[40k] Samuels Höllentrip Kapitel II

  • Kapitel 2
    Stürmische Reise


    „Wer Verdammtnochmal hat den Alarm ausgelöst?! Wenn das ein Scherz ist, hagelts Peitschenhiebe!“
    Samuel haßte es geweckt zu werden. Vorallem wenn es eine Alarmsirene war, die ihn aus dem Schlaf riß. Den edelsteinbestückten Waffengurt festzurrend, eilte er, von einem Offizier und seiner Leibwache begleitet, die langen Gänge des Mittschiffs entlang.
    „Irgend etwas ist auf dem Maschinendeck! Wir wissen noch nichts genaues, aber mehrere Sicherheitsteams sind schon unterwegs und müßten jede Sekunde Meldung machen!“
    Irgend etwas war keine sehr genaue Angabe, aber Samuel konnte sich eine Menge vorstellen.
    Leute wurden verrückt wenn sie zu lange im Warp verblieben. Wahrscheinlich war ein Mechaniker, der mit einem Schraubenschlüssel seine Kameraden jagte, für den Alarm verantwortlich.
    So was kam schon mal vor.
    Nach zwei Abbiegungen stieß der eilige Haufen, bestehend aus Kapitän Christobus, einem Brückenoffizier namens Gapp und drei Leibwächtern, mit Magus Salphus in Begleitung zweier Servitoren zusammen.
    Die Maschinenmenschen waren mit bösartigen Nahkampfwaffen und Flammenwerfern anstelle der üblichen Werkzeuge bestückt.
    „Was ist die Art der Unregelmäßigkeit?“
    „Guten Morgen, Magus. Ihr erscheint mir ebenso aufgebracht wie ich über die Störung der Nachtruhe!“
    Samuel hatte den Magus und seine Kampfservitoren bereits passiert, als er die letzten Worte aussprach.
    Er brauchte sich nicht umzuschauen um zu wissen, daß der drei weitere Begleiter gewonnen hatte.
    Die Servitoren machten derart viel Lärm bei ihrer Fortbewegung, daß Samuel sich abermals wunderte, wie der Magus es jedesmal schaffte, sich so lautlos an ihn heranzuschleichen.


