[40k] Fleischhammer 40k

  • So hier meine neue Story. Viel Spaß beim lesen.


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    Fleischhammer 40k


    Ich bin Scriptor Augustus von den Ultramarines, in dieser Erzählung will ich euch von den Taten der Bewohner Fenris berichten, da sie mich verwundern und zugleich bewundere ich sie auch, wie sie kämpfen, wie sie leben, sogar wie sie sterben.
    Zuallererst erzähle ich was mich verwundert, der abgedroschene und schwer fällige Gebrauch der Worte, missfällt mir sehr, er widerspricht allem was ich je her hörte,
    sie geben allen ihrer Freunde Titel und Kosenamen, welche großen Teils sehr lustig sind, wie zum Beispiel der Name eines ihrer Stammesfürsten, sie nennen ihn Fleischhammer, da er ein Mann von großer Statur und enormer Körperfülle, weder leichtfüßig noch behände im Kampf, trotz alledem von seinen Männern geliebt und verehrt.
    Nun das was ich an ihnen bewundere. Sollten sie kämpfen, so kämpfen sie hart und gut. Es ereignete sich in M41......, als wir, das „Letzte Kommando“, eine kleines Einsatzkommando, dass die Speerspitze der 5ten Kompanie der Ultramarines, bildete damals auf Fenris eintraf um unsere Reserven aufzufüllen, wir verlieben für einige Zeit auf einer kleinen Insel, der Stamm des Wildschweins residierte auf ihr und nahm uns freundlich auf, ich würde sogar sagen, ihre Gastfreundschaft war herzlich, als wir vor ihren Fürsten traten konnten wir unseren Augen nicht glauben, ein Mann, mehr Fleisch als Mensch, fast schon in seinem Thron fest gewachsen, hatte eine unglaubliche Ähnlichkeit mit dem Wildschwein auf dem ihrem Wappen und die Frauen, ähnelten den Männern die wir sonst kannten, stämmiger Körperbau und maskuline Gesichtszüge waren ihr eigen, die Männer dagegen. Waren behaart wie Tiere von exotischen Welten, und ihnen wuchsen Hauern aus dem Mund, wie nunja, wie Wildschweinen.
    Aber das was sie am besten konnten war trinken, sie tranken wie Wikinger, gut sie sind Wikinger, aber das sie mit jedem Zug einen Eimer leerten, ließ uns schon schaudern, aber ihre unglaubliche Trinkfreudigkeit wurde nur von ihrer Wildheit im Kampf übertroffen, doch wenn ich an ihren Fürsten denke, muss ich gestehen, das er auch im Essen ordentlich zulangen konnte, sie hatten dafür ein Sprichwort welches das ganze wie ich finde gut beschreibt, „er hat ein Magen wie ein Scheunentor“.
    Am Morgen nach dem Festgelage, wurde der Stamm angegriffen, ein Mann wurde ausgesant „Fleischhammer Bescheid zu geben, als er zurückkam meldete er, das dieser Mann in seinem Stuhl feststecke und nicht fort käme. Nachdem wir ihn gerettet hatten konnte er auch in den Kampf eingreifen, während all seine Männer aktiv fochten, stand er in zweiter Reihe und brüllte Befehle. Doch auf ewig ging das nicht so, auch er musste sich im Zweikampf verteidigen, aber mit Schwert schwingen und fechten, war da nichts, das kann ich euch sagen, er warf sich mit all seinem Körpergewicht auf den Gegner und erdrückte ihn einfach, glaubt mir ein dermaßen lustiger Anblick, aber mit solcher Wildheit ausgeführt, das es erschreckend wurde und mich noch heute wenn ich daran denke auflachen lässt und zugleich vor schrecken verstummen.