Casus Belli Begleit Thread zur Mini Kampagne

Exodus ( die Flucht von den Planeten):

Das Labor liegt in Trümmern, die Dark Angels sind entweder tot oder verschwunden ( die Rede war von einen “ Gefallenen oder so) Der Oberst der Imperialen Armee verzweifelt, dann findet er in den Trümmern seines Versteckes einen Space Marine mit der letzten Probe des Antivirus in seinen Besitz. Der Oberst sammelt seine Letzte Leute und schickt den Space Marine zum letzten noch funktionieren (und in imperialer Hand befindlichen) Raumhafen.
Der Space Marine weiß das dies die einzige Chance ist vom Planeten zu kommen und nebenbei eine Seuche aus den Weg zu schaffen. Also versuch er die Probe zum Raumhafen zu bringen, bevor die Inquisition ihren drohenden Exterminatus einsetzt.

Die Aufstellung:

Die Imps starteten am kurzen Rand der Platte, der Bunker steht am anderen Ende. 2 Leman Russ, ein Infanteriezug, eine Gruppe Grenadiere (mit angeschlossenen SM) und ein HQ mit Oberst starten gut verteilt in der Zone. Die Halblingen starten am Bunker der das Ziel markiert. Am rechten Hand der Platte steht eine Chimäre die von den Imps benutzt werden kann sobald sich Einheiten in der Nähe befinden.
Die Seuchenmarines schocken am linken Rand der Platte.

1 Runde

Die Imps bewegen ihre Panzer zum linken Rand, der Zug hat bereits freie Schusslinie. Der SM geht mit Gefolge Richtung Chimäre. Die Seuchenmarines schocken ihre Reserve sehr gut: Es erscheinen ein Predator und 2 Rhinos. In der kommende Schussphase der CSM sterben ein paar Soldaten.

2 Runde:

der Sm erreicht die Chimäre und besteigt diese mit den Grenadieren.
Die Schussphase der Imps ist ganz gut mit einigen toten Seuchenmarines und ein zerstörten Rhino. Das Chaos versucht zu Chimäre zu kommen die sich hinter einen Berg befindet. beim schießen fallen wieder einige Soldaten.

3 Runde:

Die Chimäre fährt 12 Zoll und ist nun näher am Bunker. 2 Grenadiertrupps schocken in der Nähe des Bunkers nahe eines Gebäudes um das Chaos in die Seite zu fallen.
Ein Leman Russ wird von einen Plasmatrupp Seuchenmarines zerstört und bleibt als Wrack liegen. Der Rest Reserve in Form eines Chaosleutnants und eines weiteren Rhinos erscheinen.

4 Runde: Die Chimäre bewegt sich nur 6 Zoll Richtung Bunker um in Deckung zu bleiben.
Am unteren Ende der Platte wird die Schlacht belanglos, es sterben wieder einige Seuchenmarines und Imps. der Plasmatrupp zerstört den zweiten Russ.
Der Chaosleutnant bringt am oberen Rand der Platte einen Gardistentrupp zum flüchten. Der Rhino entlädt seine tödliche Fracht: ein Trupp Seuchenmarines mit Flammenwerfer. Die Seuchenmarines kommen in der Nähe der Halblinge und schießen mit Flammenwerfern 5 von 10 ab.

5 Runde:

Die Halblinge sorgen für leichte Verluste bei den Flamertrupp. Die flüchtenden Gardisten vernichten das Rhino (mit Meltern). der zweite Trupp Gardisten tötet den Leutnant mit Plasmawerfer und Lasern. Die Chimäre fährt bis kurz vor den Bunker und entlädt ihre Fracht. Die Seuchenmarines schießen mit SCHNELLFEUER auf den Trupp mit den SM. der Trupp verliert von 5 Grenadiere 3, der SM bleibt am Leben (Servorüstungen sind schon tolles^^) ES KOMMT ZU KEINEN NAHKAMPF Da SCHNELLFEUERSCHÜSSE gefallen sind.

6 Runde:

Der Sm und sein Trupp machen eine 2 Zollbewegung und erreichen den Bunker der den Eingang zum Raumhafen darstellt.

SIEG FÜR DIE IMPERIALE ARMEE!!!!!!!!!!!!!!!!!