    „Bei der Gnade des Imperators!“
    Die verdrehte und geschundene Gestalt, die da vor ihnen in ihrem Blut lag war kaum noch als Mensch zu erkennen.
    Obermaat Gapp übergab sich spontan, und bekam dafür herabschätzende Blicke von Samuels Leibwächtern zugeworfen.
    „Einer der Maschinisten. Aber was zum Geek kann das... “, ein langgezogener, verzweifelter Schrei aus einer Menschlichen Kehle unterbrach Samuel. Dann Schüsse aus einem Schrotgewehr.
    „Das kam von da vorne!“
    „Los! Los! Los! Wenn die Warpturbinen beschädigt werden wird das Schiff auseinandergerissen!“
    Samuel und sein Gefolge stürmten in Richtung Maschinenraum.
    Als sie durch ein, offensichtlich gewaltsam geöffnetes, Schott das Herz des Schiffsgeistes betraten, bot sich ihnen ein Bild, wie aus einem Alptraum.
    Überall lagen zerfetzte Leichname und abgetrennte Gliedmaße herum und der Boden war glitschig vom vielen Blut. Auf den erhobenen Laufstegen gegenüber, welche in die Warpturbinen führten, standen drei Matrosen und schossen verzweifelt mit ihren Schrotgewehren und Laserpistolen auf zwei Wesen, die hinauf zu gelangen versuchten.
    Es dauerte einen Moment, aber Samuel erkannte die beiden Aggressoren als die Servitoren, deren Deaktivierung er vor zwei Tagen veranlaßt hatte. Sie hatten allerdings nicht mehr viel mit den behäbigen Techservitoren gemein, als die Samuel sie in Erinnerung hatte. Sie bewegten sich viel schneller als zuvor, und ihre, von Eiterbeulen überwucherten, Gesichter spiegelten sogar rudimentäre Emotionen wieder.
    Um genau zu sein war nur eine Emotion zu erkennen, Haß!
    „Code zwölf Punkt sechs alpha, Kapitän Christobus, Befehl: Deaktivieren! Ausführung sofort!“
    „Du hast keine Macht mehr über uns, Sklaventreiber! Wir sind frei und wir werden dich vernichten!“
    Die beiden antworteten mit einer Stimme und es ließ Samuel schaudern. Diese Modelle verfügten weder über eine Stimmwiedergabe oder Stimmbänder noch über den Teil des Gehirns, der für die Spracherzeugung vonnöten war.
    Sie konnten nicht sprechen!
    „Welch Hexerei geht hier vor sich?!“, während er diese Worte sprach zogen die Kampfservitoren des Magus an ihm vorbei, und traten den korrumpierten Maschinenwesen entgegen.
    „Dies ist Angelegenheit des Maschinenkults, Freihändler. Meine Einheiten werden diesen Blasphemien gegen den Maschinengott nicht einen weiteren Augenblick der Existenz gewähren!“
    Selten zuvor hatte sich der Magus derart leicht verständlich ausgedrückt. Wahrscheinlich nahm er es persönlich, daß Konstrukte seines Kaders sich nun gegen seine Schöpfer wandten.
    Die Servitoren des Magus stampften den Aggressoren mit schnellem Schritt entgegen und hoben ihre mächtigen Energiefäuste für den ersten und wahrscheinlich auch letzten Schlag.
    Servitor Gamma/Punkt2/Rubin, der rechte der beiden Geschöpfe, schien in seiner Bewegung innezuhalten als hätte eine unsichtbare Kraft ihn im Griff, dann, ganz plötzlich schoss sein, vom Chaos gezeichnetes, Gegenüber nach vorne.
    Willens diese scheinbare Schwäche zu nutzen und ihm den Todesstoß zu versetzen, schnellte der Chaos-Servitor mit gehobenen Klauen und Schneidwerkzeugen auf den paralysierten Kampfservitor zu.

