueber deren flachen Randbebauung ein hoher Turm mit Antennen sichtbar ragte, die Kommandozentrale. Was nun war die Frage die er sich stellte, Erobeurng, Pluenderung oder Flucht von diesem Planeten.





    Bruder Traxos


    Schwer rammte das Sturmschild auf einen Servohelm an dem der Rest noch hing. Doch tot war tot und nicht mehr lebendig zu machen, so war es also egal. Schwere Terminatorfuesse stellten sich breitbeinig auf, die Stadt im Ruecken, den Feind aus dem Norden erwartend. Doch dort war nichts mehr, nichts mehr zu sehen zumindest. Die Schlacht schien vorrueber doch Bruder Traxos wusste es besser. Immer gab es Ueberlebende die keine Ruhe gaben, die vernichtet werden mussten. Und so liess er seinen Blick ueber die Ebende im Norden wandern, auf der Suche nach den Chaosdienern. 25Km oestlich von ihm befand sich der Raumhafen. Die einzige Fluchtmoeglichkeit von diesem Planeten. Sollte er sich dorthin wenden? Aber was wurde aus der Kommandozentrale auf der anderen Seite, genauso weit entfernt aber suedlicher? Zwei Objekte zu schuetzen aber nur ein Kaempfer zu sein, die ewige Qual der Wahl und wie man sich entscheiden wuerde, etwas wuerde immer davonkommen. Ein Blick auf das Komsymbol in seinem Helm aktivierte die Funkfrequenzen.





    Pulcheritor


    Schreiende Farben, quaelendes Rauschen, jedoch leise, Pulcheritor sult sich in seinen Eindruecken jedoch fehlt etwas... er spuert die Stille mehr als er sie direkt wahrnehmen kann, die Farben schlieren vor sich hin, vermitteln keine Bewegung mehr. Der normale Geist unfaehig sich der Eindruecke zu erwaehren ist Normalitaet fuer diesen NoiseMarine. Seine Waffe hat er abgefeuert bis die Energieleitungen anfingen zu kochen. Wehrlos ist er dennoch nicht, eine Plasmapistole die noch funktionsfaehig ist fand sich in der Naehe seines letzten Gegners. Nun gibt es nur noch Eines fuer ihn zu tun, die letzten Verteidiger zu vernichten die sich finden lassen. Weit hat es seine Einheit an die Stadt herangeschafft auf dem Weg den Raumhafen zu erobern. So befindet sich Pulcheritor nun suedoestlich des Schlachtfeldes wieder, nicht ganz bis zur Haelfte der Strecke zum Raumhafen schafften sie es bis er als Letzter ueber den Verteidigungsposten der Miliz triumphieren konnte. Er diente Slaneesh und er diente gut, mit diesem Gedanken stampfte er los sich Opfer zu suchen.





    Eversor blickte vom Dach des Hauses nach Norden. Seine Plasmakanone bracht die Luft immer noch zum Gluehen. Er wendete langsam den Kopf um den Sensoren die Moeglichkeit zu geben kleinste Details in weitem Umfeld zu erfassen. Er war nicht sicher, doch glaubte er Bewegungen zu registrieren. Unscheinbar aber vorhanden. Er stellte die Optiken schaerfer und dann sah er sie, Ueberlebende Chaoten, verschiedene Daemonen und unidentifizierbare Dinge. Dann drehte er sich um, zoomte in die Strassen der Stadt die er einsehen konnte. Milizen waren immer noch in der Stadt praesent, jedoch versteckten sie sich moeglichst hinter den provisorischen Barrikaden.

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • Bruder Loki


    Langsam setzte Loki einen Fuss vor den anderen, sich staendig umschauend, die Sensorik nutzend. Dabei behielt er sowohl die entferntere Umgebung im Auge als auch den Bereich direkt vor seinen Fuessen der gefaehrlich genug war. Langsam kehrte das Gefuehl in seine linke Hand zurueck doch er gestattete sich nicht, den Schmerz wahrzunehmen. Stattdessen konzentrierte er sich auf die ganzen Toten und deren Ausruestung. Es dauerte auch nicht lange bis er etwas fand. Eine weisse Ruestung die ihm ins Auge stach. Vorsichtig naeherte er sich der Ruesutng und legte sich flach auf den Bauch. Den Kopf hob er leicht, pruefte noch einmal die Umgebung zur Stadt hin und befand seine momentane Situation als sicher genug. Dies gab ihm nun die Moeglichkeit, den Apothekari genauer zu untersuchen den er gefunden hatte. Da er die Plasmapistole nicht loslassen koennte, rammte er die Energieklaue in den Panzerarm des Apothekaris und liess er die Verriegelung der Energiekralle aufschnappen. Langsam zog er seine rechte Hand aus der Energiekralle und begann die Ausruestung des Toten zu durchsuchen, stopfte sich alle medizinische Ausruestung in seine eigenen Taschen.
    Wenig spaeter befand sich Loki schleichend auf dem Weg zur Stadtgrenze. Ein Gebaeude war ihm aufgefallen welches fast nur noch aus einem Haufen Truemmer zu bestehen schien. Dorthin machte er sich auf den Weg und fand auch bald eine kleine Nische unter dem heruntergebrochenen Dach. Gross genug um darin zu verschwinden und etwas Sicherheit zu haben. Dann begann die linke Hand aus dem Panzerhandschuh zu schaelen. Die Versuche waren schmerzhaft und am Ende sah Loki ein, dass es wohl nur einen Weg geben wuerde. Mit einer Kralle der Energieklaue schnitt er den eigenen Panzerhandschuh auf. Nun drang der Schmerz doch zu stark in sein Gehirn vor und waehrend die Dunkelheit ihn umfing fiel der Panzerhandschuh von der ansehlich verbrannten Hand.




