Beiträge von Thor

    Richtig.
    Ich will an dieser Stelle auch nochmal kurz einhaken.


    Wie schon von Hämoncoolus richtig gesagt ist das Abformen von Teilen von GW oder anderen Firmen in jeglicher Form ein verstoß gegen das Copyright und damit illegal.


    Was ihr privat macht ist euer Bier, hier in der Fanworld kann und werde ich keine Diskussion über das Fälschen von Teilen dulden.


    Was dagegen geht, ist das Abdruck erstellen über eine Form, die eigens dafür erstellt bzw. verkauft wird.
    Bei MicroArtStudios gibt es eine Form um Felle selbst zu erstellen:
    http://microartstudio.com/forum/viewtopic.php?f=1&t=12817


    Nachdem der weiche GS in die Form gedrückt wird, muss man ihn etwas anziehen lassen. In etwa 1 Stunde. Er muss noch biegsamsein, aber auch schon so hart, dass man sich die Details nicht mehr zerdrückt. Nach dem Ausformen kann das dann am Modell positioniert und angepasst werden.


    Endgültig wirst du das Fell aber erst später einpassen können. Mit dem Umbiegen und glätten sollte man nicht zu stark übertreiben. Es ist dann besser den GS komplett aushärten zu lassen und danach mit frischem GS nur noch die Kantn und Übergänge nachzubearbeiten.

    Auf Warseer gibt's da ja auch einige Diskussionen, allerdings gibt es dort auch Leute vom Fach (Privateer Press), die sich dazu mal geäußert haben.
    Eine Umstellung von Zinn auf Resin ist wohl alles andere als kompliziert.
    Maschinen und vermutlich wohl auch ein Großteil der Formen kann wohl einfach so übernommen werden. Man kippt "einfach" etwas anderes rein.


    Einziger Nachteil für GW: Resin benötigt einige Minuten zum aushärten bis es entformt werden kann, Zinn dagegen nur 20-30 Sekunden. Den Nachteil kann man allerdings ohne weiteres auffangen in dem man die Form einfach liegen lässt und mit der nächsten weiter macht. Man bau quasi eine Art Puffer ein. Danach läuft das ganze so chnell, wie die Jungs gießen können (also vermutlich ähnlich schnell wie mit Zinn)


    Der Große Vorteil von Resin: Für Großabnehmer wie GW einer wäre ist das Zeugs sehr billig. Wenn man das gleich Fässerweise ordert zahlt man einen Bruchteil. Das ist definitv nicht mit den Kosten von Kleinstmengen zu vergleichen wie sie der ein oder andere aus dem privaten Bereich kennt.


    Eine Umstellung würde GW also nur Vorteile bringen. Resin ist billig und eine Umstellung auf das Material kostet die nicht viel. Die meisten Einheiten werden mittlerweile ja sowieso in Plastik gespritzt, nur bei Charaktermodellen mit sehr niedriger Auflagenzahl bleiben noch aus Zinn, da dort der Formbau einfach zu aufwändig/teuer ist.
    Weitere Hinweise sind die großen Engpässe bei Metallminiaturen. Viele der Miniaturen sind für Hämdler gar nicht mehr bestellbar. Zudem hat GW im WhiteDwarf oder auf ihrer Website (sorry ich kann mich nicht erinnern wo genau, vielleicht findet ja einer noch die Quelle) eine weitere "Revolution" im Tabletopbereich angeküngigt.


    @Blackfist: Bezüglich der Sammlerminiaturen: Sicher passiert das schon seit Jahren, bislang hat es sich aber auf Miniaturen beschränkt die nicht sehr häufig verkauftwerden. Charaktermodelle, alte Modelle. Das halbe Armee nur noch direkt über GW bestellbar ist da schon eine andere Kathegorie. (Siehe Eldar, da sind fast alle Aspektkrieger betroffen)

    Paule: Du hast in deinem Beitrag bei der Angabe der URL die Adresse in Anführungsstriche gesetzt. Dabei wird dann vor die URL automatisch der Zusatz 40kfanworld..... gesetzt. Da die Bilder im Forum nicht hinterlegt sind, konnten sie nicht in groß angezeigt werden.
    Ich hab die Anführungszeichen bei dir mal rausgelöscht. Sollte jetzt funktionieren.