  • Dieser fand im letzten Moment seine Bewegungsfreiheit zurück und landete einen vernichtenden Treffer mit seiner Energiefaust, welcher dem Chaos-Servitor den Schädel zerschmetterte und in eine rote Wolke aus Blut verwandelte.
    Die beiden übrigen Kontrahenten umkreisten sich derweil wie zwei Raubtiere.
    Samuel ließ seine Leibwächter auf den Chaos-Servitor anlegen, doch der Magus unterband ihnen zu schießen.
    Es war eine Sache des Adeptus Mechanicus, und kein Freihändler sollte dem Magus die Show stehlen.
    Knisternde Energiefelder und stöhnende Servomotoren vermischten sich zu einem infernalischen Kreischen als die Maschinenwesen ihre Kräfte in einem Ringkampf maßen, der einem normalen Menschen die Knochen zu Staub zermalen hätte.
    Des Magus Servitoren waren hervorragend programiert und nach allen Maßstäben herausragend in jeglicher Hinsicht, doch die Mächte des chaotischen Warpraums hatten den lebenden, ehemaligen, Wartungsgeräten ebenfalls überragende Kräfte geschenkt.
    Ein hydraulischer Kolben am Arm des Kampfservitors zerplatzte unter der Belastung mit einem lauten Knall und heißes Öl verteilte sich in der Umgebung.
    Obermaat Gapp entfuhr ein gequälter Schrei, da sein Gesicht zur Hälfte von der siedenden Flüssigkeit bedeckt wurde. Er wälzte sich auf dem, blutgetränkten, Boden hin und her, sein verbranntes Fleisch mit den Händen schützend; er würde sich nach diesem Tag wohl selber im Spiegel nicht mehr wiedererkennen.
    Samuel hatte genug gesehen. Bei allem Respekt, den er dem Magus trotz persönlicher Differenzen entgegenbrachte, so konnte er doch nicht zulassen, daß die persönliche Vendetta eines Mechanicus Priesters weitere seiner Männer gefährdete.
    „Achtung! Feuer frei! Schickt diese Mißgeburt zur Hölle!“
    Seine, gut gedrillte, Leibwache benötigte keine Sekunde den Befehl in die Tat umzusetzen.
    Drei Nadler und eine Boltpistole eröffneten zeitgleich das Feuer auf die, im Ringkampf festgefahrenen, Kontrahenten.
    Vergiftete Pfeile, Laserimpulse und großkaliebrige, massereaktive, Boltgeschosse beendeten die Lebensfäden sowohl des Chaos,- als auch des, loyalen, Kampfservitors.
    Samuel entlehrte sein komplettes Magazin in die Wolke aus Blut, Öl und freigesetzter Energie, aus der einmal die zwei Servitoren bestanden hatten, bis nur noch das hohle klicken des Schlagbolzens zu hören war.
    „Ihr...!“
    „Ich!?“
    „Ihr hattet kein Recht dazu! Meine Einheiten hatten ausreichende Kapazitäten die Bedrohung auszuschalten! Ihr habt übereilt und nicht logisch gehandelt. Diesen Verlust werde ich von Eurer Bezahlung abziehen.“
    „Tut was Ihr nicht lassen könnt. Nun helft die Schäden zu reparieren oder kehrt in euer Quartier zurück. Und nein, eure Einheiten waren nicht in der Lage die Bedrohung auszuschalten!“
    Da der Magus daraufhin nichts erwiederte vermutete Samuel, daß er ihm im stillen zustimmte. Dieser mechanische Alptraum, der einmal ein Mensch gewesen war, schien also einen gewissen Stolz inne zu haben. Immerhin eine menschliche Emotion, und wohl, im Falle des Magus, eine sehr starke.
    „Ich bin meinem Schiff und meiner Mannschaft verpflichetet, Ihr müsst das verstehen. Der Verlust Eures Servitors tut mir aufrichtig leid und ich wünschte das hier wäre anders gelaufen... Ich wünschte so einiges wäre anders gelaufen, in letzter Zeit... Bitte nehmt meine Entschuldigung an und helft den Mannschaften bei den Reperaturen. Eure überragenden Fähigkeiten wären denen eine große Hilfe“, Samuel war Diplomat genug sich den Stolz eines Mannes zunutzen zu machen.
    „Eure Entschuldigung ist irrelevant und überflüssig. Ich werde Eure Mannschaften dennoch bei den Instandsetzungen unterstützen. Deren mangelnden Kenntnisse sind mir bereits mehrmals aufgefallen.“
    Was für ein Bastard, dachte Samuel.

  • Woche 4, Tag 2,
    Der Zwischenfall auf dem Maschinendeck hat uns viele gute Männer gekostet.
    Maschinist Lokis eigenmächtiges Handeln brachte Schiff, Mannschaft und die Mission in höchste Gefahr. Wäre er nicht unter den Opfern der, außer Kontrolle geratenen, Servitoren gewesen, welche er, gegen meine ausdrückliche Order, reaktiviert hatte, ich würde ein Exempel an Ihm statuieren.
    Die Reperaturen gehen schleppend vorran und da wir in ca 2 Tagen unser Ziel erreichen werden, bereitet mir dies einiges Kopfzerbrechen.


    Woche 4, Tag 3,
    Alle Waffensysteme sind wieder online. Die Punktverteidigungskanonen wurden den Kontrollen der Geschützservitoren entzogen und stattdessen mit ausgewählten Mannschaftsmitgliedern ersetzt.
    Drei Maschinisten haben anscheinend über die letzten Vorfälle den Verstand verloren und wurden bis auf weiteres unter Hausarrest gestellt. Ich befürchte das schlimmste.
    Obermaat Gapp verließ heute um 12:22 Uhr, Schiffszeit, die Krankenstation.
    Er ist für wahr kein schöner Anblick mehr, und sein Erfolg beim anderen Geschlecht dürfte sich damit erledigt haben. Ich bedauere Ihn sehr, er ist ein guter Mann und das hätte alles nicht passieren dürfen.


