[Fantasy] Todesangst

  • So, ich bitte um Komentare
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    Ich wachte auf wie jeden morgen, na toll ein grauer Himmel, ich frühstückte, verdammt ich habe vergessen neue Butter zu kaufen, zog mich an wie jeden morgen.
    Doch ich spürte das etwas nicht stimmte, bloß ich wusste nicht was. Auf dem weg zur Tür guckte ich noch einmal in den Kalender um, zu prüfen was heute zu machen war, und heute war mein Geburtstag. Jetzt würdest du wahrscheinlich denken > mein Gott jeder Mensch weiß wann sein Geburtstag ist< doch ich hatte ihn verdrängt was kein Wunder war, den ich hatte niemanden mit dem ich hätte feiern können,ich hatte keine Familie, jedenfalls keine richtige, ich hatte nur noch einen Bruder doch wir standen nicht miteinander auf gut Fuß. Wir hatten uns schon seit wir kleine Kinder waren gehasst. Ich glaube er war jetzt 33 Jahre alt, wir hatten uns schon seit mindestens 5 Jahren nicht mehr gesehen, seit unsere Eltern tot waren, sie kamen bei einem Schwellbrand ums leben. Meine Frau starb vor zwei Jahren bei einem Autounfall, sie hatte ich also auch nicht, Freunde hatte ich auch keine ich konnte einfach nicht lange unter vielen Menschen sein. Sie sagten immer >Ich dächte immer zu viel nach und mache nie etwas und lebe in meiner eigenen Welt in die Ich keinen hinein lasse.<
    Das stimmte leider ich dachte wirklich viel nach. Und seit meine Frau tot war dachte ich noch mehr nach. Mit diesen traurigen Gedanken ging ich zum Auto einem neue Audi R8 setzte mich hinter das Steuer und fuhr los.
    Wieder spürte ich dieses Gefühl aber ich wusste nicht wieso, ich hatte Geburtstag okay das hatte ich jetzt mitbekommen und trotzdem, dieses Gefühl lies sich nicht beschreiben es war so eine dunkle Vorahnung die man hat wenn man zum Beispiel zwei große Hamburger isst aber weiß das man davon Magenschmerzen kriegt. Es war einfach schrecklich. Ich lies den Motor an und fuhr los. Ach ja mein Auto ich liebte es jetzt schon ich hatte es erst seit zwei Wochen. Damals wusste ich noch nicht was da auf mich zu kam.
    Komplett in Gedanken versunken raste ich die Autobahn entlang ich war viel zu schnell doch das merkte ich damals nicht. Gut das damals keine Polizei vorbei fuhr und mich anhielt obwohl, wenn ich es mir recht überlege... ich weist es nicht ob gut oder schlecht war. Ich überholte unzählige andere Autos ich verpasste sogar meine Ausfahrt doch das merkte ich erst als es zu spät war.

    UND JA, DASS SOLL ALLES FALSCH GESCHRIEBEN SEIN!
    (Isch happz amdtlieg, bien Ligaastheniger)
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    Orden für das geschaffte Wochenziel bei der Bemalherausforderung 19.9-26.9/ 9.1.11-16.1.11
    Vergeigt 13.2.11- 20.2.11

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  • Hir kommt auch gleich die Vortsetzung




    Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich nicht merkte das ich in eine Polizeiabsperrung hinein raste. Es wurden Chemieabfälle mit Lastwagen in ein Salzbergwerk gebracht und der ganze Misst wird dort eingelagert werden soll bis die Menschheit etwas schlaues damit anzufangen weis. Ich schreckte auf, riss das Lenkrad herum, aber es war schon zu spät, ich brach durch die Absperrung fuhr gegen einen Laster, der drauf hin umkippte und die Abfälle über die gesamte Fahrbahn verteilte. Mein Wagen war inzwischen ins trudeln gekommen und überschlug sich nun, ich sah schon mein Leben an mir vorbei ziehen und verabschiedete mich von der Welt, es gab nicht auf das ich auf dieser Welt vermisst hätte, ich lebte doch sowie so nur so vor mich hin, wenigstens würde ich meine Frau wiedersehen. Ich flog durch die Windschutzscheibe, ich hatte mich vergessen an zuschnallen, tja das kommt davon wenn man nicht aufpasst. Als ich auf der Straße aufschlug umfing mich schwärze.

