Tyraniden, Anpassungsfähig bis zum Unendlichen?

  • Ja, ich hab mir mal die Frage gestellt, ob es etwas gibt, gegen dass sich Tyraniden net anpassen können, und kam auf Radioaktive Strahlung da diese ja alle lebenden Zellen zerstört, die ja genau der Stoff sind, aus dem Tyras bestehen, die werden nie irgendwelche Schutzanzüge haben! Und egal was sie machen, sie sind lebende Zellen!!!


    Doch es gibt ja Tiere(Kakerlaken oder so) die einigermaßen immun gegen radioaktivität sind, oder dieser Krebs, dessen Panzer zu einem gewissen Teil Strahlenschäden heilen kann.



    Ich würde mal gerne wissen was ihr denkt:
    Sind Atomwaffen der Absolute Tyranidenkiller?


    ODER


    Habt ihr eine Andere Idee???

  • Ich würd sagen, sie müssen nicht zwangsweise Imun werden. Sie attackieren einen Plaeten, werden verseucht, werden in diesen Schleim umgewandelt und dann irgentwann wieder zusammengesetzt. Aber Prinzipiell sollten sie es schaffen können.

  • Nein wie du selbst schon sagst A-Waffen da recht ungeignet


    (bei so was muß ich immer an meine Grundi denken. "und vor dieser Strahlung schützt schon ein stück Papier" aus dem Vortrag über Verhalten bei A. Waffen Angriffen.)



    Amn besten sind Gift/Virus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (Liktor) und Säure (verdauungstümpel).

  • also ein Blatt Papier schützt vor alpa-Strahlung aber für gamma-Strahlung braucht man schon ne dicke Bleiplatte.Aber gegen Tyraniden hilft ne Atombombe vieleicht nur einmal und dann passt sich der Rest halt dagegen an.

  • denke eher das es bei den Tyras bezüglich der A-bombe so ist wie bei Pflanzen die sich aus jedem Teil ihres "körpers" wieder komplett zusammensetzen können. Und glaube auch schon längst das tyras genug Immunitäten aufgebaut haben vielleicht werden die irgendwann auch noch gegen e-waffen immun^^

  • Gibt dazu die Geschichten im Codex. Tyraniden überlebten selbst den Exterminatus eines Planeten.. natürlich nicht alle, aber einige wenige.. und die werden dem Schwarm als besonders resistent wieder einverleibt..


    Übrigens können sich lebende Zellen an überraschend vieles anpassen.. Radioaktiviät ist nicht für alle ein Problem.. Hochtemperatur oder extreme Kälte ebensowenig.. geht alles, wenns muss.

  • Ähem...A-Waffen nutzlos?! Sprechen wir von denselben A-Waffen?!
    Wie sollen sich Tyraniden bitte dagegen schützen?!


    Der Kakerlacken-Vergleich hinkt hierbei, da sie teilweise immun gegen den Fallout sind, nicht gegen Druckwelle und Wärmestrahlung, die bei "herkömmlichen" Wasserstoffbomben bei 80% der Sprengkraft liegen!


    Wirklich gut würde vermutlich eine Neutronenbombe funktionieren, da sie relativ geringe Zerstörung durch Druck und Hitze auslöst, also mehr Gebäude intakt lässt, und ihre wirklich zerstörerische Wirkung (50% der Sprengkraft) durch Strahlung freisetzt. In diesem Falle aber nicht so stark kontaminiert wie eine Wasserstoffbombe oder Vergleichbares!


    Bevor ihr fragt: Soweit es mir bekannt ist gab es nie Tests von Neutronenbomben und das Einzige Land, dass Sprengköpfe besass waren die Amis. Diese haben sie aber unter Bush Sr. wieder abgeschafft. Gut so [13]



    €: Öhm, anpassung an extreme Temperaturen?! Tyraniden sind meines Wissens nach eine auf Proteinen basierte Lebensform, also wird es schnell kritisch, wenn die Temperaturen steigen. Und ich denke nicht dass ein Gant noch kämpfen kann, wenn er von einer 5cm Isolierschicht umgeben ist ^^

  • weißt du was ein planetenweiter Exterminus mit Virusbomben ist? dagegen sieht diene A Bombe aus wien schäbiger Böller. Tyras überleben ersteres --> sie überleben auch den böller

  • [13] Wer sagt, dass die Tyranidenproteinstrukur auch bei den selben Umgebungstemperaturen denaturiert wie die tierische?


