40k Hausruine

  • Ich dachte mir mal "warum net?" und zeige einfach mal mein letztens fertig gewordenes Haus.


    Dazu ist zu sagen: Es war ein neue Variante ein Haus zu bauen und ist deshalb auch das erste Gebäude dieser Bauart.
    Gemacht habe ich es aus Gips und Pappe. So wie nacher noch: Gussrahmen, Sand und ein paar Bits
    Und der Witz an der ganzen Sache dazu ist noch: Ich habe jetzt ein fertiges Haus, Barrikaden, meine Hügel sind auch bald fertig,nuuuuur hab ich meine Platte an sich noch gar nicht fertig gemacht [14]
    Aber ich muss sagen: auf den Bildern sieht das Gold etwas komisch aus...


    Frontansicht:


    Mit Minis zum Größenvergleich (Der Ork-Boss ist wip):


    Schräg von oben:


    Von Hinten:


    Profielansicht:


    Tutourial:


    Material: Sand,Gussrahmen,Pappe,Gips,Holzstück und eventuelle Bits
    Werkzeuge: Spatel,Messer und Schere


    Und natürlich Kleber.Ich verwende normalerweise Holzleim (Ponal)


    Schritt 1 :


    Der Grundbau


    Als erstes braucht man eine Stück Holz, dass möglichst an den Kanten abgeschliffen sein sollte, da sonst nacher unschöne Kanten am Base des Gebäudes entstehen.
    Wenn man das abgeschliffene Holzstück hat, schneidet man sich ein Stück Pappe aus.
    Diese Pappe ist der Grundbau. Also Fenster, Türen, wieviele Stöcke und wie es denn überhaupt aussehen soll wird hier entschieden.Immer die Türen und Fenster ein wenig größer ausschneiden, da im Laufe der Arbeit, sonst die Tür zu klein wird.
    Man baut sich im Endeffeckt eigentlich momentan nur ein Papp-Haus.
    In meinem Beispiel sieht, dass dann so aus:



    Tipp:
    -Wenn nur ganz dünne Pappe vorhanden ist, wie bei mir im Bild, sollte man vllt. mehrere Pappschichten aufeinander kleben, nur brauchte ich das bei meinem Gebäude nicht, weil die Pappe ja nicht soviel tragen musste.
    -Keine Details einbauen
    -Möglichst fest ankleben


    Schritt 2 :


    Die Mauern und Wände


    Nachdem man jetzt den Grundbau in Form eines Papp-Hauses aufgeklebt hat, mischt man jetzt Gips an und bestreicht damit die Wände bis sie die gewünschte Dicke erreicht haben. Kommt halt drauf an ob man einen Bunker baut oder sonstwas.
    Wichtig dabei ist denn Gips nicht zu fest anzumischen. Damit ihr damit ordentlich arbeiten könnt, sollte der Gips schon noch von dem Spatel/Messer abrutschen/tropfen.
    Wenn die Pappe einigermaßen glatt ist, sollte man vorsichtig flüssigen gips drüber gießen, nur ganz dünn, aber einfach damit man beim richtigen gipsen Halt hat und die Gipsmasse nicht ständig abrutscht.
    Auch sollte man aufpassen das man ohne großen Druck den Gips verstreicht und das Gebäude möglichst auf dem Base stehen lässt.Denn sonst kann es sein das das Pappe-Gips-Konstrukt abbricht, was mir bei meinem Gebäude oben passiert ist, weswegen ich mit dem Gipsen von vorne beginnen musste.
    In meinem Beispiel sieht das dann so aus:
    (halt richtig scheiße)


    Schritt 3 :


    Immernoch Mauern


    man sollte den Gips jetzt mit einem Messer oder sonstigem ein wenig bearbeiten, damit er halbwegs ordentlich aussieht...
    Und dann schneidet man nochmal Pappe aus, die man jetzt an die Forum des bisherigen Konstruktes anpasst und über die Gipswand klebt.Aber nicht über die Bruchstellen der Ruine



    Schritt 4 :


