Beiträge von Thor

    Also wenn du nur einen flachen Sumpf machen willst, dann würde ich mir überlegen einfach den Sumpf entsprechend zu bemalen und danach einfach Klarlack draufsprühen. Schaut auch hübsch aus und ist lange nicht so teuer und aufwändig wie Gießharz. Du kannst ja mehrer Schichten sprühen um den Tiefeneffekt zu verstärken.


    Gießharz ist immer so eine Sache und eigentlich eher was für Vitrinenstücke. Was Schichtdicken angeht solltest du unbedingt die Herstellerangaben beachten. 2K Gieharz braucht zar keinen Sauerstoff, die enstehende Hitze beim aushärten kann bei zu großen Schichtdicken ein Problem werden. Die Wärme kann nicht raus und dann gibt's einen Hitzestau im Material. Resultat sind dann meistens Risse oder milchige Stellen.
    Einfärben der Harze funktioniert nur mit spezieller Farbe. Normale Acrylfarbe löst sich nicht im Harz sondern bildet nur Klumpen.


    Außerdem bleibt natürlich wieder das leidige Thema mit dem Preis.

    Trotzdem wäre es nicht schlecht, wenn du dein Problem etwas genauer schildern würdest und vielleicht etwas langsamer tippen würdest.
    So richtig drunter vorstellen kann ich mir nämlich noch nichts.


    Wenn es darum geht Metallminiaturen (im übrigen sind die aus Zinn) zu entfärben ist es eigentlich egal ob die mit Lack versiegelt wurden oder nicht.
    Kauf die im Baumarkt eine Dose Terpentinersatz, Nitroverdünnung oder Aceton und leg die Figuren ein paar Stunden einfach darin ein. Dann solltest du keinerlei Schwierigkeiten mehr haben die Minis mit einer alten Zahnbürste sauber zu schrubben.
    Pass nur auf, dass Definitiv keine Plastikteile mehr an den Figuren sind (wie z.B. Bases) die lösen sich auf, bzw werden weich und verformen sich.


    Wenn Plastikteile dransind, geht der Mellerud PVC-Reiniger sehr gut. Da solltest du die Minis dann nur etwas länger, vielleicht über Nacht einweichen.

    Naja also Servorüstung impliziert eigentlich einn SpaceMarine der drinnen steckt.


    Also muss ein anderes Design her.


    Was wäre denn mit den PreHeresy Servorüstungen von Forgeworld ? Die schauen ein bischen schmaler aus und wirken nicht ganz so bullig.

    THX,
    ein Windsurfender Tiki ist auch ne gute Idee. Vielleicht später einmal, ich glaub das Segel würd nämlich richtig Arbeit machen.


    Hämuncoolus: Alles in allem hab ich glaube ich 3-4 Stunde für den Kerl gebraucht.

    Mir war gestern langweilig und ich hab in einer Schublade noch ein bischen Fimo gefunden.
    Da das Wetter so bescheiden bei uns war und vorher ein Bericht über Hawaii im Fernsehn lief, hab ich wenigstens was geknetet, das einen an Urlauberinnert.


    Rausgekommen ist der Kamerad hier:


    Grüße
    Thor


    Bei runden Formen mach ich mir meistens nicht großartige Mühe beim ausschneiden. Es muss nur sauber aufgezeichnet werden. Danach Schneid ich das grob aus, meistens sogar nur mit ner Knipszange.
    Mit Feilen bearbeite ich dann die Kanten, bis die Linien vom Aufzeichnen komplett weg sindoder ein gleichmäßiger Rand stehen bleibt. Da Platiccard ja recht weich ist, geht das mit einer vernünftigen Feile sehr schnell und liefert weit bessere Ergebnisse als zu versuchen das ganze rund auszuschneiden.

    Mit Resin hab ich auch noch nicht direkt gearbeitet, ich hab nur einmal bei einem Bekannten das Zeug in den Griffeln gehabt.


    Gegossen hab ich bislang eigentlich immer mit Epoxydgießharz, allerdings nur, weil's hier rumsteht. Ansonsten ist das Zeug nicht so der Brüller, da es recht dickflüssig ist und vor allem 24 Stunden zum aushärten braucht.


