Beiträge von Angantyr

    Ich persönlich hab schon lange auf die Plaste Venatoren gewartet, deshalb bin ich da wohl etwas eingenommen, die endlich spielen zu können. Auf der anderen Seite hab ich die Flügelkrieger schon immer favorisiert, die haben einfach was! Ich hab schon einige Flügel in Betracht gezogen und bin nun mal an den FW Flügeln hängen geblieben, die passen einfach und auch ein Umbau der normalen Krieger, lassen da einige Wege offen, nur ein Bsp.:


    Die ließen sich mit ein wenig Arbeit sicher auch in den Rücken eines Venators einbetten. Dadurch könnte ich auch die neuen Venator Modelle spielen clap


    Also bin ich wieder beim alten Problem angelagt: Flügel für Krieger zu finden.


    Mein Hauptproblem bei Listen ist zur Zeit, dass Tervigone, Trygone, Schwarmwachen und Co schon die Punkte auffressen und für die schönen Sturmslots nichts übrig lassen. Eine Einheit mit Flügelkriegern und Hornschwertern liest sich sehr attaktiv um teure Modelle zu jagen. Ich wünschte sie hätten Granaten, so kann man sich nie sicher sein, ob die Punkteschweren Modelle an Deckung zerplatzen.

    In der GW Fanworld bin ich über die Idee gestolpert Venatoren mit Flügeln auszurüsten und sie als Flügelkrieger zu deklarieren. Welche Flügel würdet ihr nehmen? Passen Gargoylflügel? Diese liegen uns nun ja günstig in größerer Stückzahl vor.


    Vond en Slots und den Aufgaben stehen Flügelkrieger und Ventaoren ja in Konkurrent zu einander, welche Einheit bevorzugt ihr?

    ok, sehr nett ;)


    aber mal ernsthaft: wieviele Magnete hast du jetz letztenendes benutzt?? lohnt sich das überhaupt bei sowas wie nem fex??


    Die Magnete kosten doch fast nichts. Dank der Magnete fällt es mir nun leicht ihn dem neuen Codex anzupassen.

    Ich wäre dafür die Diskussion zu beenden, da keine neuen Argumente hinzukommen. Bis zum erscheinen eines entsprechenden Erratums, bleibt die NKW-Frage eine Klärungssache zwischen den Spielern.

    Solch einen passus gibt es nicht mehr im Codex, vor allem da Tentakelpeitsche oder Hornschwert keine Biomorphe sind.


    S.83 dagegen spricht eindeutig von Nahkampfwaffen und listet diese auf..


    Ergo muss man sich zwischen beiden Effekten entscheiden, wenn man zwei unterschiedliche spezielle Nahkampfwaffen trägt.


    Die Waffeneinträge sprechen explizit davon, dass die Kreatur die von der Waffe verliehenen Boni erhält. Diese Formulierung umgeht das Wählen einer Nahkampfwaffe.


    "Für eine im Nahkampf verursachte Verwundung durch eine Tyranidenkreatur mit Hornschwert.."
    "Ein Tyraniden-Modell mit einem einzelnen Paar Sensenklauen.."
    "Eine Tyranidenkreatur mit Scherenklauen.."
    "Jedes Feindliche Modell in Basekontakt mit einer Tyranidenkreatur.."
    "Nahkampfangriffe eines Modells mit Zangekrallen.."

    Also ich bin jetzt kein Tyranidenspieler, aber will man als Nahkämpfer den Gegner nicht in der zweiten Phase brechen, um in der eigenen Runde handlungsfähig zu sein? Und da ein Imp einen Tyranid im Nahkampf nicht brechen kann (außer er bringt Straken mit Plänklern und haufenweise Kontereinheiten...) ist es doch in des Tyranids Interesse erstmal in der ersten Phase einen ausgeglichenen Kampf, und erst in der zweiten Phase den Durchbruch zu haben. Und wenn der Imp dir noch mehr Normalos entgegenschickt, dann kann man sich doch nur freuen... 1 Gant muss stehenbleiben und schon hat der ganze Klumpatsch keinen Deckungsvorteil mehr und wird dann einfach überrannt...