    Ausbesserung


    Jetzt mischt man nochmal Gips an und zwar recht flüssigen. Damit füllt man die Lücken und bessert Stellen aus. Als Werkzeug habe ich hier eine Messerspitze benutzt, da ich mit dem etwas feiner den Gips auftragen kann als mit einem Spatel.
    Man sollte aufpassen in folgender Hinsicht: Wenn man den Flüssigen Gips auf den trockenen aufträgt, trocknet der Flüssige unglaublich schnell aus. Also sollte man sich den Gips wirklich flüssig anmischen, dann auftragen und möglichst dann auch direkt bearbeiten, da es dann wirklich sehr gut geht.
    Hir bei meinem Beispiel:



    Schritt 5 :


    Die Wand und der Schutt


    Jetzt, nachdem man nochmal das Base vom Gips gesäubert hat, klebt man Gussrahmen-stückchen auf die Bruchstellen des Gebäudes,in die Ecken und überall dahin wo man nach Schrott-und Schutthügel haben möchte.


    Wichtig: Man sollte Verzierungen an der Wand schon davor machen, falls man mal Schutt an die Front des Gebäudes macht oder so.
    Leider hab ich es verpeilt auf meinen Bildern die Front meines Beispiels zeigen, deswegen erleutere ich das mal an dem Bild des obrigen Gebäudes:
    Man kann zum Beispiel Pappstreifen auschneiden und damit, an der Front Türen, Fenter der sontiges umranden. Oder zum Beispiel auch am Boden: Dafür habe ich zwei unterschiedlich große Streifen abgeschnitten (ich glaube es waren 3 millimeter unterschied), davon erst den Großeren an den Boden der Wand geklebt und dann den kleineren, so dass eine kleine Stufe entsteht. Oder man kann von Gussrahmen längere Stücke abschneiden und mit denen zum Beispiel einen Balken über der Tür befestigen...Bitz sind hier auch richtig am Platz, zum Beispiel, wenn man einen Imperialen Adler noch irgendwo rumliegen hat... (Also wie gesagt: Guckt nochmal oben an dem Gebäude auf die Wand.


    Schritt 6 :


    Der Schliff
    Die Schutthaufen, das Base, die Bruchstellen überzieht man jetzt noch mit Sand. bei den Schutthaufen und Bruchstellen lieber etwas mehr als zuwenig.
    Jetzt kann man noch Bitz reinkleben, wie zum Beispiel bei mir: Ich hatte noch was von diesem komischen Set übrig, wo von GW Fäßer und Waffenkisten drinne sind und hab deshalb einfach davon was reingeklebt.
    Was bei Ruinen noch gut aussieht ist Stacheldraht, deswegen hab ich auch hier ein bischen Stacheldraht gedreht und an die Mauer geklebt.
    Man nimmt dann noch einfach ein Messer und durchbohrt die Pappe für Einschusslöcher oder kratzt Pappe raus, bearbeitet dahinten mit einem Messer den Gibs und schon hat man einen Granatentreffer, der die Wand nciht ganz durchschlagen hat.
    Also man kann ganz einfach das Gebäude so weit zerstören wie man will da man den Gibs in der Wand wunderbar bearbeiten kann.
    Dazu gucke man dann auch bitte oben auf die Fotos, aber hier mein Gebäude:



    Schritt 7:


    Bemalung


    Tja und jetzt kann man es halt bemalen, würde es allerdings vorher ncoh mit Schwarz grundieren.
    Meins habe ich leide noch nciht angemalt, aber wenn ichs habe zeige ich es mal (von vorne [11] )


    So ich hoffe es ist einigermaßen verständlich...

    2 Mal editiert, zuletzt von Cronyk () aus folgendem Grund: Tutourial hineineditiert

  • Finde ich echt QL, vor allem die Wassertropfdingsspuren [1] !
    Aber da, rechts nebem dem Eingang (das verschmorte schwarze) finde ich komisch das sich der Schaden anscheinend das Gold föllig Kalt (Wortwitz [1] ) gellassen hat!!