    Zum Eigenbau: schön geworden. Größe, Beine und Arme schauen klasse aus. Nur die Treppenförmige Front sagt mir persönlich nicht so zu.

    Zum Heraustrennen der Teile aus dem Gussrahmen solltest du dir wirklich so eine Knipszange kaufen. Gerade bei filigranen Teilen reist das Plastik schonmal ein oder das Teil bricht ganz durch.


    Thema Entgraten: Mit einem Cuttermesser oder Skalpell die Gussgrate abschaben, nicht abschneiden/abschnitzen.
    Die Messerklinge steht dabei fast senkrecht auf dem Material und quer zum Gussgrat. Die Klinge wird dann einfach entlang des Gussgrates geschabt. Dabei hast du wesentlich bessere Kontrolle über die Klinge, als wenn du den Gussgrat richtig wegschneidest.

    Ist Geschmackssache. Schöne geworden ist er, aber vom Hocker reist er mich nicht.
    Die Waffen sind gut geworden, versaut haben sie es in meinen Augen mit dem Kopf. Das Ding schaut aus wie ein vergrößerter Revenant-Titan. Auch Regeltechnisch ist er nicht so der Brüller geworden. Nur 3 Waffen stehen zur Option. Ne Titanen-Faust, die wohl mit Abstand am seltensten eingesetzt werden wird und der Titan Pulsar, der einfach nur ein Witz ist. Hallo? eine 5" Schablone mehr als der Pulsar vom Revenant pro Waffe? Für 2500 Punkte stell ich 3 Revenants auf und hab 12 5er Schablonen anstatt 6.


    Wirklich brauchbar ist nur die D-Cannon.

    mmmh OK, dann wird's wohl auch trotz Mods nichts wirkliches mehr für dich sein.
    Die meistens Mods erstellen nur ein paar Quests, die aber in sehr wenig Zusammenhang mit dem Rest stehen. Da bleibt dir eigentlich nur noch Neherim übrig, da das Spiel ja komplett umkrempelt und eigentlich nur noch die Spielengine benutzt.


    Und die Diebes Quest kannst du ohne Schleichen total vergessen.
    Das Kolosseum ist eigentlich für'n Eimer. Da gehts einfach nur drum den Gegner zu plätten und zum Schluss halt den ArenaChampion (der sich bei vorher erfüllter Quest aber auch so ergibt und sich meucheln lässt) Danach ist man selber Champion und kann nur noch gegen Tiere und Kreaturen antreten. Das ist wirklich nur "Hau druf" und nur zum Geld verdienen am Anfang ganz hilfreich.


    Wenn du eh schon so weit im Spiel bist, wird's eh schnell langweilig. Ich nehme mal an dass du auch schon über Level 25 bist. Dann wird's echt öde. Auf der einen Seite ist es natürlich gut, das die Gegner mitleveln und alle Quests und Bereiche schon zu Anfang zugänglich sind (es gibt also keine Gegenden, in denen man erst ab Level XY überhaupt eine Chance hat)
    Nachteil ist natürlich, dass ab den hohen Leveln jeder depperte Bandit in einer daedrischen Rüstung rumeiert. Geld Probleme hat man dann auch schon lange nicht mehr, sondern lässt den Krempel einfach nur noch liegen. Ich glaube da verlangt man aber sonst auch ne eierlegende Wollmilchsau.
    Viele der Oblivion Fans benutzen das Spiel aber auch nicht mehr zum zocken im eigentlichen Sinne sondern eher als eine Art Rollenspiel. Da wird gemoddet was
    das zeug hält und sich hinterher auf einen Baumstumpf gesetzt und der Sonnenuntergang beobachtet :wacko:


    Vielleicht kannst du dich ja noch etwas über Wasser halten. Im November diesen Jahres wird TES V erscheinen Skirym oder so ähnlich heist das. Erste Ingame Bilder und Videos lassen zumindest grafisch schonmal ein wahres Feuerwerk erahnen.

