Beiträge von DesolatioN

    Wenn die 24 Fps ungleichmässig über die Sekunde verteil sind hängt es. Klar!
    Und wenn man zB einen schnellen Shooter spielt kann 24 Fps sowieso zu wenig sein, weil man sich oft so schnell bewegt, daß es dann ruckelt.


    Ich habe aber von 24 min Fps gesprochen. Wenn man die bei einem in Game Test oder Benchmark hat, kann man davon ausgehen das es flüssig läuft. 24 Fps ist allgemein so der minimum Standard. Filme und Fernsehen zB haben 24 Fps (jaja Fernsehen eigenlich 50/2 Fps).
    Max Fps ist dagegen eigentlich unintressant. Wenn nichts passiert hat man viele, die braucht man aber nicht.


    P.S.: Die Logik einen neuen Rechner auf zu bauen nur um ein spezielles Spiel zu spielen aber IDE Laufwerke und andere veraltete Hardware weiterbenutzen erschließt sich mir nicht. Irgentwann hat man jedes Spiel satt und hat man x hundert Euro ausgegeben braucht trotzdem einen komplett neuen Rechner.
    Dann lieber einmal 500-600 € und für ein, zwei Jahre kann man fast alle Spiele spielen.

    1600bla zu 1000 bka ?( bei AAx4


    Das dürfte bei 350€ wohl ein Wunschtraum bleiben. Man braucht min FPs von 24 und besser damit ein Spiel auch als flüssig Spielbar gilt.
    Bei älteren Spielen mit "mittleren" Einstellunge geht das vieleicht. Dann braucht man aber auch kein AA mehr denn es sieht immer gleich schlecht aus.

    Die SS/Wehrmacht oder den Vietcong nicht als Terroristen zu bezeichnen entbehrt sich zum einem jedweder Logik, zum anderem jedweden Gefühls für ethische Werte, das gleiche gilt dabei auch für etwaige Einsätze der Amerikaner.


    Alle Angehörigen einer Armee kollektiv als Terroristen zu bezeichnen nur weil bestimmte Teile eben dieser es waren ist mMn so pauschalisierend, daß es falsch ist.


    Mir ist dabei egenal ob es heut zu tage PC ist die WH, SS und eigentlich alle Deutschen die damals lebten, sowie DIE Amerikaner als Terroristen und Verbrecher zu bezeichnen, während die VC alle das Prädikat heroische Freiheitskämpfer bekommen.
    Die VC haben dabei als einzige der Genannten Methoden angewendet, die denen des heutigen Terrorismus ähneln.


    Militärische oder paramilitärisch Einheiten, die mit der Intention aufgestellt wurden Terror zu verbreiten sind zB der SD, die GeStapO, bestimmte Teile der SS, die Tscheka, der NKWD und Andere. Man könnte zB auch die StaSi dazu zählen.


    Auffällig ist, daß diese Einheiten KEINE Kampftruppen für den Fronteinsatz sind und das meist gegen das EIGENE Volk bzw die Bevölkerung schon eroberter Gebiete eingesetzt wurden.
    Natürlich kam und kommt es in jedem Krieg zu Verbrechen und Akten des Terrorismus. Die sind aber meist nicht gesteuert und werden von regulären Streitkräften verübt. Ausserdem ist nicht jedes Kriegsverbrechen automatisch Terror.

    Na, da biste aber gehörig auf dem Holzweg. Sprachlich magst du richtig liegen, aber im herkömmlichen Sinne ist nicht jede Terrortruppe das, was wir heute so unter Terroristen verstehen.


    Was man heute so unter irgentwas versteht muß nicht richtig sein.
    Ein Terrorist ist nicht definiert als jemand mit islamistischem Hintergrund der gegen den, in seine Augen, dekadenten Westen kämpft. Ein Terroist ist jemand der Terror anwendet. Eine Terrortruppe ist eine Truppe, also eine organisierte Gruppe von Leuten, die Akte des Terrors verüben. Also ist jedes individuelle Mitglied ein Terrorist.


    Schocktruppen erfasst auch nicht ansatzweise das, was SM tun. Das ist nur einer ihrer Teilaspekte - SM sind weitaus mehr als eine militärische Sondereinheit, Schocktruppen, wie wir sie heute kennen, sind im Imperium Gardisten.