    Zum Abformen nehme ich eigentlich entweder 2 Komponenten Silikon, für sehr einfache Teile, wo eine einteilige Form reicht, hab ich mittlerweile auch gute Erfahrungen mit einfachem Dichtsilikon aus dem Baumarkt gemacht. Bei Resin bin ich mir aber nicht icher in wie weit, dass da mit der Wärmeentwicklung ausschaut.


    Bei dünnen Teilen sollte Resin dünnfüssig genug sein, dass es in eigentlich jede noch so kleine Ritze fließt. Du musst nur zusehen, dass die Luft raus kann. Also an die höchsten Stellen am Modell Entlüftungskanäle in die Form schneiden.


    Thema Urmodell: Modellierton ist im Tabletopbereich viel zu grob. In der Regel wird mit Epoxydknetmassen gearbeitet, wie Green Stuff, Procreate oder MagicScuply



    Was die Luftblasen angeht: Von welchem Resin reden wir hier? zumindest, das Zeug was ich mal ausprobiert habe war dünn wie Wasser. Da steigen Blasen extrem schnell aus und beruhigen sollte man das auch nicht mehr, da es innerhalb von knapp 2 Minuten aushärtet. Das reicht gerade um es vernünftig zu mischen und in die Form zu kippen.

    Um so kalte und blasse Haut darzustellen arbeite ich eigentlich immer ganz gerne mit ShadowGrey.
    Vom Prinzipher wird die Haut ganz normal bemalt (Dark Flesh, Dwarf Flesh Elf Flesh und zu Schluss Weiß), dann misch ich aber immer noch ein bischen ShadowGrey mit dazu. Es reicht wirklich nur sehr wenig, sonst schaut's zu grau aus.


    Was das in Vallejofarbtönen bedeutet, kann ich dir leider nicht sagen, damit arbeite ich eigentlich nicht mehr, da ich sie bei mir in der Nähe nicht bekommen kann.

    Ist bei uns im Laden ähnlich.


    Sofern der Großteil des Modells von GW, Forgeworld oder selbst gebastelt ist hat das noch nie Probleme gegeben. Zumindest wenn der Eigenbau zu GW passt und das entsprechende Modell ausreichend darstellt (also keine Butterbrotdose als Landraider oder Dampfpanzer)

    SavageSkull:
    Naja also all zu viel solltest du da in meinen Augen nicht erwarten, was da die Zukunft mit sich bringt.


    Sicher gibt es einige Zinnfiguren, die sehr "platt" aussehen, das liegt aber meistens daran, dass es wirklich uralte Modelle sind (Eldar Warpspinnen z.B.)
    Zinnmodelle die vor einem Jahr erschienen sind, sind da qualitativ schon wesentlich besser gewesen. Nichts desto trotz kommen die alle aus 2 teiligen Formn. Mehr "Volumen" gibt es nur durch mehrere Einzelteile.
    Daran wird auch Finecast nix ändern. Eine 3 oder sogar 4 teilige Form ist wesentlich aufwändiger und noch wesentlich empfindlicher was den Formversatz angeht. Die werden schon bei ihren 2teilern bleiben.


    Und die Detailschärfe der Minis ist bei Zinn in meinen Augen auch absolut in Ordnung gewesen. So viel besser sind die Finecast-Modelle auch nicht.
    Sie schauen nur viel besser im Blister aus, da das Resin matt grau und nicht glänzend ist.


    Bei Grundierten Minis hat man meist schon richtig Probleme einen Unterschied festzustellen. Zusätzlich kommt dazu, dass die Minis von GW zum Zocken sind. D.h. 95% aller Figuren werden eh in einem Standard und in Schichtdicken bemalt, wo die leicht schärferen Details eh zugekleistert werden. Ich bin da mal auf erste Bilder gespannt, wo der direkte Vergleich möglich ist und zwar auf einem Tabletop-üblichem Bemalstandard.