  • Mach mal bitte ne Schritt-für-Schritt-Anleitung! Das ist ja wohl der Knaller!
    Wie genau hast Du die Wände konstruiert? Und welchen Gips (am liebsten mit Hersteller) hast Du verwendet, ich will alles wissen!
    ^^

  • danke


    ich kann mal ein tut machen...kommt dann bald


    @gaunt: ja das is mir leider auch erst aufgefallen, als ich fertig war...macht wirklich wenig sinn, es sei denn sie sind am renovieren [11]

  • boah ey, das Haus ist krass : TUT, TUT ICH WILL AUCH EIN TUT !!! [1]
    Aber irgendwie .... entweder ich kann nicht mehr richtig sehen, oder es sieht auf dem ersten Bild ein wenig ... schief aus. Also z.B. kommt mir der Goldstreifen ein wenig "wellig" vor (ist so eine Wellenform).

  • das Haus ist gerade....und die Goldstreifen auch, das einzige was ein wenig krumm geworden ist ist an einer Hauskante ist mir die Kante ein wenig abgeknickt....
    zum thema tut...mir fehlen nur noch ein paar bilder...

  • So mein Tutorial ist fertig. Ich weiß hat lange gedauert, aber ich haate nicht soviel Zeit...
    Mein Gebäude ist in diesem Beispiel jetzt nicht unbedingt sehr ausgefeilt...
    naja egal hier isses:


    Material: Sand,Gussrahmen,Pappe,Gips,Holzstück und eventuelle Bits
    Werkzeuge: Spatel,Messer und Schere


    Und natürlich Kleber.Ich verwende normalerweise Holzleim (Ponal)


    Schritt 1 :


    Der Grundbau


    Als erstes braucht man eine Stück Holz, dass möglichst an den Kanten abgeschliffen sein sollte, da sonst nacher unschöne Kanten am Base des Gebäudes entstehen.
    Wenn man das abgeschliffene Holzstück hat, schneidet man sich ein Stück Pappe aus.
    Diese Pappe ist der Grundbau. Also Fenster, Türen, wieviele Stöcke und wie es denn überhaupt aussehen soll wird hier entschieden.Immer die Türen und Fenster ein wenig größer ausschneiden, da im Laufe der Arbeit, sonst die Tür zu klein wird.
    Man baut sich im Endeffeckt eigentlich momentan nur ein Papp-Haus.
    In meinem Beispiel sieht, dass dann so aus:



    Tipp:
    -Wenn nur ganz dünne Pappe vorhanden ist, wie bei mir im Bild, sollte man vllt. mehrere Pappschichten aufeinander kleben, nur brauchte ich das bei meinem Gebäude nicht, weil die Pappe ja nicht soviel tragen musste.
    -Keine Details einbauen
    -Möglichst fest ankleben


    Schritt 2 :


    Die Mauern und Wände


    Nachdem man jetzt den Grundbau in Form eines Papp-Hauses aufgeklebt hat, mischt man jetzt Gips an und bestreicht damit die Wände bis sie die gewünschte Dicke erreicht haben. Kommt halt drauf an ob man einen Bunker baut oder sonstwas.
    Wichtig dabei ist denn Gips nicht zu fest anzumischen. Damit ihr damit ordentlich arbeiten könnt, sollte der Gips schon noch von dem Spatel/Messer abrutschen/tropfen.
    Wenn die Pappe einigermaßen glatt ist, sollte man vorsichtig flüssigen gips drüber gießen, nur ganz dünn, aber einfach damit man beim richtigen gipsen Halt hat und die Gipsmasse nicht ständig abrutscht.
    Auch sollte man aufpassen das man ohne großen Druck den Gips verstreicht und das Gebäude möglichst auf dem Base stehen lässt.Denn sonst kann es sein das das Pappe-Gips-Konstrukt abbricht, was mir bei meinem Gebäude oben passiert ist, weswegen ich mit dem Gipsen von vorne beginnen musste.
    In meinem Beispiel sieht das dann so aus:
    (halt richtig scheiße)


    Schritt 3 :