    Woche 4, Tag 4,
    Der Fall aus dem Warp steht kurz bevor. Seid 13:16 Uhr, Schiffszeit, heulen alle Sirenen und künden von der kommenden Schockwelle, die einen Warpsprung derart nah an eine Gravitonische Masse, in diesem Fall unseren Zielplaneten, begleitet.




    Samuel saß auf seinem Kommandosessel und beobachtete die Vorgänge auf der Brücke. Nicht das irgendjemand hier Einfluß auf das kommende Ereigniss gehabt hätte, alle wichtigen Schiffsfunktionen lagen noch in der Hand des fremden Navigators, doch Kapitän Samuel Christobus gab sich der Illusion der Kontrolle hin.
    Er forderte Statusberichte an und ließ regelmäßig alle Stationen Meldung machen. Einen Warpsprung mitten in ein Planetensystem war eine unglaublich gefährliche Sache und von Starrakus, seinem Navigator und gutem Freund, hatte er eine blaue, kleine Suizidkapsel in die Hand gedrückt bekommen.
    „Zögere nicht sie einzunehmen wenn etwas schiefläuft! Vertraue mir wenn ich dir sage, daß du nicht wissen willst was mit uns geschieht, wenn dieser Mann, der unser Schicksal in den Händen hält, auch nur den kleinsten Fehler macht, mein Freund.“, Samuel hatte nicht weiter nachgefragt. Er vertraute Starrakus tatsächlich, wahrscheinlich der einzige Mensch, dem er wirkliches Vertrauen entgegenbrachte. Und als Navigator war Starrakus genau genommen gar kein Mensch mehr.
    Samuel scheute diesen Gedanken weiterzuführen. Der Imperator persönlich hatte die Gilde der Navigatoren vor zehn Millenien als unantastbar eingestuft und es war daher nicht nur ein Gesetz , es war ein heiliges Dekret.
    Dieses in Frage zu stellen bedeutete Ketzerei, und auch wenn Samuel seine Gedanken für sich behielt. Vor dem mächtigen Geist des allwissenden Gottkaisers konnte er rein gar nichts verbergen.
    Auch nicht die Zweifel, die er diese ganze Mission betreffend hegte.
    „Ein verdammter Feigling bin ich!“, flüsterte er zu sich selbst.
    „Sir?“
    Es war Ollig, der neben Samuel stand und darauf wartete seinem Kapitän ein weiteres Datenpad mit nutzlosen Informationen zu überreichen.
    „Wie lange stehst du schon hier, Ollig?“
    „Nicht lang, Kaptain. Ich hab auch gar niz gehört, Kaptain“
    Auf Samuels Gesicht bildete sich ein Lächeln. Ollig war eine treue Seele und ein miserabler Lügner.
    Gerade als er etwas erwidern wollte, wurden seine Gedanken von einer weiteren Sirene zerrissen, die sich in die Musik unzähliger Alarm,- und Meldetöne einfügte und diese sogar noch überlagerte. Es war das Zeichen das vom Überladen der Warpturbienen kündete.
    Der schwere Kreuzer Glorreiche Jagd verfügte über äußerst starke Warpraumturbinen, doch selbst diese waren um 160 Procent ausgelasstet und kurz davor den Geist aufzugeben als sie versuchten das Schiff möglichst nah am Zielplaneten in den Normalraum zurückzuwerfen.
    „Die Turbinen überladen! Reaktorkühlung kritisch! Keine Rückmeldung aus der Navigatorkanzel! Käpt`n, das Schiff macht das nicht mehr lange mit!“
    Samuel hatte bereits befürchtet, daß sie zuviel gewagt hatten derart tief in die gravitonische Masse eines Planetensystems zu springen. Die Warpturbinen kämpften gegen das Geflecht der Realität, welches nahe einer Masse besonders 'stabil' war. Die Analogität zu einem Taucher, der unter einem zugefrorenen See gefangen ist, kam Samuel in den Sinn.
    Sollten die Turbinen sich weiter überladen, würden andere Schiffssysteme darunter leiden, da ihnen wichtige Energiereserven nicht zukommen würden.
    Und die zweitwichtigsten und Energieverbrauchendsten Systeme neben den Triebwerken waren...