  • Laut meiner Grundie werden A Waffen im Kampf stark überschätzt (Spätfolgen sind das einige Schlimme daran) schon eine dünne Schmutzschicht läst dich (wenn du nicht grade 10 Meter daneben stehst) noch für Stunden.... kampffähig zurück.


    Die Tötliche Hitze/ Strahlung ist sehr schnel an dir vorbei (scheller als deine deckung sich auflöst schau mal die Bilder von damals)


    Tyras würden sich wohl mal Häuten und weiter geht’s (mit den Spätschaden werden die wohl fertig, jihu evulutionssprung ).

  • Wobei ich noch anmerken möchte, dass ich nicht vom direkten Treffer einer Atomwaffe geredet habe - den überlebt wohl kaum etwas. Aber die Tyranidenschwärme sind so riesig, dass der Rest der nicht direkt verdampft wohl nur mit den Randauswirkungen fertig werden muss - und da seh ich gute Chancen der Strahlungsresistenz und anpassung an die nun toxische Umgebung.

  • Zitat

    Netsrac schrieb am 16.06.2008 21:32
    Laut meiner Grundie werden A Waffen im Kampf stark überschätzt (Spätfolgen sind das einige Schlimme daran) schon eine dünne Schmutzschicht läst dich (wenn du nicht grade 10 Meter daneben stehst) noch für Stunden.... kampffähig zurück.


    Sag das mal bitte diesem Atoll und dieser Stadt (bitte beachten, dass dies sehr kleine sind!):


    http://www.youtube.com/watch?v…QhArA&feature=related


    http://www.youtube.com/watch?v…tiv0o&feature=related


    Man hat auch den kleinen Kindern in Amerika gesagt, im Falle des 3. Weltkrieges wäre es ausreichend "Duck&Cover" zu betreiben und damit unter die Schulpulte zu kriechen.



    Ich denke nicht, dass Tyraniden die direkte Einwirkung einer A- oder gar H-Bombe aushalten. Möglicherweise die Folgen.
    Der Exterminatus, welcher von einigen wenigen Tyras überlebt wurde, war 1. sehr ineffizient (wenn ich mich recht erinnere Zyclonen-Torpedos, also "nur" Atmosphäre verglühen, was ja wenig bringt wenn man nicht atmen muss und irgendwo im Boden ist) und 2. auch nicht unvorbereitet. So ein Manöver braucht viel Zeit - während ein plötzlicher Nuklearschlag auf dem Schlachtfeld sehr plötzlich kommt.

  • 1.) Ich sagte nicht das ich dem Ausbilder glaubte. (Der sagte nach seinen Anweisungen [werde ich nicht aufzählen] könne man noch Tage kämpfen.


    2.) Link = Absturz
    Aber grade auf diese bezog er sich. Die verbranten Leute warfen einen "Schatten" in dem es mit unter keine Strahlungsschäden gab.


    Die Exposion ist ja (im vergleich zur Strahlung) Stark begrenzt.


    Hiroshima
    Rund 90.000 Menschen starben sofort (was Stunden später bestimmt mit Zählt) , weitere 50.000 Menschen starben Jahre bis Jahrzehnte später




    http://de.wikipedia.org/wiki/K…on#Ablauf_einer_Explosion

  • Naja, stark begrenzt ist...relativ. (Zar-Bombe: "Durch die immense Eruption umrundete die Schockwelle dreimal den Globus. Der erste Impuls ging durch die Erdkugel hindurch und war sogar auf der dem Testgebiet entgegengesetzten Erdseite messbar. Die dritte Schockwelle war hingegen nur noch mit hochempfindlichen Instrumenten messbar.")
    Ist halt nicht geeignet, um ne ganze Schwarmflotte oder sowas auszuschalten - ne Atombombe ist z.B. die typische Waffe in Raumkämpfen, nix besonderes.
    Aber auf nem Planeten gegen eine Invasionsstreitkraft ein gutes Mittel- so man nicht auf den Planeten besteht.