    Immernoch Mauern


    man sollte den Gips jetzt mit einem Messer oder sonstigem ein wenig bearbeiten, damit er halbwegs ordentlich aussieht...
    Und dann schneidet man nochmal Pappe aus, die man jetzt an die Forum des bisherigen Konstruktes anpasst und über die Gipswand klebt.Aber nicht über die Bruchstellen der Ruine



    Schritt 4 :


    Ausbesserung


    Jetzt mischt man nochmal Gips an und zwar recht flüssigen. Damit füllt man die Lücken und bessert Stellen aus. Als Werkzeug habe ich hier eine Messerspitze benutzt, da ich mit dem etwas feiner den Gips auftragen kann als mit einem Spatel.
    Man sollte aufpassen in folgender Hinsicht: Wenn man den Flüssigen Gips auf den trockenen aufträgt, trocknet der Flüssige unglaublich schnell aus. Also sollte man sich den Gips wirklich flüssig anmischen, dann auftragen und möglichst dann auch direkt bearbeiten, da es dann wirklich sehr gut geht.
    Hir bei meinem Beispiel:


  • Schritt 5 :


    Die Wand und der Schutt


    Jetzt, nachdem man nochmal das Base vom Gips gesäubert hat, klebt man Gussrahmen-stückchen auf die Bruchstellen des Gebäudes,in die Ecken und überall dahin wo man nach Schrott-und Schutthügel haben möchte.


    Wichtig: Man sollte Verzierungen an der Wand schon davor machen, falls man mal Schutt an die Front des Gebäudes macht oder so.
    Leider hab ich es verpeilt auf meinen Bildern die Front meines Beispiels zeigen, deswegen erleutere ich das mal an dem Bild des obrigen Gebäudes:
    Man kann zum Beispiel Pappstreifen auschneiden und damit, an der Front Türen, Fenter der sontiges umranden. Oder zum Beispiel auch am Boden: Dafür habe ich zwei unterschiedlich große Streifen abgeschnitten (ich glaube es waren 3 millimeter unterschied), davon erst den Großeren an den Boden der Wand geklebt und dann den kleineren, so dass eine kleine Stufe entsteht. Oder man kann von Gussrahmen längere Stücke abschneiden und mit denen zum Beispiel einen Balken über der Tür befestigen...Bitz sind hier auch richtig am Platz, zum Beispiel, wenn man einen Imperialen Adler noch irgendwo rumliegen hat... (Also wie gesagt: Guckt nochmal oben an dem Gebäude auf die Wand.


    Schritt 6 :


    Der Schliff
    Die Schutthaufen, das Base, die Bruchstellen überzieht man jetzt noch mit Sand. bei den Schutthaufen und Bruchstellen lieber etwas mehr als zuwenig.
    Jetzt kann man noch Bitz reinkleben, wie zum Beispiel bei mir: Ich hatte noch was von diesem komischen Set übrig, wo von GW Fäßer und Waffenkisten drinne sind und hab deshalb einfach davon was reingeklebt.
    Was bei Ruinen noch gut aussieht ist Stacheldraht, deswegen hab ich auch hier ein bischen Stacheldraht gedreht und an die Mauer geklebt.
    Man nimmt dann noch einfach ein Messer und durchbohrt die Pappe für Einschusslöcher oder kratzt Pappe raus, bearbeitet dahinten mit einem Messer den Gibs und schon hat man einen Granatentreffer, der die Wand nciht ganz durchschlagen hat.
    Also man kann ganz einfach das Gebäude so weit zerstören wie man will da man den Gibs in der Wand wunderbar bearbeiten kann.
    Dazu gucke man dann auch bitte oben auf die Fotos, aber hier mein Gebäude:



    Schritt 7:


    Bemalung


    Tja und jetzt kann man es halt bemalen, würde es allerdings vorher ncoh mit Schwarz grundieren.
    Meins habe ich leide noch nciht angemalt, aber wenn ichs habe zeige ich es mal (von vorne [11] )


    So ich hoffe es ist einigermaßen verständlich...

  • [13]


    tolles Tut, sehr anschaulich, wie ich finde.
    Werde das wohl den GW-Teilen vorziehen, ist a) ralistischer (denn wer verziert schon Häuser so doll, wie es die von Gw sind, und warum ist selbst nen Lasergewehrkolben dicker als die Wände der Plastik-Teile?!) und b) einfach cooler sind!