    Was genau tun SM denn mehr als Schocktruppen.
    Nur weil sie bessere Schocktruppen sind als zB Gardisten der Imps heißt das nicht das sie was anderes sein müssen.


    Wenn SMs eine "Terrortruppe" sind, weil sie schwerer gepanzer und besser bewaffnet sind als der Durchschnitt bei 40k würde das auf die Realität projeziert bedeuten, das zB mittelalterliche Ritter eine "Terrortruppe" wahren. Die waren auch deutlich besser gepanzer, bewaffnet und mobiler als der Durchschnitt. Psychologische Kriegsführung haben die auch benutzt.
    In der Gegenwart würde das auf Panzertruppen zutreffen. Beweglich, feuerstark und gut geschützt.


    Truppen, auf die heute und in der Geschichte, der Begriff Terrortruppe angewendet wurde, haben meist nicht mal die Kriterien für reguläre, leichte Infantrie erfüllt. Meist waren das Milizien oder Paramilitärs. Keine elitären Schock- oder Sturmverbände.


    Terror definiert sich vor allen Dingen durch die Wahl der Mittel, nicht durch die Ziele. Eine Entführung eines geliebten Menschens ist, ... in jedem Fall angsteinflößend (nicht, dass SM das machen, aber es zeigt, was ich meine). ...


    Eine Entführung ist kein terroristischer Akt. Man erzeugt wenn überhaupt nur Angst bei einem spezifischen Ziel. Das ist kein Terror. Wenn das so wäre, wäre jede Entführung, ob Lösegeld damit erpresst werden soll, sie einen pädophilen oder sonst einen Hintergrund, hat Terroismus. Dem ist offensichtlich nicht so.
    Eine Entführung ist ein Mittel. Das Mittel selbst ist kein Terrorismus erst wenn das Ziel (Politiker [oder sonst wen] entführen um zu versuchen eine Nation oder Volk zu erpressen) macht es zum Akt des Terrors.


    Weiteres Beispiel:
    Kamikaze Angriffe wärend des 2. Weltkrieges auf US Schiffe sind kein Terrorismus. Sie sind eine aus Verzweiflung heraus geborene extreme Maßnahme. Ein Flugzeug mitten im Frieden in ein ziviles Hochhaus zu rammen hingegen schon.


    Soldaten im 2. Wk die sich aus Verzweiflung, in Ermangelung effektive Waffen, mit Sprengstoff auf Panzer stürzen um sich und den Panzer in die Luft zu sprengen sind keine Terroristen. Jemand der sich in einem vollbesetzten Bus in den Luft zu sprengen, um möglichst viele Zivilisten zu töten, schon.


    Ein Scharfschütze der gezielt wichtiges Personal des Gegners tötet ist kein Terrorist. Jemand der sich in einer Stadt auf einem Hochhaus versteckt und von da wahllos Menschen tötet, zB weil sie nicht seiner Ethnie oder Religion angehören, schon.


    Mit einem Artilleriegeschützt eine feindliche Stellung beschiessen ist kein Akt der Terrors. Mit einem Artilleriegeschützt absichtlich auf Krankenhäuser, Marktplätze und andere zivile Ziele in einer Stadt zu schiessen schon.


    Terror ist kein Selbstzweck, er wird zum Erreichen eines Zieles eingesetzt. Sonst könnte man auch Sagen, der Sinn des Krieges ist töten, und das ist Selbstzweck. Das das falsch ist muss glaube ich keiner sagen.


    "Krieg ist die Weiterführung der Politik mit anderen Mitteln" um Clausewitz zu zitieren. Es gibt schon vor Ausbruch des Krieges klar definierte Ziele, die den Zielen einer anderen Gruppe zu wieder laufen. Über diesen Konflik wird dann Krieg geführt. Sobalt der Konflikt gelöst ist ended ein Krieg.
    Das töten ist nicht Sinn des Krieges sondern Mittel. Der Sinn ist es einen Konflikt zu lösen.


    Terror kann gar keine Ziele haben oder erreichen. Hat er nie und wird er nie. Bestenfalls haben Terroristen diffuse, vorgschobene Ziele um sich zu legitimieren.


    was wird deutlich? genau, auch er baut auf darauf, dass möglichst viele feinde durch sein auftreten erschreckt werden und angst oder besser noch die steigerung davon, nämlich terror, empfinden und verduften.