Epilog:

Der Oberst steht auf den Balkon seines Palastes und sieht eine gigantische Armee von Nurglingen und Seuchenzombies auf die Hauptstadt des Planeten zu kommen, in ihrer Mitte sammeln sich Seuchenmarines.
Die letzten ihn gebliebenen Soldaten haben bereits Barrikaden errichten. Die Bürger wurden zu den Waffen gerufen. Der Planet stirbt aber es wird bis zum Ende kämpfen und was noch wichtiges ist: Das Antivirus weswegen die Invasion überhaupt stattgefunden hat ist in Sicherheit.
Dann kommt sein Privatfunker in die Schlafkammer gerannt und gibt ihn eine Nachricht: Ein Umschlag mit den Siegel der Inquisition. Er öffnet den Brief: Das Schreiben enthält nur einen kurzen Satz: “DURCHHALTEN. DIE INQUISITION WIRD KOMMEN.”

auf jeden fall sehr gut beschriebene story! bilder sind auch schön man kann ja alles erkennen [1] finde cool das acuh ihr mal spiele mit mit mehreren parteien spielt sieht man ja sonst garnicht! Mache ich aber auch gerne solange es i-wie passt. Coole Missionen nur ich finde ihr solltet das gelände auch mal nen bissl umstellen sieht so aus als würde das immer so bleiben (oder is das festgeklebt)

Mfg und weiter so Blutelf

Das Gelände war immer in den Missionen gleich in denen um den gleichen Stützpunkt gekämpft wurde, logisch, oder? [13]

In der letzten Mission war es eine komplett andere Platte, bei der ersten Mission auch [13]

Außerdem wird es in einiger Zeit eine Fortsetzung geben, denn die Inquisition hat sich ja angekündigt [11]

inquisition finde ich gut [1] auf jeden fall schöner fluff schöner bericht!
das mit dem gelände kam nicht so ganz hervor!

Mfg Blutelfe

UND ES GEHT WEITER: ANKÜNDIGUNG DER "NÄCHSTEN" KAMPAGNE:

Die BErichte die der Governeur auf den Tisch liegen hat sind sowohl erfreulich wie auch erschreckend: Die Letzte Imperiale Stadt hält weiter stand, die Krankheiten in der Stadt gehen zurück,
die Berichte von außerhalb schildern von Schiffen der Inquisition im Sektor.
Die Berichte der Späher der Imperialen Armee davon das Nurgels Einfluss auf den Planet abnimmt.

aber war es das schon?

Wartet einfach auf weitere Einträge hier......

Kurze Anmerkung: aufgrund des neuen Chaos Codex ist die DeathGuard ja nciht mehr existent und der Black Legion fehlt es an einem fähigen Prinzen oder General der sie anführt, darum ist der Planet wieder sicher in der Hand des Imperiums.

Allerdings wurde eine marodierende Dark Eldar Flotte in der Nähe des Planeten gesehen, evtl fällt ihnen ja zufällig das Schiff mit dem Heilmittel ins Auge und wird gekapert.. wer weiß das schon so genau [13]

Nix ist schlimmer als Ruhe und Ungewissheit. Nicht der Lärm der Kanonen, nicht das schreien der Männer nach Schmerzen, dies alles ist Schrecklich, aber viel schlimmer ist die Ruhe.

3 Monate harten Kampfes sind nun hinter ihn. Vor 2 Woch n kam es zu einen Sturmangriff des Chaos, dieser Bestand aus vielen Seuchenzombies, niedrigen Dämonen und sehr vielen Kultisten. Unterstütz wurden diese von vielen Kanonen die ganze Häuser im nu zerlegten, dann schweigten die Kanonen, die Kultisten schrien wie im Schmerz, die Dämonen lösten sich in Luft auf, die Seuchenzombies irrten verwirt über das Schlachtfeld. Die Soldaten sprachen von Tontaubenschießen so starr und umbeweglich standen die Verräter da. Von den Chaos Marines war schon seit Wochen nix mehr zu sehen.