    Pulcheritor


    Weiter dem Raumhafen zu, das war sein Ziel. Er ueberpruefte die Plasmapistole und grunzte aergerlich. Er wuerde neue Energiezellen brauchen und ein Schwert, ja ein Schwert dazu waere von Vorteil. Doch hier in der Stadt gab es kaum Spacemarineleichen. Die Gegend kaum beachtend stapfte er weiter und dann, als er gerade um eine Hausecke biegen wollte krachte er in ein Rhino. Langsam ging er um das Rhino herum, immer auf der Hut. Doch dann sah er, dass die Ketten des Rhinos zerstoert waren und die Rueckseite aufgerissen. Die Beschaedigungen sahen nach den Kampfspuren der Daemonenhunde aus die in die Stadt gestuermt waren. Langsam lugte er ins Innere des Rhinos. 2 IronHands lagen tot darin, die Koerper aufgerissen und schwaerend. Doch auch ein Kettenschwert lag dort und Pulcheritor nahm es an sich. Ebenso drei Energiezellen aus dem Vorratsbereich des Rhinos. Das sollte fuer die naechste Zeit reichen, dann drehte er sich um, nahm Richtung Raumhafen und stapfte weiter, leise trug der Wind Stimmen an seine Sensorik.




    Bruder Draxos


    “Bruder Draxos ruft die IronHands, Meldung!” sprach er energisch in das aktivierte Funksystem. Doch Stimmen die sich meldeten waren kaum zu verstehen, ein starkes Rauschen behinderte eine ordentliche Kommunikation. Doch Bruder Draxos wusste nun, irgendwer war noch dort draussen und am Leben. Doch dem Rauschen zum Trotz erhob er seine Stimme abermals “Bruder Draxos fordert alle Einheiten die sich lose in der Stadt befinden und nicht mit dem Schutz des Raumhafens beschaeftigt sind auf, sich bei der Kommandozentrale zu sammeln! Dies ist ein Befehl.” Dann schritt er weiter voran der Kommandozentrale entgegen. Er hatte keine Angst, zu lange stand er bereits seinem Orden zu Diensten und hatte immer ueberlebt, immer. In Gedanken ging er die Optionen durch doch besser wurden sie davon auch nicht. Dann stockte er, rasche Schritte auf Asphalt, Hecheln...
    Drei Schritt vor und dann stockten zwei Daemonenhunde wenige Meter vor ihm. Blut troff aus ihren Maeulern, Augen stierten boese, ein Keckern begleitete den folgenden Angriff.
    Draxos hob das Schild und liess den ersten Daemonenhund hineinkrachen, liess ssich vom Schwung nahc hinten tragen udn holte mit dem Hammer aus und schlug ihn dem zweiten Daemonenhund frontal in den Schaedel. Knirschende Knochen kuendeten vom Tod der Bestie. Energieleitungen begannen zu brennen und Traxos liess den Shcild fallen, riss die Leitungen aus seiner Ruestung. Der Energieammer war nun kein Energiehammer mehr, jedoch packte Draxos diesen nun mit beiden Haenden und benutzte ihn auf traditionelle Weise, als simple Schlagwaffe. Nachdem er sich beruhigt hatte lag auch der erste Daemonenhund tot auf dem Asphalt. Zu erkennen war er nicht mehr, eine rot schillernde Suppe blieb uebrig.
    Schnaufend nahm das Schild auf und stapfte weiter. Einen Energiehammer der intakt war zu finden wuerde sich als fast unmoeglich herausstellen. Gerade einmal 6 Terminatoren waren hier zu finden gewesen und davon hatten nur zwei einen Sturmschild und Energiehammer. Nachdem die Energieleitungen zerstoert waren wuerde er Hilfe brauchen und Ersatzteile.




    Zarrog Voz


    Sichernd schritt er ueber das Schlachtfeld. Ab udn zu stiess das Energieschwert herab und toetete noch Lebende. Fuer Zarrog war es egal ob IronHand oder Chaot. Zumindest Khorne wuerde dies wohlwollend zur Kenntniss nehmen. Ab udn zu bueckte sich Zarrog ebenso um Dinge aufzuheben die er brauchen konnte. Stimulanzien, Erste Hilfe Packs, Granaten oder Energiezellen fuer die Plasmapistole. Brauchbare Lebende die er ueberzeugen konnte sich ihm anzuschliessen gab es hier nicht. Dazu wuerde er weiter in die Stadt vorruecken muessen. Doch ein paar der kleinen Daemonen, die Nurglinge begannen ihm zu folgen, erst vorsichtig, dann entschlossener. Wenig spaeter schleimten sie vor ihm umher, schienen ihn fuehren zu wollen.
    Zarrog war erst unsicher doch er war ein Auserkorener, Wenn es der Wille der Goetter war, so wuerde er ihnen folgen.
    Als er die Stadtgrenze erreichte scharrten sich die Nurglinge um etwas, machten jedoch Platz als Zarrog hinzukam. Ein Mensch lag dort, blickte aus fieberglaenzenden Augen hinauf. Sein linkes Bein war weg, an der Huefte eine schleimige Masse bereits.
    Sachte begann Zarrog auf ihn einzureden, pries die Vorzuege Nurgles dessen Diener ihn zu ihm gefuehrt haetten um ihm die Herrlichkeit Nurgles darzulegen. Wenig spaeter ging es Thomas besser, sein linkes Bein ersetzt durch drei Tentakel mit deren Hilfe er sich jetzt besser fortbewegen konnte. Staendig hustete er kleine Fliegen als er Zarrog weiter folgte der den Weg in der Stadt fortsetzte.




    Segetarian Fabenus


    Bevor er sich entschloss weiter in die Stadt vorzuruecken untersuchte er die Leichen in seiner naeheren Umgebung. Sammelte Energiezellen und Munitionspacks ein. Dann fand er einen abgetrennten IronHands-Kopf und hob ihn auf. Er oeffnete den Helm und begann den Kopf zu entfernen. Dann holte er ein Messer hervor udn begann die Funksysteme aus dem Helm zu entfernen und an seine Ruestung anzuschliessen. Als ihm dies nach einiger Fummelei endlich gelungen war hoerte er jedoch nur ein starkes Rauschen in dem man Stimmen vermuten konnte. Er wuerde also naeher an die Stadt muessen.
    Dann jedoch kam ihm eine Idee. Er sah sich um ob Feinde in der Naehe waren, konnte jedoch keine entdecken, Risiko oder kein Risiko? Das Zoegern dauert enur einen Sekundenbruchteil, dann begann Segetarian den IronHands brauchbare Ruestungsteile auszuziehen und die tote Biomaterie darin zu entfernen. Einige Teile musste er erneut zusammensuchen bis er sich sicher sein konnte, eine funktionsfaehige Ruestung zusammen gesucht zu haben. Danach begann er, aus weiteren Toten eine kleine Barrikade zu errichten und legte einige Bolter schussbereit dazu. Sollte doch eine Gefahr auftauchen, so war er jetzt gewappnet.
    Noch einmal sah er sich um, liess die Sensoren die Umgebung erfassen doch es blieb ruhig.
    Dann hatte er eine zeitlang schwer zu tun, wenig spaeter besah er sich jedoch zufrieden und machte sich auf den Weg zur Stadt. Gelegentlich stoppte er auf dem Weg dorthin und machte sich an den Ruestungen Gefallener zu schaffen.