    Terror ist in der deutschen Sprache nicht eine Steigerung von Furcht wie in der englischen. Das englische Wort "terror" wird korrekt mit "Entsetzen" übersetzte. Entsetzen ist im Deutschen die Steigerung von Furcht.
    Terror hat im Deutschen nur eine Bedeutung. Wer meint die Steigerung von Entsetzen ist Terror hat einfach unrecht.
    Eine Terrortruppe ist eine Truppe von Terroristen. Da gibt es nichts schön zu reden oder weg zu argumentieren.


    Militärische Einheiten, die schnell und hart zuschlagen (shock and awe wie das in fancy speek heißt), wie die SM es tun, nennt man Schocktruppen. Das hat rein gar nichts mit Terror zu tun.
    Terror definiert sich nicht durch die Wahl der Mittel sondern durch die Wahl Ziele gegen die diese eingesetzt werden!


    Terror ist Selbstzweckt. Man verberitet ihn um eben das zu tun.


    Die Space Marines verfolgen aber klar definierte operative, strategische und langfristige Ziele, die sie sich zum Großteil nicht mal selber setzten.
    Diese verfolgen sie mit den meisten oder in machen Fällen sogar mit allen Mitteln. Das beinhaltet auch psychologische Kriegsführung, Guerillataktiken und auch Terrorismus.
    Das macht die SM als ganze aber noch nicht zu Terroristen. Genausowenig wie die Orks als solche eine Rasse von Terroristen sind, weil mal ein einzelner Ork ein Kind tötet. Oder weil es Ork Commandoes gibt, die sich auf Guerillataktiken spezialisiert haben.

    Immer wieder schön wenn man aneinader vorbei Argumentiert und trotzdem das selbe sagen will. :up:


    Der alte Grundsatz "Traue keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast" gilt eben immer.



    ... die Ausbildung und Ausrüstung eines Gardisten ist extrem teuer und zeitaufwendig, ein guter Oberbefehlshaber würde diese wertvollen Jungs nicht bei erster Gelegenheit in irgendeinem Kamikazeeinsatz verheizen, sie sind eine wertvolle Waffe...


    Genau das Argument hab ich auch schon vorgebracht.
    Wenn nicht zwingend nötig wird so eine wertvolle Ressource nicht an der Frontline neben 08/15 Imps verheizt. Da stünden die Verluste in keiner Relation zum Erfolg.
    Bei einer Spezialoperation hinter den feindlichen Linien hingegen kann auch eine hohe eigene Verlußtrate durch den Erfolg aufgewogen werden. Nur weil man selber 50% Verlußte hatte sagt das noch nichts über die Verlußte des Gegners.


    Ich würde mal davon ausgehen, daß die Erfolgsrate der Gardisten die Investition in Ausrüstung und Ausbildung wert ist. Sonst würde sich das Imperium diesen Luxus nicht leisten.


    Einen Raid gegen Orks zB stelle ich mir relativ ungefährlich mit hoher Erfolgsaussicht vor. Orks sind eben eine eher mässig organisierte Horde. Das bedeutet hohe Reaktionszeiten für eine organisierte Gegenwehr. Auch wenn jeder Ork sich individuell verteidigen wird, kann hier die bessere Ausrüstung und Ausbildung der Gardisten den Ausschlag geben.
    Ein Raid gegen andere Imps (Verräter) wird etwas schwerer als gegen Orks aber wohl nocht recht einfach mit guter aussicht auf Erfolg und überleben.
    Ein Raig gegen Eldar wird es meiner Einschätzung nach schwieriger. Der individuelle Eldar ist zwar eine mäßige Bedrohung aber die Reaktionszeit ist durch Organisation, Kommunikation und schneller Transportmöglichkeiten sehr gering. Rein und das Ziel erreichen wird hier der leichte Teil sein. Auch wenn man sehr unter Zeitdruck steht. Raus wird wirklich schwer.
    Ein Raid gegen Tyras kommt wohl mehr einem Albtraum gleich.

    Nur mal so: Egal was in manchen Hollywoodfilmen gesagt wird oder was irgendwelche BW Uffze in der Grundausbildung behaupten, die durchschnittliche Überlebenserwartung eines Soldaten liegt bei "bis der Krieg zuende ist". Denn es ist nunmal eine simple historische Tatsache dass der übergroße Teil der Soldaten überlebt, auch der Verliererseite. Und das nicht nur bei irgendwelchen Nachschub- und Verwaltungssoldaten, sondern auch beim richtigen Frontvolk.