    Eher weniger.
    Ich hab mir mal auf Amazon einen vergleichbaren Kompressor angeschaut (Link auf deiner gezeigten Seite), da keine technischen Details bei deinem Link dabeistanden.


    Luftleistung und Druck sind OK, das Teil hat aber keinen Tank und keinen Wasserabscheider.


    Vor allem der fehlende Tank wird Probleme machen. Solche Kleinkompressoren, gerade die Dinger für's Auto um Reifen oder Luftmatrazen aufzupumpen, taugen für Airbrusharbeiten eigentlich nix. Das sind recht kräftige Membrankompressoren. Nachteil bei den Dingern ist, dass die die Druckluft immer nur impulsweise erzeugen. Normalerweise wird sowas durch einen Tank aufgefangen. Der dient als Puffer und liefert dir dann einen konstanten Luftstrom. Eine AB direkt an so ein Ding angeschlossen fängt schnell ine Art Pulsen an.
    Jeder Impuls von der Membran wird an die AB weitergegeben und schlägt sich daher auch im Spirtzbild nieder.


    Bezüglich Kompressoren solltest du dich wirklich nur nach Kompressoren umschauen, die zum einen für die AB sind und vor allem einen Tank haben. Alternativ gehen hier noch Werkstattkompressoren aus dem Baumarkt (natürlich auch nur mit Tank) Die haben nur den Nachteil, dass sie extrem laut sind.

    Naja OK, wenn du generell kein Fan von Nicht-linearen Games bist, kann das bei Oblivion wirklich nicht funktionieren.


    Bezüglich der Systemleistung un Texturen: Wenn's dich noch interessiert, dann google mal in bischen rum. Auf Grund der Menge der verfügbaren Mods gibt es da noch einige Alternativen, die selbst heutige Game-Rechner noch an ihre Grenzen treiben.


    Es ist sicherlich eine Geschmacksfrage, aber ich finde, dass die die Stimmung eigentlich ganz gut einfangen. Oblivion will eigentlich auch gar nicht die eine große Story vermitteln. Es geht da viel mehr darum diese Welt näher zu beschreiben und ihr mehr Tiefe zu geben. Und dass schafft man eigentlich nicht mit einer großen Hauptquest. Da prügelt man sich meist nur durch.
    Im Zweifel muss man halt die Quests nach und nach durchspielen und sollte nicht zwischen Hauptquest, Magiergilde, Kämpfergilde oder einer Nebenquest wechseln.
    Wenn du das Spiel noch draufhast und noch interesse hast, dann empfehle ich dir allerdings die Quests der Diebesgilde durchzuspielen. Wie man die aktiviert musst du mal googlen, das hab ich vergessen. Der Anfang ist zwar recht mau, weils meist darum geht irgendjemandem was abzuluchsen, die letzte Quest ist von der Stimmung her aber mitabstand die Beste im ganzen Spiel (und auch die längste).

    Ich hack mich hier mal gerade mit ein, da ich Oblivion auch wieder ausgegraben habe und ne Frage dazu hab:


    In Foren über Oblivion find ich immer wieder Screenshots die mir die Augen aus dem Kopf fallen lassen. Wahnsinsauflösunge, irre Lichteffekte etc. etc.
    Sicher ist über Mods einer ganze Menge möglich (neue Texturen etc.) ich hab mich da mal etwas eingearbeitet aber komme trotzdem bei weitem nicht an diese Bildqualität dran. Das das In-Gamegrafik sein soll kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen (ganz so Alt ist mein Rechner nämlih auch nicht)


    Gibt es ein Tool, Programm oder einen Oblivion Mod mit dem man einzelne Bilder in solcher Qualität erzeugen kann? Quasi eine art Renderprogramm? Dass solche Bilder mit Photoshiop nachbearbeitet werden glaub ich eher weniger.