  • „Die Psionischen Schilde... Sir... Sie sind ausgefallen...Imperator, steh uns bei!“
    „Backup!!! Backup!!!“, Samuels Stimme war kaum noch mehr als ein verzweifeltes Kreischen geworden. Er wusste nicht exact was ein Ausfall der Schilde bedeutete, nur das es äußerst schlimm war und für gewöhnlich das Ende eines jeden Raumschiffs im Warp bedeutete.
    Seine linke Hand fand wie von selbst zu der kleinen Pille in seiner Gürteltasche.
    Die Finger umspielten die glatte Oberfläche der unscheinbaren Kapsel und sein Tastsinn schien um ein vielfaches verstärkt. Samuel nahm jede, noch so winzige Unebenheit wahr. Die Kante, die als Sollbruchstelle die Mitte der Pille markierte, erschien ihm wie eine metertiefe Wunde auf der ansonsten beinahe Makellosen Oberfläche.
    Sie in drei Fingern haltend führte er seinen bevorstehenden Tod seinem offenen Mund entgegen.
    Es würde schmerzlos und schnell gehen.
    Sein Freund und Spender dieses makaberen Abschiedsgeschenks tat es ihm wahrscheinlich gleich in diesem Moment.
    „Zögere nicht!“, die Worte Starrakus' hallten in Samuels Kopf wieder.
    „Nicht zögern...“, das war seine eigene Stimme.
    Hand und Suizidkapsel näherten sich weiter seinem Mund...
    „Nicht zögern!“


    Urplötzlich veränderte sich die Realität um ihn herum. Es schien als würde der Moment in dem er auf die kleine Kapsel beißen und damit sein Leben beenden würde, niemals kommen.
    „Zu Spät.“, erbärmliche letzte Worte, dachte Samuel.
    Seine Existenz dehnte sich auf unerklärliche Weise auf einen anderen Raum, eine andere Dimension, aus. Er existierte auf unzähligen Welten gleichzeitig. Es dauerte ewig und war doch sofort wieder vorbei. Es war unerklärlich, aber was noch wichtiger war... es war vertraut...
    Es war das Gefühl das er jedesmal hatte, wenn er den Warpraum verließ. Nur um ein vielfaches stärker.


    „Käpt'n! Sir, wir haben... wir haben den Warpraum verlassen!“
    „Wir leben!“
    Die Brückenbesatzung Jubelte ihre Angst und Erleichterung aus sich herraus.
    Als die Sichtschirme sich quitschend öffneten, und die Sterne dahinter offenbarten, war es als würden die kleinen Lichtpunkte sie Willkommen heißen. Willkommen in der Realität.
    Samuel entfuhr ein Seufzer der Erleichterung. Zu mehr war er nicht mehr fähig. Die unscheinbare Pille zwischen seinen Fingern betrachtend schickte er ein Stoßgebet an den Imperator und dankte ihm dafür, daß er im richtigen Augenblick seine Glieder gelähmt hatte.
    Hoffentlich war Starrakus nicht schneller als er gewesen. Hoffentlich...
    „Na, Kaptain. Daz war ma'n Ritt wa?!“
    „Ollig...“
    „Ja mein Kaptain?“
    „Halts Maul!“