    Das hängt schlicht davon ab wie man den Maßstab wählt.
    Wenn man die Gesammtheit aller Soldaten einer Nation, über die gesammte Konfliktlänge betrachtet kommt man warschinlich auf Überlebensraten jenseits der 50%.
    In der Gesammtheit aller Soldaten stecken aber nur zu 1/4 bis 1/5 tatsächliche kämpfende Truppe.


    Die sieben Sekunden beziehen sich auf die Beteiligten einer Schlacht. Das ist ein statistischer Wert der dadurch zu stande kam, daß man die Verlußtraten, über die Dauer der Schlacht, auf die Truppengattung bezogen analysiert hat. In dieser Rechnung sind praktisch gar keine nicht kämpfenden Truppenteile. Darum sind die Zahlen so klein.
    Nur mal so als Denkanstoß: Wieviele Infantristen der Wehrmacht, die am ersten Tag des 2.Wk schon dabei waren, waren am letzten Tag noch am kämpfen? Wie sieht das für die rote Armee aus?
    Die Überlebensrate von Infantristen, die tatsächlich an mindestens einer Schlacht teilnehmen, ist schlecht. Ob die nun weniger schlecht oder unterirdisch ist hängt von der Situation ab. Gut ist sie aber nie.


    Da die Gardisten elite Infantrie und ebene keine Trapos, Fernmelder oder Instler sind ist es mMn völlig unintressant, weil nicht vergleichbar, wie lange die überleben.


    Die alliierten Fallschirmjäger, die in der Normandie '44 abgesetzt wurden hatten eine ca. 50% Verlußtrate innerhalb weniger Tage. Die Mehrzahl davon während der ersten Stunden. Und das war deren erster Einsatz. Danch kamen noch welche mit ähnlich hohen Verlußten. Den deutschen Fallschirmjägern auf Kreta erging es ähnlich. Die britischen Commandos hatten auch oft Verluste um die 50%, wenn die Operation gut lief. Wenn sie schlecht lief lagen die nahe bei 100%. Das Einsatzprofil dieser Einheiten ist vergleichbar mit dem der Gardisten, da die ja genau von eben diesen inspiriert wurden.

    Völlig OT:
    Theoretisch hat ein Raketenwerfer keinen Rückstoss - aber jeder der beim Bund war sollte vom Gegenteil überzeugt sein.
    Und wenn ich mich recht erinnere hat laut Fluff ein Bolter so reinen Rückstoss, das sich ein normaler Mensch beim abfeuern das Handgelenk bricht. :thumbsup:


    Völlig OT Antwort:
    Die BW hat seit die M20, aus den Gründungstagen, ausgemustert wurde keine schultergestützten Raketenwerfer mehr. Die Panzerfäuste (leicht, schwer und 3) sind, technisch gesehen, rückstoßfreie Geschütze mit nachbeschleunigtem Geschoss.
    Für alle praktischen Überlegungen sind die Rückstoßfrei. Was man beim Abschuss merkt ist, daß das Ding auf der Schulter, plötzlich leichter wird. Aber Rückstoß nicht. Selbst eine MP2 tritt einem, gemessen an einer Panzerfaust, regelrecht gegen die Schulter. Eine PzFst macht allerdings viel mehr Radau.

    @ Desolation: Vollkommen Falsch, die Imperiale Armee ist in keinster Weise eine Terrortruppe wie die Space Marines. Was bringen dir die 60+ Panzer, wenn sie von einem Schlacht oder Angriffskreuzer im Orbit ins Nirvana gebommt werden?


    Und wenn eine Einheit Dosen in ein Orbitalbombardement gerät? Da sehe ich keinen Unterschied. Vor allem nichts was den Unterschied zwischen Terrortruppe oder nicht begründet.


    Das ist ja einer der Gründe warum Space Marines so verdammt verdammt verdammt effizient sind. Sie haben zugriff auf alles und sind verdammt schnell. Die Imperiale Armee hat keine eigene Flotte, Space MArines schon, Space Marines haben auch Panzer, die sie gegen die Guardpanzer werfen können. Die Imperiale Armee hat ein paar auf Luftlandeoperationen Spezialisierte Regimenter. Jeder! Space Marine Orden ist in der Lage die gefürchtete Death from Above Taktik anzuwenden(die den SM ihren beinahmen Engel des Todes eingebracht hat). Die Space Marines sind gerade im Punkto, Angst, Terror, Furcht verbreiten bei weitem effizienter als die Imperiale Armee. Die Imperiale Armee ist für Massenschlachten da, die Space Marines brechen die Moral des Feindes und schlagen der Schlange den Kopf ab, während die Imperiale Armee den noch zuckenden Körper vernichtet.