    SavageSkull:
    Naja Problem ist, dass es OblivionMods wirklich in gigantischer Hülle und Fülle gibt. Ich beiß mir gerade auch die Zähne dran aus die Mods ans laufen zu bekommen. Insbesondere englische und deutsche Versionen vertragen sich meist nicht.


    So für eine generell bessere Optik kann ich dir Quarls Texturepack empfehlen. Es gibt da verschiedene Versionen. Dabei werden nahezu alle Texturen aus Oblivion durch höher auflösende ersetzt. Ist nu ne Menge Zeug was man sich runterladen muss. alle Packs zusammen liegen bei ca 2 GB


    Wenn du ne neue Rasse Spielen willst, find ich Nec's Mystic high Elves nicht schlecht (ist auch einer der bekanntesten). Da brauch man aber wieder ne Hand voll Mods als Grundstock, damit die überhaupt spielbar sind. Da musst du dich in den ReadMe Files unbedingt einlesen, was da benötigt wird.
    Da die Rassenreplacer auch im Spielmenü rumpfuschen solltest du unbedingt deinen Charakter vorher sichern.


    Eine wirklich gute Zusammenstellung in puncto Mods findest du hier Das ist eine prima Zusammenstellung und vor allem nur kurz erklärt.

    THX.


    ChrisM: rein technisch wäre das Teil in jedem Fall gießbar. In der Praxis schaut das aber anders aus. Zum einen würde ich mich mit GW und Forgeworld bezüglich des Copyrights anlegen und lohnen würde es sich auch nicht.
    Ein Guss von meiner Vampire wäre wesentlich teurer als das Teil von Forgeworld.
    Bei so großen Teilen geht eine Menge Silikon und Resin drauf Insbesondere das Silikon ist teuer. Bei ein oder zwei Abgüssen lohnt es nicht die Form extra zu bauen, hinzu kommt die ganze Arbeit.

    Stimmt mehr oder weniger.
    Auch wenn's jetzt ein bischen nach Klugscheißerei klingt, will ich zum näheren Verständnis mal kurz einhacken.
    Hier werden nämlich die Begriffe etwas durcheinander geworfen, insbesondere was Blending und Wetblending angeht.


    Wetblending bedeutet, dass ein dunkler und ein heller Farbton aufgetragen werden und die Übergänge dazwischen verwischt werden. Das ist das so genannte nass in nass malen, da beide Farben noch flüssig sind, wenn sie auf der Mini sind und verwischt werden. Vorteil der Technik ist, dass sie sehr gute Ergebnisse bei sehr geringem Zeitaufwand erzeugt. Nachteil ist, dass diese Technik recht schwer zu erlernen ist. Man braucht recht viel Übung bis man die richtige Farbkonsistenz herausgefunden hat und bis man flüssige Farbe auf der Mini beherrschen kann.


    Beim Blending arbeitet man nur mit einer nassen Farbe. Auf einer Grundschicht wird ein hellerer/dunklerer Farbton aufgetragen und die noch nasse Farbe an den Übergängen mit einem feuchten Pinsel verwischt und in die trockene Grundschicht hineingezogen. So ergeben sich schöne Verläufe. Die Technik ist einfacher erlernbar und erzeugt meistens die besten Farbverläufe, da man sehr kontrolliert arbeiten kann. Nachteil ist, dass man mit immer mehr Farbschichten arbeiten muss um bessere Farbverläufe zu erzeugen, was die Technik schnell sehr zeitaufwändig macht.


    Schichten bedeutet nichts anderes als hellere/dunklere Farbe einfach nur übereinander aufzutragen, aufzuschichten. Verwischt wird da im eigendlichen Sinne gar nix. Die Rechnik ist sehr einfach und bei einer hohen Schichtzahl lassen sich auch vernünftige Ergebnisse erzielen, Nachteil ist natürlich, dass man schnell die Ansätze der einzelnen Schichten erkennt.
    Um diesen Nachteil zu minimieren kann man die Schichtanzahl erhöhen, was aber wiederum die Arbeitszeit deutlich verlängert. Bevor man 15 Schichten pinselt, sollte man lieber das Blenden üben. Das liefert identische Ergebnisse bei weniger Schichten oder bessere Ergebnisse bei gleicher Schichtanzahl.