    Eversor markierte die Sichtungen auf seiner virtuellen Stadtkarte. Staendig liess er den Funk durchlaufen, verstand bei dem starken Rauschen jedoch nicht soviel. Eine Stimme dann jedoch war besser zu verstehen. “... Einheiten...lose...Schutz... Kommandozentrale....”
    Grinsend dachte Eversor, dass das Rauschen die Information auf das gerade notwendige Mass zurechtgestutzt haben musste. Jedoch bleib es gleich, die Kommandozentrale war ein wichtiger Punkt in der Stadtverteidigung. Es musste noch ein paar Reserveverteidigungsanlagen geben ebenso wie Sensorplattformen die man aktivieren und nutzen konnte.
    Dann stieg er von seinem Aussichtspunkt und bewegte sich vorsichtig durch die Strasse in Richtung Kommandozentrale. Heftige Kampfgeraeusche waren jetzt zu hoeren und mit Plasmakanone im Anschlag trat Eversor um die Hausecke, und sah seine Waffe direkt auf den Schild eines Terminators gerichtet welcher in der anderen Hand einen bluttriefenden Hammer hielt.

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  • Pulcheritor


    Die Stimmen entpuppten sich als Milizverteidigung. Pulcheritor aktivierte den Bassblaster und zielte auf die Milizsoldaten. Eine schrille Kakophonie zerriss die Leiber der Soldaten. Pulcheritor suehlte sich regelrecht in dem Laerm, dafuer lebte er. Ohne den Finger vom Ausloeser zu nehmen stapfte er weiter und legte Teile der Haeuser in Schutt und Asche. Ein Plasmatreffer erwischte ihn an der Schulter, dann trat ein IronHand auf die Strasse. Er hob lediglich sein Kettenschwert und zeigte auf Pulcheritor, dann griff er an. Pulcheritor sezte den Schockverstaerker ein, dann schlugen seine Faeuste in einem Trommelwirbel auf die Brustpanzerung des IronHands. Der IronHand holte mit dem Kettenschwert aus welches sich mit infernalischem Kreischen versuchte in die Armpanzerung zu arbeiten. Der Kampf war fuer Pulcheritor wie eine Droge, vor kurzem erst hatte er sie in vollem Umfang genossen, doch dies war schon wieder viel zu lange her. Aufgeputscht schrie Pulcheritor nun seine Freude hinaus, der Schrei verstaerkt und verzerrt durch den Schockverstaerker zerfetzte den oberen Teil des IronsHands foermlich. Knatternd fiel das Kettenschwert zu Boden. Die Wunde am Arm nahm Pulcheritor schon nicht mehr wahr waherend er sich nach weiteren Gegner umsah. Der Raumhafen war nicht mehr weit, schon konnte er die oberen Etagen ueber den Daechern sehen.





    Bruder Loki


    Langsam wich die Dunkelheit und ein Schmerzgefuehl kehrte ins Bewusstsein zurueck. Dann erinnerte sich Loki daran, die Hand versorgen zu muessen. Muehsam kramte er die medizinische Ausruestung nach Wundsalbe und Verbandszeug. Ebenso Schmerzmitteln und Stimulanzien. Militaerische Energieriegel und etwas Wasser bildeten seine Mahlzeit.
    Dann wartete er und hielt Ausschau, doch ausser vereinzelten Daemonenhunden die umherstreiften kam niemand in direkte Naehe. Gleichwohl hoerte er ab und zu Motorraeder.
    Als es Nacht war begab sich Loki wieder hinaus auf das Shclachtfeld und begann an Waffen und Munition einzusammeln was er finden konnte, schaffte es nach und nach in sein Versteck. Geschickterweise und Dank seiner langen Erfahrung konnte er Umherlaufenden rechtzeitig ausweichen.




    Bruder Draxos


    Draxos sieht den Plasmakanonenschützen und packt sein Schild noch fester. Er spricht zu dem Fremden: "Ich bin Bruder Traxos, deaktiviere die Plasmazellen, senk deine Waffe und erstatte mir Bericht". Doch Eversor reagiert nicht darauf sondern antwortet: “Hier bei der Gefahr jederzeit angegriffen zu werden, eine wahrlich dumme Idee.”
    Fuer Draxos war dies die falsche Antwort und so aktivierte er den Transportschock auf die Koordinaten des Platzes vor der Kommandozentrale. Ein kurzes Funkeln und Knallen, dann verschwand Draxos, blitzte mehrere Meter entfernt auf, dann stand er auf der Mitte der Strasse. Gelassen folgte Eversor ihm und sprach dabei in seine Richtung: “Wovor hast Du Angst grosser Terminator?” und begann laut zu lachen. “Ich denke wir haben denselben Weg, dort, zur Kommandozentrale.”
    Draxos nickte nun und aktivierte wieder den Funk. Viel Ruschen doch dazwischen immer wieder verstaendliche Worte. Wie es aussah befand sich ein Noisemarine in direkter Umgebung des Raumhafens und metzelte den gringen Widerstand dort nieder. Eversor und Draxos sahen sich an, schaetzten die Entfernung zum Raumhafen ab und entschieden dann, dass sie bedeutend schneller an der Kommandozentrale waeren.




    Segetarian


    Langsam erreichte er die Stadtgrenze. Abgesehen von den allgegenwaertigen Nurglingen die ich an den Leichen zu schaffen machten war auf diesem Teil des Schlachtfeldes das er ueberquert hatte nichts Auffaelliges zu sehen. Daher drang Segetarian tiefer in die Stadt vor und lief prompt in eine Milizstreife. Kurzentschlossen bruellte er: “Meldung!” un blieb abrupt stehen. Voellig ueberrascht einem IronHands zu begegnen antwortete der Sergant: “Wir haben Bruchstuecke aus Funkmeldungen aus dieser Richtung auffangen koennen und wollen diese IronHandskraefte verstaerken. Wie es aussieht sind sie auf dem Weg zur Kommandozentrale.”
    “Sehr gut!” bellte Segetarian, “Folgen Sie mir!”
    Gemeinsam machte sich der Trupp auf den weiteren Weg zur Kommandozentrale. Einige Daemonenhunde welche den Weg kreuzten wurden mit vereinten Kraeften schnell beseitigt.