    Warum sind in Landungskapseln abgeworfene Dosen füreinflössender als ein angreifendes Panzerregiment?
    Angst entsteht aus der subjektiven Einschätzung einer Bedrohung. Der Panzer der auf mich zurollt ist furcheinflössend. Die Landungskapsel die vieleicht kommt ist eher abstrakt. Wenn die Landungskapsel grade auf mich zufliegt aber kein Panzer zu sehen ist, ist es andersherum.


    Ich sehe auch immer noch nicht was ein "Meteoric Assault" mit Terror zu tun hat. Das ist einfach nur eine Art Luftlandung aus dem Orbit.
    Selbiges gilt für Enthauptungsschläge. Ist eine alt bekannte Taktik. Nichts neues oder besonders schreckliches.


    Der Terroreffekt der Imps liegt darin, daß die kommen um alle um zu bringen. Keinen Gefangenen keine Gnade. Jeder Gegner ist entweder Ketzer oder Xenos und somit todeswürdig. Die kümmern sich um jeden noch so unwichtigen Hans Wurst. Die Dosen sind eher eine abstrakte Bedrohung, weil sie wenige sind und nicht überall sein können. Eben weil sie sich auf bestimmte, wichtige Ziele kontzentrieren sind sie für den normalen Frontkämpfer weniger bedrohlich als die fanatisierten Imps mit ihren ganzen schweren Waffen.


    Und zum Thema Massenvernichtungswaffen.... Space Marine Angriffs und Schlachtkreuzer haben die Feuerkraft ganze Stadte zu vernichten oder ganze Landstriche in Flammende Ruinen zu verwandeln. UND dazu kommt das viele Space Marine Orden in ihrem Arsenal die gefürchteten Live Eater Virusbomben haben, die größte Massenvernichtungswaffe des gesamten Imperiums... Hat die Imperiale Armee btw zb nicht.


    Welche Massenvernichtungswaffe man hat ist doch egal. Ob man Kernwaffen oder Virusbomben benutzt ist das selbe Resultat auf anderem Wege.
    Mir ging es nur darum, daß die Imps eben solche haben und wenn man mit Massenvernichtungswaffen keinen Terror verbreiten kann mit was dann?

    Ginge man rein nach der Effektivität im Töten wäre der Bolter sicher nicht meine erste Wahl für meine neue Übermenschen-Spezialeinheit...da muss sich der Imperator doch noch etwas anders dabei gedacht haben...


    Möglicherweise liegt das am technologischen Verfall?
    Das komplizierte an einem Bolter ist die Munition. Wenn die Qualität nachläßt wirkt sich das direkt auf die Effektivität der Waffe aus. Da der Bolter aber sakrale Bedeutung, für die Angehörigen des Imperiums, hat werden sie ihn warscheinlich weiter benutzten, auch wenn er nicht mehr so gut ist wie er mal war. Warscheinlich würden sie sogar schlicht verleugnen, daß es so ist.


    Es gibt doch eine ganze Reihe von Spezialmunitionssorte für Bolter, die sehr selten sind. Wenn man ganz frech davon ausgeht, daß man ursprünglich nur diese Munsorten benutzt hat, je nach Gegener die am besten geeigente, ist der Bolter auf einmal eine sehr effiziente Waffe. In diese Richtung weiter gedacht sind die Geschosse, die nun Standart sind auf dem Nivau wie früher Übungsmunition oder simple Anti-Menschen-Sprengraketen.

    @ Terror: Der Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen.


    Das paßt auf Dosen mal gar nicht.
    Die machen sich nichts gefügig. Die führen einen militärischen Auftag aus. Da ist auch nichts willkürliches dran.
    Sprich: sie bekämpfen den Feind, den man ihnen zu bekämpfen befiehlt. Sie drohen nicht damit zu töten bis die anderen vor Angst nach hause gehen.