    Die meisten Leute Arbeiten mit einer Mischung aus Schichten und Blenden. Die Übergänge zwischen den Techniken sind natürlich fließend. Ich wollte es nur nochmal etwas klarstellen, alleine schon um die Möglichkit zu geben mal nach anderen Tutorials zu googeln, die sich dann auch wirklich mit der verlangten Technik befassen.

    Die groben Maße hatte ich mal vor langer Zeit von becko bekommen, der eine originale Vampire hat. Übers Studium hab ich Zugiff auf ein CAD-Programm. Da hab ich dann Bilder von verschiedenen Ansichten der Vampire geladen und mit Hilfe der bekannten Maße dann passend skaliert.


    Damit hatte ich dann also die äußeren Konturen der Flügel und des Rumpfes. Der Rest enstand mit Papierschablonen frei Hand unter Vorlage von Fotos die ich mir aus dem Netz zusammengesucht habe. Einen Bauplan in der Form gibt es da nicht. Ich schnitz immer so lange an den Teilen rum, bis sie passen und halbwegs der Vorlage entsprechen.

    So.... aus den nächsten Tagen sind dann doch wieder einige Wochen ins Land gegangen, aber wenigstens hab ich jetzt wieder Zeit für's Hobby und auch die Vampire stand wieder auf meinem Schreibtisch.


    Es fehlen eigentlich nur noch die Waffensysteme, danach kann ich das Teil zumindest schonmal halbwegs vernünftig im Spiel einsetzen.
    Details fehlen natürlich noch, insbesonder Unmengen von Edelsteinen.....


    Naja hier jedenfalls die lang versprochenen Bilder:
    Auf den Bildern schaut die Front irgendwie etwas komisch aus. Als wäre der vordere Teil stark nach unten abgeknickt. kA warum das so wirkt. In wirklichkeit verläuft das Falconchassi in einer Linie mit dem Rumpf. Scheint wohl am Aufnahmewinkel zu liegen.



    Bei den Vollprofis wirst du ne farbige Iris, schwarze Pupille und einen weißen Glanzpunkt in den Augen finden. Das ist dann wirklich eine große Fummelei.


    Für guten bis sehr guten TTS reicht mir die Technik von Stefanie Arndt mehr als aus. Sie malt die Iris immer als Strich über die Augen. Malt man nur einen Punkt gibt's immer tierische Probleme, dass beide mittig sitzen und die Mini nicht schielt. Zusätzlich schaut es wesentlich natürlicher aus. Punkte bewirken schnell diesen starren, irren Blick mit weit aufgerissenen Augen.


    Eine genaue Erklährung wie's funktioniert findest du auf Ihrer Seite: http://www.ambers-nightsky.de/


    Unter Tutorials bitte die Anleitung für die Bad Fairy anschauen und mal durchklicken. Da stehts drin.

    Für einen Aprilscherz find ich das ehrlich gesagt zu gut gemacht, bzw. nicht witzig genug (im Vergleich zum Würfelkompendium oder so)


    Den Wraithseer find ich gar net mal schlecht. Falls es ihn nicht als Modell geben wird, hätte ich schonmal wieder ne hübsche Umbauinspiration^^


    Die Corsairs mag ich gar net. Die Helme schauen super Oldschool aus (wer ihn hat, schaut mal in den alten Eldarcodex, 2te Edin nach den ganz alten Kriegsfalken)
    Und diese Fähnchen an den Rückenmodulen find ich lächerlich. Die Jungs schauen nach Verspiden aus.



    Anbei sei angemerkt, dass man sich den aktuellen Forgeworldkatalog hier runterladen kann.


    Der Phantomtitan ist auch schon drin. Kostenpunkt: 455 Euro, Waffen mussen extra gekauft werden. D-Cannon und Titanpulsar sind bislang erhältlich, jeweils für 65 Euro. Die Waffen können sowohl für rechts als auch links verwendet werden.