    Und was die Passgenauigkeit angeht haben mir die Blutritter gereicht, als ich im Laden mal beide Pferdehälften aneinander gehalten habe. Die Dinger hatten eher Ähnlichkeiten mit einem Sparschwein mit Münzschlitz im Rücken. :thumbdown:


    Für die Zukunft wird es vermutlich lediglich ein paar aufwändigere Posen der Modelle geben, da dort Zinn durch sein Gewicht schon mal schneller Grenzen aufgewiesen hat.


    Auf die ersten "richtigen" Finecastmodelle bin ich zwar auch gespannt, wirklich hohe Erwartungen hab ich aber nicht mehr.

    Das ein Video nicht mehr verfügbar ist, kann nach fast 2 Jahren schonmal passieren, desshalb muss man nicht unbedingt so einen alten Thread ausgraben.


    Von daher *close*

    Ich hab keine AP-Farben, daher würde ich einfach mal sagen: Probier's doch einfach aus.


    Einfach einen Tropfen Farbe auf die Palette tröpfeln und einen Tropfen Wasser dazu. Das dann einfach mit einem Hölzchen umrühren. Wenn's sich mischen lässt, dann kannst du es wie GW-Farben verwenden.
    Wenn sich die Farbe nicht mit Wasser verträgt, siehst du dass sofort. Das ist wie Wasser und Öl und lässt sich ums verrecken nicht vermischen. Sobald du aufhörst zu rühren entmischt sich Farbe und Wasser sofort.


    Wenn du umrührst, dann mach das bitte sicherheitshalber mit einem Hölzchen oder dem Pinselstiel. Nicht mit den Pinselhaaren. Verträgt sich die Farbe nämlich nicht mit Wasser ist es extrem ätzend den Pinsel dann wieder von Wasser und Farbe sauber zu bekommen.

    Für was willst du die Mini denn später verwenden? Zum Zocken oder nur für die Vitrine?


    Falls es nämlich eine Mini zum Zocken sein soll, solltest du dich darauf beschränken die Klinge nur etwas blutig zu bemalen oder evntl. 2-3 Tropfen mit GS auf die Klinge zu modellieren (Ähnlich wie bei dem Imperialen Sammlermodell von Fantasy)


    Das mit den Blutfäden schaut zwar immer recht schön aus, ist aber extrem empfindlich. Das bricht sehr schnell ab. Von daher in meinen Augen für Zockminis absolut ungeeignet.


    Für die Vitrine klappt das aber mit dem normalen Alleskleber recht gut.

    Ohne Löten wirst du das nicht hinbekommen. Das ist die Einzige Methode um Elektronik in der Größe zu verbinden.
    die Drähte nur zu verzwirbeln oder mit Kleber zuammen zu pappen gibt Kontaktprobleme, im Zweifel klappt's gar nicht.


    Schau dich aber mal im Baumarkt um. Es gibt verschiedene Aufsätze für Lötkolben um so eine feine Lötspitze zu bekommen. Im Zweifel ließe sich sowas auch vermutlich auch aus ein bischen Draht zusammenbasteln.Der Wirkungsgrad ist dann zwar alles andere als optimal, aber funktionieren sollte es.
    Letzendlich brauchst du ja nur eine heiße Spitze und im Baumarkt gibt's bereits wesentlich günstigere Lötkolben, die man mit so einer Drahtspitze auch zum Lötpencil machen könnte.

    Die beste Erfahrung die ich gemacht habe, ist die Methode nach dem Antrocknen nochmal Wasser/Leim drüber zu streichen wie Crash es beschrieben hat.


    Erst eine Schicht etwas verdünnter Leim. Es brauch nicht viel Wasser reingemischt werden, nur so, dass man es vernünftig mit einem Pinsel auftragen kann.
    Dann Sand drauf.
    Antrocknen lassen (15 Minuten sollten breits reichen)
    Überschüssigen Sand abkippen (nicht bürsten, da der Leim noch nicht endfest ist)
    Leim-Wassergemisch auftragen


    Die Mixtur zum Schluss muss wirklich dünn sein. Mit dem Pinsel sollt ihr nur noch nachhelfen müssen um es zu verteilen. Wenn ihr zuviel streicht, löst ihr den ganzen Sand wieder ab.