    Also ich bin der Ansicht, dass man mehr gewinnt, wenn man im nahkampf einsteckt gegen 10 Mann, als wenn man die 10 Mann auslöscht, um dann von 50 Mann komplett niedergeschossen zu werden.


    Es wäre viel Glück von Nöten diese 10 Mann in der ertsen Nahkampfphase auszulöschen. In meiner Fragestellung geht es primär darum, dass ein gegen in Deckung befindliche Gegner rennender Trupp, erst einmal so viele Attacken einstecken muss ,dass die Einheit stark geschwächt wird, den Nahkampf verliert und allein durch den Nahkampfverlust nochmal beträchtlich Treffer einstecken muss.

    Nein; Reserven (incl. Schocktruppen) betreten immer zu Beginn der Bewe-
    gungsphase das Schlachtfeld; also genau zu dem Zeitpunkt wenn getestet wird.


    Da Reservewürfe und das testen auf IB also gleichzeitig stattfinden,
    würde eine lurkende Einheit sich gar nicht erst auf´s Schlachtfeld bewegen. ;)


    Das klingt ja wünschenswert, aber wenn diese Aktionen "gleichzeitig" stattfinden, wie kannst du dann sagen, dass kein Test mehr stattfindet?


    Frage:
    Kann ein in Reserve befindlicher Morgon Lebenspunkte regenerieren?


    Da der Morgon die nette Sonderregel "zurückfallen" hat, ist das kein arges Problem. Theoretisch kann er deshalb jede zweite Runde neu schocken. Gesetz dem Fall er wird in dem Zug seines Auftauchens nicht erschlagen oder erschossen... Allerdings hat er ja nicht eben wenig LP und hohen W.


    Ich danke dir für diese Erleuchtung! Das hatte ich ganz übersehen! Dann ist der Morgen doch zu gebrauchen ,wenn er endlich sein Erratum bekommt.

    Und das beste ist, er kann in der Reserve Lebenspunkte rege-
    nerieren (wenn man die paar Punkte für Regeneration erübrigt...). :D


    Ich halte die Regeneration bei dem Vieh durchaus für angebracht. Er hat auf jeden Fall das Potential die Regeneration gut zu nutzen.

    Für das Problem gibts doch allerlei Möglichkeiten.
    Spontan fällt mir erstmal das hier ein:
    - Kleinvieh + FnP vom Tervigon
    - Kreaturen mit Peitschen
    - Mit dem Morgon die Einheit aus dem Gelände drücken
    - Nervenschock auf den Gegner zaubern und dann angreifen


    Das sind Notlösungen ,aber keine Lösungen ;) Es wird natürlich darauf hinauslaufen. Morgon und Tyrant finde ich aber zu teuer.

    Ich bin durchaus auch der Meinung, dass es eigentlich sinnig und fluffig wäre, wenn der Morgon gezielt unter feindlichen Einheiten aus dem Boden bricht und dabei direkt alles zu verschlucken versucht, was über ihm stand. Aber die Regeln aus dem Codex sagen eben derzeit etwas anderes.


    Es ist nicht nur fluffig und sinnig, sondern defitiv so gewünscht. Leider lassen es die Regeln nicht zu. Und mal ehrlich: Das Vieh schockt einmal, macht einmal ne Schablone und ist dann für den rest seines nutzlosen Lebens von Kleinvieh gebunden und diese 170 Punkte sollen gut investiert sein? Selbst mit Regelupdate halte ich das für eine sehr teure Schablonenwaffe. Im Optimum kommt das Ding allerdings drei mal runter. Nur frage ich mich ,wo man landen muss, um in der nächsten Runde schon wider unbehelligt zu verschwinden. Im Nahkampf wird der Tervigon seine Gegner wohl kaum umhauen.



    Und zum Thema


    Meine Favoriten sind Biovoren und Trygone.
    Vielleicht kann der Morgon aus taktischen Gründen noch was, wenn man ihn gegen Geshcützbatterien einsetzen will, aber gegen den normalen vorrückenden Dosenhaufen seh ich eher weniger Potential.