    Guerillataktiken sind auch nicht mit Terror gleich zu setzten. Das ist nur eine spezielle Art der Kriegsführung, bei der es darum geht sich nicht der Hauptmacht des Feindes zur Schlacht zu stellen aber trotzdem Verlußte zu verursachen.
    An Guerillataktiken ist nichts willkürliches und auch nichts mit gefügig machen.


    Beim Terror geht es ja eben darum Leute zu etwas zu zwingen ohne kämpfen zu müssen. Man will nicht alle umbringen sondern man will sie herumkommandieren. Ihnen den eigenen Willen und die eigene Ideologie aufzwängen. Sie eben gefügig machen.
    Das machen im Imperium ganz andere als die Dosen. Die sind vollauf damit beschäftigt die Leute oder Xenos niederzukämpfen, bei denen die Situation schon jenseits von gefügig machen ist.

    So wie ich das verstehe ist es einfach eine Einheit, welche Angst und Schrecken verbreitet. Und zwar vollkommen egal ob durch Erscheinungsbild, Kampftaktik oder Bewaffnung oder sonstwas.


    Sowas nennt man zB Schocktruppen oder Sturmtruppen.
    Einheiten die schnell und hart zuschlagen und den Widerstand des Gegners brechen. Moral spielt da auch eine Rolle.


    Nicht nur die Dosen haben eine morbide Todessymbolik. Das gillt mMn für die Imps noch viel mehr. Macht das die Imperiale Armee zu einer Terrortruppe?
    Die Imps benutzen auch die ganzen Waffen, mit einem unappetietlichem Effekt, wie Plasmwerfer, Melter, SchweBos und vor allem diverse Arten von Flammenwerfern. Die Imps haben jede Menge große und schlagkräftige Panzer. Wenn ein gezüchteter zwei meter Mensch in einer Blechdose schon Terror verbreitet was ist dann 60+ t Stahlkolossen, die vor Waffen nur so starren, schneller und auch noch stabiler sind? Dazu verfügt die Imperiale Armee auch über die volle Bandbreite and Massenvernichtungswaffen und die werden regelmässig auch eingesetzt. Wenn also irgent etwas eine Terrortruppe ist dann doch wohl nicht eine handvoll Dose, die gezielt gegen Hochwertziele eingesetzt werden, sondern der Verein, dessen Einsatz fast immer einem Genozid nahe kommt.


    Nur um das klar zu stellen. Ich bin der Meinung das die Imperiale Armee genausowenig eine Terrortruppe ist wie die Dosen. Wenn sich Individuen oder einzelen Einheiten mal daneben benehmen ist das nur die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.

    Die Stärke des HE Lasergewehres basiert eher auf der Schussfrequenz, die bei weitem höher ist als die eines normalen Lasergewehres.
    Das normale Lasergewehr ist ja sowiet ich weiß eine halbautomatische Waffe und das aus guten Grund, damit die normalen Infanteristen nicht aus Panik wie wilde ihre ganze Munition in 10 sekunden verballern.


    Im "Uplifting Primer" steht ganz klar, daß das Standart Lasergewehr sowohl halb als auch vollautomatisch feuern kann. Es hat auch unterschiedliche Einstellungen was die Energiemenge pro Schuß angeht.
    Die HE-Lasgun schießt auch nicht schneller sondern mit mehr Energie pro Schuß.


    Ich glaube am besten kann man sie fast mit den heutigen Spezialforces vergleichen, zB den Navy Seals. Schneller, präziser Zugriff mit maximaler Zerstörungswirkung. Aber wenn man so drüber nachdenkt was man so im Allgemeinen von diesen Einheiten denkt und was ihr tatsächlicher Nutzen ist.. Welcher Soldat würde sich nicht einkoten, wenn er wüsste, dass da drausen irgendwo die Speznas sind und jeden Moment angreifen könnten? Klar, sie löschen ihre Ziel effizent und präzise aus. Aber wie sie es machen und vor allem was sie damit erreichen hat eben viel damit zu tun was wir mit "Terrortrupp" ausdrücken wollen.


    Terror ist aber schlicht der falsche Begriff um sowas zu beschreiben.
    Denn hier geht es ganz klar um eine definierte militärische Aktion gegen militärische (also nach dem humanitäten Völkerrecht legitime) Ziele.


    Soldaten würden auch nicht in Panik oder Angst verfallen wenn sie wissen, daß Spezialeinheiten in ihrer Nähe operieren. Genaugenommen haben die SpecOps dann schon was falsch gemacht und sollten ganz dringen evakuiert werden.