    Macht dann komplett leider 585 Trommelstücke für das Ding. Schade... hatte gehofft, dass der etwas billiger kommt.

    Naja. Was genau meinst du damit?
    Ich hab schon einige Minis oder Bases von Scibor in unverarbeiteter als auch in verarbeiteter Form gesehen und nix dran auszusetzten. Für Resin ein durchaus vernünftiger Guss.


    Bezüglich Passgenauigkeit für einen LR kann ich dir wenig sagen, da ich die Reliefs weder gesehen oder verwendet habe. Das ist bei Resin aber auch immer so einen Sache für sich. Meine Forgeworldtüren musste ich auch mit heißem Wasser begradigen und passend feilen.


    So grundsetzlich kannst du dich aber von einer "Plug and Play" Variante bei Resin verabschieden.
    Erfahrungsgemäß ist das immer mit Anpassungsarbeiten verbunden.
    Alles nix Schlimmes oder was sich nicht bewerkställigen ließe, aber du darfst halt nicht die Passgenauigkeit eines Plastikbausatzes erwarten.

    Wenn der Fine Detail nicht reicht probier mal feine Pinsel von daVinci aus der Maestro-Sreie aus. Die nehm ich eigentlich immer für wirklich feine Details.
    Die sind zwar recht teuer, aber wenn man die nur für so feine Details benutzt halten die ewig.
    Wichtig ist wirklich die Spitze. Die muss wirklich astrein sein.
    Es ist aber auch etwas geschmackssache beim Malen. Ich persönlich bevorzuge größere Pinsel, mit feiner Spitze. Die halten die Farbe länger und man kann wirklich damit malen. Bei zu feinen Pinsel mit zu kurzen oder zu wenig Haaren hält der Pinsel nur sehr wenig Farbe und man hat den Effekt wie bei einem Zahnstocher. Punktuell sicherlich zu gebrauchen, aber nach 1/2mm hört die Farbe auf zu fließen und man muss wieder absetzen (und die Ansätze sieht man meistens)

    @The Duke: Ungewöhnlich. Nomalerweise sind Zinnminis wesentlich empfindlicher was Schäden an der Bemalung betrifft.
    Grund hierfür ist das Gewicht der Minis. Wenn eine Zinnmini hinfällt, umkippt oder einfach nur im Koffer hin und her schaukelt ist da die Belastung für die Farbe wesentlich höher weil mehr Gewicht dahinter steckt.


    Lack, egal ob matt oder glänzend, ist in meinen Augen besser als ganz ohne. Kommt aber immer drauf an wie viel euch an eurer Bemalung liegt, bzw. wie aufwändig sie war. Definitv schützt Lack die Mini, einfach weil noch ne zusätzliche, komplette Schicht die Mini einhüllt. Die muss erstmal kaputt gehen, bevor der Mini optisch etwas passiert.


    Wenn ihr mit verschiedenen Farben von unterschiedlichen Herstellern oder auch mit Tuschen oder einer Wash arbeitet hat Lack den Vorteil der Mini ein einheitliches Finish zu verleihen.
    Zumindest finde ich es sehr unschön, wenn Teile der Mini wegen einer Wash sich vom Glanz her deutlich vom Rest abheben.
    Abgesehen davon hilft Mattlack dabei kleine Fehler in den Farbverläufen zu kaschieren (Glanzlack hebt sie dagegen deutlich hervor)


    Ich persönlich lackiere meine Spiel-Minis grundsätzlich. Schaut einheitlich aus und schützt die Bemalung vor Abgriff.

    Im Zweifel hilft da nur ausprobieren. Wobei ich ehrlich gesagt nicht glaube, dass das gut für die Farbe ist, da Essig ja ne Säure ist. Könnte evntl. mit der Haftkraft Probleme geben.


    Anderer Ansatz:


    Nimm doch einfach einen Wassertopf mit ner kleineren Öffnung und/oder einen höheren Behälter, den du nur zur Hälfte mit Wasser voll machst. Einfach damit deine Katze schlicht und ergreifend nicht mehr an das Wasser drankommt.