  • weil so'ne dicken wäde die pruduktionskosten erhöhen würden und die teile dann so teuer wären, dass sie gar keiner mer kaufen würde. außerdem sehen die wande bei den neuen ruinen so aus, als wären sie aus metall (also im spiel dann), von daher brauchen die auch nicht soo dick sein

  • danke!


    aber zu gw und wände: ich muss sagen, die gebäude sind jetzt schon sooooooooo teuer, dass man da mehr erwarten könnte. denn von der herstellung wäre das glaub ich nicht viiiieel teurer, in so mengen wie die plastik brauchen, würden ein wenig dickere Wände auch nicht tötlich sein.


    und um mir ein gebäude von gw zu kaufen (ich rechne mal mit 25-30€) kann ich mir ungefähr das kaufen:
    -Dünne Holzplatte ca.~2m x 1m
    - 2-3 Säcke Gips (2.50€ pro Stück)
    - Ne Rolle Draht
    - Pappe
    - und sand: ein sack vogelsand und man ist für ewigkeiten mit sand eingedeckt. (oder man nehme wenn man in dem urlaub an einem sandstrand ist, etwas sand von den dünen mit der normalerweise recht fein ist.)
    Also ich kann für das Geld (Farbe mal nciht mitgerechnet, aber die is bei gw ja auch nciht dabei) jede Menge Gebäude bauen und Gussrahmen hat man eigentlich sobald man mit Warhammer / Warhammer 40k anfängt genug

  • Nice! Werde das dann auch mal in unsere Tutorialliste aufnehmen [1]


    Zum Haus: Schön geworden. Mich freut, dass es noch einen Verrückten gibt, der den Stacheldraht selber dreht, der auch mal richtige Stacheln hat.


    Ansonsten würden mich mal 2 Dinge interessieren:
    1. Woraus hast du die Reliefs am ersten Haus gemacht
    2. Was sind das für Zeichnungen unter dem Haus? Schaut, selbst wenn's nur Ausdrucke sind, zu schade aus, wenn darauf mit Gips gespachtelt wird.


    Kleiner Tip, am Rande, für alle diejenigen, die sich jetzt eine ganze Cityfightplatte bauen wollen: Im Baumarkt gibt es auch sogenannte Rigipsplatten. Das ist nix anderes, wie 1cm Gips zwischen 2 Pappstücken. Sind meist 2m lang und 1m breit.
    Kosten auch nur knapp 5 Euro (ihr braucht nur jemanden, der euch das Teil nach Hause fährt, wenn ihr keinen Führerschein habt)
    Da würde man sich viel Arbeit mit sparen, wenn man mehrere Gebäude bauen will.

  • hm mit den platten: hab die auch mal gesehen, aber nie benutzt, da ich mich frage ob man die so gut noch schneiden kann,da der gips da drinne ja komplett ausgehärtet ist.


    wie gesagt die reliefs (wenn ich das meine was du meinst) sind aus Pappstreifen.
    die zeichnungen lagen nur dadrunter weil die beleuchtung schlecht war...hab nicht auf denen gearbeitet [11]

  • Rigipsplatten muss man mit ner Stichsäge auseinandernehmen, und ich denke, das gibt einige Sauerei. Kann man nicht mal eben wegwischen, da muss man eher den ganzen Raum saugen. Und inwiefern die beim Sägen ausreißen und wegbröckeln, weiß ich auch nicht mehr.
    Aber klar, man würde sich den langen Auftrag von Gips sparen.

  • Gut, so Fenster müsste man mit der Säge machen (und ja, das gibt ziemlich Sauerei [1] ) Einfache Segmente, also nur ein Rechteck, kann man einfach mit einem Teppichmesser einschneiden. Danach kann man das ganz einfach abbrechen. Staubt aber auch etwas.


    Zu den Reliefs: Ich meine die Symbole, die auf den Refliefs zu sehen sind, also die Totenköpfe und die Adler. Oder sind die etwa auch auch Pappe [6]