    Wenn die schiere Existens von Spezialkräften Angst und Terror erzeugt frage ich mich warum es immer noch Leute gibt gegen die man sie einsetzten muß. So stark scheind der Effekt also nicht zu sein.


    Aus physikalischer Sicht ist es immernoch Blödsinn, egal was der Fluff sagt. Auch ein Raketenwerfer hat nähmlich Rückstoß! Nur dass die Energie nicht in die Waffe übertragen wird, weil da so ein großes Loch hinten ist. Schonmal hinter sonem Ding gestanden?


    Das nennt man Rückstrahl.
    Als Rückstoß bezeichnet man die Reaktion der Waffe, nach dem 3. newtonschen Gesetz, auf die Beschleunigung des Geschosses. Das haben Raketenwerfer nicht.

    Aber wenn man sich die Afghanen anguckt scheinen die auch keine große Angst vor unseren weit überlegenen Soldaten zu haben. Schick da aber mal Leute hin, die nicht so "nett" sind - wie etwa SM.


    Wenn die keine Angst haben stellt sich mir die Frage warum die sich nicht zur offenen Schlacht stellen und es immer mit IEDs, Scharfschützenattacken uÄ versuchen. Hinter bzw. zwischen Zivilisten verstecken zählt bei mir auch nicht als mutig.
    Es gibt auch einen Grund warum in AStan die Feuerkämpfe auf mehrer hundert meter ausgetragen werden und eben nicht in der 200-300 m "Killzone" der westlichen Tuppen.
    Sobalt man mit Panzern auffährt haben die ach so mutigen Insurgents (nur ein Bruchteil sind tatsächlich Afghanen) auch keine Lust mehr brechen das Gefecht ab und gehen nach hause.


    Um in AStan weniger "nett" zu agieren, also auf das humatitäre Völkerrecht zu sch... pfeifen, braucht es keine Dosen. Das könnte jede Armee, die das denn will.


    Man erzeugt keinen Terror weil man eine Waffe hat, die eine Sauerei verursacht. Das machten früher und machen heute schon viele Waffen.
    Das erzeugt sicherlich Angst auf dem Schlachtfeld aber eben keinen Terror. Mal abgesehen von Soldaten ohne Kampferfahrung wird sich die Wirkung sehr in Grenzen halten.
    Selbst gegen zivilisten funktioniert Terror meist nicht wie gewünscht. Das klassiche Beispiel sind Luftangriffe auf zivile Ziele. Die haben bisher immer zum genauen Gegenteil von dem geführt, was man eigentlich wollte. Die Moral ist nicht zusammengegrochen sondern gestärkt worden.

    Er hat häufiger Ladehemmungen als die meisten anderen Waffen und die Phyik sagt immenroch, dass sich die Kraft beim Abfeuern einer Waffe in beide Richtungen gleich verteilt. Der Rückstoß also gleich der Kraft ist mit der das Geschoss aus dem Lauf kommt. Und Rückstoßkompensation habe ich bisher bei keinem Bolter gesehen.


    Sind Bolter neuerdings keine Raketenwerfer mehr?
    Wenn doch sind sie rückstoßfrei und sie können keine echten Ladehemmung haben. Nur Anzündversager. Und die bekommt man schnell bereinigt.


    Die Idee zum Bolter basier auf der Gyrojet Waffenfamile.

    Bei Lasern die effektive Waffen sind, wie die der Imps, handelt es sich warschinlich um Röntgen- oder Gammalaser und was die mit leben Gewebe anstellen ist auch nicht grade "nett" oder "schön".


    Der Terroreffekt von Dosen oder Boltern wird nahe null sein.
    Bei 40k nimmt eigentlich keine Fraktion Gefangene. Zumindest nicht in einer Art, in der Gefangenschaft dem Tot vorzuziehen wäre. Das ist allen jederzeit klar. Entwerder man gewinnt oder man ist tot, wenn nicht gar schlimmeres. Das ist ein dauerhafter Zustand des Terrors und damit ist er Wirkungslos. Denn bei Terror geht es um Verunsicherung.


    Ob man von einme Bolter zerfetzt wird, einem Plasmawerfer gesprengt, einem Melter eingeäschert oder sonst wie getötet ist egal. Töter als tot geht nunmal nicht. Und das alles ist immer noch besser als zu tode gequält zu werden.