    Zarrog Voz


    Den Fliegen hustenden Thomas im Schlepptau marschierte Zarrog durch die Strassen, kurz hielt er an um Thomas mit einem der Medikits zu versorgen aber dies erwies sich als voellig unnuetz. Papa Nurgle hatte seinen Gefallen an ihm gefunden und das sollte sich nun nicht mehr aendern.
    Schulterzuckend wandte sich Zarrog wieder um und wuerde das aufgesammelte Zeug lieber fuer sich verwenden. Auf ihrem Weg kamen sie an einem Hospitalkomplex vorbei. Zarrog hielt an, ueberlegte kurz und betrat den Komplex dann, gefolgt von Thomas.
    “Bekhre sie zum Chaos oder toete sie, ihre Wahl!” wies er Thomas an welcher ergeben nickend davonschlurfte. Zarrog nahm sich derweil das Datenterminal vor und versuchte Zugang in das staedtische Kommunikationsnetz zu finden. Dabei hatte er jedoch wneig Erfolg, das Datennetz war groesstenteils voellig unbrauchbar. Doch ein Bereich scien noch zu arbeiten. Ein Projekt der Stadtuniversitaet welches auf vielen kleinen Funksendern basierte schen in der Lage, die Funkstoerungen ueber ein ausgekluegeltes Fehlercodesystem weitgehend eliminieren zu koennen. Wie es schien liessen sich damit Funksprueche in brauchbarer Qulitaet an die Sendemasten weiterleiten.
    Der zu sendene Funkspruch war recht simpel: “Alle Chaoskrafte sammeln und Richtung Kommandozentrale ziehen! Wer sein leben retten will, soll sich dem Chaos anschliessen oder er wird sterben.”

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  • Draxos


    Draxos schwere Schritte hallten gespenstisch auf dem Apshalt. Eversor folgte ihm, die Plasmakanone stets im Anschlag auf die Ferne gerichtet. Die Kommandozentrale lag fast vor ihnen als eine Stimme ertoente “Sergeant Walken der planetaren Milizkraefte. Wir verteidigen die Kommandozentrale. Geben Sie ihren Erkennungscode und wir werden ihren Anweisungen folgen.”
    Kurz nur zoegerte Draxos, dann gab er den Erkennungscode frei. Beide IronHands schritten weiter und wurden dnan von den Milizsoldaten flankiert. Walken geleitete sie in die Kommandozentrale.
    Dort verpflegten sie sich erst einmal und widmeten sich dann einem Ausruestungscheck.
    Wenig spaeter gingen Funksprueche die alle verbliebenen Milizen in der Naehe der Kommandozentrale zum Sammeln auforderten. Es dauerte etliche Zeit, die bereits versammelten mussten sich gegen nun haeufiger auftretende Daemonenhunderudel zur Wehr setzen. Wie es schien spuerte das Chaos die Vorbereitungen des Imperiums und wollte dem etwas entgegen setzen. Draxos entschied die Miliz diese Arbeit erledigen zu lassne und konzentrierte sich auf das grosse Ganze. Ueberraschendereise fand sich ein versierter alter Veteran der imstande war den Energiehammer notduerftig zu reparieren, fuer einige Schlaege jedenfalls stand wieder Energie zur Verfuegung. Am spaeten Abend meldete Walken, dass dies wohl nun alle verfuegbaren Soldten seien welche die Kommandozentrale erreichen konnten. Weitere koennte man aufsammeln sollte man sich in Marsch setzen. Draxos besprach sich mit Eversor und sie entschieden, am fruehen Morgen die notwendigen Aktionen zu starten.




    Loki


    Loki bog um eine weitere Ecke und erstarrte fuer einen Moment. Ein Razorback dessen Waffenturm in seine Richtung starrte stand am Ende der Strasse. Kurz zoegerte Loki, dann griff er mit einem seiner erbeuteten Bolter an. Das Aufblitzen des Muendungsfeuers der schweren Bolter des Razorbacks und Zuenden der igenen Sprungduesen war Eines. Der erste Sprung trug Loki bis auf die Haelfte heran. Weiteres Abwehrfeuer aus Lasergewehren schlug ihm aus Fenstern entgegen. Hier war er wohl in eine vorglagerte Verteidigungslinie des Raumhafens geraten. Trotz seiner IronHands Ruestung war er nun als legales Ziel freigegeben und die Miliz schien das weidlich auszunutzen. Seine Ruesutng nahm leichten Schaden welcher jedoch noch unbedenklich war. Der zweite Sprung liess Loki in das Haus auf der linken Seite der Strasse krachen. Er durchbrach die Aussenmauer und griff die dortige Infanterie mit seiner Energiekralle im Nahkampf an. Sobald der Widerstand gebrochen war koepfte Loki die Leichen und faedelte die Schaedel auf den Riemen der Lasergewehre auf und befestigte diese Schaedelketten dann an seinem Ruesutngsguertel. Dann schaute er vorsichtig aus dem Fenster und sah den Razorback langsam zurueck rumpeln. Wie es schien versuchte die Miliz eine neue Verteidigungslinie einzunehmen. Loki war dies fuer dne Moment egal, er wand sich der anderen hausseite zu, durchbrach sie und begab sich zurueck in sein Versteck. Auf dem Weg dorthin fand er einen kampfplatz an dem sich Raptoren und Stumtruppler einen heftigen Kampf geliefert hatten. Einem Impuls folgend sammelte Loki den verbleibenden Treibstoff ein um seine eigenen Vorraete aufzufuellen. Weitere Ausruestung folgte und am Ende sammelte er alle Koepfe ein. Schwer beladen suchte er dnan sein versteck auf, immer bedacht nicht entdeckt zu werden. Dort angekommen pruefte er Ruesutng und Waffen sorgfaeltig, ergaenzte Munition soweit notwendig. Dann widmete er sich dem Funkgeraet. Wie es schien liessen die Stoerungen etwas nach, reger Funkverkehr war nicht zu hoeren aber vereinzelte Aufrufe sich hier oder dort zu sammeln, Feindbewegungen und solche Dinge.