Dann wurde der Himmel dunklen als ein gigantisches Schiff über die Haupstadt flog aus dieser Kamen hunderte von Landungskapseln, die Silberne Space Marines ausspieen. Diese legten ein Feuer unter den eh Kampfunfähigen Chaosabschaum. Die Inquistion war da und brachte mit Feuer und Flamme Erlösung über den Ketzer, den Mutanten, den Dämon.

"Governeur Schröd." sagte eine kräftige Stimme zu ihn. Schröd sah sich um, vor ihn flog ein kleiner Cherubim. "Inquistitor Bronus ist da." sagte der kleine Kindsengel mit Eisenflügeln.
Schröd sah sich um, die Große tür zu seinen Büro öffnete sich und ein großer Grey Knight in Terminatorrüstung kam herein, für andere Leute wäre dies ein beeindruckener Anblick aber Schröd sah schon einige solcher Helden, er sah sie kämpfen, töten, sterben. Dann kam eine etwas kleinere Gestalt rein, mit einen sehr dünnen Körperbau und einer leichten Rüstung an, sah er nicht ganz so Beeindruckend aus wie der "Ritter" vor ihn, aber Schröd erkannte in ihn was er ist ein Inqusitor der Dämonenjäger. Sein Gesicht verbrangt er hinter einen Helm, der Cherubim flog zu ihn und öffnete ein Dokument, das er unbemerkt vom Tisch des Governeurs runter nahm. "Haben sie meine Stadt geretet?" sagt Schröd. "Nein....." sagt Bronus schaut kurz auf das Dokument, der letzte Kampfbericht und sagt weiter: "Der allmächtige GottImperator." Der Grey Knight, anhand der Zeichen als Grossmeister zu erkennen schaute auf Schröd und sah dann nach draußen, wo seinen Krieger die letzten Kultisten ausmerzten.
"Die Berichte sagen das das Chaos sich immer mehr zurück zieht und die Verräter draußen kämpfen kaum noch." sagt Schröd Richtung des Grossmeister. "Grossmeister Grendel ist bestens imformiert, wir beobachten seit etwa einen Monat schon den Planeten" sagt Bronus.
Er ging näher zu Schröd, einige Gardisten kamen in den Raum. "UNd gehen sie bitte weg von MEINEN Schreibtisch."

Eine Woche Später war das Chaos fast ausgemerzt. Inquisitor Bronus übernahm das große Hauptbüro des Governeur Palastes, Schröd wurde ein anderes Büro zugeteilt, aber immer häufiger kam er ins Büro des Inquisitor. Auf den Weg dorthin sah er immer mehr InqGardisten in den bekannten Farben des Ordo Malleus. Er sah sich Schlachtpläne an die Bronus ihn vorlegte. Den Zufolge werde die PVA bald aufgelöst und die Imperiale Armee in Form des 344 Cadia genannt die Schwarzgrauen Höllenhunde in einige Unwichtige Dörfer geschickt um die letzten Kultisten udn Seuchenzombies zu vernichten. Schröd nahm einen kurzen Blick auf einen Bericht mit der Aufschrift "Wichtig Mülheim". Plötzlich sprang die Tür auf und ein kleiner, dicker verschwitzer Mann kam rein. Er Stammelte etwas von einen Rhino, enthauptungen und Sklaven. Bronus schickte Schröd raus.
Schröd hatte aber genug gehört, er schickte einen seiner Agenten nach Mülheim, einen kleinen Dorf in der Nähe des Todeskessels, ein gelände auf den Früher mal ein riesiges Bergwerk sich bestand bist dieses bei einer Explosion in einen großen Krater verwandelt.

Der Agent erzählte ihn das ein Rhino der Inquisition überfallen worden ist, von den 10 Gardisten wurden 2 gefunden, enthauptet, entmannt und total zerstümmelt hangen sie an Bäumen, Schleifspuren zeugten von den Verbleibt der anderen Gardisten.

Der Governeur wusste das die beiden Toten Gardisten ein besseres Schicksal hatten als die vermissten. Den Er wusste nun welche Gefahr seinen Planet nun heimsucht, hintertückischer und morfider als das Chaos aber mindestens genau so gefährlich wie eben dieses:

DIE DUNKLEN, DIE GEFALLEN, DIE DARK ELDAR

kamen nun über seinen Heimatplaneten.