  • als direkte waffe sind A-Bomben sicherlich ganz nett gegen tyras wie auch alles anderes (ausser vllt einen landraider, der evtl schon wenige 100m daneben das ganze übersteht) aber ich denke nicht, dass der treadersteller DAS meinte.



    was er meinte ist wohl die radioaktive "verseuchung" als sekundäreffekt. und da muss ich sagen sind A-Waffen, wie wir sie heut kennen aus rein militärischer sicht inneffektiv. selbst ein normaler mensch hält in taktischen zeiträumen (stunden bis tagen) immense strahlungsmengen aus und bleibt kampffähig, wohingegen schon geringe strahlungsmengen reichen um langzeit schäden zu verursachen. die strahlungsmenge (die nicht mit der hitzewirkung der meisten strahlungsquellen verwechselt werden darf!) die benötigt wird um einen menschen innerhalb einer stunde zu töten/kampfunfähig zu machen ist ungefähr 10 000mal so hoch, wie diejenige die ausreicht um das krebsrisiko zu verdoppeln.



    zusätzlich muss man erklären, dass der körper des menschen über ein selbstreperaturprogramm verfügt, das krebszellen abtötet und auch andere strahlenschäden behebt. dieses ist nicht sehr effektiv aber wenn man sich ansieht wie gut tyras anderweitig angepasst sind, ist es leicht sich vorzustellen, dass sie sehr schnell gegen diese "sekundären"/langzeitschäden komplett immun werden.



    übrig bleibt also die direkte strahlungsschädigung. diese als waffe einzusetzen ist schwer und am ende würde auch ncihts anderes als eine laserwaffe rauskommen, die mehr energie verbraucht, unsichtbare strahlen verschießt und panzerung teilweise durchdringen kann ohne sie stark zu schädigen.




    summa sumarum juken die tyras die atombomben nur dort wo nacher ein krater und verdampfte tyras sind.




    als anti-tyra killer würde ich eher eine form von naniten empfehlen, die aus einem material sind, dass gegen tyrasäure resistent ist oder sich aus den tyraniden selbst replizieren können.

  • Tja wer weiss vielleicht nehmen die Tyras nach langen gemetzel und fressen endlich ein Gehirn auf mit dem sie Rational denken können und zerstören dann ihre eigenen Brutmütter und beginnen dann auf Planeten zu leben und Betreiben Ackerbau und Viechzucht. Man stelle sich nur mal vor Milchgebende Tyras *sabber* [1]

  • Ne art Tyranidenfreiheitsbewegung gab´s wohl zu Zeiten des Imperators.


    Liktoren saufen schon ständig imp Hirn....





    Drache
    ja ja die Borg ;-)

  • gut, ich meinte mit strahlung, nur die max dosis, zu hohe strahlung zerstzört jede zelle, aber gut, wie ihr schon sagt, tyras können sich anpassen.


    Zu Naniten: denkt ihr nicht, dass sie sich dagegen auch leicht anpassen, wie gegen gifte und viren?????


    Ich hätte noch den vorschlag dass man eben immeer neue, minimal veränderte gifte zusammenmischt, dann haben die tyras nichts, an das sie sich anpassen können!?

  • Vielleicht sind Tyras ja gar ncith immun gegen die Strahlung und ein paar über dne Planeten verteilte A-Bomben reichen aus um die Splitterflotte zu killn.


    Also genauer: Verseuchte Tyras werden nach der Eroberugn in diesen Becken ausgelöst und ihr Erbmaterial udn insgesamte Biomasse zurrück an die Flotte geschcikt, da werden dann dank den verseuchten Ganten nur noch verseuchte Ganten produziert die dann alle aussterben.
    Und da alle dud sind, gibt es auch ncits, was sich dagegena npassen kann.

  • Auch gut, geschädigte erbmasse würde gesamte folgende Generationen schädigen.
    Doch da kommt wieder folgendes in die Quere: Die Fähigkeit der Zellen, sich selbst zu reparieren, von der wir bei den Tyras eine hohe Ausgeprägtheit erwarten müssen!