    Pulcheritor


    Er nahm das Kettenschwert auf und befand es als brauchbar. Eine kurze Orientierung noch dann sprintete er zum Raumhafen hinueber. Der dichteste Eingang lag direkt vor ihm, die Haupthalle. Laserfeuer schlug ihm entgegen, er aktivierte den Bassblaster und loeste ihn aus. Die Schockwellen ie die Glasfassade trafen zerschlugen sie ihn abermillionen Splitter welche in den Innenraum fetzten. Auch wenn das Laserfeuer weniger wurde brach es nicht ganz ab. Nun printete Pulcheritor in die Empfangshalle und nahm die Schaeden an seiner Ruestung in Kauf. Er war im Rausch und so hatte die leichte Restverteidigung keine Chance gegen den wuetenden Noisemarine. Als sich nur drei Stunden spaeter der Raumhafen in seiner Hand befand blutete er aus etlichen Wunden und hinkte. Ein Raketentreffer hatte sein linkes Bein verletzt als die Panzerung der Trefferwucht nicht standhielt und abgesprengt wurde. Neu eingetroffene Milizsoldaten folgten der Blutspur die Pulcheritor hinter sich herzog, mussten aber einsehen, dass er beileibe nicht wehrlos war. Der Schockbooster forderte weitere Opfer. Pulcheritor fand die Krankenstation des Raumhafens und verbarrikadierte sich dort. Er durchsuchte alle Schraenke und Faecher die er fand und spritzte sich mehr als genug Schmerzmittel. Mit der Hilfe dreier Krueckstoecke schiente er sein Bein und legte einen massiven Verband um alles. Damit konnte er zwar nicht mehr rennen aber zum Fortbewegen reichte es allemal. Dann pluenderte er die Medipackvorraete und die Notrationen.



    Segetarian


    Der Trupp begab sich weiter Richtung Kommandozentrale. Der Widerstand vereinzelter Chaoselemente wurde geringer je weiter sie kamen. Ueber Funk wurde die order zum Sammeln an der Kommandozentrale gegeben. Auf dem Weg wies er die Soldaten des oefteren darauf hin, wie unterlegen sie doch waren. Treu im Glauben an den Imperator aber besiegt von chaotischen unglaeubigen Kreaturen. Wie stark musste wohl die Macht der Chaosgoetter sein dass Solches geschehen konnte. Leise und langsam saete er Zweifel im Glauben an den Imperator und hoffte, die Miliz frueher oder spaeter auf seine Seite ziehen zu koennen. Wenig spaeter kamen sie an der Kommandozentrale an. Ein Sergeant Walken empfing sie und wies ihnen den Weg zu Nahrung und Nachschub. Wenig spaeter nachdem sie sich versorgt hatten begab sich Segetarian zu einem Datenterminal und begann den Operator dort in ein Gespraech zu verwickeln. Erklaerte ihm die taktische Situation und erfagte Details zum weiteren Geschehen in der gesamten Stadt, welche Moeglichkeiten sich der Miliz nun noch boten, welche Codes fuer welche Situationen gerade aktuell gelten wuerden und weitere Statusmeldungen ueber Truppstaerken, Nachschubkonvois und Kampfbereitschaft. Spaeter erging die Order sin auszuruhen udn wenn moeglich zu schlafen. Am naechsten Morgen wuerde eine groessere militaerische Operation starten.




    Zarrog Voz


    Zarrog machte sich weiter am Funkgeraet zu schaffen. Lauschte in den Aether und fing verschiedenste Meldungen auf. Wie es sich befand sich die Kommandozentrale bereits in festen Haenden der IronHands waehrend der Raumhafen gerade umkaempft war. Mehr aus Neugierde rief Zarrog die Patientendaten auf. Es waren zivile Personen zuhauf, jedoch auch viele Soldaten die man hierher gebracht hatte um sie zu behandeln. Zufrieden nickte Zarrog, die Menge alleine sollte fuer eine ansehliche Streitmacht reichen sollte Thomas nur genug Erfolg haben.
    Thomas wiederrum fuehlte sich gottgleich, auch wenn es an Frevel zu grenzen schien, schien es den Chaosgoettern gleichgueltig und solange er nur Vaeterchen Nugle hoerig war und ihm Freude machte auch recht ungefaehrlich. Am Anfang wusste Thomas nicht so recht was er tun soltle, als er sich jedoch ueber die ersten Patienten beugte, sie beruehrte verstand er. Er war der neue Bote, der Ueberbringer Vaeterchen Nurgles Willen. Es dauerte nur Sekunden bis ein teil der Patienten sich begannen zu ruehren, erste Mutationen ihren Anfang nahmen waehrend der andere Teil uner schmerzhaften Qualen dahinsiechte und verstarb. Thomas schlurfte von Zimmer zu Zimmer, eine kleine Rotte Nurglinge im Schlepptau die eifrig blubbernd seine Taetigkeit in Nurgles Namen beobachteten. Von Zeit zu Zeit schlurften kleinere Patiententrupps denen man nun Nurgles Geschenke ansah hinunter in die Haupthalle wo Zarrog sie einerseits mit Ekel aber auch mit Interesse in Empfang nahm, heroische Reden hielt um sie auf die folgende Aufgabe vorzubereiten.
    Dann erregte ein Funkspruch Zarrogs Aufmerksamkeit. Die Aufforderung eines IronHands Namens Draxos welcher die imperialen Milizen zum Sammeln an der Kommandozentrale aufforderte. Dies in eienr Art und Weise die darauf schliessen liess, dass sie sich in fester Hand befand. Zarrog begann einen Plan auszuarbeiten aber die Verwirklichung wuerde einige Zeit in Anspruch nehmen.
    In der Daemmerung der aufbrechenden Nacht schlichen Gestalten in Richtung Kommandozentrale. Sammelten an Waffen und Granaten auf was sie unterwegs finden konnten und begannen sich Verstecke in sicherer Entfernung zur Kommandozentrale zu suchen und verharrten dort in aller Stille, wartend auf den neuen Tag und dessen was dann folgen wuerde.