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  • So und weiter gehts



    Verschwommen bekam ich mit das viele Menschen um mich herum standen. Ich hörte jemanden sagen „..auf jeden Fall ist er tot das kann er nicht überlebt...“
    Ich öffnete die Augen, mein Gott dröhnte mir der Schädel.
    Schnell schafft ihn in den Krankenwagen,“
    Los jetzt beeilung,“
    Wir verlieren ihn.“
    Mein Sohn geht es dir gut?“
    Was war das den für eine blöde Frage, natürlich ging es mir nicht gut, meine Knochen waren mindestens zu Staub zermalmt.
    Der, der mich gefragt hatte beugte sich über mich, er war mir sofort sympathisch obwohl im Nachhinein wäre jeder Mensch der mir das Leben oder besser mein das da sein rettet, mein persönlicher Held.
    Er sah freundlich aus er hatte blaue Augen und eine Vollbart.
    Ich klappte wieder ab, doch einen Augenblick davor hörte ich wie der Mann murmelte „...ich muss es tun er hat großes Potenzial, hoffentlich wird es Jack nicht allzu wütend ma...“

    Ich erwachte im Krankenhaus. Das erste was mir als erstes auffiel es ging mir gut,verdammt gut dafür das ich eigentlich hätte tot sein müssen, dass zweite war das verdammt viele Menschen um mich herum standen und die meisten mich anglotzten als ob sie noch nie einen Menschen gesehen, geschweige denn gewusst hätten das es einen großen Erdball-, der sich Erde nennt gibt.
    Als drittes viel mir auf das ich auf die Toilette musste.
    Es ist ein Wunder, er hätte das nicht überleben dürfen und doch Herzschlag normal, Pulsschlag normal, selbst die gebrochenen Knochen... alle ganz und zusammen, als wäre nie etwas gewesen., keine Narben kein gar nichts es, es ist nicht zu erklären.

    Plötzlich befiel mich ein grausamer Durst. Ich hätte am liebsten geschrien, was ich auch dann auch tat. Dieser Durst war einfach nicht zu beschreiben ich sah mich um und sah die Ärzte die mich erschrocken anschauten ich blinzelt und auf einmal sah ich sie mir ganz anderen Augen.

    Also um genau zu sein sah ich ihre Herzen und die Adern mit dem Blut in ihnen.

    Jagdfieber erfasste mich ich wollte nur noch das schöne Rote in ihnen.

    Ein Arzt war schlau genug, oder weniger schlau?, egal jedenfalls versuchte er mir eine Spritze in den Arm zu rammen die wahrscheinlich irgendeinem Betäubungsmittel enthielt. Ich packte ihn an seinem Kittel und warf ihn gegen die Wand vor mir. Ich ging auf einen der Ärzte zu und war kurz davor ihn zu zerfleischen, da ging die Tür auf und eine Art Schatten kam ins Zimmer, er riss mich zur Seite und gab mir einen Kinnhaken. Ich segelte quer durch den Raum.

    Er wurde zu Rauch und erschien hinter mir, doch ein Instinkt sagte mir ich soll mich schnell umdrehen, ich fuhr herum der Schatten erschien hinter mir, es war ein Mann, ich packte ihn beim Kragen seines Ledermantel und wollte ihn herum schleudern doch in seiner Handfläche bildete er eine Kugel Dunkelheit und warf sie auf mich, wieder wurde alles schwarz um mich

    herum.

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