    Trygone wirken solide und mit Regeneration müssten sie recht langlebig sein. Synapse bekomme nsie von Tervigonen und Alphakriegern.


    Alphatrygone finde ich bis jetzt relativ sinnfrei. Synapse kommt durch Tervigone und Alphakrieger, das Schussupgrade ist hinfällig ,da die Biester sowieso rennen und der erhöhte Moralwert ist auch meist uninteressant. Habe ich was vergessen?


    Biovoren geben einem die möglichkeit Sperrfeuersalven über das Spielfeld zu jagen. Man sollte ihnen allerdings eine Synapse hinstellen und ich denke der Gegner wird auch irgendwann mit flankierern bei ihnen ankommen. Für ihre Punktkosten halte ich sie auf jeden Fall für sehr gut. Statt einem Trygon bekomme ich hier 5 5" Schablonen pro Runde. Selbst gegen Dosen dürfte das helfen. Natürlcih muss man sie erstmal aus ihren Autos holen.

    Tyraniden haben noch immer eine gewisse Stärke im Nahkampf, aber kaum eine Einheit hat Granaten. Spontan würde mir da nur der Liktor einfallen. Wie wird man nun in Deckung stehenden Einheiten habhaft? Früher waren Fanghaken an Hormaganten Gold wert. Die Biester halten kein Echo aus. Leider kommt nun das Echo vor der eigentlichen Attacke. Findet sich hier nun eine Anwendung der Toxotrophen?


    Und warum soll "If the Mawloc deep strikes on a point occupied bei another model" nicht schon bei "punkt festlegen" greifen?

    Ich meinte eigentlich nicht das sie alle die gleiche Waffe wählen müssen, sondern das sie aus der selben Gruppe wählen müssen. Also alle vier NK-Waffen oder alle die Plasmapistole etc..


    mfg. Autarch L.


    So habe ich das nie verstanden. Warum sollten die vier Modelle alle aus dem selben Block wählen müssen? Es wird doch nur abgegrenz, dasssie entweder Nahkampfwaffe, oder Boltpistole oder Bolter ersetzen dürfen. Das alle das gleiche Tun oder das gleiche Ersetzen müssen ist dort nicht definiert.


    .


    Ich würde die bei Magic oder anderen Spielen mit klar abgegrenzten Regelbegriffen Recht geben. Ich denke aber nicht, dass sich der Autor groß Gedanken gemacht hat, ob Optionen und Waffen ein Unterschied sind. So lang diesbezüglich kein Untershcied in den Regeln definiert ist, plädiere ich dafür den Chosen Text wie den Havoc Text zu behandeln


    Bis zu vier Modelle dürfen jedes für sich entweder Boltpistole, oder Nahkampfwaffe und Boltpistole, oder Nahkampfwaffe, oder Bolter ersetzen. Die Entscheidung bei einem Modell beeinflusst dabei nicht die Optionen für die anderen Modelle.

    Kann mich ebenso für diese idee erwärmen, was mir hier noch fehlen würde währen mal wieder einheitendiskussionen und/oder gegnerwochen.


    MfG
    Los_Brechos


    Es tut mir leid, dass ich zur Zeit in der Uni so eingespannt bin. Ich mache gerade nach und nach den Index des neuen Chaosleitfadens. Sobald das Gerippe steht, benötige ich den Input der Gemeinde und werde entsprechende Einheitenwochen eröffnen. Vielleicht will SavageSkull diesbezüglich auch schon früher starten um das Forum zu beleben.

    Wenn du noch nie gegen CSM gespielt hast und stehst dann das erste mal denen gegenüber, was für fragen hast du dann?
    muß ich jetzt offensiv vorgehen, was von denen darf nicht an mich ran, was muß ich vorher abschießen, was ist gefährlicher, was eher weniger?


    irgendsowas in der Art.


    Die Idee gefällt mir :)


    Das dürfte auch Chaosanfänger interessieren.