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  • Zarrog Voz


    Thomas war immer mehr in seinem Element. Nun hatte er ein paar faehige Gestalten um sich gesammelt welche im assistierten. Bald war das gesamte Krankenhaus fest in ihrer Hand. Zarrog besprach sich mit Thomas und teilte ihm mit, was als naechstes zu geschehen habe. Thomas eilte daraufhin dienstfertig zu seinen Kultisten und nahm eine Selektion und Neueinteilung vor. Dann begab er sich mit einigen Auserwaehlten zu Zarrog, welcher sie kurz musterte und dann nickte. Daraufhin verliessen auch diese Kultisten das Krankenhaus.
    Zarrog inspizierte noch einmal seine Ruestung und bediente sich dann ausgiebig an den Vorraeten die die Kultisten bereits herangeschleppt hatten. Wenig spaeter folgte Zarrog mit einem betraechtlichen Kultistenheer den vorausgegangenen Beobachtern. Pluenderten was ihnen im Weg war und was nicht rechtzeitig Flucht ergriff wurde Kultist oder Toter. Zarrog blieb vorsichtig jedoch gab er einer gewissen Gnadenlosigkeit jetzt wieder mehr freien Lauf. Das Chaos war hier und dieser Planet wuerde seins werden, er, der neue Dunkle Apostel dieses Sektors.
    Wenig spaeter erreichten Zarrog und Thomas die ersten wartenden Kultisten. Sandsaecke und viele andere Dinge die auf den Strassen so herumlagen waren zu beeindruckenden Barrikaden aufgetuermt worden. Nu hiess es, den Plan seinen Lauf nehmen zu lassen und auf den Tag zu warten.
    Im Laufe der Nacht erreichten ihn Informationen ueber den Zustand der Verteidiger der Zentrale und Milizen allgemein.



    Pulcheritor


    Pulcheritor pruefte seine Waffe und bewegte die Verbarrikadierung etwas, so dass er hinauslinsen konnte, was mit Schuessen auf die Luecke quittiert wurde. Pulcheritor merkte sich die Position, riss die Barrikade an der uer komplett beiseite und liess seinen Shcockbooster quaelende Toene von sich geben, dann stuermte er so schnell sich das mit dem Bein bewerkstelligen liess auf die Gegner zu. Dabei schrie er Gebete an Slaanesh hinaus die Opfer als Gabe anzunehmen und ihm Macht zu verleihen. Immer weiter metztelte er sich durch die Belagerer, wurde dabei angeschossen doch zeigte dies kaum Wirkung. Ein Rausch durchlief Pulcheritor als er Macht spuerte, ihm unsaegliche Schmerzen schenkte und ihn freudig aufschreien liess, mehr noch als ohnehin schon. Sein Kopf begann die Deckenverkleidung herabzureissen als er erbarmungslos weiterstapfte und seine langen Arme schwenkte. Gross war er geworden, ein Diener Slaneeshs. Seine Schultern eine Karrikatur der ehemaligen Ruestungsplatten und des Schockboosters, nun offene Muender die unsaegliche Tonserien hinausspien. Das Kettenschwert wirkte albern klein in seiner grossen Hand, der Bassblaster hatte sich mit der anderen verschmolzen und war nun eins mit seinem Koerper. Pulcheritor genoss diese Mutation, begruesste sie. Dann besah er sich genuesslich das Blutbad, entshcied sich dann zu den Fenstern zu gehen um nach anrueckenden Feinden zu schauen.




    Segetarian


    Einige eintreffende Milizsoldaten und Zivilisten wurden zu Segetarian geschickt. Er kuemmerte sich um sie alle. Doch er stockte ab und zu als er ein unbestimtmes Gefuehl wahrnahm. Doch dann grinste er nur und teilte die Neuankoemmlinge weiter in Trupps ein und wies ihnen ihre Aufgabe und Unterkunft zu. Ein Soldat eilte auf ihn zu und teilte ihm mit, dass Walken ihn sprechen muesse.
    Wenig spaeter erfuhr er von Walken, dass man Bewegungen in der naeheren Umgebung beobachtet haette, diese von den Neuankoemmlingen auch bestaetigt wurden und nun die Wachen verstaerken muesse. Walken meinte, dass es wohl Chaoten seien die die Zentrale sabotieren wollten. Segetarian nickte und meinte nur, er wuerde sich weiter um die Milizsoldaten und die Organisation der Verteidigung kuemmern, Walken solle nur Bescheid geben wenn er Leute braeuchte. Wenig spaeter verliess einer der Neuankoemmlinge die Zentrale durch einen der Abwasserkanaele.
    Mit ausgewaehlten Milizionaeren begab sich Segetarian zu den Waffen- und Vorratslagern und inspizierte sie aufs sorgfaeltigste. Diese Taetigkeit nahm die ganze Nacht in Anspruch. Waehrenddessen fielen ihm immer wieder andere Neuangekommene auf, die er in Empfang genommen hatte, welche sich im Fahrzeugpark aufhielten. Von Zeit zu Zeit rasterte er die Funkkanaele durch um Neuigkeiten aufzuschnappen.




    Loki


    Funkverkehr war immer oefter zu hoeren. Wie es schien wurden die Stoersender systematisch aufgespuert und zerstoert. Loki war zufrieden, wuerd es doch bald wieder Kampf bedeuten. Dann kam ihm eine weitere Idee und vorsichtig schlich er hinaus auf die Strassen. Dann begann er auf ein Dach zu springen, hielt Ausschau, sprang weiter, hielt Ausschau und setzte dies fort bis er ein Rudel Daemonenhunde aufgespuert hatte. Mit Schuessen versuchte er das Rudel aufzutrennen aber er wuerde trotzdem gegen drei Daemonenhunde antreten muessen, “seis drum” dachte er und sprang hinunter.
    Der Kampf wurde heftig und fast schien Loki zu unterliegen als Laserschuesse peitschten und einen der Daemonenhunde ausschalteten. Einige seltsam mutiert wirkende Typen tauchten auf und naeherten sich ihm. “Wir haben gesehen wie Du die Miliz angegriffen hast, den Razorback. Haben Dich die Chaosgoetter inspiriert?”
    Loki war ein wenig verwundert woher diese Kultisten kamen, tauchte seine Hand dann tief in die Bauchwunde eines der Daemonenhunde, holte sie blutig und schleimig wieder hervor, malte sich das Zeichen des Khorne auf die Ruestung. “Blut fuer den Blutgott!” intonierte er.
    Der Anfuehrer der Kultisten nickte bedaechtig. “Wir folgen Dir Chaosmarine, wohin fuehrt Dich Dein Weg?” “Ich suche eine Antenne um die Chaostruppen anzufunken, ich habe Informationen!”