    Danach muss das Ganze durch das Wasser mehrere Stunden trocknen, evntl sogar über Nacht.



    Sinn der Geschichte: Der sehr dünne Leim löst den bereits angetrockneten Leim nochmal etwas an. Die erste Schicht dient eigentlich nur dazu den Sand kurzfristig zu fixieren.
    Wenn alles getrocknet ist, ist der Sand regelrecht n Leim eingegossen und hat überall eine Verbindung zu umliegenden Sandkörnern. Dieser Verbund macht die Nummer sehr beständig.
    Das Gleiche Prinzip hat man, wenn man Sand und Leim zusammenmischt. Wer diesen Kleister aber mal versucht hat auf einer Platte halbwegs gleichmäßig zu verteilen wird den Vorteil der obigen Methode sehr schnell zu schätzen wissen^^


    Einziger Nachteil ist die bereits erwähnte, leichte Unschärfe, die man aber auch noch durch die Bemalung pder etwas gröberen Sand abschwächen kann.


    Achso: Unde der verwendete Leim darf natürlich kein wasserfester sein, sonst klappt's nicht


    Thema Leim:
    ganz normaler Holzleim. Brauch nicht teuer zu sein, nehmt aber auf jeden Fall reichlich davon


    Thema Sand:
    Normaler Bausand oder Sandkastensand
    Vogel-oder Quarzsand ist meist zu fein, da geht durch den Leim die Optik schnell flöten.

    Naja, also das sollte man schon mit Vorsicht genießen.


    Ausgehärtetes Resin ist nicht giftig, das stimmt schon, wobei hierbei nur der chemische Warnhinweis "giftig" halt einfach nicht zutrifft.


    Unabhängig davon gehört Resin aber zu den Polyurethanverbindungen und einige dieser Verbindungen können auch im ausgehärtetem Zustand Allergien auslösen und stehen im Verdacht Krebserregend zu sein.


    Insbesondere sind dabei halt feine Stäube kritisch. Das hat wenig damit zu tun, dass feine Stäube generell schädlich sind, sondern einfach mit dem Möglichen Auslösen einer Allegrie. Das Zeug bleibt so halt lange im Körper drin.


    Zusätzlich können bei manchen Resinarten verschiedene Stoffe bei Raumtemperatur ausgasen, die die Lunge schädigen können. In wie weit das jetzt bei dem GW-Resin zutrifft, kann ich natürlich nicht sagen, auffällig ist nur, dass z.B. Resin von Forgeworld bei der Bearbeitung anfängt zu riechen. Irgendetwas passiert da also.



    Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, ich empfehle Euch aber mit dem Zeug etwas besser aufzupassen.




    Im Übrigen: Eine Atemschutzmaske macht sehr wenig Sinn, wenn ihr die Minis in eurem Zimmer anfangt zu bearbeiten. Der ganze Staub hängt bei Euch dann in der Bude und wird im nachhinein wieder aufgewirbelt.
    Wenn ihr mit einem Messer die Teile abkratzt sind die Späne wesentlich gröber. Für feinere Schleifarbeiten solltet ihr mit Nassschleifpapier und viel Wasser arbeiten. Dann bleibt der Schleifstaub im Wasser gebunden.



    Zu den neuen Minis:
    Ich hab sie mir eben mal angeschaut. Vom Hocker reißen sie mich nicht.
    Sicher sind die Kanten etwas schärfer, der Guss ist teilweise aber schon sehr dürftig. Was bei einer besonderen Mini (wie von Forgeworld) sicherlich eine Herausforderung ist ginge mir bei einem ganzen Trupp ziemlich auf den Senkel. Man findet einige Lufteinschlüsse und reichlich Gussgrate sowie einige krumme Teile. Sicherlich nichts was sich nicht beheben ließe, für den Preis verlange ich für meinen Teil aber einfach eine andere Qualität.
    Für die Vitrine werde ich mir sicherlich mal die eine oder andere Miniatur kaufen, für meine eigentlichen Armeen werde ich mich in Zukunft nur noch auf Ebay und in Foren nach Metallminis umschauen.

