(40k) Der Feind im Innern (Meketesh Fortsetzung)

  • Der Feind im Innern






    Meketesh senkte sein Haupt und ging auf die Knie.,, Herr wir haben die Space Marines zurück gedrängt, sie sind nun bei den Portalen. Aber unsere Astrophaten sagen mir das die Strömungen des Warps unterbrochen werden, sie müssen mindestenseinen Psyoniker bei sich haben.“
    Kzareth trat vor.,, Meister lasst mich und meine Hexer diese Bedrohung aus dem Weg schaffen.“
    Akalithos, der Zerstörer steig von seinem Messingthron und trat ins Licht. So das die beiden Chaos Space Marines ihn zum ersten mal richtig sahen. Er war gross und sein Kopf war unbehelmt, und abgesehen von dem goldenen Schulterschützer mit der schwarzen Träne war seine Rüstung pechschwarz und schien sogar das Licht zu schlucken.
    ,, Schweigt,“ donnerte er, und mehr bedurfte es nicht denn der Zerstörer war für seine Wutausbrüche bekannt.,, Ihr zwei werdet diesen Psioniker finden und ihn mir bringen, lebendig.“ Dann, mit vor Wut verzerrtem Gesicht, kehrte er unter Summen seiner Servos zum Thron zurück. Kzareth und Meketesh drehten sich um, schritten zur Tür und traten auf den Gang. Meketesh ging voraus und Kzareth folgte ihm in seinem watschelnden Gang. Schliessslich kamen sie zur Halle der Schmerzen, wo Meketeshs Trupp wartete. Meketesh erfasste alles mit einem Blick. Seine Männer standen alle um eine am Boden liegende menschliche Sklavin. Irgendeiner der Männer hatte sie nieder gestochen, und nun wand sie sich in Todesqualen. Meketesh, dem ihr Geschrei langsam auf die nerven ging, schoss ihr ohne mit der Wimper zu zucken in den Kopf.
    Von unten bis oben mit Blut bespritzt, stellten sich die Männer gerade hin und salutieten zackig.
    Meketesh erklärte ihnen, was Sache war, und im nu waren sie kampfbereit und auf dem Weg zu den Portalen . Kzareth lief voraus und sog immer wieder prüfend die Luft ein. Sie schritten durch Gänge deren Fenster mit Haut bespannt waren und an Türen vorbei, hinter denen man das geschnatter hunderter Astrophaten hören konnten. Doch schliesslich kamen sie zu den Portalen. Es waren riesige dunkle Türbogen, nur dass sie keine türen sondern eine Art Schleier im Innern hatten.
    Meketesh gab einen Befehl und sofort schwärmten seine Männer aus. Kzareth lief vor eines der Portale und erschauerte kurz.,, Sie müssen hier hinein gesprung sein, hier endet ihre Spur.“
    Sofort befahl Meketesh seinen Männern sich zu sammeln und durchs Portal zu treten. Keiner weigerte sich und nach ein paar Sekunden in den Wirbeln des Warp waren sie angekommen.
    Sofort schlug ihnen Verwesungsgestank entgegen. Sie waren auf einer Welt der Nurgle gelandet undsofort fühlten sie sich krank.
    ,,Wie lange haben wir bis wir korrupieren?“ fragte Meketesh.
    ,,Höchstens eine Stunde, vielleicht zwei, wenn ich euch schütze. Aber bis wir sie finden...“
    ,,Das wird kein Problem sein“, sagte einer der Männer, ,, da sind sie!“ Hundert Meter von ihnen entfernt, schleppten sich zwei Space Marines und fünf Psioniker durch die Einöde. Im nu waren die Verräter bei ihnen und erschlugen sie ohne viel feder lesen. Kzareth brachte die gebrochenen Psioniker dazu ihm wie Puppen zu folgen. Sofort machten sie sich auf dem Weg zum Portal. Dort angekommen blieben sie stehen und betrachteten die Psioniker.,, Wir brauchen nur einen, nehmt den gesundesten und tötet die anderen.“ sagte Meketesh. Ein psioniker klammerte sich an Meketeshs Bein und betete zum Imperator. Meketesh trat ihm auf die Brust und brach ihm alle Knochen, dann zog er sein Energieschwert und schnitt ihm die Kehle durch.,, Wo ist nun dein Imperator?!“ fragte er und spuckte auf die Leiche.Meketeshs Trupp tötete die èberflüssigen. Sie packten den letzten Psioniker und liefen so schnell wieder zurück wie sie konnten, durchs Portal und zur Halle der Schmerzen, wo sie Meketeshs Männer abluden. Dann weiter zum Saal des Zerstörers.
    Sie klopften und traten ein, Akalithos schaute auf: ,, Ah, sehr gut, ihr habt den Psioniker, bringt ihn her. Meketesh du kannst gehen an dir habe ich keine Mängel, Kzareth, du bleibst und wirst den Psioniker verhören.“
    Meketesh lief aus dem Saal und ging zu seinen Männern. Er hielt es für nötig sich wieder mal einem paar Vergnügungen hinzugeben.



    Freue mich auf konstruktives
    Mfg gaunt