    Draxos


    Draxos schaute auf die Stadtkarte, zeichnete Wege, verwarf sie wieder, begann von vorne, loeschte immer wneiger bis er zufrieden nickte. Eversor stand staendig in seiner Naehe, diesen winkte er jetzt heran, erklaerte ihm den Schlachtplan. Der Raumhafen musste zurueck gewonnen werden, er stellte die Verbindung zum Imperium dar. Der Morgen graute bereits als die Sirenen erklangen und Draxos die generelle Mobilmachung ausrief. Alle haetten sich unter Waffen auf dem Vorplatz einzufinden und abmarschbereit zu halten. Draxos, gefolgt von Eversor gingen die Treppen hinab, stoppten nachdem sie die grosse Eingangstuer durchschritten hatten und schauten auf ihr kleines Heer. Sehr viel Infanterie gefolgt von etlichen leichten Fahrzeugen, dann Rhinos und Razorbacks in geringer Anzahl. Beeindruckend genug fuer dne gegenwaertigen Stand der Schlacht.
    Draxos stieg die letzten Stufen hinab, besah sich die vorderste Reihe der Soldaten udn waehlte dann einen aus welcher einen Bolter trug, viel zu gross um effektiv von dem Soldaten bedient zu werden.
    “Du wirst mir folgen komem was wolle, reihe mir den Bolter wenn ich es Dir befehle und wage es ja nicht, vor mir zu sterben, hast Du verstanden?!”
    Leicht zitternd nickte der Soldat und stellte sich 3 Meter hinter Draxos, mit grimmiger Miene nun.
    Draxos gab den Befehl zum Aufbruch und die Kolonne setzte sich in Gang. Der Terminator stapfte entschlossen voraus, eine Strasse nach der anderen. An einer Gabelung trennte sich Eversor mit einem Teil der Truppen. Weiter, weiter...
    Waffenfeuer aus Raketenwerfern, Lasergewehren schlug ihnen entgegen, Granaten flogen. Erste Opfer in der Kolonne, dann rasselten die schweren Bolter der Razorbacks in die Haeuser und verscheuchten die Angreifer. Dann schoben sich die Razorbacks weiter vor, gefolgt von den Rhinos waehrend die leichteren Fahrzeuge wie laestige Fliegen versuchten in Seitenstrassen Flankenbewegungen durhzufuehren. Mehr als eine Explosion kuendigten vom Misserfolg etlicher dieser Versuche. Doch schienen genug Fahrzeuge durchzukommen.
    Draxos liess sich den Bolter geben und reichte dem Soldaten den Energiehammer. Sich hinter dem Schild duckend, den Lauf des Bolters daran vorbeihaltend, stapfte Draxos weiter. Der Soldat war mit dem Hammer ueberfordert und winkte einem anderen Soldaten ihm zu helfen, dann folgten sie Draxos mit dem Energiehammer.



    Wenig spaeter traf Draxos Kolonne den Hauptverteidigungswall der Chaoten waehrend Eversor auf vereinzelte flankende Chaoseinheiten traf.

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • Segetarian


    Zusammen mit anderen Milizsoldaten befand sich Segetarian als Flankendeckung recht weit hinten in der vorrueckenden Formation. Er redete des oefteren mit den Milizsoldaten, wies in die eine oder andere Richtung. Oft wurde genickt, ebenso oft allerdings auch geredet. Informationen ausgetauscht und Meinungen. Wenig spaeter erteilte er einige Anweisungen und begab sich, moeglichst ungesehen, zurueck in die Basis. Dort angekommen begab er sich in die Wachstube, die drei Milizer standen auf, salutierten kurz und setzten die Wache fort. Zufrieden nickte Segetarian, die Vorarbeit machte sich nun bezahlt. Ungehindert ging er in die Waffenkammer und deckte sich mit allen erdenklichen Arten von Granaten ein. Auch Zeitzuender fand er und, was ihn am meisten ueberraschte, bei genauerem Stoebern auch Funkzuender. Es dauerte nicht all zu lange und sein Plan nahm Gestalt an, die Ausfuehrung desselben allerdings etwas mehr Zeit. Gut platzierte Sprengladungen an strategisch wichtigen ositionen, Treibstofflagern, Funkmasten, Fahrzeugen soweit vorhanden und dem Abort rundeten das Gesamtpaket der Zerstoerungswut ab.
    Als er zufrieden war mit seinem Werk begab er sich auf aehnlichem Wege zurueck, jedoch ohne Kontakt zu irgendjemanden aufzunehmen. Dann nahm er Schlachtenlaerm wahr, duckte sich, Deckung suchend und schlich naeher um sich einen Ueberblick zu verschaffen.





    Draxos


    Draxos liess sich den Energiehammer reichen, Schuesse kamen aus Haeusern und von Barrikaden. Laut aufbruellend “FOR THE EMPEROR!!!” stuermte er vor und schwang den Hammer voller Inbrunst. Die Milizionaere folgten ihm, wild schiessend, angesteckt von seiner augenscheinlichen Raserei. Ueber den Komkanal beorderte er Eversor in die Mitte der Schlacht. Eversor stand wenig spaeter breitbeinig mit seiner Plasmakanone im Zentrum der Armee. Seine Schuesse schlugen in die Haeuser ein aus denen die Schuesse kamen. Glas splitterte, Putz fiel von den Waenden, grosse gluehende oecher zeigten die Wirkung seiner Schuesse. Schreie, Kreischen und Kampfeslaerm vereinten sich zu einer akustischen Orgie. Draxos erreichte die Barrikade und arbeitete sich wortwoertlich hindurch bis er auf die Kultisten stiess und begann sie nieder zu maehen. Sein Hammer schlug auf weiche zerbrechliche Koerper und verarbeitet sie zu blutigen Fleischklumpen deren Blut die Strasse traenkte.





    Pulcheritor


    Die Leichen betrachtend sinnierte Pulcheritor darueber was er dnen davon verwenden koennte und probierte ihnen Granaten udn Waffen abzunehmen. Doch fuer seine jetzt riesige Hand ein schier unmoegliches Ding. Er zuckte mit den monstroesen Schultern, es war unwichtig geworden. Er stapfte Richtung Ausgang und nahm Geschwindigkeit auf. Seine empfindlichen Ohren hatten Kampfeslaerm gehoert dem er jetzt zustrebte. Immer wieder traf er auf Milizionaere ie fuer ihn jedoch kein Hinderniss darstellten. Sein ganzes Dasein konzentrierte sich auf dieses Machtgefuehl welches ihm jetzt innewohnte, seine Sinne ueber jedes nur erdenkliche Mass hinaus verzerrte und ihn danach lechzen liess. Ein Auserkorener ueber jedes normale Mass hinaus. Dann sah er sie, kaempfende Truppen, ein riesiger Terminator mit Schild und Energiehammer an der Spitze. Grunzend stuermte Pulcheritor nun vor. Sein wuerdiger Gegner endlich gefunden.