    Sehr schöner Umbau. Gefällt mir ebenfalls gut.


    Thema Modelliermasse:


    Die Kutten solltest du in 2 Etappen modellieren. Erstmal ein Grundgerüst aufbauen und nach dem Aushärten dann den eigentlich Faltenwurf modellieren. Dsas geht um einiges besser, da sich nicht mehr alles gleich verzieht.


    Im Zweifel kannst du auch nochmal mit Schmirgelpapier leicht über die Kutte gehen um die noch etwas glatter zu bekommen.

    Für die ersten GS Arbeiten schaut der eigentlich ganz gut aus.
    Wie schon gesagt sind die Bänder etwas arb dellig.


    Das kannst du aber noch im Nachhinen ganz gut hinbekommen. Die Ränder sind eigentlich scharfkantig genung. Nur an wenigen Stellen mit einem scharfen Skalpell nochmal nachschneiden und wegkratzen (vor allem die Ecken).
    Nach GS schaut's hauptsächlich noch aus, weil die Bänder in der Fläche noch zu dellig sind. Ein bischen feines Schleifpapier (so ca. 600er Körnung) schafft dem aber schnell Abhilfe. Einfach ein bischen abschleifen. du musst nur aufpassen, dass du die eingedrückten Runen nicht mit wegschleifst.

    Epistolarius: Mit dem Shop speziell hab ich keine Erfahrungen gemacht. Hast du denn auch mal Ebay probiert? Da gibt's mittlerweile auch den ein oder anderen Anbieter für recht viele Bitz.


    In der Regel hilft bei wirklich großen Projekten, wo man viele Einzelteile brauch, nur suchen und Anfragen in diversen Foren und im Spielerkreis zu stellen. Meist muss man sich das alles recht mühsam zusammensammeln.


    Evntl. google mal nach Scibor oder Microartstudios, die bieten unter anderem auch Kleinteile aus Resin an um eigene Miniaturen umzubauen. In wie weit da jetzt aber RavenGuard mit abgedeckt wird bzw. sich etwas passendes finden lässt, kann ich dir nicht sagen. Etwas Variation wird aber auf jeden Fall drin sein, da aus Copyrightgründen natürlich keine Nachgüsse verkauft werden können.


    Northman: Für die Peitsche wirst du in jedem Fall einen Drahtkern brauchen. Es gibt zwar Modelliermassen wie Brownstuff oder Magicsculpy, die wesentlich härter werden, die sind aber dann auch schnell sehr bruchempfindlich.
    Die Variante mehr von der Blauen Komponente zu verwenden wird nicht wirklich funktionieren. Der GS wird nur geringfügig härter. Hauptsächlich verkürzt man dadurch nur die Verarbeitungszeit.
    Du solltest den Draht in Peitschform biegen und dann GS etwas großzügiger drum rum auftragen. Nach dem Aushärten kannst du dann die Peitsche mit dem Messer und zum Schluss mit Schleifpapier glätten. Einfacheine lange Wurst um den geradem Draht wickeln und später erst biegen funktioniert nicht sehr gut. Es besteht sehr leicht die Gefahr, dass der GS einreißt oder aufplatzt und sich der Draht dann durchschiebt. Die stabilisierende Wirkung des Drahtes ist dann für die Katz.

    Schau mal im Sortiment bei Vallejo oder Pegasus.
    Da sollte was passendes zu finden sein. Einen genauen Farbton kann ich dir allerdings jetzt nicht sagen.
    Der Begriff Terracotta könnte aber auch durchaus bei denen im Sortiment auftauchen.


    Alternativ schau mal nach dem Farbton "Sienna, gebrannt" um, das geht auch in die Richtung, ist aber etwas dunkler. Den findest du im Künstlerladen auf jeden Fall und für die Base sollte auch eine Tube Farbe funktionieren, die eigentlich für die Leinwand ist. Die Hafteigenschaften sollten da passen.