    Zarrog


    Thomas und Zarrog erhielten nun die Information ueber die ausrueckenden Streitkraefte und mobilisierten jezt ebenfalls. Eine grosse Menge Kultisten folgte ihnen als sie Richtung Kampfplatz zogen. Widerstand, sofern vorhanden wurde mit schierer Uebermacht beseitigt. Thomas schlurfte eine Schleimspur nach sich ziehend und uebergluecklich mit der Menge. Immer wieder unterhielt er sich mit Zarrog, war sich immer mehr bewusst, welch wichtige Rolle er spielen wuerde in diesem Drama auf Trellwan 15. Zarrog schritt voraus, ueber Komkanal gab er einige Anweisungen. An anderer Stelle schlichen sich Kultisten aus ihren Verstecken und rueckten gegen die Komandozentrale vor.
    Schlachtenlaerm vorraus erregte die Aufmerksamkeit Zarrogs und er griff seine Waffen fester. Dann erblickte er das Getuemmel, einen riesigen Terminator voraus, noch etliche Meter vor ihm ein riesiger... ein riesiger mutierter NoiseMarine. Inmitten der Imperatortreuen ein Spacemarine mit Plasmakanone, haufenweise Milizen rundherum. All dies brannte sich in Sekundenbruchteilen in sein Gehirn, wurde verarbeitet und formte einen Schlachtplan.




    Loki


    Loki und die Kultisten marschierten in die Richtung wo er eine Antenne wuerde finden koennen. Doch wenige Momente spaeter sprach ihn der Kultistenfuehrer an und teilte ihm mit, dass es zu einem Kampf mit de lozalisten gekommen sei und jede erdenkliche Hilfe Seitens des Chaos benoetigt werden wuerde. Loki nickte bedaechtig und entshcied sich dann mit ihnen zu gehen. So wuerde er die beste Chance bekommen die Verraeter des Imperators zu eliminieren. Etliche Strassen weiter dann der Kontakt mit den anderen Kultisten. Loki sah einen seltsam mutierten Typen neben einem ChaosMarine und shcien sich seines ersten Zieles sicher, sobald der Kampf richtig im Gange war und niemand mehr auf den anderen achten wuerde, nicht mehr als noetig zumindest.

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    Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!!

  • Draxos bemerkte die riesige daemonische Gestalt welche auf ihn zuzustuermen begann. Packte den Schild und Hammer fester in die Hand und eine kreisfoermige Armbewegung wischte den Platz um ihn herum frei. “KOMM WENN DU DAEMONE GENUG BIST UND STIRB AUSGEBURT DER HOELLE!!!!” bruellte er der Kreatur entgegen und stuermte ihm entgegen. Das Schild wurde gehoben, der erste Schlag der Kreatur traf es droehnend. Draxos schwang den Hammer und erwischte den Arm, riss eine blutige Wunde. Schuesse trafen die Kreatur und warfen sie etwas zurueck. Zarrog und Kultisten begannen von der Flanke zu dem Devastor vorzudringen um ihn zu toeten. Schuesse trafen ihn bereits und er schwenkte die Plasmakanone um sie in die Kultistenmeute abzufeuern. Thomas und weitere Kultisten begannen ein dunkles Ritual in einer der Hausruinen. Zarrog wandte sich dem Terminator zu und schoss in seine Flanke. Panzerungsstuecke flogen davon, dann hatte Zarrog Loyale beiseite gefegt und haemmerte auf den Terminator ein. Mit einem Rauschen landete Segetarian neben dem Terminator und landete ebenfalls mehrere Treffer, sprang dann wieder ausser Reichweite.
    Loki eilte mit seinem Kultistentrupp ins Gefecht als ein Plasmaschuss aus der Plasmakanone ihn nebst einigen Kultisten in Nichts verwandelte. Dann erreichte Zarrog den Devastor und ein brutaler Nahkampf begann. Der Devastor war stark, jedoch auch im Nachteil durch seine riesige Schusswaffe. Dann gelang es, trotz der Hiebe Zarrogs, die Plasmakanone abzufeuern. Der Plasmaschuss verschmolz den Devastor, Zarrog und Asfalt zu etwas Unnatuerlichem. Ein Schrei aus mehreren Kehlen und das Ding begann aus seinem Inneren heraus schwarz zu glimmen, zog Schlieren in der Luft, begann sich zu bewegen.
    Draxos und Pulcheritor lagen am Boden, beide verletzt, beschaedigt, benommen. Rappelten sich langsam auf und erfassten die Situation auf dem Schlachtfeld wieder. Dann schlugen sie erneut aufeinander ein als ein infernalisches Bruellen ertoente. Das Ungetuem bewegte sich langsam ueber das Schlachtfeld, daemonisches Glitzern spielte auf seiner grotesken Gestalt. Die Plasmakanone feuerte unablaessig in die Menge, ungeachtet ob Loyalist oder Kultist. Der Leib walzte durch das Blut, ueber die Sterbenden und Toten. Mehrere Arme fetzten durch alles was sich im Weg befand.
    Thomas stand am Rande und jubelte wie ein Irrer. Sein war diese Welt nun. Segetarian sprang abermals und verschwand zwischen den Haeusern der Stadt.
    Das daemonische Ungetuem walzte auf auf Draxos und seinen Gegner zu, mit einer Geschwindigkeit die seinen unfoermigen Leib Luegen strafte. Beide schluen auf den Unoermigen ein, rissen Wunden, dann eine gewaltige Explosion die alle drei zerfetzte und ins Nirwana sandte. Kultisten schlachteten verbliebene Loyale ab, schossen auf die Fluechtenden.
    Segetarian kam langsam auf Thomas zu, Thomas nickte ihm zu, seine Tentakeln wanden sich langsam auf dem Boden.
    “Fuer das Chaos!” intonierten beide, lachten und wussten, dieser Planet war der ihre.

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